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Gesenkschmieden

Index Gesenkschmieden

Gesenkschmieden im geschlossenen Gesenk mit Grat Gesenkschmieden mit offenem Gesenk. (Freiformen) Verfahrensablauf Das Gesenkschmieden oder Gesenkformen ist ein Fertigungsverfahren aus der Hauptgruppe des Umformens.

87 Beziehungen: Achsschenkel, Altertum, Aluminiumlegierung, Anlassen, Antriebsstrang, Automatisierungsgrad, Automobil, Baustahl, Beanspruchung (Technische Mechanik), Bolzen (Befestigung), Bramme, Bronze, Cobalt, Differentialgetriebe, Duktilität, Durchdrücken, Eigenspannung, Eindrücken, Einsatzstahl, Entgraten, Entkohlung, Exzenterpresse, Fahrwerk, Fertigungsverfahren, Festigkeit, Flansch, Flächenpressung, Flugzeug, Freiformen, Günter Spur, Gesenk, Getriebe, Halbzeug, Hydraulische Presse, Induktionshärten, Induktive Erwärmung, Knetlegierung, Kolben (Technik), Kraftfahrzeug, Kupfer, Kupplung, Kurbelwelle, Magnesium, Maschinenbau (Branche), Maschinenhammer, Münzprägung, Metallverarbeitung, Molybdän, Mutter (Technik), Nabe, ..., Nickel, Nitrierstahl, Nockenwelle, Normalglühen, Oberflächentechnik, Ofen, Pleuel, Präzisionsschmieden, Recken (Materialtechnik), Reimund Neugebauer, Rekristallisation, Rostfreier Stahl, Sägen, Scheibenfibel, Scherschneiden, Schmiedehammer, Schraube, Setzen (Werkstoffe), Spindelpresse, Strahltechnik, Thixoforming, Thixotropie, Titan (Element), Toleranz (Technik), Umformen, Umformgrad, Vergütungsstahl, Verschleiß, Walzen, Warmumformung, Wärmebehandlung, Werkstück, Zahnrad, Zapfen (Technik), Zerspanen, Zunder, Zunderwäscher. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Achsschenkel

Achsschenkel in Einzelteilen und montiert in Starrachse (''Gabelachse'') Als Achsschenkel werden die bei der Achsschenkellenkung um eine nahezu vertikale Achse schwenkbaren Radträger bezeichnet.

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Altertum

Die Ruinen von Persepolis, Residenzstadt des persischen Achämenidenreichs Altertum ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft.

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Aluminiumlegierung

Aluminiumlegierungen sind Legierungen die überwiegend aus Aluminium bestehen.

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Anlassen

Maximilians in der Schatzkammer Wien, gebläut und vergoldet, Eisenschnitt Das Anlassen oder Bläuen ist eine Wärmebehandlung, in der ein Werkstoff gezielt erwärmt wird, um seine Eigenschaften zu beeinflussen, insbesondere um Spannungen abzubauen, aber auch zu rein dekorativen Zwecken.

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Antriebsstrang

Antriebsstrang einer Baumaschine Unter dem Antriebsstrang eines Fahrzeuges werden in der Kraftfahrzeugtechnik alle Bauteile verstanden, die im Fahrzeug die Leistung für den Antrieb erzeugen und bis auf die Fahrbahn oder den Erdboden übertragen.

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Automatisierungsgrad

Der Automatisierungsgrad ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, welche das Maß der Automatisierung in einem Unternehmen angibt.

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Automobil

Benz Patent-Motorwagen Nummer 1 von 1886, das erste „moderne Automobil“ Ford Modell T, das erste Automobil aus Fließbandfertigung, aber nicht das erste in Serie gebaute Auto Automobile Massenmotorisierung: VW Käfer, von 1972 bis 2002 das (kumulativ) weltweit meistgebaute Automobil DDR, der Trabant 601 Eine deutsche Sportwagenlegende, der Porsche 911 Ein Automobil, kurz Auto (in Deutschland amtlich Kraftfahrzeug, in der Schweiz amtlich Motorwagen), ist ein mehrspuriges motorgetriebenes Straßenfahrzeug zur Beförderung von Personen oder Lasten.

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Baustahl

Baustähle sind Stähle für den Stahl- und den Maschinenbau.

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Beanspruchung (Technische Mechanik)

Unter Beanspruchung wird in der Technik die Gesamtheit der äußeren physikalischen und/oder chemischen Einwirkungen einer äußeren Belastung auf einen Körper verstanden.

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Bolzen (Befestigung)

Spannstift in Querloch. Schrauben mit Teilgewinde werden auch als ''Bolzen'' bezeichnet. Es besteht keine klare Abgrenzung zwischen beiden. Das Maschinenelement Bolzen ist ein zylinderförmiges Verbindungselement.

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Bramme

Eine Bramme ist ein Halbzeug aus gegossenem Stahl, Aluminium oder Kupfer, dessen Breite und Länge ein Mehrfaches seiner Dicke beträgt.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Cobalt

Cobalt (chemische Fachsprache; lateinisch cobaltum, standardsprachlich Kobalt; vom Erstbeschreiber nach dem Kobalterz als Ausgangsmaterial Cobalt Rex benannt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Co und der Ordnungszahl 27.

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Differentialgetriebe

Zeichnung eines Kegelrad-Differentialgetriebes. Schnittmodell eines Hinterachsdifferenzials Das Differentialgetriebe (bzw. Differenzialgetriebe), auch Ausgleichsgetriebe oder kurz Differential (bzw. Differenzial) genannt, ist ein Umlaufrädergetriebe (Planetengetriebe) mit einem Antrieb und zwei Abtrieben (Verteilgetriebe).

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Duktilität

a) Sprödbruchb) duktiler Bruchc) vollständig duktiler Bruch Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus der Aluminiumlegierung AlMgSi. Die Einschnürung und der runde Bruch sind typisch für ein Metall mit hoher Duktilität. Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus Gusseisen mit Kugelgraphit. Ein gerader Bruch ohne Verengung der Probe in der Bruchzone ist charakteristisch für ein Metall mit niedriger Duktilität (Sprödbruch) Duktilität (abgeleitet vom, dt. ziehen) ist die Eigenschaft eines Werkstoffs, sich unter Scherbelastung vor einem Bruch dauerhaft plastisch zu verformen.

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Durchdrücken

Das Durchdrücken ist eine Gruppe von Fertigungsverfahren aus der Obergruppe des Druckumformens.

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Eigenspannung

Eigenspannungen sind mechanische Spannungen, die in einem Körper herrschen, an dem keine äußeren Kräfte angreifen.

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Eindrücken

Eindrücken nach DIN 8583 ist ein Umformen der Oberfläche eines Werkstücks mit einem Formwerkzeug (z. B. Stempel) (häufig mit kleiner Vorschubgeschwindigkeit) und hohem Druck (Druckumformen).

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Einsatzstahl

Zu den Einsatzstählen gehören die unlegierten und niedriglegierten Stähle.

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Entgraten

Entgraten Beim Entgraten werden Grate entfernt.

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Entkohlung

Entkohlung ist ein erzeugter oder ungewollter Prozess, bei dem einer Schmelze, einem Halbzeug oder einem Fertigteil Kohlenstoff teilweise oder vollständig entzogen wird.

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Exzenterpresse

Video einer Exzenterpresse im Leerlauf (Eberhard Karls Universität Tübingen) Exzenterpressen sind mechanisch angetriebene, weggebundene Pressmaschinen, die für Schneid-Stanzarbeiten und Präge-Biegearbeiten mit kleinen Presswegen eingesetzt werden.

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Fahrwerk

Als Fahrwerk bezeichnet man die Gesamtheit aller Teile eines Land- oder Luftfahrzeugs, die eine Verbindung des Fahrgestells über die Räder oder Raupenketten zu Fahrbahn, Schienen oder Rollbahn herstellen.

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Fertigungsverfahren

Als Fertigungsverfahren werden in der Fertigungstechnik alle Verfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern (Werkstücke) bezeichnet, also von Körpern mit bestimmten Maßen und Formen, wozu auch die Oberflächenrauheit zählt.

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Festigkeit

Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen kommt, und wird angegeben als mechanische Spannung (Kraft pro Querschnittsfläche).

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Flansch

Flanschverbindung in einer Rohrleitung mit sichtbar geschweißten Flanschringen Flansch-Kupplung einer Welle im Schiffbau mit ausgerundeter (ausgeschliffener) Schweißnaht Ein Flansch ist eine rechtwinklig abstehende Kante, die zur Verbindung von zwei Bauteilen dient, die bündig aneinanderstoßen.

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Flächenpressung

Flächenpressung ist die Kraft pro Kontaktfläche zwischen zwei Festkörpern, also eine Druckspannung.

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Flugzeug

der meistgebaute Flugzeugtyp weltweit Airbus A380: Das größte in Serienfertigung produzierte zivile Verkehrsflugzeug in der Geschichte der Luftfahrt Kampfflugzeuge verschiedenster Generationen über New York – Die General Dynamics F-16, North American P-51, Fairchild-Republic A-10 und McDonnell Douglas F-15 (v. l. n. r.) Ein Flugzeug ist ein Luftfahrzeug, das schwerer als Luft ist und den zu seinem Fliegen nötigen dynamischen Auftrieb mit nicht-rotierenden Auftriebsflächen erzeugt.

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Freiformen

NC-gesteuertes Freiformen Das Freiformen ist ein Fertigungsverfahren aus der Gruppe des Druckumformens zu der auch das eng verwandte Gesenkformen zählt.

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Günter Spur

Günter Spur (* 28. Oktober 1928 in Braunschweig; † 20. August 2013 in Kopenhagen) war ein deutscher Ingenieurwissenschaftler.

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Gesenk

Gesenk Untergesenk für einen Löffel Unter- und Obergesenk für einen Löffel Gesenke sind Werkzeuge zur umformenden Bearbeitung, welche die Kavität (Negativform) wenigstens eines Teils des Werkstücks enthalten.

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Getriebe

Gears large.jpg|Zahnradgetriebe mit zwei Zahnradpaarungen.

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Halbzeug

Großformatige Metall-Halbzeuge werden per Bahn auf Flachwagen transportiert Als Halbzeug wird im Allgemeinen Vormaterial bezeichnet, also vorgefertigtes Rohmaterial und Werkstücke oder Halbfabrikate der einfachsten Form.

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Hydraulische Presse

Eine hydraulische Presse ist eine kraftgebundene Pressmaschine, die nach dem hydrostatischen Prinzip arbeitet.

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Induktionshärten

Induktionshärten bringt vor allem kompliziert geformte Werkstücke lediglich in bestimmten Bereichen auf erforderliche Härtetemperatur (partielles Härten), um sie anschließend abzuschrecken.

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Induktive Erwärmung

Induktiv erwärmtes Werkstück Induktiv erwärmtes Rundeisen Induktives Erwärmen ist ein Verfahren, elektrisch leitfähige Körper durch in ihnen erzeugte Wirbelstromverluste zu heizen.

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Knetlegierung

Knetlegierungen sind Legierungen, die sich zur Bearbeitung durch Umformen eignen, also z. B.

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Kolben (Technik)

'''Nasenkolben''' mit Überströmkanal-Fenstern, Zweitakt-Motorradmotor ca. 1950er Jahre, Aluminiumguss '''Muldenkolben''' (Dieselmotor) Kolben mit Pleuel, Kolbenbolzen und Kolbenringen. Oben links und rechts die Ventiltaschen zu erkennen '''Kompressor-Hubkolben''' im Zylinder mit Kurbeltrieb Zwei Drehkolben kämmen miteinander im Gehäuse (Drehkolbenpumpe, Roots-Gebläse) '''Wankel-Motor''': Der Kolben beschreibt eine Kreisbahn und dreht sich dabei Als Kolben bezeichnet man im Maschinenbau bewegliche Bauteile, die zusammen mit dem umgebenden Gehäuse einen abgeschlossenen Hohlraum bilden, dessen Volumen sich durch die Bewegung verändert.

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Kraftfahrzeug

Ein Kraftfahrzeug (Abkürzung: Kfz, Kfz. oder KFZ, selten auch fälschlicherweise KfZ), in der Schweiz und in Liechtenstein Motorfahrzeug (Mfz), ist ein „durch einen Motor angetriebenes, nicht an Schienen gebundenes Fahrzeug“, das „auf dem Erdboden bewegt wird“, also ein Automobil (D/A: Kraftwagen, CH: Motorwagen), Motorrad (D: Krafträder) oder eine Zugmaschine.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Kupplung

Eine lösbare kraftschlüssige Kegelkupplung zur Übertragung von Drehmoment zwischen a und b Eine Kupplung ist ein Maschinenelement zur starren, elastischen, beweglichen oder lösbaren Verbindung zweier Wellen.

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Kurbelwelle

Animation: Kurbelwelle (rot) eines Vierzylindermotors Eine Kurbelwelle ist eine Welle, die eine Kurbel trägt oder eine Aneinanderreihung mehrerer Kurbeln.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Maschinenbau (Branche)

Der Maschinenbau ist ein Wirtschaftszweig, der sich mit der Fertigung von Maschinen beschäftigt.

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Maschinenhammer

Dampf-Fall-Hammer, Fa. Schneider, Le Creusot, 1876 Kleinerer Dampfhammer Ein Maschinenhammer, je nach Ausführung im Einzelfall auch Fallhammer, Feder(fall)hammer, Dampfhammer oder Lufthammer genannt, ist eine zum Schmieden, seltener auch Treiben verwendete Umformmaschine.

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Münzprägung

6. Jh. vor Christus Medaillons, geprägt 313 in ''Ticium'' (Pavia). Am Helmbusch ein Christogramm beschnitten (Silber; Durchmesser 13 mm; 0,26 g) Die Münzprägung, heute meist in einer Münzprägeanstalt gemäß dem Münzrecht auf Anweisung einer Zentralbank, ist ein mechanischer Vorgang, um Münzen oder Medaillen durch Druck eine offiziell festgelegte, verbindliche und wertstiftende Form zu geben.

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Metallverarbeitung

Als Metallverarbeitung bezeichnet man die Herstellung und Bearbeitung geformter Werkstücke aus Metallen nach vorgegebenen geometrischen Bestimmungsgrößen (unter Einhaltung bestimmter Toleranzen und Oberflächengüten) und deren Zusammenbau zu funktionsfähigen Erzeugnissen.

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Molybdän

Molybdän (von „Blei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mo und der Ordnungszahl 42.

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Mutter (Technik)

Von oben: Sechskantmutter, Vierkantmutter, Hutmutter, selbstsichernde Mutter, Flügelmutter Generators. Die Mutter (Mehrzahl: Muttern), Kurzform für Schraubenmutter, ist das mit einem Innengewinde versehene Gegenstück zu einer Schraube oder einem Gewindebolzen.

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Nabe

Radnabeneinheit eines Kraftfahrzeugs Als Nabe bezeichnet man den Teil eines Bauelements, der mit einer Welle, Achse oder einem Zapfen verbunden wird.

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Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

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Nitrierstahl

Ein Nitrierstahl (EN 10085, früher DIN 17 211) ist ein Vergütungsstahl, der mit Elementen wie Chrom (Cr), Molybdän (Mo) oder Aluminium (Al) legiert ist.

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Nockenwelle

Computeranimation einer Nockenwelle (ohne Stößel) Eine Nockenwelle ist ein Maschinenelement in Form eines Stabes (.

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Normalglühen

Normalglühen, Normalisieren oder Rückfeinen ist ein Wärmebehandlungsverfahren für Stahl (DIN EN ISO 4885:2018-07 Eisenwerkstoffe – Wärmebehandlung – Begriffe).

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Oberflächentechnik

Bohrer mit Titannitrid-Beschichtung als Verschleißschutz. Unter Oberflächentechnik versteht man die Summe aller Technologien zum Verändern der Eigenschaften von Oberflächen.

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Ofen

Wohnzimmerofen aus Uetersen, 19. Jh. Ein Ofen (von mittelhochdeutsch oven/ofen) ist eine Vorrichtung zur kontrollierten Erzeugung von Wärme für die direkte Übertragung ebendieser Wärme in eine Raumzone, meist durch Verbrennung von Brennholz oder fossilen Brennstoffen wie Gas, Öl oder Kohle.

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Pleuel

'''Pleuel'''stange, '''S:''' Zündkerze, '''V:''' Ventile. Rot: Abgasöffnung, Blau: Einsaugöffnung, '''W:''' Kühlwasserschächte. Ein Pleuel, auch Pleuelstange, Schubstange oder Treibstange, ist bei einem Kurbeltrieb von Kraft- und Arbeitsmaschinen die Verbindung zwischen der Kurbelwelle oder dem Kurbelzapfen und dem sich in hin- und hergehender Bewegung befindlichen Kolben oder Kreuzkopf.

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Präzisionsschmieden

Das Genauschmieden und Präzisionsschmieden sind Varianten des Gesenkschmiedens ohne Grat mit erhöhter Genauigkeit der gefertigten Bauteile.

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Recken (Materialtechnik)

Als Recken bezeichnet man das Strecken (Längs-Verformung) von Materialien über ihre elastische Streckgrenze hinaus zur Erzielung besonderer mechanischer Eigenschaften.

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Reimund Neugebauer

Reimund Neugebauer, 2013 Knut Paul Reimund Neugebauer (* 27. Juni 1953 in Esperstedt) ist ein deutscher Ingenieur und Hochschullehrer, der im Wissenschaftsfeld der Produktionstechnik tätig ist.

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Rekristallisation

Körner erscheinen hell Rekristallisation ist ein Begriff aus der Metallkunde und Kristallographie und beschreibt den Abbau von Gitterfehlern in Kristalliten durch Gefügeveränderungen in Folge von Keimbildung und Kornwachstum.

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Rostfreier Stahl

Eine Espressokanne von Bialetti aus nichtrostendem Stahl Skulptur ''Kanalhering'' aus nichtrostendem Stahl in Berkenthin von Tim Adam Reibkorrosion (''Passungsrost'') an einer Welle aus nichtrostendem Stahl Nichtrostender Stahl (kurz NiRoSta), rostträger Stahl oder rostfreier Stahl steht für eine Gruppe von korrosions- und säurebeständigen Stahlsorten.

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Sägen

Sägen eines Gussstückes Sägen ist ein spanendes Fertigungsverfahren zum Schlitzen und Trennen von Werkstücken.

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Scheibenfibel

Otto der Große, mit prunkvoller Scheibenfibel dargestellt Eine Scheibenfibel ist europaweit eine Form der Gewandspange zum Zusammenhalten der Kleidung, mit einer scheibenförmigen, oft reichverzierten Platte als Abdeckung über der Nadel.

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Scherschneiden

Auseinandergeklapptes Feinschneidewerkzeug Das Scherschneiden oder Scheren ist das Zerteilen eines Werkstoffes durch zwei sich aneinander vorbeibewegende Schneiden (DIN 8588).

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Schmiedehammer

Schmiedehammer 1,5 kg handgeschmiedet Schmiedehammer schwedische Form Als Schmiedehammer bezeichnet man einen im Schmiedehandwerk eingesetzten Hammer.

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Schraube

metrischem Teil-Gewinde, Trockenbau-Schraube für Metall-Unterkonstruktionen mit Kreuzschlitz und Bohrspitze, zwei Schlitz-Schrauben mit metrischem Voll-Gewinde eloxierte Aluminiumschraube und eine blaue Titanschraube, beide mit kegligem Kopf und Torx-Antrieb Eine Schraube ist ein zylindrischer oder leicht kegeliger (konischer) Körper, in dessen Oberfläche ein Gewinde eingeschnitten oder -gewalzt ist.

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Setzen (Werkstoffe)

Das Setzen bezeichnet den Verlust der Vorspannung einer Schraubverbindung.

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Spindelpresse

Spindelpresse Eine Spindelpresse ist ein einfaches Getriebe, das eine Drehbewegung in eine senkrecht wirkende Verschiebung (Translation) in Achsrichtung der Gewindespindel umwandelt.

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Strahltechnik

Die Strahltechnik ist ein Teilgebiet der Oberflächentechnik, bei der Strahlmittel mit hoher Geschwindigkeit (bis zu 160 m/s) auf die Werkstücke gelenkt werden.

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Thixoforming

Thixoforming, auch bekannt als Thixoverfahren, Thixocasting und Semi-Solid Metal Casting (SSM), ist ein Urformverfahren in der Metallverarbeitung, das die Vorteile des Gießens und Schmiedens vereint.

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Thixotropie

Thixotropie (tʰíx|is „das Berühren“ + Fugenlaut -o- + τροπή, trop|ḗ „Wendung; Änderung“) bezeichnet in der Rheologie eine Zeitabhängigkeit der Fließeigenschaften bei nichtnewtonschen Fluiden, bei der die Viskosität infolge andauernder äußerer Einflüsse abnimmt und erst nach beendigter Beanspruchung wieder in die Ausgangsviskosität zurückkehrt.

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Titan (Element)

Titan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ti und der Ordnungszahl 22.

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Toleranz (Technik)

Die Toleranz bezeichnet den Zustand eines Systems, in dem eine von einer störenden Einwirkung verursachte Abweichung vom Normalzustand (noch) keine Gegenregulierung oder Gegenmaßnahme notwendig macht oder zur Folge hat.

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Umformen

Das Umformen (auch bildsame Formgebung) ist nach DIN 8580 eine der sechs Hauptgruppen von Fertigungsverfahren.

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Umformgrad

Der Umformgrad ist eine Formänderungskenngröße, mit der die bleibende geometrische Veränderung eines Werkstücks beim Umformprozess erfasst werden kann.

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Vergütungsstahl

Vergütungsstahl ist Stahl, der durch Vergüten (.

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Verschleiß

Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.

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Walzen

Verfahrensprinzip Walzen, 700er Straße in Freital mini 450er Straße, Freital Walzen ist ein Fertigungsverfahren aus der Gruppe des Druckumformens, bei dem der (meist metallische) Werkstoff zwischen zwei oder mehreren rotierenden Walzwerkzeugen umgeformt und dabei dessen Querschnitt verringert wird.

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Warmumformung

Mit Warmumformung werden all diejenigen Umformschritte bezeichnet, die oberhalb der Rekristallisationstemperatur eines Metalls stattfinden.

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Wärmebehandlung

Gussstücke nach der Wärmebehandlung Wärmebehandlung ist ein Verfahren zur Behandlung von Werkstücken, bei dem kontrolliert erwärmt und wieder abgekühlt wird, um die Werkstoffeigenschaften zu verändern.

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Werkstück

Als Werkstück bezeichnet man in der Fertigung ein einzelnes abgegrenztes Teil weitgehend festen Materials, das in irgendeiner Form bearbeitet wird (z. B. Werkstein).

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Zahnrad

Zahnritzel und Zahnrad für den Antrieb der Seilscheibe einer Standseilbahn (Merkurbergbahn); pfeilverzahnte Stirnräder, die etwa 50 Jahre in Gebrauch waren. Evolventenverzahnung, zweite Eingriffslinie nicht gezeichnet). Im Eingriffspunkt wälzen die beiden Zähne vorwiegend aufeinander, gleiten aber auch geringfügig gegeneinander ''(Wälzgleiten)''. Das Maschinenelement Zahnrad ist ein Rad mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Zähnen.

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Zapfen (Technik)

Ein Zapfen ist ein (oft zylindrischer oder quaderförmiger) Fortsatz eines Bauteils, der dazu dient, dieses mit einem anderen Bauteil zu verbinden.

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Zerspanen

Zerspanen oder Spanen ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die Werkstücken eine bestimmte geometrische Form geben, indem von Rohteilen überschüssiges Material auf mechanischem Weg in Form von Spänen abgetrennt wird.

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Zunder

Zunder Kleinen Hafner in Zürich, moderne Rekonstruktion Zunder (auch Zundel) bezeichnet ein sehr leicht brennbares Material, das zur Aufnahme der Funken zum Entzünden von Feuer dient.

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Zunderwäscher

Links im Bild ist der Zunderwäscher einer Grobblechstraße zu sehen, rechts die Austragseite eines Stoßofens. Der Zunderwäscher einer Warmwalzanlage (englisch: descaler oder scale breaker) entfernt den Zunder (d. h. Eisenoxid auf der Oberfläche) durch einen Wasserstrahl, um ein Einwalzen des Eisenoxids in das Material zu verhindern.

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Gesenkformen, Gesenkschmiede.

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