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Gesellschaftliche Gerichte

Index Gesellschaftliche Gerichte

Gesellschaftliche Gerichte waren in der DDR mit Laienrichtern besetzte Gerichte der „sozialistischen Rechtspflege“.

26 Beziehungen: Albin Eser, Bezirksgericht (DDR), Deutsche Demokratische Republik, Dissertation, Ehrenamtlicher Richter, Freier Deutscher Gewerkschaftsbund, Gemeindliches Schiedswesen, Genossengericht, Gericht, Humboldt-Universität zu Berlin, Konfliktkommission, Kreisgericht (DDR), Nd, Neuererwesen, Ordnungswidrigkeit, Partei des Demokratischen Sozialismus, Rechtsstaat, Schiedskommission (DDR), Schulpflicht, Sozialgerichtsbarkeit, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik, Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, Vergehen, Volkskammer, Wende und friedliche Revolution in der DDR.

Albin Eser

Albin Eser (* 26. Januar 1935 in Leidersbach; † 20. Januar 2023 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Strafrechtswissenschaftler.

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Bezirksgericht (DDR)

Das Bezirksgericht war in der DDR und für eine Übergangszeit auch in den neuen Bundesländern ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit der zweiten Instanz.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Ehrenamtlicher Richter

Ein ehrenamtlicher Richter ist an Gerichtsverfahren als Richter beteiligt und wird teilweise als Laienrichter bezeichnet.

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Freier Deutscher Gewerkschaftsbund

Haus der Gewerkschaften, Unter den Linden 13/15 Der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) war Dachverband der etwa 15 Einzelgewerkschaften auf dem Gebiet der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) von 1945 bis 1949 und danach bis 1990 in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Gemeindliches Schiedswesen

Amtsschild eines Schiedsamtes in Nordrhein-Westfalen Das gemeindliche Schiedswesen in Deutschland dient der Beilegung weniger bedeutsamer strafrechtlicher und zivilrechtlicher Angelegenheiten.

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Genossengericht

Das Genossengericht (auch Kameradschaftsgericht oder Genossenschaftsgericht) war eine Art kollektiver Gerichtsbarkeit in der Sowjetunion.

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Gericht

Richter, Ankläger und Prozessbeteiligte sitzen zu Gericht (Old Bailey in London, 19. Jahrhundert). Ein Gericht ist ein Organ der Rechtsprechung (Judikative).

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Konfliktkommission

Obersten Gericht der DDR, 1976 Konfliktkommissionen (abgekürzt KKs) zählten im System der DDR-Justiz neben den Schiedskommissionen und in Abgrenzung zur staatlichen Gerichtsbarkeit zu den sogenannten gesellschaftlichen Gerichten der sozialistischen Rechtspflege.

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Kreisgericht (DDR)

Kreisgericht Ilmenau (1988) Das Kreisgericht war von 1952 bis 1990 in der DDR (und noch bis Ende 1992 in den neuen Bundesländern) ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit erster Instanz.

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Nd

Logo bis 10. Juli 2020 Logo im Januar 2018 Logo bis September 2011 Das nd (ehemalige Schreibweisen: neues deutschland, Neues Deutschland) ist eine überregionale Tageszeitung (Ausgaben nd.DerTag und nd.DieWoche) mit Leserschwerpunkt in Ostdeutschland.

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Neuererwesen

Neuerertagung der Landwirtschaft 1953 in Leipzig 1964, Ball der Aktivisten und Neuerer in Berlin Infografik zu Neuerer in volkseigenen Betrieben der Landwirtschaft der DDR (1977) Das Neuererwesen, auch Neuererbewegung genannt, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) ein staatlich gelenktes Verfahren, um mit Hilfe von Verbesserungsvorschlägen der Werktätigen die Produktivität zu steigern.

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Ordnungswidrigkeit

StVO. Sie wird mit einem Regelsatz von 5 € geahndet. Eine Ordnungswidrigkeit ist in Deutschland eine bußgeldbewehrte Verletzung von Ordnungsrecht (Verwaltungsunrecht).

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Partei des Demokratischen Sozialismus

Die Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) war von 1990 bis 2007 eine linksgerichtete politische Partei in Deutschland, die in dieser Zeit hauptsächlich in den neuen Bundesländern Zustimmung fand.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Schiedskommission (DDR)

Schiedskommissionen (abgekürzt SchK) zählten im System der DDR-Justiz neben den Konfliktkommissionen und in Abgrenzung zur staatlichen Gerichtsbarkeit zu den sogenannten gesellschaftlichen Gerichten der „sozialistischen Rechtspflege“.

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Schulpflicht

Ausflüge in die nähere Umgebung gehörten bereits im 19. Jahrhundert zum Lehrprogramm der Volksschulen. Als Schulpflicht bezeichnet man die gesetzliche Verpflichtung für Kinder, ab einem bestimmten Alter, für Jugendliche und Heranwachsende bis zu einem bestimmten Alter, eine Schule zu besuchen.

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Sozialgerichtsbarkeit

Die Sozialgerichtsbarkeit ist in Deutschland die in Angelegenheiten des Sozialrechts tätig werdende Gerichtsbarkeit.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik

Das Statistische Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik wurde von 1955 bis 1990 von der Zentralverwaltung für Statistik der DDR herausgegeben und fasste die wichtigsten statistischen Ergebnisse zur Bevölkerung, Gesellschaft, Staat und Wirtschaft des Landes zusammen.

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Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik

In ihrer über 40-jährigen Geschichte gab es drei Verfassungen der Deutschen Demokratischen Republik, die einerseits in ihrem grundsätzlichen Bekenntnis zu Bürgerrechten und demokratischer Ordnung nie die Verfassungswirklichkeit widerspiegelten, andererseits jedoch durch willkürliche Auslegung zu deren Legitimation dienten und somit trotz mancher Widersprüchlichkeit stets die konstitutionellen Grundfesten des Staates bildeten.

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Vergehen

Vergehen bezeichnet eine minderschwere Straftat, die mit einer nicht allzu hohen Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe bedroht ist.

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Volkskammer

Die Volkskammer war vom 7.

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Wende und friedliche Revolution in der DDR

ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

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