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Prozessmanagement

Index Prozessmanagement

Prozessmanagement, auch Geschäftsprozessmanagement (GPM), beschäftigt sich mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Optimierung von Geschäftsprozessen.

88 Beziehungen: Abteilung (Organisation), Aktivität (UML), Andreas Gadatsch, Anpassungsfähigkeit, Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft), Aufbauorganisation, Aufgabe (Pflicht), August-Wilhelm Scheer, Balanced Scorecard, Bildungseinrichtung, Bildungsprozessmanagement, Business Process Model and Notation, Business Process Reengineering, Business Service Management, Data Warehouse, Data-Mining, Durchlaufzeit, EFQM-Modell, Ereignisgesteuerte Prozesskette, Erwachsenen- und Weiterbildung, Fallmanagement, Folgeplan, Fritz Nordsieck, Geschäftsprozess, Geschäftsprozessautomatisierung, Geschäftsprozessmodellierung, Geschäftsprozessoptimierung, Gesellschaft für Organisation, Hartmut F. Binner, Hierarchie, High Level Structure, Informations- und Kommunikationstechnik, Informationssystem, Infrastruktur, IT-Service-Management, ITIL, Jörg Becker (Wirtschaftsinformatiker), Jetta Frost, Kaizen, Karl W. Wagner, Kennzahl, Kommunikation, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Kosten, Kundenorientierung, Lean Management, Liegezeit (Produktion), Logdatei, Logistik, Margit Osterloh, ..., Markt, Michael Gaitanides, Modellierungssprache, Nutzen (Wirtschaft), Object Management Group, Organisationskultur, Organisationsverschulden, Organization for the Advancement of Structured Information Standards, Process-Mining, Projektmanagement, Prozesseigner, Prozesskostenrechnung, Prozessmanager (Computer), Prozessoptimierung, Prozessorganisation, Qualität, Rüsten, Rechtsnorm, Ressourcenallokation, Rolle (Workflow), Serviceorientierte Architektur, Six Sigma, Strategie (Wirtschaft), Subsidiarität, Swimlane, Total-Quality-Management, Unified Modeling Language, Unternehmen, Unternehmensführung, Verkaufsprozess, Wertkette, Wettbewerb (Wirtschaft), Wien, Wil van der Aalst, Wirtschaftssimulation, Workflow Management Coalition, Workflow-Management, Workflow-Management-System. Erweitern Sie Index (38 mehr) »

Abteilung (Organisation)

Referate zusammen, der Abteilungsleiter steht diesen vor und berichtet einem Staatssekretär. Eine Abteilung ist in Unternehmen oder Behörden die Zusammenfassung mehrerer Stellen, die gemeinsame oder direkt zusammenhängende Aufgaben eines einheitlichen Arbeitsgebiets erfüllen und einer Instanz (Leitungsstelle) unterstellt sind.

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Aktivität (UML)

Eine Aktivität (engl. Activity) ist ein Modellelement in der Unified Modeling Language (UML), einer Modellierungssprache für Software und andere Systeme.

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Andreas Gadatsch

Andreas Gadatsch (* 1962) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

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Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft)

Der Arbeitsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensprozess, bei dem in einem Unternehmen durch Arbeit von Arbeitskräften in Kombination mit Arbeits- und Betriebsmitteln Produkte oder Dienstleistungen hervorgebracht werden.

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Aufbauorganisation

Die Aufbauorganisation bildet das hierarchische Gerüst einer Organisation (z. B. einer Behörde oder eines Unternehmens) und beschreibt den vertikalen Informations- und Weisungsfluss in einer Personenvereinigung, also wer welche Entscheidungen von wem bekommt und an wen diese weitergegeben werden.

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Aufgabe (Pflicht)

Eine Aufgabe ist in der Organisationslehre die von einem Aufgabenträger wahrgenommene, dauerhaft geltende Anforderung, Verrichtungen an Arbeitsobjekten zur Erreichung bestimmter Ziele durchzuführen.

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August-Wilhelm Scheer

August-Wilhelm Scheer, 2014 August-Wilhelm Scheer (* 27. Juli 1941 in Lübbecke, Westfalen) ist ein deutscher Hochschullehrer und Unternehmer.

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Balanced Scorecard

Graphen- bzw. Kontrollflussdarstellung Balanced Scorecard (BSC, englisch für ausgewogener Berichtsbogen) ist ein Konzept zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens oder einer Organisation zu seiner Vision und Strategie.

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Bildungseinrichtung

Eine Bildungseinrichtung (auch Bildungsinstitution) stellt eine Einrichtung dar, die entweder einer staatlichen oder kommunalen Verordnung folgend einen originären Bildungsauftrag besitzt oder der ein indirekter Bildungsauftrag zugesprochen wird.

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Bildungsprozessmanagement

Bildungsprozessmanagement beschäftigt sich mit dem Planen, Steuern und Optimieren von Handlungsabläufen in Bildungsinstitutionen, im Coaching und in der betrieblichen Weiterbildung.

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Business Process Model and Notation

Die Business Process Model and Notation (BPMN, deutsch Geschäftsprozessmodell und -notation) ist eine grafische Spezifikationssprache in der Wirtschaftsinformatik und im Prozessmanagement.

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Business Process Reengineering

Der englische Begriff Business Process Reengineering (BPR; deutsch etwa: Geschäftsprozessneugestaltung) wurde 1993 von Henry Johansson geprägt.

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Business Service Management

Business Service Management (BSM) stellt die Verbindung zwischen dem Prozessmanagement (auch Geschäftsprozessmanagement, GPM) und dem IT-Service-Management (ITSM) dar.

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Data Warehouse

Ein Data Warehouse (kurz DWH oder DW; wörtlich „Datenlager“, im Deutschen dominiert die englische Schreibweise, die Schreibweise Datawarehouse wird jedoch auch verwendet) ist eine für Analysezwecke optimierte zentrale Datenbank, die Daten aus mehreren, in der Regel heterogenen Quellen zusammenführt.

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Data-Mining

Unter Data-Mining (von, aus ‚Daten‘ und ‚graben‘, ‚abbauen‘, ‚fördern‘) versteht man die systematische Anwendung statistischer Methoden auf große Datenbestände (insbesondere „Big Data“ bzw. Massendaten) mit dem Ziel, neue Querverbindungen und Trends zu erkennen.

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Durchlaufzeit

Die Durchlaufzeit ist im Arbeitsstudium die Zeitspanne, die ein Arbeitsobjekt oder eine Entität zum Durchlaufen eines Systems benötigt.

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EFQM-Modell

Das EFQM-Modell ist ein Qualitätsmanagement-System des Total-Quality-Management.

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Ereignisgesteuerte Prozesskette

Einfaches Beispiel Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine grafische Modellierungssprache zur Darstellung von Geschäftsprozessen einer Organisation bei der Geschäftsprozessmodellierung / Darstellung der Prozessorganisation (Abläufe und Arbeitsschritte) bei der Unternehmensabbildung.

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Erwachsenen- und Weiterbildung

Exemplarische Situation – hier in Form eines Workshops Erwachsenenbildung und Weiterbildung sind nach dem Deutschen Bildungsrat die „Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase“.

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Fallmanagement

Fallmanagement (auch Casemanagement, Case Management, entlehnt aus englisch case management; Fallführung oder Versorgungsmanagement) bezeichnet ein Ablaufschema in der sozialen Arbeit.

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Folgeplan

Folgepläne (Flussdiagramm, engl. flowchart, mit eigener Notation) sind eine Darstellungsform, um die Prozesse einer Organisation abzubilden.

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Fritz Nordsieck

Fritz Nordsieck (* 8. März 1906 in Düsseldorf; † 23. Mai 1984) war ein deutscher Betriebswirt, Kommunalpolitiker (SPD), Landrat, Autor und Malakologe.

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Geschäftsprozess

Struktur von (Geschäfts-)Prozessen Der Geschäftsprozess (Abkürzung: GP) ist im Prozessmanagement ein Prozess, der in Unternehmen der Erfüllung der Unternehmensziele dient, indem er vorhandene Geschäftsfelder bearbeitet und neue entwickelt.

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Geschäftsprozessautomatisierung

Geschäftsprozessautomatisierung – auch unter seiner englischen Bezeichnung Business Process Automation geläufig – ist ein Konzept aus der Wirtschaftsinformatik, das eine technologiegestützte Automatisierung von Geschäftsprozessen beinhaltet und zugleich einen thematischen Gegenstand der digitalen Transformation in Unternehmen darstellt.

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Geschäftsprozessmodellierung

Bei der Geschäftsprozessmodellierung (engl.: Business Process Modeling) werden Geschäftsprozesse oder Ausschnitte daraus abstrahiert, meist grafisch dargestellt und somit modelliert.

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Geschäftsprozessoptimierung

Die Geschäftsprozessoptimierung (GPO) bezeichnet die Gesamtheit aller Aktivitäten und Entscheidungen zur Verbesserung von Geschäftsprozessen in einem Unternehmen.

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Gesellschaft für Organisation

Die Gesellschaft für Organisation e.V. (Eigenschreibweise gesellschaft für organisation, abgekürzt gfo) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich als ein Kompetenznetzwerk für Organisation und Management versteht.

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Hartmut F. Binner

Hartmut Friedrich Binner (* 27. März 1944 in Neuweistritz, Kreis Habelschwerdt) ist ein deutscher Unternehmer.

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Hierarchie

Hierarchie (gesprochen oder) ist die Rangordnung der Menschen, Tiere oder Sachen untereinander.

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High Level Structure

High Level Structure und PDCA Die High Level Structure (HLS) ist eine durch die Internationale Organisation für Normung (ISO) in den ISO/IEC Directives im Jahr 2012 durch den Annex SL veröffentlichte Grundstruktur für Managementsystemnormen.

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Informations- und Kommunikationstechnik

Satellitenempfänger in Berlin Informations- und Kommunikationstechnik (IKT; auch Informations- und Kommunikationstechnologie, IuK-Technologie, IuK-Technik; häufig auch, ICT) ist Technik im Bereich der Information und Kommunikation.

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Informationssystem

Ein Informationssystem (kurz IS, auch Informations- und Kommunikationssystem, kurz IuK-System) ist ein soziotechnisches System, das die Deckung von Informationsnachfrage zur Aufgabe hat.

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Infrastruktur

Als Infrastruktur (von ‚unterhalb‘ und ‚Zusammenfügung‘) bezeichnet man alle Anlagen, Institutionen, Strukturen, Systeme und nicht-materiellen Gegebenheiten, die der Daseinsvorsorge und der Wirtschaftsstruktur eines Staates oder seiner Regionen dienen.

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IT-Service-Management

IT-Service-Management (ITSM) bezeichnet die Gesamtheit von Maßnahmen und Methoden, die nötig sind, um die bestmögliche Unterstützung von Geschäftsprozessen (GP) durch die IT-Organisation zu erreichen.

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ITIL

ITIL (Information Technology Infrastructure Library, heute nur mehr als Akronym in Verwendung) ist ein Best-Practice-Leitfaden und der De-facto-Standard im Bereich IT-Service-Management.

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Jörg Becker (Wirtschaftsinformatiker)

Jörg Becker (* 27. Januar 1959 in Köln) ist ein deutscher Professor und Forscher auf dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik und des Informationsmanagements.

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Jetta Frost

Jetta Frost (* 1968 in Hamburg) ist eine deutsche Betriebswirtin und Professorin für Betriebswirtschaftslehre (BWL), insbesondere Organisation und Unternehmensführung an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.

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Kaizen

''Kaizen'' in Kanji Kaizen (改善, gesprochen mit stimmhaftem S; jap. kai „Veränderung, Wandel“, zen „zum Besseren“; „Veränderung zum Besseren“, um den terminus technicus von der umgangssprachlichen Bezeichnung zu unterscheiden häufig auch) bezeichnet sowohl eine japanische Lebens- und Arbeitsphilosophie als auch ein methodisches Konzept, in deren Zentrum das Streben nach kontinuierlicher und unendlicher Verbesserung steht.

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Karl W. Wagner

Karl Werner Wagner (* 1966) ist ein österreichischer Unternehmensberater.

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Kennzahl

Eine Kennzahl ist eine Zahl zur Quantifizierung eines naturwissenschaftlich-technischen, betrieblichen oder wirtschaftlichen Zusammenhangs.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Demingkreis Der Prozess der kontinuierlichen Verbesserung, auch kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP, englisch: Continual Improvement Process (CIP), auch Continuous Improvement Process) ist eine Denkweise, die mit stetigen Verbesserungen in kleinen Schritten die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken will.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kundenorientierung

Unter Kundenorientierung werden in der Betriebswirtschaftslehre die Anteile einer Prozessorientierung und Marketingausrichtung verstanden, mit Hilfe derer die Abhängigkeit der Unternehmen vom Kunden in den Mittelpunkt unternehmerischer Entscheidungen gestellt wird.

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Lean Management

Der Begriff Lean Management (in deutschen Übersetzungen auch schlankes Management) bezeichnet die Gesamtheit der Denkprinzipien, Methoden und Verfahrensweisen zur effizienten Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Güter.

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Liegezeit (Produktion)

Liegezeit ist in der Produktionswirtschaft und im Arbeitsstudium die ungewollte Wartezeit eines Arbeitsobjektes innerhalb des Produktionssystems.

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Logdatei

Eine Logdatei (auch Protokolldatei, Ereignisprotokolldatei) enthält das automatisch geführte Protokoll aller oder bestimmter Aktionen von Prozessen auf einem Computersystem.

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Logistik

Logistik des 18. Jahrhunderts in einem Kupferstich von Daniel Chodowiecki Die Logistik ist sowohl eine interdisziplinäre Wissenschaft als auch ein Wirtschaftszweig oder eine betriebliche Funktion in Wirtschaftssubjekten, die sich mit der Planung, Steuerung, Optimierung und Durchführung von Güter-, Informations- und Personen­strömen befasst.

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Margit Osterloh

Margit Osterloh (2017) Margit Agnes Osterloh (* 23. Juli 1943 in Brandenburg an der Havel) ist eine deutsche Ökonomin.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Michael Gaitanides

Michael Gaitanides (* 6. November 1942 in Potsdam) ist ein deutscher Ökonom.

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Modellierungssprache

In der Informatik und verwandten Gebieten des Informationsmanagements oder des Prozessmanagements ermöglichen Modellierungssprachen Softwareentwicklern, Systemanalytikern oder Systemarchitekten, die Anforderungen an ein Organisationssystem oder ein Softwaresystem sowie dessen Strukturen und inneren Abläufe auf einer höheren Abstraktionsebene festzulegen.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Object Management Group

Die Object Management Group (OMG) ist ein 1989 gegründetes Konsortium, das sich mit der Entwicklung von Standards für die herstellerunabhängige systemübergreifende objektorientierte Programmierung beschäftigt.

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Organisationskultur

Organisationskultur ist ein Begriff der Organisationstheorie und beschreibt die Entstehung und Entwicklung kultureller Wertmuster innerhalb von Organisationen.

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Organisationsverschulden

Organisationsverschulden ist im Deliktsrecht die Haftung wegen der Verletzung von Organisationspflichten oder wegen Nichterfüllung rechtlicher Anforderungen an betriebliche organisatorische Maßnahmen.

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Organization for the Advancement of Structured Information Standards

Die Organization for the Advancement of Structured Information Standards (OASIS) ist eine internationale, nicht-gewinnorientierte Organisation, die sich mit der Weiterentwicklung von E-Business- und Webservice-Standards beschäftigt.

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Process-Mining

Process-Mining ist eine Technik des Prozessmanagements, die es ermöglicht, Geschäftsprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen zu rekonstruieren und auszuwerten.

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Projektmanagement

Als Projektmanagement (PM) wird das Initiieren, Planen, Steuern, Kontrollieren und Abschließen von Projekten bezeichnet.

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Prozesseigner

Prozesseigner (auch Prozesseigentümer oder Prozessverantwortlicher) ist ein Begriff aus dem Prozessmanagement und Qualitätsmanagement.

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Prozesskostenrechnung

Die Prozesskostenrechnung (PKR) ist ein Modellierungsverfahren der Kostenrechnung, das eine Verallgemeinerung der Akkumulation von Kosten aus einer Mehrzahl von Typen und Instanzen liefert.

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Prozessmanager (Computer)

lxtask, der kleine und „leichte“ Taskmanager der Desktopoberfläche LXDE Der KDE-Taskmanager ksysguard mit Leistungsdiagrammen Der Taskmanager von Windows 8 Ein Prozessmanager bezeichnet ein Computerprogramm zur Verwaltung von laufenden Programmen und Systemprozessen und Darstellung des Prozesskontexts.

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Prozessoptimierung

Die Prozessoptimierung dient in Wirtschaftssubjekten dazu, die Effizienz und die Effektivität bestehender Arbeits-, Geschäfts-, Produktions- und Entwicklungsprozesse sowie den Einsatz der hierfür benötigten Ressourcen kontinuierlich zu verbessern.

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Prozessorganisation

Prozesse im Unternehmen In einer Prozessorganisation ist ein Unternehmen nach (abteilungs- oder bereichsübergreifenden) Geschäftsprozessen ausgerichtet.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Rüsten

Rüsten bezeichnet in der Technik die Tätigkeiten, das Betriebsmittel eines Arbeitssystems (Maschine, Fertigungsstelle, Einzelanlage oder Anlagenstraße und so weiter) für einen bestimmten Arbeitsvorgang einzurichten, sie beispielsweise mit den notwendigen Werkzeugen (Gussform, Stanzwerkzeug usw.) zu bestücken, sowie die Aktivitäten, das Betriebsmittel wieder in den ungerüsteten Zustand zurückzuversetzen.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Ressourcenallokation

Unter Ressourcenallokation oder Faktorallokation versteht man die Zuordnung und Verteilung knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital, Boden und Rohstoffen zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen.

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Rolle (Workflow)

In einem Arbeitsablauf und dem zugehörigen Modell wird einem jedem der Beteiligten eine Rolle zugewiesen, die er erfüllen soll.

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Serviceorientierte Architektur

Serviceorientierte Architektur (SOA), auch dienstorientierte Architektur, ist ein Architekturmuster der Informationstechnik aus dem Bereich der verteilten Systeme, um Dienste von IT-Systemen zu strukturieren und zu nutzen.

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Six Sigma

Six Sigma (6σ) ist ein Managementsystem zur Prozessverbesserung, statistisches Qualitätsziel und zugleich eine Methode des Qualitätsmanagements.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Subsidiarität

Subsidiarität (von, ‚Reserve‘) ist eine Maxime, die eine größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Individuums, der Familie oder der Gemeinde anstrebt, soweit dies möglich und sinnvoll ist.

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Swimlane

Eine Swimlane (zu Deutsch: Schwimmbahn) ist ein in Flussdiagrammen verwendetes Element zur visuellen Darstellung von Teilprozessen eines Geschäftsprozesses.

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Total-Quality-Management

Total-Quality-Management (TQM), bisweilen auch umfassendes Qualitätsmanagement, bezeichnet die durchgängige, fortwährende und alle Bereiche einer Organisation (Unternehmen, Institution etc.) erfassende, aufzeichnende, sichtende, organisierende und kontrollierende Tätigkeit, die dazu dient, Qualität als Systemziel einzuführen und dauerhaft zu garantieren.

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Unified Modeling Language

Die Unified Modeling Language (vereinheitlichte Modellierungssprache), kurz UML, ist eine grafische Modellierungssprache zur Spezifikation, Konstruktion, Dokumentation und Visualisierung von Software-Teilen und anderen Systemen.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensführung

Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).

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Verkaufsprozess

Ein Verkaufsprozess beschreibt die Verknüpfung einer Reihe von (Verkaufs-)stufen/Aktivitäten zur Erreichung eines definierten Arbeitsergebnisses, in der Regel „x“ (genau definierte) Vertragsabschlüsse.

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Wertkette

Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene PorterMichael Eugene Porter: ''Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten.'' Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-593-33542-5. Die Wertkette (oder Wertschöpfungskette) stellt in der Produktionswirtschaft die Fertigungsstufen als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.

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Wettbewerb (Wirtschaft)

Vier Schnellrestaurants nebeneinander Wettbewerb ist in der Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und insbesondere auf Märkten ein antagonistisches Marktverhalten, bei dem sich mindestens zwei Anbieter (mit dem Ziel der Gewinnmaximierung) oder Nachfrager (mit dem Ziel der Nutzenmaximierung) gegenüberstehen und ihr jeweiliges Ziel zu Lasten des anderen durchzusetzen versuchen.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wil van der Aalst

Wil van der Aalst, 2016 Willibrordus Martinus Pancratius „Wil“ van der Aalst (* 29. Januar 1966 in Eersel) ist ein niederländischer Informatiker, der sich mit Prozessmanagement befasst.

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Wirtschaftssimulation

Als Wirtschaftssimulation wird eine meist vereinfachte und mittels der EDV erfolgende Simulation volkswirtschaftlicher und betriebswirtschaftlicher Prozesse bezeichnet.

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Workflow Management Coalition

Die Workflow Management Coalition (WfMC) ist ein Verbund von mehr als 300 Herstellern, Nutzern, Beratern und Wissenschaftlern im Bereich des Workflow-Managements.

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Workflow-Management

Workflow-Management (WflM) ist die informationstechnische Unterstützung oder (teilweise) Automatisierung von Arbeitsabläufen (engl. workflows), die sich jeweils auf Teile eines Geschäftsprozesses oder andere organisatorische Vorgänge beziehen.

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Workflow-Management-System

Ein Workflow-Management-System (WfMS) ist eine Software für das Workflow-Management und die Ausführung modellierter Arbeitsabläufe (engl. workflow).

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