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Gustatorische Wahrnehmung

Index Gustatorische Wahrnehmung

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Als gustatorische Wahrnehmung (von „kosten, schmecken“) wird das subjektiv erfahrene Erlebnis von Empfindungen des Schmeckens bezeichnet, die durch Reizung spezifischer Sinnesorgane des Geschmacks (lateinisch gustus) wie den Geschmacksknospen hervorgerufen werden.

141 Beziehungen: Adenosintriphosphat, Affinität (Biochemie), Alemannische Dialekte, Alkalien, Alkaloide, Alkohole, Aminosäuren, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anion, Asparaginsäure, Bairisch, Bettina von Arnim, Bitter, Bitterstoff, Blei(II)-acetat, Brüder Grimm, Brühe, Calcium, Calciumsensitiver Rezeptor, Capsaicin, Carlo Petrini, Chemical Senses, Chinarindenbäume, Chinin, Cholecystokinin, Citronensäure, Dashi, Depolarisation (Physiologie), Deutsches Wörterbuch, Dimer, Dissoziation (Chemie), Elektronische Zunge, Endoplasmatisches Retikulum, Enzym, Epithelialer Natriumkanal, Essigsäure, Fettsäuregeschmack, Fettsäuren, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, G-Proteine, Gaumensegel, Genexpression, Geruch, Geschmack (Sinneseindruck), Geschmackliche Schärfe, Geschmacksknospe, Geschmacksverstärker, Glucose, Glutaminsäure, Glykoproteine, ..., Guanosindiphosphat, Guanosinmonophosphat, Guanosintriphosphat, Gurmarin, Gustatorischer Cortex, Gymnemasäuren, Hirnnerv, Hodulcine, Hypothalamus, Ikeda Kikunae, Inosinmonophosphat, Inositoltrisphosphat, Inselrinde, Ionenkanal, Japan, Japanische Sprache, Journal of Biological Chemistry, Journal of Clinical Investigation, Kation, Katzen, Kokumi, Kombinatorik, Lactisol, Latein, Limbisches System, Magnesium, Membranprotein, Merkmalsraum, Mononatriumglutamat, Nagetiere, Nasopharynx, Natriumchlorid, Nature, Nervenzelle, Nervus facialis, Nervus glossopharyngeus, Nervus vagus, Neuropeptid Y, Neuropeptide, Neurotransmitter, Noradrenalin, Nucleus tractus solitarii, Nucleus ventralis posteromedialis, Olfaktorische Wahrnehmung, Olfaktorischer Cortex, Organische Säuren, Paprika, Peptid, Perzept, Pflügers Archiv – European Journal of Physiology, PH-Wert, Phosphatidylinositol-4,5-bisphosphate, Phosphoinositid-Phospholipase C, Physiological Genomics, Polarität (Chemie), Präfrontaler Cortex, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Rezeptorzelle, Saccharose, Salzsäure, Säuren, Süßkraft, Süßstoff, Second Messenger, Seetang, Sensibilität (Neurowissenschaft), Sensorische Integration, Serotonin, Signaltransduktion, Speiseröhre, Speisesalz, Spektrum der Wissenschaft, Stefano Mancuso, T2R, Taste receptor type 1 member 1, Taste receptor type 1 member 2, Taste receptor type 1 member 3, Tastsinn, Thalamus, Thermorezeption, Thrombozytenglykoprotein 4, Transducin, Trigeminale Wahrnehmung, Trimer, Umami, Wahrnehmung, Zellmembran, Ziziphin, Zucker, Zunge, 1,2-Diacylglycerine. Erweitern Sie Index (91 mehr) »

Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Affinität (Biochemie)

Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).

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Alemannische Dialekte

Das traditionelle Verbreitungsgebiet westoberdeutscher (.

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Alkalien

Als Alkalien (über lat. sal alkali von arab.; Soda bzw. Natriumcarbonat) werden Substanzen bezeichnet, die mit Wasser alkalische Lösungen (Laugen) bilden.

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Alkaloide

Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.

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Alkohole

Alkinyl-Rest, jedoch ''kein'' Aryl-Rest, Acyl-Rest oder ein Heteroatom. Der HOC-Bindungswinkel in einem Alkohol Alkohole sind organische chemische Verbindungen, die eine oder mehrere an unterschiedliche aliphatische Kohlenstoffatome gebundene Hydroxygruppen (–O–H) besitzen.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Anion

Ein Anion (sprich: An-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) bezeichnet in der Chemie ein negativ geladenes Ion.

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Asparaginsäure

Asparaginsäure, abgekürzt Asp oder D, ist in ihrer natürlichen L-Form eine der proteinogenen ''α''-Aminosäuren.

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Bairisch

Oberdeutscher Sprachraum nach 1945: blau: Bairisch-österreichische DialekteAls Bairisch, oft auch Bairisch-Österreichisch (bairisch in Bayern: Boarisch oder Bairisch; in Österreich nach Orten und Regionen benannt, z. B. Weanarisch in Wien oder Steirisch in der Steiermark; in Südtirol: Südtirolerisch), wird in der germanistischen Linguistik aufgrund gemeinsamer Sprachmerkmale die südöstliche Dialektgruppe im deutschen Sprachraum bezeichnet.

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Bettina von Arnim

Bettina von Arnim um 1809, in einer Radierung von Ludwig Emil Grimm Bettina von Arnim (geborene Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Brentano, auch Bettine von Arnim; * 4. April 1785 in Frankfurt am Main; † 20. Januar 1859 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin, Zeichnerin und Komponistin und bedeutende Vertreterin der deutschen Romantik.

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Bitter

Adriaen Brouwer: ''Der bittere Trank'', um 1636–1638 Das Wort bitter hat verschiedene Bedeutungen.

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Bitterstoff

Als Bitterstoffe werden alle chemischen Verbindungen bezeichnet, die durch Aktivierung von T2R (G-Protein-gekoppelter Rezeptor) einen bitteren Geschmack aufweisen.

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Blei(II)-acetat

Keine Beschreibung.

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Brüder Grimm

Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847 Brüder-Grimm-Nationaldenkmal in Hanau Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen, wie zum Beispiel ihren weltberühmten Kinder- und Hausmärchen und dem Deutschen Wörterbuch, das sie begannen.

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Brühe

Hühnerbrühe während der Zubereitung Geklärte Rinderkraftbrühe (Consommé) Brühe (mhd. brüeje „heiße Flüssigkeit“) ist eine Flüssigkeit, die auf der Basis von Gemüse und/oder tierischen Produkten (aus Knochen und Abschnitten) gekocht wird.

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Calciumsensitiver Rezeptor

Der calciumsensitive Rezeptor (engl. calcium sensing receptor) ist ein Rezeptorprotein aus der Gruppe der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, das für die Zelle für die Bestimmung des extrazellulären Calciumspiegels verantwortlich ist.

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Capsaicin

Capsaicin (abgekürzt CPS) ist ein in verschiedenen Paprika-Arten natürlich vorkommendes Alkaloid, das bei Säugetieren durch Wirkung auf spezifische Rezeptoren einen Hitze- oder Schärfereiz und damit verbunden die Freisetzung von Neuropeptiden wie Substanz P hervorruft.

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Carlo Petrini

Carlo Petrini, 2010 Petrini während der SchnippelDisko in Berlin 2014 Carlo Petrini (* 22. Juni 1949 in Bra, Piemont) ist ein italienischer Publizist, Soziologe und Gründer der internationalen Slow-Food-Bewegung.

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Chemical Senses

Chemical Senses, abgekürzt Chem.

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Chinarindenbäume

Die Pflanzengattung Chinarindenbäume (Cinchona) gehört zur Familie der Rötegewächse (Rubiaceae).

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Chinin

Das Chinin ist eine in Chinarinde natürlich vorkommende chemische Verbindung aus der Gruppe der Chinolin-Alkaloide.

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Cholecystokinin

Cholecystokinin (CCK) oder Pankreozymin (PZ oder PKZ) ist ein Peptidhormon des Magen-Darm-Trakts.

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Citronensäure

Citronensäure (auch Zitronensäure) ist eine farblose, wasserlösliche Carbonsäure, die zu den Tricarbonsäuren und zu den Fruchtsäuren zählt.

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Dashi

Dashi ist ein japanischer Fischsud.

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Depolarisation (Physiologie)

Als Depolarisation (auch Depolarisierung) bezeichnet man in der Neurologie eine Verminderung des Membranpotentials an einer Zellmembran.

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Deutsches Wörterbuch

Titelblatt zum ersten Band des Deutschen Wörterbuches Manuskript Jacob Grimms (Universitätsbibliothek Gießen, Nachlass Karl Weigand) 1000-DM-Scheins (ab 1992) Das Deutsche Wörterbuch (DWB, gelegentlich auch DW), auch Grimms Wörterbuch und der Grimm genannt, ist das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache.

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Dimer

Beispiel: Carbonsäure-''Dimer'' Ein Dimer ist ein Molekül oder ein Molekülverbund, der aus zwei oft identischen Untereinheiten, den Monomeren, besteht.

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Dissoziation (Chemie)

Unter Dissoziation (von lateinisch dissociare „trennen“) versteht man in der Chemie den angeregten oder selbsttätig ablaufenden Vorgang der Teilung einer chemischen Verbindung in zwei oder mehrere Moleküle, Atome oder Ionen.

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Elektronische Zunge

Eine elektronische Zunge ist ein Gerät, das den Geschmackssinn elektronisch imitieren soll.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Epithelialer Natriumkanal

Der epitheliale Natriumkanal (kurz: ENaC von engl.: epithelial Na channel; auch SCNN1 von engl.: sodium channel non-neuronal 1 oder ASSC von engl.: amiloride sensitive sodium channel) ist ein membranständiger Ionenkanal, der neben Li+-Ionen und Protonen vor allem für Na+-Ionen durchlässig ist.

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Essigsäure

Essigsäure (systematisch Ethansäure) ist eine farblose, ätzende, hygroskopische, brennbare Flüssigkeit aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Fettsäuregeschmack

Auf den Wallpapillen (oben rechts) sitzt der Rezeptor für den Fettsäuregschmack Fettsäuregeschmack (auch, zu deutsch etwa ‚Ölgeschmack‘,Mandy Oaklander:, Time Magazine vom 28. Juli 2015, abgerufen am 11. Juli 2023. umgangssprachlich vereinfacht auch Fettgeschmack) bezeichnet eine Sinnesqualität des Geschmackssinns nach Bindung freier Fettsäuren auf der menschlichen Zunge.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren

Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).

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G-Proteine

Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guanosintriphosphat-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein.

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Gaumensegel

Weicher Gaumen 1 – Mundhöhle (''Cavum oris''), 2 – Nasenhöhle (''Cavum nasi''), 3 – harter Gaumen (''Palatum durum''), '''4 – weicher Gaumen (''Palatum molle'')''', 5 – Gaumenzäpfchen (''Uvula''), 6 – Zungenwurzel (''Radix linguae''), 7 – Rachenhinterwand, 8 – Schlundrachen (''Laryngopharynx'' oder ''Pars laryngea pharyngis''), 9 – Mundrachen (''Oropharynx'' oder ''Pars oralis pharyngis''), 10 – Nasenrachen (''Nasopharynx'' oder ''Pars nasalis pharyngis'') Das Gaumensegel ist eine Fortsetzung des harten Gaumens bei den Säugetieren in Form einer Doppelfalte.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Geruch

Jan Brueghel dem Älteren, Museo del Prado Der Haushund besitzt eines der empfindlichsten Riechorgane Der Geruch (lat. Olfactus, daher olfaktorische Wahrnehmung) ist die Interpretation der Sinneserregungen, die von den Chemorezeptoren der Nase oder anderer Geruchsorgane an das Gehirn eines Tieres übermittelt werden.

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Geschmack (Sinneseindruck)

''Die saure Zitrone'' Gemälde von Julius Geertz (1867) Weit gefasst wird unter Geschmack (von mittelhochdeutsch gesmac, ‚Duft, Geruch, Gestank, Geschmack‘, zu smẹcken: ‚kosten, versuchen; Geruch empfinden, riechen, duften; wahrnehmen‘, von althochdeutsch smẹcken, ‚Geschmack empfinden‘, im Gegensatz zu smackën ‚Geschmack von sich geben‘) ein komplexer Sinneseindruck bei der Nahrungsaufnahme verstanden, der durch das multimodale Zusammenspiel von Geruchssinn und Geschmackssinn sowie Tastsinn, Temperatur- und Schmerzempfinden entsteht.

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Geschmackliche Schärfe

Chilischoten Geschmackliche Schärfe wird ein Sinneseindruck von Schärfe im Mund-, Nasen- und Rachenraum genannt, der beim Verzehr bestimmter Lebensmittel durch Reizung von Wärme- und Schmerz-Rezeptoren der Schleimhaut hervorgerufen wird, die dem Nervus trigeminus zugeordnet sind.

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Geschmacksknospe

Schematische Darstellung einer Geschmacksknospe Die Geschmacksknospen oder Schmeckknospen (Caliculi gustatorii) sind zwiebelförmige Strukturen in der Mundschleimhaut von Wirbeltieren.

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Geschmacksverstärker

Geschmacksverstärker sind Lebensmittelzusatzstoffe.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Guanosindiphosphat

Guanosindiphosphat (GDP) ist das Diphosphat des Nucleosids Guanosin.

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Guanosinmonophosphat

Guanosinmonophosphat (GMP) ist ein Nukleotid, der Phosphorsäureester des Nucleosids Guanosin.

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Guanosintriphosphat

Guanosintriphosphat (GTP) ist eine energiereiche chemische Verbindung aus der Gruppe der Nukleosidtriphosphate.

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Gurmarin

Gurmarin ist ein Protein aus der Pflanze Gymnema sylvestre (auch Gurmar, hindi für ‚Zuckerzerstörer‘), das den Süßgeschmack hemmt.

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Gustatorischer Cortex

Der primäre gustatorische Cortex ist eine Hirnstruktur, die für die Geschmackswahrnehmung zuständig ist.

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Gymnemasäuren

Gymnemasäuren sind Triterpen-Glycoside,Klaus Dürrschmid: Gustatorische Wahrnehmung gezielt abwandeln. Behr’s Verlag DE, 2009, ISBN 978-3-89947-970-6, S. 38, 39.

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hodulcine

Japanischer Rosinenbaum Hodulcine (auch Hoduloside) sind eine Gruppe von Triterpen-Glycosiden vom Dammaran-Typ, die im japanischen Rosinenbaum Hovenia dulcis Thunb. vorkommen.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Ikeda Kikunae

Kikunae Ikeda Ikeda Kikunae (* 8. Oktober 1864 (Genji 1/9/8) in Kyōto; † 3. Mai 1936 in Tokio) war ein japanischer Chemiker.

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Inosinmonophosphat

Inosinmonophosphat (IMP) ist ein Nukleotid und der Phosphorsäureester des Nukleosids Inosin.

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Inositoltrisphosphat

Inositoltrisphosphat (auch Inositol-1,4,5-trisphosphat, kurz IP3) bezeichnet in der Biochemie ein Inositolphosphat mit drei Phosphatgruppen.

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Inselrinde

Bei Betrachtung des Gehirns von außen ist die Inselrinde (rot) wegen ihrer versteckten Lage kaum sichtbar Auf dieser anatomischen Zeichnung sind die operculären Abschnitte entfernt, sodass die darunterliegende Inselrinde sichtbar wird. Die Inselrinde, auch Inselcortex, Cortex insularis, Lobus insularis, Insula, Insel, Reil-Insel oder Reilsche Insel (nach Johann Christian Reil, der sie 1796 erstmals beschrieb) genannt, ist ein Teil der Großhirnrinde.

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Ionenkanal

Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Japanische Sprache

Japanisch (Nihongo, IPA,; selten auch Nippongo) ist die Amtssprache Japans.

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Journal of Biological Chemistry

Das Journal of Biological Chemistry, kurz JBC oder J Biol Chem für Zitationen und Bibliografien, ist eine seit 1905 bestehende englischsprachige wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Biochemie und der Molekularbiologie.

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Journal of Clinical Investigation

Das Journal of Clinical Investigation, abgekürzt J. Clin.

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Kation

Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.

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Katzen

Die Katzen (Felidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora) innerhalb der Überfamilie der Katzenartigen (Feloidea).

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Kokumi

10.1080/00021369.1990.10869909. Kokumi (japanisch コク味 「こく」 im Abstract. 「コク味物質」 auf S. 106 1.b abgeleitet von koku ‚reich‘ und mi ‚Essenz‘)Ole G. Mouritsen, Klavs Styrbæk: Umami. Columbia University Press, 2014, ISBN 978-0-231-16890-8.

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Kombinatorik

Die Kombinatorik ist eine Teildisziplin der Mathematik, die sich mit endlichen oder abzählbar unendlichen diskreten Strukturen beschäftigt und deshalb auch dem Oberbegriff Diskrete Mathematik zugerechnet wird.

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Lactisol

* --> Lactisol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phenolether und das Natriumsalz der 2-(4-Methoxyphenoxy)propionsäure.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Limbisches System

Die Teile des limbischen Systems Das limbische System (von lateinisch limbus „Saum“) ist eine Funktionseinheit des Gehirns, die der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten dient.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Membranprotein

Ein Membranprotein ist ein Protein, das mit der Zellmembran oder einer Biomembran von Zellkompartimenten bzw.

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Merkmalsraum

Ein Merkmalsraum ist ein mathematischer Raum, der ein Objekt durch dessen Messwerte in Bezug auf dessen besondere Eigenschaften bzw.

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Mononatriumglutamat

Mononatriumglutamat, auch bezeichnet als Natriumglutamat oder MNG (engl. monosodium glutamate, MSG), ist das Natriumsalz der Glutaminsäure, einer der häufigsten natürlich vorkommenden nicht-essenziellen Aminosäuren.

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Nagetiere

Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Nasopharynx

Der Nasopharynx (griechisch für Nasenrachen), auch Nasenrachenraum (Epipharynx, Pars nasalis pharyngis oder Rhinopharynx), ist ein Teil des Rachens.

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Natriumchlorid

Natriumchlorid (auch Kochsalz genannt) ist das Natriumsalz der Salzsäure mit der chemischen Formel NaCl – nicht zu verwechseln mit Natriumchlorit (NaClO2), dem Natriumsalz der Chlorigen Säure.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Nervus facialis

Nervus facialis (N. VII) Der paarige Nervus facialisFederative Committee on Anatomical Terminology (1998).

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Nervus glossopharyngeus

Verlauf des Nervus glossopharyngeus im Bezug zum Nervus accessorius und Nervus vagus Der paarige Nervus glossopharyngeus (von ‚Zunge‘ und phárynx ‚Rachen‘, so „Zungen-Rachen-Nerv“), auch neunter Hirnnerv, N. IX genannt, gehört zur sogenannten Vagusgruppe und ist entwicklungsgeschichtlich der dritte Kiemenbogennerv.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Neuropeptid Y

Das Neuropeptid Y (NPY) ist ein aus 36 Aminosäuren bestehendes Neuropeptid, das insbesondere im Gehirn und auf noradrenergen Neuronen des peripheren Nervensystem vorkommt.

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Neuropeptide

Neuropeptide sind Peptide, die in Nervengewebe vorkommen.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.

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Nucleus tractus solitarii

Schema des Hirnstamms von dorsal mit der Rautengrube als Boden des vierten Hirnventrikels in Bildmitte, darunter rechts im Bild der ''Nucleus tractus solitarii'' (blau eingezeichnet). Als Nucleus tractus solitarii, auch Nuclei tractus solitarii, oder Nucleus solitarius wird eine ausgedehnte Region grauer Substanz des Markhirns bezeichnet, die dorsal in dessen Haube liegt.

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Nucleus ventralis posteromedialis

Der Nucleus ventralis posteromedialis (kurz VPM) ist ein wichtiges somatosensorisches Kerngebiet im Thalamus.

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Olfaktorische Wahrnehmung

Die olfaktorische Wahrnehmung oder Riechwahrnehmung, auch Geruchssinn oder olfaktorischer Sinn (von) genannt, ist die Wahrnehmung von Gerüchen.

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Olfaktorischer Cortex

Der olfaktorische Cortex zählt zum Riechhirn (Rhinencephalon) und beinhaltet jene Strukturen des Endhirns, die als sekundäre olfaktorische Areale der Wahrnehmung und zentralen Verarbeitung von Gerüchen dienen.

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Organische Säuren

'''Organische''' Säuren sind chemische Verbindungen, die über eine oder mehrere funktionelle Gruppen oder andere Strukturelemente verfügen, die unter Abgabe von Protonen mit Wasser oder anderen protonierbaren Lösungsmitteln Gleichgewichtsreaktionen eingehen.

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Paprika

Die Pflanzengattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Perzept

Als Perzept bezeichnet man in der Wahrnehmungspsychologie das subjektiv erfahrene, erlebte, bewusste (phänomenale) Resultat eines Wahrnehmungs­prozesses.

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Pflügers Archiv – European Journal of Physiology

Pflügers Archiv – European Journal of Physiology, abgekürzt Pflügers Arch.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phosphatidylinositol-4,5-bisphosphate

Die Phosphatidylinositol-4,5-bisphosphate (Abk. PIP2) sind eine Gruppe von Phospholipiden, die nahezu ausschließlich in der dem Zellinneren zugewandten Seite der Zellmembran auftreten.

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Phosphoinositid-Phospholipase C

Phosphoinositid-Phospholipase C (auch Phospholipase C, kurz PLC) heißen Enzyme, die Phosphatidylinositol-4,5-bisphosphat (PIP2) zu Inositoltrisphosphat (IP3) und Diacylglycerol (DAG) hydrolysieren.

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Physiological Genomics

Physiological Genomics, abgekürzt Physiol.

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Polarität (Chemie)

Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.

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Präfrontaler Cortex

Der präfrontale Cortex oder Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Großhirnrinde (Cortex cerebri).

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Saccharose

ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.

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Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Süßkraft

Die Süßkraft beschreibt als Größe der Dimension Zahl die Süßheit eines Stoffes relativ zu Haushaltszucker.

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Süßstoff

Tablettierter Süßstoff. Süßstoffe sind synthetisch hergestellte oder natürliche Ersatzstoffe z. B.

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Second Messenger

Second messenger ist ein englischer Fachterminus der Biologie und Medizin, den man mit sekundärer Botenstoff ins Deutsche übersetzen kann.

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Seetang

Von Seetang bedeckte Felsen Miso-Suppe'', Japan Video: Seetangflöße können Lebewesen über Ozeane hinweg transportieren Seetang (kurz und seemännisch: „Tang“) bezeichnet überwiegend am Untergrund festgewachsene (benthische) Algen der Meeresküsten, die mehrzellige, mit bloßem Auge sichtbare Thalli besitzen.

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Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

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Sensorische Integration

Sensorische Integration, auch bekannt als zentrale Verarbeitung oder Wahrnehmung, ist die Koordination, das Zusammenspiel unterschiedlicher Sinnesqualitäten und -systeme im Gehirn.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Speisesalz

Handelsübliches raffiniertes und gemahlenes Speisesalz Rotes Steinsalz aus Pakistan („Himalayasalz“), durch Eisenionen (Fe3+) gefärbt Verschiedene Salzarten zur Verkostung bereitgestellt Speisesalze in verschiedenen Verkaufsverpackungen Speisesalz, Kochsalz oder Tafelsalz (allgemeinsprachlich einfach „Salz“) ist das unter anderem in der Küche für die menschliche Ernährung als Würzmittel verwendete Salz.

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Spektrum der Wissenschaft

Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.

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Stefano Mancuso

PflanzenvielfaltStefano Mancuso (geboren am 9. Mai 1965 in Catanzaro) ist ein italienischer Biologe, Professor für Pflanzenkunde und Autor aus Kalabrien.

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T2R

T2R (synonym TAS2R) ist eine Gruppe von Proteinen, die Rezeptoren für den Bittergeschmack sind.

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Taste receptor type 1 member 1

Taste receptor type 1 member 1 (T1R1) ist ein Protein aus der Gruppe der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren im Menschen und ein Teil des Rezeptors für den Umami-Geschmack.

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Taste receptor type 1 member 2

Taste receptor type 1 member 2 (T1R2) ist ein Protein aus der Gruppe der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren im Menschen und ein Teil des Rezeptors für süßen Geschmack.

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Taste receptor type 1 member 3

Taste receptor type 1 member 3 (T1R3) ist ein Protein aus der Gruppe der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren im Menschen und ein Teil sowohl des Rezeptors für süßen Geschmack als auch ein Teil des Rezeptors für den Umami-Geschmack.

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Tastsinn

thumbtime.

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Thalamus

Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.

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Thermorezeption

Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.

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Thrombozytenglykoprotein 4

Thrombozytenglykoprotein 4 (synonym CD36) ist ein Oberflächenprotein, das unter anderem auf Blutplättchen (Thrombozyten) vorkommt.

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Transducin

Transducin ist ein so genanntes heterotrimeres G-Protein, welches in den Photorezeptorzellen der Netzhaut vorkommt.

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Trigeminale Wahrnehmung

Unter Trigeminaler Wahrnehmung versteht man die Perzeption von Sinnesreizen, die über den Nervus trigeminus vermittelt werden.

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Trimer

Ein Trimer (v. griech. trimeres ‚dreiteilig‘) ist ein Molekül, das aus drei Untereinheiten, den Monomeren, besteht.

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Umami

Geschmackswahrnehmung ''umami'' hervorrufen. Mit dem Lehnwort umami (von auch umami ‚Schmackhaftigkeit‘, zu umai ‚wohlschmeckend, würzig‘ und mi ‚Geschmack‘)Ole G. Mouritsen, Klavs Styrbæk: Umami. Columbia University Press, 2014, ISBN 978-0-231-16890-8.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Ziziphin

--> Ziziphin (auch Ziziphen)Klaus Dürrschmid: Gustatorische Wahrnehmung gezielt abwandeln. Behr’s Verlag DE, 2009, ISBN 978-3-89947-970-6, S. 40. ist ein Triterpen-Glycosid aus der chinesischen Dattel Ziziphus jujuba, das den Süßgeschmack auf der Zunge des Menschen hemmt.

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Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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1,2-Diacylglycerine

Stearoyl. 1,2-Diacyl-sn-glycerine sind natürlich vorkommende chemische Verbindungen des Glycerins mit sn-Konfiguration, und zwar dessen Fettsäure-Ester mit den Fettsäuren Capronsäure, Ölsäure, Palmitinsäure, Arachidonsäure oder Stearinsäure.

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Leitet hier um:

Geschmacksempfindung, Geschmacksinn, Geschmacksrezeptor, Geschmacksrichtung, Geschmackssinn, Geschmackswahrnehmung, Gustatorik, Gustatorisch, Schmecken.

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