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Geschlechtsdetermination

Index Geschlechtsdetermination

Entwicklung des weiblichen und männlichen reproduktiven Systems aus den gleichen embryonalen Organanlagen Unter Geschlechtsdetermination werden jene Abläufe verstanden, die die Entwicklung des somatischen Geschlechts in einem Organismus bestimmen.

109 Beziehungen: Alkmaion (Philosoph), Ameisen, Amphibien, Androgene, Anemonenfische, Anti-Müller-Hormon, Aphorismen (Corpus Hippocraticum), Art (Biologie), Azoospermie, Bakterien, Bedecktsamer, Bienen, Bipotenz, Bläschendrüse, Chromosom, Corpus Hippocraticum, Crossing-over, Determination (Logik), Diözie, Diethard Nickel, Dihydrotestosteron, Diploidie, Echter Sellerie, Edmund B. Wilson, Eierstock, Eileiter, Embryo, Embryogenese (Mensch), Empedokles, Enzym, Fische, Galenos, Gamet, Gebärmutter, Gemeiner Spaltblättling, Genexpression, Genom, Geschlechtsdetermination, Geschlechtsmerkmal, Geschlechtsorgan, Gliederfüßer, Gonade, Grüner Igelwurm, Große Brennnessel, Großer Wasserfloh, Hanf, Haploidie, Harnröhre, Hemizygotie, Hermaphroditismus, ..., Hoden, Hoden-determinierender Faktor, Homozygotie, Humoralpathologie, Hybride, In utero, Infektion, Intergeschlechtlichkeit, Jutta Kollesch, Kampomele Dysplasie, Klitoris, Kreuzungstyp, Krokodile, Leydig-Zwischenzelle, Männliches Geschlecht, Müller-Gang, Menstruation, Monözie, Nacktsamige Pflanzen, Nature, Naturphilosophie, Nebenhoden, Nettie Stevens, Papaya, Parmenides, Parthenogenese, Penisknochen, Phänotyp, PLOS Biology, Pogonomyrmex, Prostata, Protein, Pubertät, Reptilien, Ringelwürmer, Samenleiter, Säugetiere, Schildkröten, Schwellkörper, Science, Sertoli-Zelle, Sex determining region of Y, Sexualhormone, Steroid-5α-Reduktase, Testosteron, Tetrahymena, These, Transkriptionsfaktor, Urnierengang, Vagina, Variation der Geschlechtsentwicklung durch 5α-Reduktase-2-Mangel, Virilisierung, Weiße Lichtnelke, Weibliches Geschlecht, Wolbachia pipientis, X-Chromosom, XX-Mann, Y-Chromosom, Z-Chromosom. Erweitern Sie Index (59 mehr) »

Alkmaion (Philosoph)

Die Gegend von Alkmaions Heimatstadt Kroton (Crotone) Alkmaion (oder (attisch) Alkméōn, latinisiert Alcmaeo), auch Alkmaion von Kroton genannt, war ein antiker griechischer Naturphilosoph.

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Ameisen

Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Androgene

Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.

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Anemonenfische

Die Anemonenfische (Amphiprion) – nach den beiden bekanntesten Arten häufig auch Clownfische genannt – sind eine in den Korallenriffen des tropischen Indopazifik vorkommende Gattung der Riffbarsche (Pomacentridae), die in enger Symbiose mit Seeanemonen lebt.

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Anti-Müller-Hormon

Das Anti-Müller-Hormon (AMH),, ist ein Proteohormon bzw.

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Aphorismen (Corpus Hippocraticum)

Die Aphorismen (griechisch Ἀφορισμοί, Aphorismoí), lateinisch später auch Sententiae genannt, sind eine Textsammlung innerhalb des Corpus Hippocraticum.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Azoospermie

Azoospermie (von altgr. zoon für „Lebewesen“ und σπέρμα, spérma, „Keim“, „Same“, vom Verb σπείρειν, speírein „säen“) ist der medizinische Ausdruck für das vollständige Fehlen von Samenreifungszellen und Samenzellen im Ejakulat.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bedecktsamer

Generationswechsel im Bereich der Blüte Die Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliophyta), kurz: Bedecktsamer, auch Angiospermen, manchmal auch im engeren Sinne als „Blütenpflanzen“ bezeichnet, bilden die größte Klasse der Samenpflanzen.

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Bienen

Die Bienen (Apiformes oder Anthophila) sind eine Insektengruppe, in der mehrere Familien der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst werden.

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Bipotenz

Bipotenz beschreibt in der Biologie die Möglichkeit (Potenz) von Zellen, Geweben oder Organen, eine von zwei (Vorsilbe bi-) Differenzierungen oder Entwicklungswegen einzuschlagen.

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Bläschendrüse

Lage der Bläschendrüse (5) Die Bläschendrüse, veraltet auch Samenbläschen oder Samenblase, lateinisch Glandula vesiculosa oder Vesicula seminalis „(Samenbläschen)“, bei Säugetieren als Samenblasendrüse oder Glandula vesicularis bezeichnet, ist eine beim Mann paarig angelegte akzessorische Geschlechtsdrüse, die über ihren Ausführgang, den Ductus excretorius, jeweils zusammen mit dem gleichseitigen Samenleiter (Ductus deferens) im Bereich des Samenhügels in die Harnröhre mündet.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Corpus Hippocraticum

Corpus Hippocraticum, Schluss der ''Aphorismen''. Handschrift Modena, Archivio Capitolare, O.I.11, fol. 36v (8./9. Jahrhundert) Das Corpus Hippocraticum (genannt auch hippokratische Schriften) ist eine Sammlung von mehr als 60 antiken medizinischen Texten, die zwischen dem 6. Jahrhundert v. Chr. und 2. Jahrhundert n. Chr. entstanden sind und ab dem 3.

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Crossing-over

Als Crossing-over (englisch Crossing over) oder Crossover (englisch für ‚Kreuzung‘) wird in der Genetik der Vorgang bzw.

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Determination (Logik)

Der Ausdruck Determination (von lat. determinatio „Abgrenzung“) bedeutet zunächst einfach „Bestimmung“ und findet in unterschiedlichen philosophischen Kontexten technisch spezifischere Verwendung.

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Diözie

Salweide; Zweige eines weiblichen Baumes tragen nur weibliche Blüten Salweide; Zweige eines männlichen Baumes tragen nur männliche Blüten Diözie (von „zweimal“ und oikia „Haus“) oder Zweihäusigkeit ist eine Form der getrennten Geschlechtsverteilung bei Samenpflanzen.

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Diethard Nickel

Diethard Nickel (* 2. März 1939 in Berlin) ist ein deutscher Altphilologe und Medizinhistoriker.

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Dihydrotestosteron

Dihydrotestosteron (DHT), genauer 5α-Dihydrotestosteron, auch Androstanolon (INN), ist ein biologisch aktiver Metabolit des Hormons Testosteron.

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Diploidie

Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.

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Echter Sellerie

Der bzw.

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Edmund B. Wilson

Wilson Querzahnmolchs Edmund Beecher Wilson (* 19. Oktober 1856 in Geneva, Illinois; † 3. März 1939 in New York City) war ein US-amerikanischer Zoologe und Genetiker.

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Eierstock

Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.

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Eileiter

Eierstöcken (Ovar) und Vagina. Der Eileiter (auch Ovidukt; Tuba uterina, auch ''Tuba Fallopii'') ist ein paariger Teil der Geschlechtsorgane bei weiblichen Wirbeltieren, welcher als Röhre bzw.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

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Empedokles

Empedokles (* um 495 v. Chr. in Akragas, dem heutigen Agrigent auf Sizilien; † um 435 v. Chr. wohl auf der Peloponnes), genannt auch Empedokles von Agrigent, war ein antiker griechischer Philosoph, Naturforscher, Politiker, Redner und Dichter.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Gemeiner Spaltblättling

Der Gemeine Spaltblättling (Schizophyllum commune) ist eine Pilzart aus der Familie der Spaltblättlingsverwandten (Schizophyllaceae).

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Geschlechtsdetermination

Entwicklung des weiblichen und männlichen reproduktiven Systems aus den gleichen embryonalen Organanlagen Unter Geschlechtsdetermination werden jene Abläufe verstanden, die die Entwicklung des somatischen Geschlechts in einem Organismus bestimmen.

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Geschlechtsmerkmal

Weibliche (links) und männliche (rechts) Fasane, die den dramatischen Unterschied in Farbe und Größe zwischen den Geschlechtern veranschaulichen Geschlechtsmerkmale sind körperliche Kennzeichen, die bei den Geschlechtern einer Tierart unterschiedlich ausgeprägt sind.

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Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Gonade

Eine Gonade (aus und), auch Keimdrüse oder Geschlechtsdrüse genannt, ist jenes (endokrine) Geschlechtsorgan, in dem einige Sexualhormone und sämtliche Keimzellen (Gameten) gebildet werden.

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Grüner Igelwurm

Weibchen von ''Bonellia viridis'': Nur der grasende Rüssel mit Kopfgabel ist sichtbar, der Rumpf verborgen in einer Höhle. Weibchen von ''Bonellia viridis'', R: Rüssel, o: Mund. Brockhaus-Efron, 1905. Zwergmännchen von ''Bonellia viridis'', stark vergrößert. Brockhaus-Efron, 1905. Innere Anatomie des Weibchens: ''a'', Rüssel (abgeschnitten). ''b'', Borste durch den Mund in den Pharynx. ''c'', Darm (aufgewickelt). ''d'', Gefäßbüschel am After. ''e'', Bauchseitiger Nervenstrang. ''f'', Eierstock, getragen von Bauchgefäß (parallel zu e verlaufend). ''g'', Position des Afters. ''h'', Position des Nierenausgangs. ''i'', Niere (Nephridium, Linie reicht nicht ganz zu inneren Öffnung derselben). Der Grüne Igelwurm (Bonellia viridis) ist ein im Nordostatlantik und Mittelmeer lebender Vertreter der Igelwürmer (Echiura) aus der Familie Bonelliidae, der sich durch einen extremen Sexualdimorphismus und phänotypische Geschlechtsbestimmung auszeichnet: Die nur 1 bis 3 mm langen Männchen leben in den Eileitern des bis 15 cm langen grünen Weibchens, das aus einer solchen Larve entsteht, die selbst auf kein ausgewachsenes Weibchen als zukünftigen Sexpartner (Wirt) trifft.

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Große Brennnessel

Die Große Brennnessel (Urtica dioica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Brennnesseln (Urtica) innerhalb der Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae).

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Großer Wasserfloh

Der Große Wasserfloh (Daphnia magna) ist eine Art aus der Gattung der Daphnien (Daphnia), die zum tierischen Plankton bzw.

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Hanf

Hanf (Cannabis) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hanfgewächse.

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Haploidie

Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.

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Harnröhre

Die männliche Harnröhre des Menschen(aus Gray’s Anatomy) Die Harnröhre (lateinisch Urethra, deutsch Harngang; von zu de) ist ein schlauchförmiges Organ des Harn- und Geschlechtsapparats der Säugetiere unter Ausschluss der Kloakentiere.

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Hemizygotie

Als Hemizygotie wird in der Biologie, insbesondere in der Genetik, der Zustand bezeichnet, bei dem nur ein Allel eines Gens im sonst zweifach vorhandenen (diploiden) Chromosomensatz vorkommt.

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Hermaphroditismus

Die mythologische Figur Hermaphroditos Hermaphroditismus (griechisch von Hermes und Aphrodite, siehe dazu Hermaphroditos), Zwittrigkeit oder Zwittertum bezeichnet in der Biologie den Zustand von doppeltgeschlechtlichen Individuen, also Individuen einer Art mit männlicher und weiblicher Geschlechtsausprägung, die sowohl männliche als auch weibliche Keimzellen bzw.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hoden-determinierender Faktor

Der Hoden-determinierende Faktor, ist ein Protein, welches von dem Gen Sex determining region of Y, kurz SRY-Gen, auf dem kurzen Arm des Y-Chromosom codiert wird.

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Homozygotie

Homozygotie (von) ist ein Begriff aus dem Fachgebiet der Genetik und bedeutet Reinerbigkeit.

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Humoralpathologie

Die Humoralpathologie (zu lateinisch humor: ‚Feuchtigkeit‘, ‚Körpersaft‘, ‚Leibessaft‘), genannt auch Humorallehre und Humoralbiologie, war eine in der Antike ausgebildete und bis ins 19.

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Hybride

Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.

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In utero

Als in utero, auch intrauterin (lateinisch, in der Gebärmutter), bezeichnet man Vorgänge, die innerhalb des Uterus stattfinden.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Intergeschlechtlichkeit

Gender-Symbol für IntergeschlechtlichkeitFlagge für Inter­geschlecht­lichkeit (Morgan Carpenter, 2013) Intergeschlechtlichkeit oder Intersexualität, auch Zwischengeschlechtlichkeit, bezeichnet die biologische Besonderheit von Menschen, deren körperliche Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig als weiblich oder männlich einzuordnen sind.

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Jutta Kollesch

Jutta Kollesch, auch Jutta Harig-Kollesch (* 7. November 1933) ist eine deutsche Klassische Philologin und Medizinhistorikerin.

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Kampomele Dysplasie

Die Kampomele Dysplasie, auch Kampomeles Syndrom, (nach, „gebogen“, δυσ- (dys) 'miss-, un-' und πλάσσειν (plassein) 'formen, bilden'), ist eine angeborene, meist letal verlaufende Skelettdysplasie mit den Hauptkennzeichen einer Verbiegung der Ober- und Unterschenkel (Kampomelie).

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Klitoris

großen Schamlippen (große Vulvalippen).Im vergrößerten Ausschnitt sieht man Vorhaut (1) und Eichel der Klitoris (2) sowie darunter die beiden vorderen Enden der kleinen Schamlippen (kleine Vulvalippen). Der größte Teil der Klitoris, nämlich die Klitorisschenkel und ihre Schwellkörper sind von außen nicht sichtbar. Vagina; 8 Gebärmutter; 9 Harnblase. Die Klitoris (Genitiv: clitoridis; von, ‚kleiner Hügel‘), ist ein großenteils aus Schwellkörpergeweben gebildeter Teil des weiblichen Genitals, von dem nur die Eichel der Klitoris (Glans clitoridis) und die sie umschließende Klitorisvorhaut (praeputium clitoridis) von außen sichtbar sind.

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Kreuzungstyp

Unter einem Kreuzungstyp oder Paarungstyp versteht man bei Pilzen ein Selbstinkompatibilitätssystem, das unabhängig vom Geschlecht die Entstehung von Nachfahren von genetisch gleichen oder ähnlichen Eltern verhindert.

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Krokodile

Die Krokodile (Crocodylia; von „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere.

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Leydig-Zwischenzelle

Leydig-Zellen (7) im Bindegewebe des Hodens Leydig-Zwischenzellen (Endocrinocyti interstitiales, kurz: Leydig-Zellen) sind ein Zelltyp im Interstitium des Hodens.

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Männliches Geschlecht

In der Biologie steht das Marssymbol für das männliche Geschlecht Das männliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die größere Menge an Keimzellen (Samenzellen, Spermien) bereitstellt, mit denen die weiblichen Keimzellen (Eizellen) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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Müller-Gang

Einmündung des Müller-Gangs in den sinus urogenitalis bei einem weiblichen menschlichen Embryo in der 8,5 bis 9. Woche (aus Gray’s Anatomy) Der Müller-Gang (lat.: Ductus paramesonephricus) ist – neben dem Urnierengang oder Wolff-Gang (lat.: Ductus mesonephricus) – einer jener embryonalen Anlagen der Geschlechtsorgane, die bei beiden Geschlechtern vorhanden sind und aus dem im Rahmen der normalen (weiblichen) Geschlechtsdetermination der Eileiter, die Gebärmutter und der obere Teil der Vagina entstehen.

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Menstruation

Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.

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Monözie

''Pinus mugo''; Zweig mit getrennten Blüten beiderlei Geschlechts Männliche (oben) und weibliche Blüte der Wassermelone (''Citrullus lanatus''). Monözie („allein“, „einzig“ und oikia „Haus“) oder Einhäusigkeit beschreibt Samenpflanzen, die zugleich weibliche (karpel-, pistillate) und männliche (staminate) Blüten auf einem Pflanzenexemplar (Sporophyt) tragen.

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Nacktsamige Pflanzen

Die Nacktsamigen Pflanzen (Gymnospermae, von gymnós „nackt“ und σπέρμα spérma „Keim“, „Same“ – wörtlich „nackter Same“), kurz Nacktsamer, sind Samenpflanzen (Spermatophytina), deren Samenanlagen nicht wie bei den Bedecktsamigen Pflanzen in einem Fruchtknoten eingeschlossen sind.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Naturphilosophie

Die Naturphilosophie ist eine philosophische Disziplin, die sich mit der Deutung und Erklärung der Natur beschäftigt.

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Nebenhoden

Hoden und Nebenhoden:2 Nebenhodenkopf (''Caput epididymidis'')4 Nebenhodenkörper (''Corpus epididymidis'')5 Nebenhodenschwanz (''Cauda epididymidis'') Katers:1 Kopfende des Hodens 2 Schwanzende des Hodens 3 Nebenhodenrand 4 freier Rand 5 Hodengekröse '''6 Nebenhoden''' 7 Geflecht der Hodenarterie und -vene 8 Samenleiter Unter dem Nebenhoden (Epididymis, Plural Epididymides, „an, bei, auf“ und dídymos „doppelt, Zwilling“) versteht man ein dem Hoden aufliegendes Geschlechtsorgan, das hauptsächlich aus dem auf engstem Raum stark gewundenen, insgesamt 4 bis 6 m langen Nebenhodengang (Ductus epididymidis) besteht.

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Nettie Stevens

Nettie Stevens, Fotografie von 1904 Nettie Maria Stevens (* 7. Juli 1861 in Cavendish, Vermont; † 4. Mai 1912 in Baltimore, Maryland) war eine frühe US-amerikanische Genetikerin.

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Papaya

Papaya (Carica papaya), auch Melonenbaum oder Papayabaum genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Carica innerhalb der Familie der Melonenbaumgewächse (Caricaceae).

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Parmenides

Parmenides in Raffaels Fresko ''Die Schule von Athen'' (1510–1511) Parmenides von Elea (* um 520/515 v. Chr.; † um 460/455 v. Chr.) war einer derjenigen griechischen Philosophen, für die Hermann Diels die Bezeichnung Vorsokratiker prägte.

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Parthenogenese

Die Parthenogenese (altgriechisch παρθενογένεσις parthenogénesis, von παρθένος parthénos „Jungfrau“ und γένεσις génesis „Geburt“, „Entstehung“), auch Jungfernzeugung oder Jungferngeburt genannt, ist eine Form der eingeschlechtlichen Fortpflanzung.

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Penisknochen

Hundes; der Pfeil zeigt auf die an der Unterseite liegende Rinne für die Harnröhre. Das vordere Ende befindet sich auf der rechten Seite. Der Penisknochen (für Stab / Stock) ist ein Knochen im Begattungsorgan (Penis) vieler männlicher Säugetiere, der nicht mit anderen Knochen gelenkig verbunden ist (sog. Eingeweideknochen) und vielfältige Funktionen während der Kopulation übernimmt.

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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PLOS Biology

PLOS Biology, abgekürzt PLOS Biol., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science, abgekürzt PLOS veröffentlicht wird.

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Pogonomyrmex

Pogonomyrmex ist eine Gattung der Ameisen (Formicidae), und gehört zur Unterfamilie der Knotenameisen (Myrmicinae).

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Prostata

Gray, vor 1858) Prostata und Samenblasen Die Prostata (von ‚Vorsteher‘, ‚Vordermann‘) oder Vorsteherdrüse ist bei allen männlichen Säugetieren zum einen eine akzessorische Geschlechtsdrüse zur Herstellung eines Teils der Spermaflüssigkeit und zum anderen ein Muskelkomplex zur Kanalumschaltung zwischen Blasenleerung und Ejakulation.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

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Samenleiter

Lage des Samenleiters (Spermienleiters) Der Samenleiter (oder de), auch Spermienleiter genannt, verbindet bei männlichen Wirbeltieren beidseits den Nebenhoden mit der Harnröhre und dient der Weiterleitung der Spermien.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schildkröten

Die Schildkröten (Testudinata, bzw. Testudines, wenn die Kronengruppe gemeint ist; ehemals auch Chelonia von altgr. χελώνιον „Schildkröte“) sind eine Ordnung der Sauropsida und erschienen erstmals vor mehr als 220 Millionen Jahren im Karnium (Obertrias).

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Schwellkörper

Ein Schwellkörper, Corpus cavernosum, ist ein sich mit Blut füllendes und dadurch physische Aufgaben erfüllendes Gefäßgeflecht.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Sertoli-Zelle

Lage der Sertoli-Zellen (7) im Keimgewebe der Hodenkanälchen Die Sertoli-Zellen sind spezielle, teilungsunfähige Zellen des Hodengewebes, die die Hodenkanälchen gegenüber den Blutgefäßen abschirmen.

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Sex determining region of Y

Struktur des TDF-Proteins, das durch die SRY codiert wird Das Sex determining region of Y-Gen (SRY), kurz als SRY-Gen bekannt, ist ein Gen, das im Normalfall auf dem kurzen Arm des Y-Chromosom des Menschen liegt.

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Sexualhormone

Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.

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Steroid-5α-Reduktase

Steroid-5α-Reduktase (SRD5) (auch Testosteron-5α-Reduktase oder kurz 5α-Reduktase) ist der Name für drei bekannte Enzyme, die in Wirbeltieren vorkommen und einander sehr ähnlich sind (sogenannte Isozyme).

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Testosteron

Testosteron (das „Hodenhormon“) ist ein Sexualhormon (Androgen).

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Tetrahymena

β-tubulin in ''Tetrahymena''. Kerne auszutauschend. Tetrahymena ist eine Gattung eukaryotischer Einzeller, die dem Stamm der Wimperntierchen angehört.

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These

Die These (von) bezeichnet eine zu beweisende Behauptung oder einen Leitsatz.

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Transkriptionsfaktor

Rattus norvegicus'' mit passendem DNA-Fragment Ein Transkriptionsfaktor ist in der Molekularbiologie ein Protein, das für die Initiation der RNA-Polymerase bei der Transkription von Bedeutung ist.

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Urnierengang

Der Urnierengang ist neben dem Müller-Gang eine jener embryonalen Genitalanlagen, die bei beiden Geschlechtern vorhanden sind, und spielt bei der Geschlechtsdifferenzierung eine wichtige Rolle.

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Vagina

Die Vagina (von „Scheide des Schwertes; Scheide, Hülle, Balg“, übertragen „Ährenhülse“) ist im Bereich Zoologie ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan.

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Variation der Geschlechtsentwicklung durch 5α-Reduktase-2-Mangel

Testosteron-Biosynthese, Pathologie bei 5α-Reduktase-2-Mangel 5α-Reduktase-2-Mangel ist eine autosomal rezessive Erbkrankheit des Menschen, die zu einer Varianz der Geschlechtsentwicklung führen kann.

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Virilisierung

Virilisierung (Synonym: Virilismus; von, „Mann“) bedeutet in der medizinischen Fachsprache eine Vermännlichung, also eine ausgeprägte Androgenisierung der Körper- und Geschlechtsmerkmale, welche sich deutlich maskulin verändern.

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Weiße Lichtnelke

Die Breitblättrige Lichtnelke (Silene latifolia), auch Weiße Nachtnelke, Weißes Leimkraut, Nacht-Lichtnelke und Nachtnelke genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae).

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Weibliches Geschlecht

In der Biologie steht das Venussymbol für das weibliche Geschlecht Das weibliche Geschlecht ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung dasjenige Geschlecht, das die weiblichen Keimzellen (Eizellen) bereitstellt, die von der größeren Menge der männlichen Keimzellen (Spermien) befruchtet werden und einen oder mehrere Nachkommen (Mehrlinge) entstehen lassen.

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Wolbachia pipientis

Wolbachia pipientis ist ein gramnegatives Bakterium und die einzige Art der Gattung Wolbachia innerhalb der Familie Ehrlichiaceae.

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X-Chromosom

Schematische Karte (Idiogramm) des menschlichen X-Chromosoms. X-Chromosom ist eine Bezeichnung für ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

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XX-Mann

Als XX-Mann wird ein Individuum bezeichnet, das ein männliches Erscheinungsbild (Phänotyp) aufweist, obwohl es einen XX-Karyotyp hat (De-la-Chapelle-Syndrom).

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Y-Chromosom

Das Idiogramm des Y-Chromosoms Das Y-Chromosom ist ein Geschlechtschromosom (Gonosom).

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Z-Chromosom

Das Z-Chromosom ist ein Geschlechtschromosom der Vögel sowie einiger Reptilien, Fische und Insekten.

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Leitet hier um:

Chromosomales Geschlecht, Endokrines Geschlecht, Genetisches Geschlecht, Geschlechtsbestimmung, Geschlechtsdifferenzierung, Gonadales Geschlecht, Hormonales Geschlecht, Hormonelles Geschlecht, Kerngeschlecht.

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