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Geschichte der Stadt Erfurt

Index Geschichte der Stadt Erfurt

Die Geschichte Erfurts wurde von seiner Bedeutung als mittelalterlicher Handelsplatz geprägt.

327 Beziehungen: Absolvent, Adolf Schmalix, Alach, Alexander I. (Russland), Alfred Overmann, Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein, Alte Synagoge (Erfurt), Altkatholische Kirche, Altstadt (Erfurt), Altsteinzeit, Amoklauf von Erfurt, Andreasstraße (Erfurt), Andreasviertel, Angeln (Volk), Apostolische Gemeinschaft (Freikirche), Apostolischer Administrator, August Bebel, Augustinerkloster Erfurt, Augustinerorden, Azmannsdorf, Ägidienkirche (Erfurt), Öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft, Baalberger Kultur, Bahnstrecke Halle–Bebra, Bann (Recht), Barfüßerkirche (Erfurt), Büßleben, Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche, Belagerung, Benedikt XVI., Berlin, Bezirk Erfurt, Bindersleben, Bischöfliches Amt Erfurt-Meiningen, Bischleben, Bischof, Bistum Erfurt, Bistum Fulda, Bistum Mainz, Bistum Würzburg, Blankenhain, Bonifatius, Brandenburg, Brühler Garten, Breslau, Buddhismus, Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland, Bundesregierung (Deutschland), Bundeswettbewerb Entente Florale, Carl August (Sachsen-Weimar-Eisenach), ..., Carl von Oldershausen, Christian Hagans, Christian Reichart, Christuskirche (Erfurt), Collegium Maius (Erfurt), Daberstedt, Das tolle Jahr von Erfurt, Deutsche Demokratische Republik, Die Christengemeinschaft, Dittelstedt, Domplatz (Erfurt), Dreißigjähriger Krieg, Egstedt, Ehrenlegion, Eichsfeld, Elbe, Erfurt, Erfurt Hauptbahnhof, Erfurter Dom, Erfurter Fürstenkongress, Erfurter Gipfeltreffen, Erfurter Heimatbrief, Erfurter Hof, Erfurter Latrinensturz, Erfurter Malzwerke, Erfurter Parteitag, Erfurter Staat, Erfurter Unionsparlament, Ermstedt, Erster Weltkrieg, Erzbischof, Erzbistum Paderborn, Evangelisch-lutherische (altlutherische) Kirche, Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen, Evangelisch-methodistische Kirche, Evangelische Kirche der altpreußischen Union, Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen, Evangelische Kirche in Deutschland, Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, Fakultät (Hochschule), Färberwaid, Fürstentum Erfurt, Frankfurter Nationalversammlung, Fränkisches Reich, Freiburg im Breisgau, Freikirche, Friedrich I. (HRR), Friedrich Wilhelm III. (Preußen), Friedrich Wilhelm IV., Frienstedt, Garnison, Geistliches Ministerium, Gemarkung, Gemeinde (Deutschland), Gemeinderat, Generalvikar, Georg Friedrich Carl Kölling, George S. Patton, Germanen, Gispersleben, Goldene Zwanziger, Gottstedt, Große Synagoge (Erfurt), Großstadt, Grube von Erfurt-Melchendorf, Gulden, Gutenberg-Gymnasium (Erfurt), Haßleben-Leuna-Gruppe, Hammelburger Vertrag, Heiliges Römisches Reich, Heimattreue Erfurter, Heinrich der Löwe, Heinrich IV. (HRR), Heinrich VI. (HRR), Henry Pels, Hermunduren, Hexenverfolgung, Hochheim (Erfurt), Hochstedt (Erfurt), Holocaust, Hugo John, Ilversgehofen, Imperialismus, Interdikt (Kirchenrecht), Investiturstreit, Islam, J. A. Topf & Söhne, Jüdische Landesgemeinde Thüringen (Erfurt), Jüdischer Schatz von Erfurt, Jesus Freaks, Johann Philipp von Schönborn, Johann Schweikhard von Cronberg, Johann Wolfgang von Goethe, Johannesstraße (Erfurt), Josef Jacobs, Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes, Jungsteinzeit, Juri-Gagarin-Ring, Kapellendorf, Karl der Große, Karl Theodor von Dalberg, Karl von Müffling genannt Weiß, Karolinger, Köln, Königreich Preußen, Königspfalz, Küchendorf, Kühnhausen (Erfurt), Kehillah, Kelten, Kerspleben, Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, Kirchenbezirk Sachsen-Thüringen, Kirchenkreis, Kirchenprovinz, Kirchenprovinz (Altpreußische Union), Kleine Synagoge (Erfurt), Kloster, Konferenz von Jalta, Konfession, Konfessionslosigkeit, Konkordienformel, Konzentrationslager, Kriegsgefangener, Kurfürst, Kurmainz, Kurmainzische Statthalterei, KZ Auschwitz, KZ Buchenwald, KZ Dachau, Land Thüringen (1920–1952), Landesherrliches Kirchenregiment, Landeskirche, Landfrieden, Liberal-Demokratische Partei Deutschlands, Linderbach, Liudolfinger, London, Lothar I. (Frankenreich), Ludwig IV. (HRR), Luftangriff, Magdeburg, Magister, Mainz, Marbach (Erfurt), Mark Escherich, Martin Luther, Max von Pettenkofer, Möbisburg, Mecklenburg-Vorpommern, Meister Eckhart, Melchendorf, Melderegister, Messeprivileg, Michaeliskirche (Erfurt), Michaelisstraße (Erfurt), Mikwe, Mikwe (Erfurt), Ministerium für Staatssicherheit, Mitteldeutsche Metallwerke Erfurt, Mittelhausen (Erfurt), Molsdorf, Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt, Napoleon Bonaparte, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nürnberg, Neuapostolische Kirche, Neue Synagoge (Erfurt), Niedernissa, Niels Lund Chrestensen (Gärtner, 1840), Nikolaus von Bibra, Novemberpogrome 1938, Oberbürgermeister, Oberpräsident, Ordensgemeinschaft, Ort der Vielfalt, Paderborn, Papstbesuch in Deutschland 2011, Paul Hach, Pest, Peterskirche (Erfurt), Pfarrei, Philosophie, Plattenbau, Pour le Mérite, Predigerkirche (Erfurt), Preußen, Preußenkonkordat, Prior, Propstei (Kirche), Provinz Sachsen, Radiokarbonmethode, Rathaus (Erfurt), Raubritter, Römisch-deutscher König, Reformation, Regierungsbezirk, Regierungsbezirk Erfurt, Reichsexekution, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Religiosität, Residenzschloss Dresden, Rheinbund, Rhoda (Erfurt), Rohda (Haarberg), Rote Armee, Roter Berg (Erfurt), Royal Air Force, Rudolf I. (HRR), Rudolf von Rheinfelden, Runen, Russisch-Orthodoxe Kirche, Saale, Sachsen-Weimar-Eisenach, Salomonsborn, Schaderode, Schenk von Vargula, Schlacht bei Jena und Auerstedt, Schmira, Schutzstaffel, Schweden, Schwerborn, Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche, Senior (Kirche), Siebenten-Tags-Adventisten, Sowjetische Besatzungszone, Sowjetunion, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Stadtkreis (Deutschland), Stadtrat, Statthalter Erfurts, Steffen Raßloff, Stotternheim, Studium generale, Synagoge, Töttelstädt, Töttleben, Telefunken, Thüringen, Thüringer, Thüringer Landtag, Theologie, Third United States Army, Tiefthal, Titularbischof, Trichterbecherkultur, Unierte Kirchen (evangelisch), United States Army Air Forces, Universität Erfurt, Urbich, Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt, Via Regia, Vieselbach, Vikar, Vitzthum (Adelsgeschlecht), Vitztum, Vogt, Wallfahrtskapelle Etzelsbach, Wallichen, Waltersleben, Warnen, Weimar, Weltwirtschaftskrise, Wende und friedliche Revolution in der DDR, Westfälischer Friede, Wiener Kongress, Wilde Gera (Erfurt), Wilhelm Knappe, Willi Stoph, Willy Brandt, Windischholzhausen, Zacharias (Papst), Zeit des Nationalsozialismus, Zeugen Jehovas, Zonenprotokoll, Zwangsarbeit, Zweiter Weltkrieg. 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Absolvent

Als Absolvent wird der Besucher einer Bildungseinrichtung kurz vor oder nach der abschließenden Prüfung bezeichnet, dessen nächster beruflicher Schritt also noch nicht vollzogen ist.

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Adolf Schmalix

Adolf Schmalix (* 4. April 1890; † 8. November 1956 in Strahlfeld) war ein deutscher Politiker und Wochenblattherausgeber (Echo Germania), der für vor allem seine antisemitischen Schriften bekannt ist.

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Alach

Alach ist ein Ortsteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Alexander I. (Russland)

150px Alexander I. Pawlowitsch Romanow (* in Sankt Petersburg; † in Taganrog) war Kaiser von Russland (1801–1825), König von Polen (1815–1825), erster russischer Großfürst von Finnland (1809–1825) aus dem Hause Romanow-Holstein-Gottorp und von 1801 bis 1807 sowie von 1813 bis 1818 Herr von Jever.

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Alfred Overmann

Alfred Overmann (* 6. November 1866 in Bergheim; † 7. Februar 1946 in Erfurt; vollständiger Name: Alfred Julius Gottfried Overmann) war ein deutscher Historiker und Direktor des Stadtarchivs Erfurt.

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Allgemeiner Deutscher Arbeiterverein

Ferdinand Lassalle (1825–1864), Gründer des ADAV Der Allgemeine Deutsche Arbeiterverein (ADAV) war die erste Massenpartei der deutschen Arbeiterbewegung.

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Alte Synagoge (Erfurt)

Alte Synagoge Erfurt Ansicht von Nordwesten, mit einer der im Zuge der Umnutzung eingebauten Toreinfahrten. Die Alte Synagoge in Erfurt ist eine ehemalige Synagoge und mit einem Alter von über 900 Jahren die älteste erhaltene Synagoge Europas.

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Altkatholische Kirche

Altkatholische Kirche, in der Schweiz Christkatholische Kirche, in den Niederlanden Oud-Katholieke Kerk, bezeichnet die Gemeinschaft selbständiger katholischer Kirchen, die teilweise in der Utrechter Union zusammengeschlossen sind.

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Altstadt (Erfurt)

Die Altstadt 1650 Die Viertel der Altstadt Die Altstadt ist ein Stadtteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Altsteinzeit

Die Altsteinzeit – fachsprachlich auch Paläolithikum, von griechisch παλαιός (palaios) „alt“ und λίθος (lithos) „Stein“ – war die erste und längste Periode der Urgeschichte.

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Amoklauf von Erfurt

Das Gutenberg-Gymnasium nach der Schließung 2002 Seit August 2005 wird das umgestaltete Gebäude wieder für den Unterricht genutzt Der Amoklauf von Erfurt ereignete sich am Vormittag des 26. April 2002 am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt.

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Andreasstraße (Erfurt)

Andreaskirche an der Einmündung der Webergasse Die Andreasstraße ist eine Straße in der Altstadt von Erfurt und verbindet als Hauptstraße des Andreasviertels über 600 Meter Länge den Domplatz im Süden mit der Nordhäuser Straße am Andreastor im Norden.

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Andreasviertel

Blick über das nördliche Andreasviertel mit dem Kornspeicher vom Turm der Andreaskirche aus Das Andreasviertel ist ein durch besonders kleinteilige Bebauung geprägtes Quartier im Norden der Altstadt von Erfurt.

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Angeln (Volk)

Hadrian (regierte 117–138), auf welcher die Angeln in Jütland, einem Teil des heutigen Dänemarks, beheimatet sind Die Angeln waren ein nordseegermanisches Volk, das wohl vor allem aus dem gleichnamigen Landstrich Angeln auf der Kimbrischen Halbinsel im Norden des heutigen Schleswig-Holstein sowie seinen Nachbargebieten bis zur Eider stammte.

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Apostolische Gemeinschaft (Freikirche)

Die Apostolische Gemeinschaft versteht sich als Freikirche und Abteilung innerhalb der Kirche Jesu Christi.

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Apostolischer Administrator

Ein Apostolischer Administrator (lat.: Administrator Apostolicus) ist gemäß dem Codex iuris canonici ein vom Papst eingesetzter Verwalter einer bestimmten Diözese, eines umschriebenen Bistumsteiles bzw.

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August Bebel

work.

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Augustinerkloster Erfurt

Kirche des Augustinerklosters Erfurt (2007) Das Augustinerkloster in Erfurt ist ein ab 1277 erbautes ehemaliges Kloster der Augustiner-Eremiten, in dem Martin Luther zwischen 1505 und 1511 als Mönch lebte.

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Augustinerorden

Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).

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Azmannsdorf

region.

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Ägidienkirche (Erfurt)

Vom Wenigemarkt aus gesehen Von der Krämerbrücke aus gesehen Die Ägidienkirche (auch St. Ägidii) in Erfurt bildet am Wenigemarkt mit ihrem Torbogen den östlichen Zugang zur Krämerbrücke.

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Öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft

Eine öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft ist im deutschen Staatskirchenrecht eine rechtliche Organisationsform einer Religionsgemeinschaft.

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Baalberger Kultur

Die Baalberger Kultur (auch Baalberge-Kultur) war eine frühe voll ausgebildete jungneolithische Kultur mit Fundstätten in Mitteldeutschland und Böhmen.

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Bahnstrecke Halle–Bebra

| Die Bahnstrecke Halle–Bebra (auch Thüringer Bahn oder Thüringer Stammbahn genannt) ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hessen.

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Bann (Recht)

Bann bezeichnet die juristische oder religiös aufgeladene Sanktion des Ausschlusses eines abweichlerischen Individuums oder einer Gruppe zum Zwecke der Aufrechterhaltung einer als legitim angesehenen Ordnung.

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Barfüßerkirche (Erfurt)

Barfüßerkirche und benachbarte Wohnbebauung vor der Zerstörung 1944 Barfüßerkirche und benachbarte Häuser nach Zerstörung 1944 Barfüßerkirche, restaurierter Chorraum, 2007 Bronzerelief ''Totentanz'' von Hans Walther 1947, seit 2012 an der Ruine angebracht Hans Walther Ruine der Barfüßerkirche, 1953 Die Barfüßerkirche gehörte bis zu ihrer weitgehenden Zerstörung durch einen Bombenangriff im Jahre 1944 zu den bedeutendsten Kirchenbauten Erfurts und zu den schönsten Bettelordenskirchen Deutschlands.

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Büßleben

region.

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Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche

Bekenntnisschriften der evangelisch-lutherischen Kirche (BSLK) ist der Titel einer Sammlung von Bekenntnistexten aus der Zeit der Alten Kirche und der auf Martin Luther zurückgehenden Reformation, die 1930 wissenschaftlich ediert wurden.

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Belagerung

Die Belagerung Konstantinopels (Jean Chartier, 15. Jahrhundert) Die Belagerung ist eine Sonderform des Angriffs mit dem Ziel, befestigte Anlagen zu erobern oder die Kampfkraft der Verteidiger abzunutzen und sie zumindest zeitweise zu neutralisieren.

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Benedikt XVI.

alternativtext.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bezirk Erfurt

Der Bezirk Erfurt war ein auf Fläche und Bevölkerungszahl bezogen mittelgroßer Bezirk im Südwesten der Deutschen Demokratischen Republik, der zwischen 1952 und 1990 bestand.

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Bindersleben

region.

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Bischöfliches Amt Erfurt-Meiningen

Das Bischöfliche Amt Erfurt-Meiningen war eine Kirchenverwaltung der in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) liegenden Diözesenanteile der römisch-katholischen Bistümer Fulda und Würzburg und der direkte Vorgänger des heutigen Bistums Erfurt.

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Bischleben

Der Dorfkern mit Kirche von Westen region.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Erfurt

Erfurter Dom und Severikirche St. Marien in Heiligenstadt – Zentrum des katholischen Eichsfeldes Das Bistum Erfurt (lat.: Dioecesis Erfordiensis) ist eine römisch-katholische Diözese in Thüringen.

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Bistum Fulda

Das Bistum Fulda ist eine römisch-katholische Diözese im Norden und Osten von Hessen und, zu kleineren Anteilen, im Westen Thüringens (Gebiet um Geisa) und im Nordwesten Bayerns (Exklave Ostheim vor der Rhön).

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Blankenhain

Blankenhain ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Weimarer Land an der Thüringer Porzellanstraße.

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Bonifatius

Szenen aus dem Leben des Bonifatius: Heidentaufe (oben) und Märtyrertod (unten) in: Fuldaer Sakramentar (Anfang 11. Jh.), Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.1, fol. 126v Bonifatius, Geburtsname Wynfreth (auch Wynfrith, Winfrid, Winfried; * um 673Schieffer: Bonifatius (siehe Literatur), S. 103. in Crediton; † 5. Juni 754 oder 755 bei Dokkum in FrieslandOder vielleicht bei Dünkirchen im heutigen Französisch-Flandern, wie der niederländische Archivar Albert Delahaye behauptete. Diese These ist jedoch umstritten.), war ein angelsächsischer Mönch.

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Brandenburg

Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.

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Brühler Garten

Der Brühler Garten im September 2011 Der Brühler Garten ist ein kleiner Park in der Altstadt von Erfurt.

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Breslau

Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.

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Buddhismus

Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

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Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland

Der Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland (Bund FeG) ist eine evangelische Freikirche.

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Bundesregierung (Deutschland)

Die Bundesregierung (BReg) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus.

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Bundeswettbewerb Entente Florale

Logo von Entente Florale Der bundesweite Wettbewerb Entente Florale war ein Grün- und Stadtentwicklungswettbewerb für Städte und Gemeinden in Deutschland.

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Carl August (Sachsen-Weimar-Eisenach)

128px Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (mit Taufnamen), auch Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 3. September 1757 in Weimar; † 14. Juni 1828 auf Schloss Graditz bei Torgau), war ein deutscher Fürst, ab 1758 Herzog und ab 1815 Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, stand jedoch bis 1775 unter Vormundschaft seiner Mutter Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Carl von Oldershausen

Wappen derer von Oldershausen Carl Franz Ludwig Georg Claus Friedrich Freiherr von Oldershausen (* 26. Januar 1816 in Oldenstadt; † 12. Dezember 1884 in Halle) war ein deutscher Freiherr und 1851 bis 1871 Oberbürgermeister von Erfurt.

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Christian Hagans

Preußische T 36, eine typische Maschine mit dem von Hagans entwickelten Schwinghebelantrieb Christian Theodor Hagans (* 27. September 1829 in Erfurt; † 26. August 1908 in Erfurt) war ein deutscher Ingenieur und Unternehmer in der von ihm gegründeten Maschinenfabrik Christian Hagans.

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Christian Reichart

Christian Reichart Das 1867 von Georg Friedrich Carl Kölling gestaltete Christian-Reichart-Denkmal in Erfurt Christian Reichart (auch Reichardt, * 4. Juli 1685 in Erfurt; † 30. Juli 1775 ebenda) war ein deutscher Ratsmeister und Gärtner.

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Christuskirche (Erfurt)

Christuskirche von Nordosten Die Evangelisch-Lutherische Christuskirche ist eine Kirche in der Brühlervorstadt von Erfurt.

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Collegium Maius (Erfurt)

Collegium Maius von Süden, September 2012 Das Collegium Maius war das Hauptgebäude der Alten Universität in Erfurt, die von 1392 bis 1816 bestand.

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Daberstedt

Daberstedt ist ein Stadtteil im Südosten der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt mit 13.458 Einwohnern (31. Dezember 2022) auf einer Fläche von 3,50 km².

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Das tolle Jahr von Erfurt

Das tolle Jahr von Erfurt ist die zusammenfassende Bezeichnung für die im Jahr 1509 begonnene Revolte der Stadtbevölkerung von Erfurt gegen ihre Ratsherren.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Die Christengemeinschaft

Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung, ist eine christliche Kirche, die sich als der Anthroposophie nahestehende, aber selbständige Kultusgemeinschaft versteht.

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Dittelstedt

Dittelstedt ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Domplatz (Erfurt)

Häuser an der Ostseite des Platzes Menschen auf dem Domplatz 1990 bei einer Rede Helmut Kohls Der Domplatz in Erfurt ist ein großer Marktplatz mit etwa 3,5 ha, mit intakter bzw.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Egstedt

Egstedt am Steiger ist ein Ortsteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt und liegt 8 km südlich des Stadtkerns.

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Ehrenlegion

Napoleon in seinem Arbeitszimmer, Porträt von Jacques-Louis David, Öl auf Leinwand, 1812 Die Ehrenlegion (vollständig L’ordre national de la Légion d’honneur) ist ein französischer Verdienstorden.

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Eichsfeld

Wappen des Eichsfelds Typische Eichsfeld-Landschaft: Dörfer zwischen Feldern und bewaldeten Hügeln (hier: Ecklingerode am Ohmgebirge) Leinetal Das Eichsfeld war ein historisches Territorium und ist eine heutige Kulturlandschaft im nordwestlichen Thüringen, im südöstlichen Niedersachsen und im nordöstlichen Hessen zwischen Harz und Werra.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Erfurt Hauptbahnhof

Der Erfurter Hauptbahnhof gehört zu den wichtigen Knotenpunkten des deutschen Eisenbahnverkehrs.

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Erfurter Dom

Severikirche (rechts) (2007) Severikirche (rechts). (2014) Der Erfurter Dom (früher auch Marienkirche oder Propsteikirche Beatae Mariae Virginis genannt) ist der wichtigste und älteste Kirchenbau in Erfurt.

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Erfurter Fürstenkongress

''Napoleon empfängt mit Alexander (3. v. re.) den österreichischen Botschafter in Erfurt''Programmatisches Historiengemäldevon Nicolas Gosse. Als Erfurter Fürstenkongress (auch Erfurter Kongress oder Erfurter Fürstentag) wird das Zusammentreffen Napoleons I. mit dem russischen Zaren Alexander I. vom 27. September bis zum 14. Oktober 1808 in Erfurt bezeichnet.

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Erfurter Gipfeltreffen

Der Erfurter Hof vor der Sanierung 2004 mit markiertem „Willy-Brandt-Fenster“ Das Erfurter Gipfeltreffen vom 19.

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Erfurter Heimatbrief

Erfurter Heimatbrief Nr. 13 von 1966 Der Erfurter Heimatbrief (EHB) war das Publikationsorgan der Vereinigung Heimattreue Erfurter, einem Zusammenschluss in Westdeutschland lebender Erfurter.

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Erfurter Hof

Erfurter Hof AK ca. 1910 Werbeinserat (um 1920) für ''Haus Kossenhaschen'' Der Erfurter Hof 1970 Der Erfurter Hof vor der Sanierung mit markiertem „Willy-Brandt-Fenster“ (2006) Der Erfurter Hof im Oktober 2007 Willy-Brandt-Denkmal auf dem Dach des Hauses Der Erfurter Hof ist ein ehemaliges Hotel am Willy-Brandt-Platz in Erfurt.

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Erfurter Latrinensturz

Heinrich VI., hier eine Darstellung aus dem Codex Manesse, überlebte den Erfurter Latrinensturz. Der Erfurter Latrinensturz war ein Unglück bei einem königlichen Hoftag in Erfurt im Jahre 1184, bei dem etwa 60 Anwesende, darunter viele Adelige, getötet und viele weitere verletzt wurden.

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Erfurter Malzwerke

Die Erfurter Malzwerke sind ein traditionsreiches, seit 1990 als GmbH geführtes Unternehmen in Erfurt, deren Anfänge bis 1864 zurückgehen.

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Erfurter Parteitag

Deckblatt des ''Erfurter Programms'' https://www.google.de/books/edition/Protokoll_%C3%BCber_die_Verhandlungen_des_Pa/47c6AAAAMAAJ?hl.

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Erfurter Staat

Das Erfurter Gebiet, nach 1664 auch als Erfurter Staat bezeichnet, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches, welches zum Erzbistum Mainz gehörte und das bis zum Jahr 1802/03 existierte.

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Erfurter Unionsparlament

Sitzung im Volkshaus des Unionsparlaments Das Erfurter Unionsparlament war ein Organ, das über die Erfurter Unionsverfassung beraten sollte.

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Ermstedt

region.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Paderborn

Deutsche Sonderbriefmarke von 1999 Das Erzbistum Paderborn ist eine römisch-katholische Diözese im Land Nordrhein-Westfalen, reicht aber auch in die Länder Hessen und Niedersachsen.

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Evangelisch-lutherische (altlutherische) Kirche

Evangelisch-Lutherische Kirche Berlin Die Evangelisch-lutherische (altlutherische) Kirche war eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung.

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Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Thüringen (abgekürzt ELKTh) war bis 2008 eine von 23 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

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Evangelisch-methodistische Kirche

Die Evangelisch-methodistische Kirche (Abkürzung in Deutschland und Österreich: EmK, in der Schweiz: EMK) ist eine Kirche in der wesleyanischen Tradition.

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Evangelische Kirche der altpreußischen Union

Preußen (mit Provinzeinteilung) innerhalb des Deutschen Bundes 1817 Die Evangelische Kirche der altpreußischen Union (Abk. EKapU, APU) war unter diesem Namen von 1922 bis 1953 eine evangelische Landeskirche in Preußen bzw.

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Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen

Die Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen bestand als selbständige Landeskirche von 1947 bis 2008.

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Evangelische Kirche in Deutschland

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist eine Gemeinschaft von 20 lutherischen, unierten und reformierten Kirchen in Deutschland.

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Evangelische Kirche in Mitteldeutschland

Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) ist eine von 20 Gliedkirchen (Landeskirchen) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

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Fakultät (Hochschule)

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin An Hochschulen bezeichnet eine Fakultät eine Gruppe von Wissenschaften oder eine Abteilung mit mehreren Wissenschaftsgebieten als Lehr- und Verwaltungseinheit einer Universität, Pädagogischen Hochschule, Kunsthochschule oder Fachhochschule.

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Färberwaid

Der Färberwaid (Isatis tinctoria), auch Pastel oder Deutscher Indigo genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Waid (Isatis) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).

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Fürstentum Erfurt

Das Fürstentum Erfurt (weißer Punkt) als französische Exklave in der Mitte des Rheinbundes (purpur) Das Fürstentum Erfurt existierte von 1806 bis 1814 und umfasste Erfurt und das umliegende Land einschließlich der Grafschaft Blankenhain.

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Frankfurter Nationalversammlung

Ludwig von Elliott: Sitzung der Nationalversammlung im Juni 1848 Germania'', zugeschrieben oft Philipp Veit. Unter diesem Symbolbild Deutschlands debattierten die Abgeordneten in der Frankfurter Paulskirche.Dieter Hein: ''Die Revolution von 1848/49.'' C. H. Beck, München 1998, S. 73. Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, Frankfurter Parlament oder bereits Reichstag wie später in der Reichsverfassung) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

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Freikirche

Der Begriff Freikirche bezeichnete ursprünglich eine evangelische Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich Wilhelm III. (Preußen)

rahmenlos Friedrich Wilhelm III., Gipsbüste von Johann Gottfried Schadow (1797), Berlin, Alte Nationalgalerie Reiterporträt Friedrich Wilhelms III., gemalt von Franz Krüger Friedrich Wilhelm III., gemalt von Thomas Lawrence Friedrich Wilhelm III. (* 3. August 1770 in Potsdam; † 7. Juni 1840 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war von 1797 bis 1840 König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg.

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Friedrich Wilhelm IV.

rahmenlos Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen.

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Frienstedt

Frienstedt ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Garnison

Gedenkstein der französischen Garnison in Rastatt Eine Garnison (aus altfranzösisch garnison für Besatzung, Ausrüstung) ist die allgemeine Bezeichnung für einen Ort, an dem militärische Verbände, Truppenteile, Einheiten, Teileinheiten, militärische Dienststellen oder Einrichtungen und Ähnliches ständig untergebracht sind.

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Geistliches Ministerium

Geistliches Ministerium (teilweise auch Evangelisches Ministerium, Predigerministerium) ist ein Ausdruck der deutschen Rechts- und Kirchengeschichte.

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Gemarkung

Domänenjagdbezirk Eine Gemarkung (auch Markung, in der Schweiz auch Gemarchen, in Österreich Katastralgemeinde) ist eine Flächeneinheit des Liegenschaftskatasters.

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Gemeinde (Deutschland)

Die Gemeinde (oder Kommune) ist im politischen System der Bundesrepublik Deutschland als Gebietskörperschaft die unterste Stufe des Verwaltungsaufbaus und Verwaltungsträgerin der kommunalen Selbstverwaltung.

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Gemeinderat

Ein Gemeinderat (auch Gemeindeparlament) ist als Gremium in kommunalen Belangen (und auch als Bezeichnung für dessen Mitglieder) in fast allen Staaten anzutreffen.

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Generalvikar

Wappenmuster eines Generalvikars Ein Generalvikar (''vicarius'' „Stellvertreter“) ist in der römisch-katholischen Kirche sowie der altkatholischen Kirche (hier auch als Generalvikarin) der Stellvertreter eines Diözesanbischofs.

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Georg Friedrich Carl Kölling

Das von Kölling geschaffene Christian-Reichart-Denkmal Georg Friedrich Carl Kölling (* 15. Oktober 1825 in Sömmerda; † 13. Mai 1872 in Erfurt) war ein deutscher Bildhauer.

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George S. Patton

George S. Patton jr., vor Mai 1945, als Generalleutnant George Smith Patton jr. (* 11. November 1885 in San Gabriel, Kalifornien; † 21. Dezember 1945 in Heidelberg) war ein General der US Army.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Gispersleben

region.

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Goldene Zwanziger

Berliner Hotel ''Esplanade'' 1926 Vogue“;Plakatkunst von Jupp Wiertz für den Kosmetikhersteller F. Wolff & Sohn, 1926/27 Der Ausdruck Goldene Zwanziger bzw.

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Gottstedt

Gottstedt ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Große Synagoge (Erfurt)

Große Synagoge Erfurt Große Synagoge Erfurt Die Große Synagoge war eine Synagoge in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Großstadt

Mumbai, eine der weltweit rund 4000 Großstädte; sie gilt mit etwa 15 Millionen Einwohnern (2018) auch als „Megastadt“ Großstädte sind nach einer Begriffsbestimmung der Internationalen Statistikkonferenz von 1887 alle Städte mit mindestens 100.000 Einwohnern.

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Grube von Erfurt-Melchendorf

Die Grube von Erfurt-Melchendorf ist eine archäologische Ausgrabungsstätte im Ortsteil Melchendorf der Stadt Erfurt in Thüringen.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Gutenberg-Gymnasium (Erfurt)

Das Gutenberg-Gymnasium (offiziell: 3. Staatliches Gymnasium „Johann Gutenberg“) ist ein Gymnasium in Erfurt.

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Haßleben-Leuna-Gruppe

Die Haßleben-Leuna-Gruppe ist eine archäologische Kulturgruppe der späten römischen Kaiserzeit im Mittelelbe-Saale-Gebiet.

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Hammelburger Vertrag

Der Hammelburger Vertrag ist ein 1530 in Hammelburg geschlossener Vertrag zwischen dem Erfurter Stadtrat und dem Erzbischof von Mainz.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heimattreue Erfurter

Die Vereinigung Heimattreuer Erfurter war ein Zusammenschluss von ehemaligen Erfurter Bürgern, die aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR nach Westdeutschland übergesiedelt waren.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Heinrich VI. (HRR)

Liber ad honorem Augusti des Petrus de Ebulo, 1196 Heinrich VI. aus dem Geschlecht der Staufer (* November 1165 in Nimwegen; † 28. September 1197 in Messina) war ab 1169 römisch-deutscher König und ab 1191 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Henry Pels

Henry Pels (* 6. Juni 1865 in Hamburg; † 1. April 1931 in Berlin) war ein deutscher Unternehmer in der Maschinenbau-Industrie.

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Hermunduren

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Hermunduren'' Die Hermunduren waren ein germanischer Volksstamm, der zur Gruppe der Elbgermanen (Herminonen) zählt und am Oberlauf der Elbe siedelte.

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Hexenverfolgung

Als Hexenverfolgung bezeichnet man das Aufspüren, Festnehmen, Foltern und insbesondere die Hinrichtung von Personen, von denen geglaubt wird, sie praktizierten Zauberei bzw.

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Hochheim (Erfurt)

Hochheim ist ein Stadtteil von Erfurt in Thüringen.

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Hochstedt (Erfurt)

Hochstedt ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Hugo John

Erfurter Unternehmer um 1890: Richard Kiesewetter sen., Karl Schmidt, Hugo John und Julius Stübgen Warmluftofen von J. A. John A.G. Mark der Schornsteinaufsatz- und Blechwaren-Fabrik J. A. John AG vom 30. April 1910 Hugo John (* 23. Januar 1858 in Erfurt; † 14. Juli 1911 ebenda) war ein deutscher Kaufmann und Unternehmer.

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Ilversgehofen

Ilversgehofen ist ein Stadtteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt, nördlich des Zentrums gelegen mit 12.300 Einwohnern auf einer Fläche von 2,74 km².

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Imperialismus

Als Imperialismus (von lateinisch imperare „herrschen“; imperium „Weltreich“; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens bzw.

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Interdikt (Kirchenrecht)

Marienkirche in Berlin. Dieses Sühnekreuz war ein Bestandteil der Absolution im Fall des Interdiktes über die Doppelstadt Berlin-Cölln wegen der Ermordung des Propstes Nikolaus von Bernau. Ein Interdikt (lat.: „Untersagung“) ist das Verbot von gottesdienstlichen Handlungen, das als Kirchenstrafe für ein Vergehen gegen das Kirchenrecht verhängt wird.

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Investiturstreit

300x300px Als Investiturstreit bezeichnet man seit dem 19.

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Islam

Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.

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J. A. Topf & Söhne

Ehemaliges Verwaltungsgebäude, jetzt Erinnerungsort Das Unternehmen J. A. Topf & Söhne war ein Industriebetrieb in Erfurt.

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Jüdische Landesgemeinde Thüringen (Erfurt)

Die ''Kleine Synagoge'' von Erfurt an der Stadtmünze 5 Neue Synagoge am Max-Cars-Platz 1 Die ''Kleine Synagoge'' von innen.Inschrift: דע לפני מי אתה עומד ''Wisse vor wem du stehst'' (aus Sprüche der Väter) Alexander Nachama (2018) Die Jüdische Landesgemeinde Thüringen (Erfurt) hat ihren Sitz in der Neuen Synagoge in Erfurt und ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts sowie ein eigenständiger Landesverband des Zentralrats.

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Jüdischer Schatz von Erfurt

Der Jüdische Schatz von Erfurt, der 1998 durch Zufall in der thüringischen Landeshauptstadt entdeckt wurde, gilt sowohl von seinem Umfang her als auch in seinem Erhaltungszustand als weltweit einzigartig.

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Jesus Freaks

Jesus Freak Deutschland e. V. (kurz Jesus Freaks) ist ein Verein in Deutschland, der sich als außerkirchliche christliche Glaubensbewegung sieht und Elemente der Jugendkultur gebraucht.

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Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

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Johann Schweikhard von Cronberg

Kurfürst-Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg Wappenmauer mit Kronbergs Wappen am Schloss Johannisburg in Aschaffenburg Johann Schweikhard von Cronberg (* 15. Juli 1553 in Kronberg im Taunus; † 17. September 1626, in Aschaffenburg) war von 1604 bis 1626 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Johannesstraße (Erfurt)

Das Haus zum grünen Sittich und gekrönten Hecht am westlichen Beginn der Johannesstraße In der historischen Johannesvorstadt: Vereinzelt sind noch kleine vorstädtische Häuser erkennbar Die Johannesstraße ist eine alte Hauptstraße in der Altstadt der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Josef Jacobs

Leutnant Josef Jacobs Josef Carl Peter Jacobs (* 15. Mai 1894 in Kreuzkapelle (Rheinland); † 29. Juli 1978 in München) war mit 48 Luftsiegen einer der erfolgreichsten deutschen Jagdflieger des Ersten Weltkrieges und Träger des Ordens „Pour le Mérite“.

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Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes

Die Massenszene Verbrennung der Juden bei lebendigem Leib vor den Mauern der Stadt (Miniatur von Pierart dou Tielt in der flandrischen Chronik ''Antiquitates Flandriae'' oder ''Tractatus quartus'' des Benediktinerabtes Gilles Li Muisis vom Kloster S. Martin in Tournai, um 1353 – Königliche Bibliothek Belgiens). Die Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes, auch als Pestpogrome bezeichnet, sind Ausschreitungen, die in den Jahren 1348 bis 1351 in vielen mitteleuropäischen Städten im Zusammenhang mit der damaligen Pestepidemie geschahen.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Juri-Gagarin-Ring

Gagarindenkmal am Krämpfertor Der Juri-Gagarin-Ring ist eine 2300 Meter lange Ringstraße, die den Kern der Altstadt Erfurts im Süden und Osten umgibt.

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Kapellendorf

Kapellendorf von Westen Wasserburg Kapellendorf St. Maria und Bartholomäus Kapellendorf ist eine Gemeinde im Landkreis Weimarer Land und Teil der Verwaltungsgemeinschaft Mellingen.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

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Karl von Müffling genannt Weiß

centre Philipp Friedrich Carl Ferdinand Freiherr von Müffling genannt Weiß (* 12. Juni 1775 in Halle (Saale); † 16. Januar 1851 in Erfurt) war ein preußischer Generalfeldmarschall, Militärschriftsteller und Geodät.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Königspfalz

Zeichnerischer Rekonstruktionsversuch der Aachener Königspfalz Unter einer Pfalz verstand man im Früh- und Hochmittelalter entstandene (Wohn-)Stützpunkte für den reisenden römisch-deutschen König, für die Stammesherzöge sowie die Bischöfe als Territorialherren ihrer Hochstifte, die dem König gegenüber in „Gastungspflicht“ standen.

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Küchendorf

Die Küchendörfer waren eine Sammelbezeichnung für Orte, die eine spezielle Frondienstleistung zu erbringen hatten.

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Kühnhausen (Erfurt)

Kühnhausen ist ein Ortsteil der Stadt Erfurt in Thüringen.

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Kehillah

Das Wort Kehillah (oder ḳəhillah, in aschkenasischer Aussprache kehilloh, Plene:; Plural qəhillōt) bezeichnet eine jüdische Gemeinde.

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Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

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Kerspleben

Kerspleben ist ein Ortsteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (The Church of Jesus Christ of Latter-day Saints, LDS) ist eine christliche Glaubensgemeinschaft.

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Kirchenbezirk Sachsen-Thüringen

Der Kirchenbezirk Sachsen-Thüringen ist ein Kirchenbezirk der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) und eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.

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Kirchenkreis

Ein Kirchenkreis ist in einigen evangelischen Kirchen ein Zusammenschluss mehrerer benachbarter Kirchengemeinden.

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Kirchenprovinz

Eine Kirchenprovinz (lateinisch: provincia ecclesiastica) oder Metropolie ist ein Verband mehrerer benachbarter Diözesen und bildet in manchen kirchlichen Hierarchien eine Zwischenebene zwischen der Lokalkirche und der Gesamtkirche.

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Kirchenprovinz (Altpreußische Union)

Eine Kirchenprovinz der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union (APU oder EKapU) bezeichnet – in Anlehnung an die Gliederung Preußens in Provinzen – die Provinzialgliederungen dieser ehemaligen Landeskirche in den älteren Provinzen Preußens, also jenen, die vor 1851 zu Preußen gehörten.

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Kleine Synagoge (Erfurt)

Die Kleine Synagoge Ansicht von der anderen Seite Die Kleine Synagoge ist eine ehemalige Synagoge in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Konferenz von Jalta

Gruppenfoto nach dem Abschluss der Verhandlungen; von links: Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt und Josef Stalin Konferenzteilnehmer am Verhandlungstisch Die Konferenz von Jalta (auch Krim-Konferenz) war ein diplomatisches Treffen der alliierten Staatschefs Franklin D. Roosevelt (USA), Winston Churchill (Vereinigtes Königreich) und Josef Stalin (UdSSR) im auf der Krim gelegenen Badeort Jalta vom 4.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Konfessionslosigkeit

Konfessionslosigkeit (auch Konfessionsfreiheit) bezeichnet, dass eine Person keiner Konfession angehört.

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Konkordienformel

Die Konkordienformel (Eintrachtsformel, auch das Bergische Buch) ist die letzte Bekenntnisschrift der lutherischen Kirche.

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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Kriegsgefangener

Russischen Kaiserreich am Sedantag 1915 (Lübeck Hauptbahnhof) Kriegsgefangener ist ein Begriff aus dem Kriegsvölkerrecht.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurmainzische Statthalterei

Kurmainzische Statthalterei mit Hirschgarten und Wigbertikirche (Luftbild 2007) Die Kurmainzische Statthalterei ist eine barocke, dreigeschossige Vierflügelanlage um einen Innenhof aus dem 16.

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KZ Auschwitz

Interessengebiet des KZ Auschwitz (etwa 40 Quadratkilometer) Animation zum Aufbau des KZ Auschwitz Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Buchenwald

Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.

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KZ Dachau

Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).

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Land Thüringen (1920–1952)

1945–1952 Das Land Thüringen war ein Land des Deutschen Reiches in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus sowie ein Land der Sowjetischen Besatzungszone und der Deutschen Demokratischen Republik.

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Landesherrliches Kirchenregiment

Das landesherrliche Kirchenregiment oder Summepiskopat ist ein Ausdruck aus der deutschen Rechts- und Kirchengeschichte.

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Landeskirche

Eine Landeskirche ist ein in der Regel territorial abgegrenzter Zusammenschluss von volkskirchlichen Gemeinden.

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Landfrieden

Ein Landfrieden (oder: Landfriede; lateinisch constitutio pacis, pax instituta, auch pax jurata) war im mittelalterlichen Recht der vertragsmäßige Verzicht der Machtträger bestimmter Landschaften auf die Anwendung von (eigentlich legitimer) Gewalt zur Durchsetzung eigener Rechtsansprüche.

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Liberal-Demokratische Partei Deutschlands

Die Liberal-Demokratische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung LDP bzw. LDPD) war eine im Juli 1945 gegründete, ursprünglich liberale Partei in der Sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR, die unter anderem Abgeordnete und Minister in den Staatsorganen stellte.

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Linderbach

Linderbach ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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London

London (deutsche Aussprache oder gelegentlich, englische Aussprache) ist zugleich die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches und Englands.

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Lothar I. (Frankenreich)

Lothar I. in einem Evangeliar Lothars I., Tours, zwischen 849 und 851, heute Bibliothèque nationale de France, Paris Denarius) mit dem Porträt Kaiser Lothars I. Teilung von Prüm 855 Lothar I. (* 795; † 29. September 855 in der Abtei Prüm) war von 814 bis 817 König von Bayern, von 817/823 bis 855 römischer Kaiser (bis 840 als Mitkaiser), von 822 bis 855 (Unter-)König von Italien (König der Langobarden) und von 843 bis 855 König des fränkischen Lotharii Regnum („Mittelreich“).

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Luftangriff

Formationsflug Rotte von F-18-Kampfflugzeugen Luftbetankung einer Mirage E-3B Sentry AWACS koordiniert einen Nachtangriff auf ISIS-Stellungen im Irak F-15-Maschinen im Anflug auf ein Ziel in Syrien AWACS-Flugzeug Eine F-14 überfliegt ein bombardiertes Flugfeld im Irak Simulierter Napalmangriff Luftangriff der Koalition auf Kobane Video über einen Luftangriff in Bagdad durch einen Apache-Kampfhubschrauber Typischer Luftangriffsverband der 1980er Jahre Ein Luftschlag oder Luftangriff ist eine Angriffsoperation, die von Kampfflugzeugen (in der Regel Jagdbombern oder Erdkampfflugzeugen) oder Kampfhubschraubern durchgeführt wird.

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Magdeburg

Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk, regiolektal ˈmaxdəbʊɐ̯ç, niederdeutsch ˈmaɪdebɔɐ̯ç) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.

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Magister

Der Magister (weiblich auch die Magistra) ist ein akademischer Grad.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Marbach (Erfurt)

Marbach ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Mark Escherich

Mark Escherich (* 1972) ist ein deutscher Architekt, Bauhistoriker und Denkmalpfleger.

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Martin Luther

alternativtext.

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Max von Pettenkofer

Max von Pettenkofer, ca. 1860 Geburtshaus von Max von Pettenkofer Stele im Areal des Geburtshauses Tafel am Geburtshaus von Max von Pettenkofer Nachruf Max Josef Pettenkofer, seit 1883 als nobilitierter Hofbeamter von Pettenkofer (* 3. Dezember 1818 in Lichtenheim bei Neuburg an der Donau im Königreich Bayern; † 10. Februar 1901 in München), war ein deutscher Mediziner, Physiologe, Chemiker und Apotheker sowie Hygieniker und Epidemiologe.

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Möbisburg

Möbisburg ist ein Teil von Möbisburg-Rhoda, einem Ortsteil der Stadt Erfurt, der Landeshauptstadt von Thüringen.

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Mecklenburg-Vorpommern

Schlössern, Burgen und Gutshäusern im Land. Mecklenburg-Vorpommern, (Abkürzung MV) ist ein Land im Nordosten Deutschlands im Zentrum des südlichen Ostseeraumes.

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Meister Eckhart

Erfurter Predigerkirche (2009) Meister Eckhart (auch Eckhart von Hochheim; * um 1260 in Hochheim oder in Tambach; † vor dem 30. April 1328 vermutlich in Avignon) war ein deutscher Theologe und Philosoph.

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Melchendorf

Melchendorf ist ein Stadtteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt mit 10.390 Einwohnern auf einer Fläche von 5,63 km².

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Melderegister

Das Melderegister ist ein amtliches Verzeichnis, in dem der ständige oder vorübergehende Aufenthalt von Personen erfasst wird, soweit er der Meldepflicht unterliegt.

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Messeprivileg

Ein Messeprivileg beschreibt in der Wirtschaftsgeschichte das Vorrecht einer Personengruppe, einer Person oder einer Stadt auf Ausrichtung einer Messe oder eines messespezifischen Anliegens.

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Michaeliskirche (Erfurt)

Michaeliskirche von Osten Michaeliskirche von Norden Die Michaeliskirche in Erfurt gehört zur Evangelischen Stadtmission Erfurt und ist Universitätskirche der Universität Erfurt.

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Michaelisstraße (Erfurt)

Blick durch die südliche Michaelisstraße Haus „Zum Schwarzen Horn“ (aufgenommen Januar 2009) Michaeliskirche Collegium Maius Die Michaelisstraße ist eine Straße im historischen Stadtkern Erfurts und wird als „Steinerne Chronik der Stadt“ bezeichnet.

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Mikwe

Becken der Mikwe im Judenhof Speyer, erbaut um 1128 Modell der Mikwe im Judenhof Speyer Mikwe (oder, Mehrzahl oder Mikwaot; von „zusammenfließen“), deutsch früher Judenbad, bezeichnet im Judentum das Tauchbad, dessen Wasser der Erlangung ritueller Reinheit durch Untertauchen dient.

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Mikwe (Erfurt)

Der 2011 eröffnete Schutzbau über der Mikwe Ausgrabungen 2007 Die Mikwe in Erfurt, Nov. 2021 Die Erfurter Mikwe ist ein jüdisches Ritualbad mittelalterlichen Ursprungs in der Altstadt von Erfurt an der Gera im Bereich der Krämerbrücke.

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Ministerium für Staatssicherheit

Emblem des MfS ehemaligen MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Mitteldeutsche Metallwerke Erfurt

Die Mitteldeutsche Metallwerke G.m.b.H. Erfurt war im Rahmen der Aufrüstung der Luftwaffe am 21.

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Mittelhausen (Erfurt)

Mittelhausen ist ein Ortsteil der Stadt Erfurt in Thüringen und liegt etwa acht Kilometer nördlich der Innenstadt.

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Molsdorf

Molsdorf ist ein Ortsteil im äußersten Südwesten der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt

Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt Altes Schlafzimmer im Museum für Thüringer Volkskunde Das Museum für Thüringer Volkskunde Erfurt ist eines der größten volkskundlichen Museen in Deutschland.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Neuapostolische Kirche

Die Neuapostolische Kirche (abgekürzt NAK, im Englischen New Apostolic Church (NAC) und im Französischen Église néo-apostolique (ENA)) ist eine christliche Religionsgemeinschaft, die sich Ende des 19.

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Neue Synagoge (Erfurt)

Neue Synagoge Einweihung von Rabbiner Konstantin Pal 2010 Die Neue Synagoge ist die Synagoge der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Niedernissa

Niedernissa ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Niels Lund Chrestensen (Gärtner, 1840)

Niels Lund Chrestensen Niels Lund Chrestensen (* 8. Juni 1840 in Randlew, Dänemark; † 21. Januar 1914 in Erfurt) war ein dänischer Gärtner und Unternehmer.

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Nikolaus von Bibra

Nikolaus von Bibra (* 1. Viertel des 13. Jahrhunderts; † nach 1307) war Kapitular der Stiftskirche Bibra und lebte überwiegend in Erfurt.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Oberbürgermeister

Oberbürgermeister ist eine Amtsbezeichnung für Oberhäupter der Verwaltungen größerer Städte in Deutschland.

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Oberpräsident

Adolf von Pommer Esche, Oberpräsident der Rheinprovinz von 1858 bis 1871 Gustav Noske (SPD), Oberpräsident der Provinz Hannover von 1920 bis 1933 Helmuth Brückner (NSDAP), Oberpräsident der Provinz Schlesien 1933/1934 Oberpräsident (eigentlich: Oberregierungspräsident) war die Amtsbezeichnung des obersten Verwaltungsbeamten in den preußischen Provinzen.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Ort der Vielfalt

Schild „Ort der Vielfalt“ in Eschweiler Vielfalt tut gut. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ die Auszeichnung für Schwerin als „Ort der Vielfalt“ Ort der Vielfalt ist eine 2007 ins Leben gerufene Initiative des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Bundesministeriums des Innern und des Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, deren Ziel es ist, Gemeinden, Städte und Kreise in Deutschland in ihrem Engagement für kulturelle Vielfalt zu stärken.

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Paderborn

Die Südseite des Paderborner Doms Paderborner Rathaus Paderborn Markt mit Gaukirche Schloss Neuhaus Die Stadt Paderborn ist mit über 156.000 Einwohnern (Stand 2023) eine Großstadt im östlichen Teil des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Papstbesuch in Deutschland 2011

Logo des Papstbesuches 2011 Benedikt XVI. bei der Sonntagsmesse in Freiburg Der Papstbesuch in Deutschland 2011 war die 21.

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Paul Hach

Paul Hach (* 3. August 1893 in Magdeburg; † 6. Juli 1976 in Unterschleißheim/Bayern) war deutscher Verwaltungs- und Bankfachmann in hohen Positionen.

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Peterskirche (Erfurt)

Südliches Querhaus der Peterskirche in Erfurt mit Südportal Ansicht vom Turm der Andreaskirche Die Peterskirche ist eine ursprünglich dreischiffige romanische Pfeilerbasilika und war die Abteikirche einer Benediktinerabtei.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Plattenbau

Plattenbauten in Beirut (1983) Plattenbau ist ursprünglich ein Fachbegriff, welcher sich auf Gebäude bezieht, die aus geschosshohen Betonfertigteilen hergestellt sind.

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Pour le Mérite

Orden ''Pour le Mérite'' Der Orden Pour le Mérite („Für das Verdienst“) wurde durch König Friedrich II. gestiftet und war die höchste Tapferkeitsauszeichnung, die ein König von Preußen an einen Offizier vergeben konnte.

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Predigerkirche (Erfurt)

Predigerkirche von Südosten Die Predigerkirche ist eine ursprünglich im 13. Jahrhundert erbaute, heute evangelische Kirche im Stadtzentrum der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Preußenkonkordat

Das Preußenkonkordat vom 14. Juni 1929 ist ein Staatskirchenvertrag, der zwischen dem Freistaat Preußen und dem Heiligen Stuhl abgeschlossen wurde.

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Prior

Wappen des Priors Ein Prior (von ‚früherer‘, ‚vorderer‘, ‚vorheriger‘, ‚ersterer‘, ‚vortrefflicher‘, von prius/prior, ‚zuerst‘, ‚zunächst‘, ‚zuvor‘, ‚vorher‘) oder in Frauenklöstern eine Priorin ist ein Amt in einer Ordensgemeinschaft.

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Propstei (Kirche)

Eine Propstei (veraltet auch Probstei, von, „das Amt eines Vorgesetzten, -Aufsehers“) bezeichnet ursprünglich ein Kloster, dem ein Propst vorsteht.

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Provinz Sachsen

Die Provinz Sachsen war eine preußische Provinz, zwischen dem Königreich Hannover (ab 1866 Provinz Hannover), Herzogtum Braunschweig, Kurfürstentum Hessen (ab 1866 Provinz Hessen-Nassau), den zehn (später acht) thüringischen Staaten und dem Königreich Sachsen sowie der preußischen Provinz Brandenburg gelegen.

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Radiokarbonmethode

Die Radiokarbonmethode, auch Radiokohlenstoffdatierung, 14C, C14-Datierung oder Radiokarbondatierung bzw.

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Rathaus (Erfurt)

Das Erfurter Rathaus steht am Fischmarkt in Erfurt.

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Raubritter

Als Raubritter bezeichnet man diejenigen Angehörigen des ritterlichen Standes, die sich durch Straßenraub und Plünderungszüge bereicherten.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regierungsbezirk

In vier Bundesländern Deutschlands ist ein Regierungsbezirk (kurz Reg.-Bez.) der Bezirk einer allgemeinen Landesmittelbehörde, in der ressortverschiedene Aufgaben gebündelt werden.

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Regierungsbezirk Erfurt

Hirschgarten, heute die Thüringische Staatskanzlei. Der Regierungsbezirk Erfurt war ein preußischer Regierungsbezirk in der Provinz Sachsen mit Verwaltungssitz in Erfurt.

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Reichsexekution

Friedrich V., Druck 1620 Die Reichsexekution ist ein Mittel, mit dem ein Staatenbund oder Bundesstaat seine Gliedstaaten dazu anhält, ihre Pflichten zu erfüllen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Religiosität

Übersichtskarte der relativen Bedeutung der Religion nach Land. Basierend auf der weltweiten Umfrage von 2006–2008 der Gallup Organization. Religiosität bezeichnet als Fachbegriff (im deutschen Sprachraum) die aus tiefer Ehrfurcht vor der Ordnung und Vielfalt in der Welt entstehende, universale menschliche Empfindung, dass alles letzten Endes auf einer ganzheitlichen, jedoch transzendenten (nicht erklär- oder beweisbaren) Wirklichkeit beruht.

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Residenzschloss Dresden

Sophienstraße Schloßstraße Das Dresdner Residenzschloss ist ein Renaissancebau in der Innenstadt von Dresden.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Rhoda (Erfurt)

Guter-Hirte-Kirche Rhoda ist ein Teil von Möbisburg-Rhoda, einem Ortsteil der Stadt Erfurt, der Landeshauptstadt von Thüringen.

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Rohda (Haarberg)

Rohda (Haarberg) ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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Roter Berg (Erfurt)

Der Rote Berg ist ein 234 Meter hoher Berg im Norden der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Royal Air Force

Flagge der Royal Air Force Prince William, Prince of Wales in einer Paradeuniform der RAF Royal Air Force (offizielle Abkürzung RAF, inoffiziell auch R. A. F.) ist die Bezeichnung für die Luftstreitkräfte des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Rudolf von Rheinfelden

Die Grabplatte Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom ist die älteste Bronzegrabplatte Mitteleuropas. Sie war einst vergoldet und mit Edelsteinen ausgelegt. Die Grabplatte trägt die Umschrift: ''König Rudolf, dahingerafft für das Gesetz der Väter, zu beklagen nach seinem Verdienst, ist hier im Grab bestattet. Als König war ihm, hätte er in Friedenszeiten geherrscht, niemand seit Karl vergleichbar an Fähigkeiten des Geistes und Schwertes. Dort wo die Seinen siegten, fiel er, heiliges Opfer des Krieges. Der Tod ward ihm Leben: für die Kirche sank er dahin.''Elisabeth Handle, Clemens Kosch: ''Standortbestimmungen. Überlegungen zur Grablege Rudolfs von Rheinfelden im Merseburger Dom.'' In: Christoph Stiegemann, Matthias Wemhoff (Hrsg.): ''Canossa 1077. Erschütterung der Welt. Geschichte, Kunst und Kultur am Aufgang der Romanik. Band I: Essays.'' München 2006, S. 526–541, hier: S. 530. Rudolf von Rheinfelden (auch Rudolf von Schwaben; * um 1025; † 15. oder 16. Oktober 1080 bei Hohenmölsen) war von 1057 bis 1077 Herzog von Schwaben.

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Runen

Südschweden), 9. Jahrhundert Runen auf dem Taufbecken von Burseryd Als Runen bezeichnet man die alten Schriftzeichen der Germanen.

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Russisch-Orthodoxe Kirche

Das Dreibalkenkreuz der Russisch-Orthodoxen Kirche. Der schräge untere Balken stellt die Fußstütze dar, während die Oberseite der ''Titulus'' (oft „INRI“) ist, der von den römischen Autoritäten während der Kreuzigung am Kreuz Christi angebracht wurde Die Russisch-Orthodoxe Kirche (eigentlich Russische orthodoxe Kirche) ist die größte autokephale orthodoxe Kirche.

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Saale

Alte Saalebrücke Jena-Burgau --> Die Saale oder Sächsische Saale, früher auch Thüringische Saale oder (seltener) Vogtländische Saale, ist ein Fluss in Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

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Sachsen-Weimar-Eisenach

Carl Alexander, 1858 Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Salomonsborn

Salomonsborn ist ein Ortsteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt und wird umgangssprachlich Salomé genannt.

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Schaderode

Schaderode ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Schenk von Vargula

Wappen der Schenken von Vargula Die Familie Schenk von Vargula (Vargila, Varila) war ein aus dem Stand der Ministerialen hervorgegangenes deutsches Adelsgeschlecht.

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Schlacht bei Jena und Auerstedt

Schlachtsituation am 14. Oktober um 10 Uhr Schlachtsituation am 14. Oktober um 14 Uhr Die Schlacht bei Jena und Auerstedt (auch Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt; bzw. Auerstädt in älteren Quellen) fand während des Vierten Koalitionskrieges am 14.

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Schmira

Schmira ist ein Ortsteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Schweden

Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.

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Schwerborn

Schwerborn ist ein Ortsteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche

Evangelisch-Lutherische St.-Marien-Kirche in Berlin-Zehlendorf Die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) ist eine lutherische Kirche altkonfessioneller Prägung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.

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Senior (Kirche)

Senior ist eine Amtsbezeichnung, die in evangelischen Kirchen gebräuchlich war und in manchen auch noch ist.

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Siebenten-Tags-Adventisten

Die Glaubensgemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten (STA) ist eine weltweit verbreitete protestantische Freikirche.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Stadtkreis (Deutschland)

Die Bezeichnung Stadtkreis steht in Deutschland für eine Gemeinde mit besonderer Stellung innerhalb der Gliederung des Landesgebiets.

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Stadtrat

Sitzung des Stadtrats von Isselburg, Nordrhein-Westfalen, 2011 Ein Stadtrat ist in Deutschland ein zur Gemeindevertretung oder Gemeindeverwaltung in Städten berufenes Kollegialorgan oder ein Mitglied eines solchen Organs.

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Statthalter Erfurts

Der Kurfürstlich-Mainzische Erfurter Staat wurde von Vizedoms und Statthaltern im Auftrag der Erzbischöfe von Mainz von 1664 bis 1802 verwaltet, die ab 1699 in der Kurmainzischen Statthalterei ihren Sitz hatten.

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Steffen Raßloff

Steffen Raßloff (* 1968 in Erfurt) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Kurator.

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Stotternheim

region.

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Studium generale

Studium generale de Alcalá de Henares (20/05/1293). Als Studium generale (vereinzelt auch Kontextstudium, Allgemeine Studien, Studium fundamentale oder Studium universale genannt) werden heutzutage meist alle nicht obligatorischen, öffentlichen Lehrveranstaltungen einer Hochschule bezeichnet.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Töttelstädt

Töttelstädt ist ein Ortsteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt und liegt im Nordwesten der Stadt in Richtung Gotha.

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Töttleben

Töttleben ist ein Ortsteil der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Telefunken

Die Telefunken Gesellschaft für drahtlose Telegraphie m.b.H. (ab 1955 Telefunken GmbH) war ein deutsches Unternehmen der Funk- bzw.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Thüringer

Die Thüringer (Thuringi, Tueringi oder Thoringi) waren ein westgermanischer Stamm, der in der Spätantike im 5.

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Thüringer Landtag

Terrasse zwischen Fraktionsgebäude (links) und Funktionsgebäude Plenarsaal, von außen Plenarsaal, von innen Der Thüringer Landtag ist das Landesparlament des Freistaats Thüringen.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Third United States Army

Die Third United States Army ist ein Großverband der US Army.

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Tiefthal

Tiefthal ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Titularbischof

Ein Titularbischof ist in der römisch-katholischen Kirche und ebenso in der orthodoxen Kirche ein geweihter Bischof, der im Unterschied zum Diözesanbischof keine eigene Diözese leitet, sondern andere Aufgaben oder Funktionen übernimmt.

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Trichterbecherkultur

Späte Ausdehnung der Trichterbecherkultur. Die Gefäßform des Trichterbechers (hier ein Exemplar aus Skarp Salling, Dänemark) war namensgebend für die Kultur Die Trichterbecherkultur oder Trichterrandbecherkultur (Abkürzung: TBK, TRB); (oder Funnelneckbeaker culture, Abkürzung FBC) ist eine archäologische Kultur der Jungsteinzeit (etwa 4200–2800 v. Chr.). Im nördlichen Mitteleuropa, im mittleren Osteuropa; in Dänemark und Südskandinavien ist sie die erste vom Ackerbau geprägte Kultur des nordischen Frühneolithikums.

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Unierte Kirchen (evangelisch)

Schlussworte der badischen Unionsurkunde, 26. Juli 1821 Der Begriff Unierte Kirche bezeichnet aus der Vereinigung (Union) verschiedener protestantischer Konfessionen hervorgegangene Kirchen.

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United States Army Air Forces

United States Army Air Forces (USAAF) war von 1941 bis 1947 der offizielle Name der Luftstreitkräfte des US-Heeres.

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Universität Erfurt

Logo bis 2019, teilweise noch in Verwendung (Beschilderungen etc.) Altes Siegel der Universität, heute noch unter anderem bei den Staatswissenschaftlern in Gebrauch Campus der Pädagogischen Hochschule 1969 Eingangsbereich der Universität Erfurt Relief im Eingangsbereichs Blick auf den Campus vom Eingangsbereich aus Die alte Universität Erfurt (Universitas Studii Erfordiensis oder Hierana) wurde aufgrund einer Stiftungsurkunde von Papst Clemens VII. im Jahr 1379 und in darauffolgender Bestätigung durch Papst Urban VI. vom 4. Mai 1389 errichtet.

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Urbich

Urbich ist ein Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt

Stadtmuseum Erfurt, Sitz des Geschichtsvereins, von Nordwesten, Juli 2010 Der Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt zählt zu den ältesten Geschichtsvereinen in Thüringen.

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Via Regia

Verlauf der Via Regia und Via Imperii in Europa; die längste ist die in Ost-West-Richtung zwischen Kiew (heutige Ukraine) bzw. Moskau und Santiago de Compostela (Spanien) Die Via Regia (lat. für „Königliche Straße“ oder „Königlicher Weg“) oder Hohe Straße war im Mittelalter und der frühen Neuzeit eine wichtige west-östlich verlaufende Handels- und Militärstraße im Heiligen Römischen Reich sowie ein Pilgerweg.

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Vieselbach

Vieselbach ist ein Ortsteil im äußeren Osten der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Vikar

Der Titel Vikar leitet sich von „Statthalter, Stellvertreter“ ab.

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Vitzthum (Adelsgeschlecht)

Wappen der Vitzthum von Eckstädt Vitzthum ist der Name eines alten und weit verzweigten thüringischen Adelsgeschlechts, das erstmals 1123 mit Dietrich de Abbolde (von Apolda) urkundlich erscheint.

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Vitztum

Vitztum, auch Viztum, Vitzthum(-amt) oder Vizedom (alle Varianten teilweise auch mit c geschrieben; von lateinisch Vicedominus) war die Amtsbezeichnung eines Stellvertreters oder Statthalters des Souveräns (Landesherrn), ursprünglich in geistlichen, später auch in weltlichen Fürstentümern.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wallfahrtskapelle Etzelsbach

Die Wallfahrtskapelle Etzelsbach Kapelle Etzelsbach 2012 Innenraum-Panorama Das Gnadenbild von Etzelsbach: Maria mit dem toten Sohn Die römisch-katholische Wallfahrtskapelle St.

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Wallichen

Wallichen ist der nach der Einwohnerzahl kleinste Ortsteil der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt.

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Waltersleben

Waltersleben ist ein Ortsteil im äußeren Süden der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Warnen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Warnen'' Die Warnen (auch Wariner, Varinner, Varinne, Variner, oder Ouarinoi (Warinoi)) waren ein germanischer Volksstamm.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wende und friedliche Revolution in der DDR

ersten Großdemonstration in der DDR am 7. Oktober 1989 Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende oder friedliche Revolution in der DDR (auch Wendezeit oder Zusammenbruch der DDR) wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der 1989 in der Deutschen Demokratischen Republik die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beendete, den Übergang zu einem parlamentarischen Regierungssystem begleitete und die deutsche Wiedervereinigung möglich machte.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wilde Gera (Erfurt)

Wilde Gera ist die Bezeichnung für einen Flussarm der Gera im Erfurter Stadtgebiet.

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Wilhelm Knappe

Wilhelm Knappe Wilhelm Knappe (* 20. Oktober 1855 in Erfurt; † 5. Februar 1910 in Berlin-Grunewald) war ein deutscher Jurist, Konsularbeamter und Völkerkundler.

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Willi Stoph

Willi Stoph (1976) Willi Stoph (* 9. Juli 1914 in Berlin-Schöneberg; † 13. April 1999 in Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker der DDR, der ab 1953 dem Politbüro der SED angehörte.

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Willy Brandt

hochkant Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Windischholzhausen

Windischholzhausen ist seit 1994 ein Stadtteil von Erfurt, der Landeshauptstadt Thüringens.

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Zacharias (Papst)

Zacharias, Darstellung in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern Zacharias (Zacharias tou Polychroniou; † März 752 in Rom) war Papst der katholischen Kirche von 741 bis 752.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zeugen Jehovas

Logo von jw.org, der Website der Zeugen Jehovas Trolley mit Schriften der Zeugen Jehovas bei der Straßenmission (Cannes, Frankreich, 2015) Zeugen Jehovas (Eigenbezeichnung Jehovas Zeugen) ist eine christliche, chiliastisch ausgerichtete und nicht-trinitarische Religionsgemeinschaft.

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Zonenprotokoll

Lancaster House in South London (2008) Zonenprotokoll ist der umgangssprachliche Begriff für drei Protokolle der Sitzungen britischer, sowjetischer und US-amerikanischer Vertreter der alliierten Beratenden Kommission für Europa (European Advisory Commission EAC), bei denen ab 1944, somit noch während des Zweiten Weltkrieges, über die Planung von Besatzungszonen in Deutschland, deren geografische, insbesondere administrative Zuweisung sowie besatzungsrechtliche Fragen beraten wurde.

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Zwangsarbeit

Als Zwangsarbeit werden Tätigkeiten bezeichnet, zu denen Menschen unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen ihren Willen gezwungen werden.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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