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Jüdische Gemeinden in Erfurt

Index Jüdische Gemeinden in Erfurt

Die Geschichte der Jüdischen Gemeinden in Erfurt beginnt im Hochmittelalter mit der ersten Ansiedlung von jüdischen Kaufleuten in Erfurt.

83 Beziehungen: Alexander Suslin ha-Kohen, Alfred Hess (Kunstsammler), Alte Synagoge (Erfurt), Andreas Nachama, Antisemitismus, Balthasar (Thüringen und Meißen), Böhmen, Bede, Benediktikirche (Erfurt), Brunnenvergiftung, Chasan (Kantor), Chronik, Cronica S. Petri Erfordensis moderna, Deutscher Orden, Eduard Rosenthal, Erfurt, Erfurter Judeneid, Erfurter Stadtbefestigung, Fischmarkt (Erfurt), Friedrich I. (Meißen), Gelber Ring, Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, Geschichte Thüringens, Große Synagoge (Erfurt), Hebräische Sprache, Heiliges Römisches Reich, Herbert Ringer, Hochmittelalter, Holocaust, Jakob Weil, Jüdische Landesgemeinde Thüringen (Erfurt), Jüdischer Friedhof, Jüdischer Schatz von Erfurt, Judeneid, Judenregal, Judenschutz, Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes, Juri-Gagarin-Ring, Kehillah, Klaus-Dieter Alicke, Kleine Synagoge (Erfurt), Konrad I. von Wittelsbach, Kontingentflüchtling, Krämerbrücke, Kreuzzug von Damiette, Latein, Leutpriester, Ludwig IV. (HRR), Mainz, Markgrafschaft Meißen, ..., Martinstag, Max Cars, Mähren, Michaeliskirche (Erfurt), Michaelisstraße (Erfurt), Mikwe (Erfurt), Neue Synagoge (Erfurt), Nikolaus von Kues, Novemberpogrome 1938, Otto IV. (HRR), Parnas (Judentum), Pogrom, Preußen, Rabbiner, Reichskammergericht, Ritualmordlegende, Schammes, Schlesien, Schofar, Schweinfurt, Siegfried III. von Eppstein, Sowjetunion, Synagoge, Thüringen, Tora, UNESCO-Welterbe, Verband der Jüdischen Gemeinden in der DDR, Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt, Via Regia, Wartburg Verlag, Wasserburg Kapellendorf, Wenigemarkt, Wenzel (HRR). Erweitern Sie Index (33 mehr) »

Alexander Suslin ha-Kohen

Alexander Suslin ha-Kohen (auch: Süslin ha-Kohen; Suskind; Süsskind; * in Erfurt; † vor 1349 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Talmudist.

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Alfred Hess (Kunstsammler)

Alfred Hess, 1925 Alfred Hess (geboren am 19. Mai 1879 in Erfurt, Provinz Sachsen; gestorben am 24. Dezember 1931 in Jena) war ein deutscher Kaufmann, Unternehmer, Stadtverordneter, Kunstsammler und -mäzen.

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Alte Synagoge (Erfurt)

Alte Synagoge Erfurt Ansicht von Nordwesten, mit einer der im Zuge der Umnutzung eingebauten Toreinfahrten. Die Alte Synagoge in Erfurt ist eine ehemalige Synagoge und mit einem Alter von über 900 Jahren die älteste erhaltene Synagoge Europas.

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Andreas Nachama

Andreas Nachama (2015) Andreas Nachama (* 27. November 1951 in West-Berlin) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Rabbiner.

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Antisemitismus

Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.

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Balthasar (Thüringen und Meißen)

Reproduktion einer Zeichnung im Lucas-Cranach-Haus in Gotha auf einer Infotafel zum Bau des von Balthasar initiierten Leinakanals Landgraf Balthasar im Kampf gegen die Raubritter (Fresko von Moritz von Schwind im Landgrafenzimmer der Wartburg in Eisenach) Fürstengroschen Landgraf Balthasars aus seiner Münzstätte Sangerhausen Balthasar von Wettin (* 21. Dezember 1336 in Weißenfels; † 18. Mai 1406 auf der Wartburg bei Eisenach) war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen aus dem Geschlecht der Wettiner.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bede

Die Bede, auch BeedeJedermanns Lexikon.

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Benediktikirche (Erfurt)

Die Benediktikirche war eine Pfarrkirche in der Altstadt von Erfurt.

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Brunnenvergiftung

Als Brunnenvergiftung bezeichnet man die absichtliche Verunreinigung des lebensnotwendigen Grund- und Trinkwassers mit gesundheitsgefährdenden Schad- und Giftstoffen aller Art.

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Chasan (Kantor)

Kantorenkonzert im Wiener Stadttempel Chasan (transliteriert: ẖazzan; Plural: Chasanim, feminin Plural: Chasanot, jiddisch Chasn, Plural Chasonim) oder Kantor wird der Vorbeter in einer Synagoge oder jüdischen Gemeinde genannt.

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Chronik

Eine Chronik (von zu chrónos,Zeit‘, demnach sinngemäß „Zeitbuch“) ist eine geschichtliche Prosadarstellung, in der die Ereignisse in zeitlicher Reihenfolge geordnet dargestellt sind.

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Cronica S. Petri Erfordensis moderna

Die Cronica S. Petri Erfordensis moderna (deutsch Neue Chronik von St. Peter in Erfurt) ist eine Geschichtsdarstellung aus dem Peterskloster in Erfurt aus dem 13.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Eduard Rosenthal

Eduard-Rosenthal-Straße, Weimar Eduard Rosenthal (* 6. September 1853 in Würzburg; † 25. Juni 1926 in Jena) war ein deutscher Rechtswissenschaftler, Rechtshistoriker, Hochschullehrer und Politiker (NLP, DDP).

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Erfurter Judeneid

Als Erfurter Judeneid wird ein sogenannter Reinigungseid (Reinigung vom Schuldvorwurf) bezeichnet, der vom Mainzer Erzbischof Konrad († 1200) als Stadtherr von Erfurt den Juden gegeben wurde.

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Erfurter Stadtbefestigung

Die befestigte Stadt Erfurt im Jahr 1650 Die Erfurter Stadtbefestigung war die Stadtbefestigung der Stadt Erfurt.

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Fischmarkt (Erfurt)

Das Rathaus am Fischmarkt Fischmarkt mit dem Haus zum Roten Ochsen und dem Herold Der Fischmarkt ist ein zentraler Platz in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Friedrich I. (Meißen)

Grabplatte von Landgraf Friedrich dem Freidigen (Pfarrkirche St. Georgen in Eisenach (Thüringen), 14. Jahrhundert) Detail der Grabplatte Friedrich der Freidige (* 1257 auf der Wartburg in Eisenach; † 16. November 1323 ebenda), auch „Friedrich der Gebissene“ oder „Friedrich mit der gebissenen Wange“ genannt, war Markgraf von Meißen und Landgraf von Thüringen.

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Gelber Ring

Der Gelbe Ring war im Mittelalter eine für Juden vorgeschriebene Kennzeichnung.

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Gemeinschaft Unabhängiger Staaten

Moldau) Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS; englisch CIS; / Sodruschestwo Nesawissimych Gossudarstw (SNG), im russischen Sprachgebrauch Sodruschestwo) ist eine zwischenstaatliche Organisation, in der sich die meisten Nachfolgestaaten der Sowjetunion zur Pflege eines gemeinsamen Wirtschafts- und Sicherheitsraumes zusammengeschlossen haben.

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Geschichte Thüringens

Die Geschichte Thüringens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des deutschen Bundeslandes Freistaat Thüringen und historischer thüringischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Große Synagoge (Erfurt)

Große Synagoge Erfurt Große Synagoge Erfurt Die Große Synagoge war eine Synagoge in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Hebräische Sprache

Hebräisch (hebräisch ‘Ivrit) gehört zur kanaanäischen Gruppe des Nordwestsemitischen und damit zur afroasiatischen Sprachfamilie, auch semitisch-hamitische Sprachfamilie genannt.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herbert Ringer

Autograph von Herbert Ringer auf der Rückseite eines Fotos der Synagoge Herbert (Chajim ben Awraham Josef) Ringer (* 10. Februar 1905 in Breslau; † 4. Juli 1988 in Erfurt) war als ein jüdischer Verfolgter des Nationalsozialismus und nach seinem Vorgänger Max Cars Vorsitzender der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Jakob Weil

Jakob ben Jehuda Weil aus Weil der Stadt in Württemberg war ein um 1400 lebender und wirkender deutsch-jüdischer Talmudist und Stammvater der gleichnamigen aschkenasischen Familie.

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Jüdische Landesgemeinde Thüringen (Erfurt)

Die ''Kleine Synagoge'' von Erfurt an der Stadtmünze 5 Neue Synagoge am Max-Cars-Platz 1 Die ''Kleine Synagoge'' von innen.Inschrift: דע לפני מי אתה עומד ''Wisse vor wem du stehst'' (aus Sprüche der Väter) Alexander Nachama (2018) Die Jüdische Landesgemeinde Thüringen (Erfurt) hat ihren Sitz in der Neuen Synagoge in Erfurt und ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts sowie ein eigenständiger Landesverband des Zentralrats.

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Jüdischer Friedhof

Ölberg in Jerusalem (2005) Ein jüdischer Friedhof (hebräisch bzw., bzw., dt. „Haus der Ewigkeit“ nach Kohelet oder, „Haus der Gräber“) ist ein Friedhof mit Besonderheiten, die sich aus den Gesetzen des Judentums ergeben.

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Jüdischer Schatz von Erfurt

Der Jüdische Schatz von Erfurt, der 1998 durch Zufall in der thüringischen Landeshauptstadt entdeckt wurde, gilt sowohl von seinem Umfang her als auch in seinem Erhaltungszustand als weltweit einzigartig.

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Judeneid

Judeneid in einer Handschrift des Schwabenspiegels, MS Brüssel 14689–91, f. 204r, aus der Werkstatt von Diebold Lauber, um 1425 Der Judeneid (oder More Iudaico) war ein Eid, den Juden in Rechtsstreitigkeiten mit Nichtjuden in einer von christlicher Seite vorgeschriebenen, häufig diskriminierenden Form zu leisten hatten.

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Judenregal

Das Judenregal war im Mittelalter und der Frühen Neuzeit ein königlich verliehenes Herrschaftsrecht.

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Judenschutz

Der Judenschutz war ein Rechtsprinzip zur Regelung des Status jüdischer Minderheiten, das von der späten römischen Antike bis ins 19.

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Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes

Die Massenszene Verbrennung der Juden bei lebendigem Leib vor den Mauern der Stadt (Miniatur von Pierart dou Tielt in der flandrischen Chronik ''Antiquitates Flandriae'' oder ''Tractatus quartus'' des Benediktinerabtes Gilles Li Muisis vom Kloster S. Martin in Tournai, um 1353 – Königliche Bibliothek Belgiens). Die Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes, auch als Pestpogrome bezeichnet, sind Ausschreitungen, die in den Jahren 1348 bis 1351 in vielen mitteleuropäischen Städten im Zusammenhang mit der damaligen Pestepidemie geschahen.

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Juri-Gagarin-Ring

Gagarindenkmal am Krämpfertor Der Juri-Gagarin-Ring ist eine 2300 Meter lange Ringstraße, die den Kern der Altstadt Erfurts im Süden und Osten umgibt.

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Kehillah

Das Wort Kehillah (oder ḳəhillah, in aschkenasischer Aussprache kehilloh, Plene:; Plural qəhillōt) bezeichnet eine jüdische Gemeinde.

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Klaus-Dieter Alicke

Klaus-Dieter Alicke (* 1943 in Weißenfels) ist ein deutscher Historiker und Pädagoge im Ruhestand.

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Kleine Synagoge (Erfurt)

Die Kleine Synagoge Ansicht von der anderen Seite Die Kleine Synagoge ist eine ehemalige Synagoge in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Konrad I. von Wittelsbach

Neuzeitliche Fantasiedarstellung Konrads von Wittelsbach Konrad von Wittelsbach (* etwa 1120/1125; † 25. Oktober 1200 bei Riedfeld, heute Gemeindeteil von Neustadt an der Aisch) war Erzbischof von Mainz (Konrad I. von Scheyern-Wittelsbach, genannt auch Konrad von Mainz) und Salzburg (Konrad III.) und Kardinalbischof von Sabina sowie Reichserzkanzler.

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Kontingentflüchtling

Kontingentflüchtlinge sind in Deutschland Flüchtlinge, die in festgelegter Anzahl (Kontingent) nach Deutschland übersiedeln dürfen.

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Krämerbrücke

Die Krämerbrücke ist das älteste profane Bauwerk Erfurts und zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen der Stadt mit einer beidseitigen, geschlossenen Brückenbebauung mit Fachwerkhäusern.

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Kreuzzug von Damiette

Der Kreuzzug von Damiette in den Jahren 1217 bis 1221 war ein von der Kirche geförderter Kreuzzug zur Rückeroberung Jerusalems von den muslimischen Ayyubiden.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Leutpriester

Ein Leutpriester (übersetzt aus lateinisch Plebanus; von mittelhochdeutsch liut für lateinisch plebs) oder Pleban war ein Priester, der eine Stelle mit pfarrlichen Rechten (plebes, Pfarrkirche oder Pfründe) tatsächlich besetzte.

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Ludwig IV. (HRR)

Münchner Frauenkirche Ludwig IV. (bekannt als Ludwig der Bayer (Ludovicus Bavarus); * 1282 oder 1286 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) aus dem Haus Wittelsbach war ab 1314 römisch-deutscher König und ab 1328 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Martinstag

Der heilige Martin und der Bettler, El Greco (um 1597–1599) Der Martinstag (auch Sankt-Martins-Tag oder Martinsfest, in Bayern und Österreich auch Martini, von lat. Martini, „Fest des heiligen Martin“) ist im Kirchenjahr das Fest des heiligen Martin von Tours am 11. November.

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Max Cars

Max Cars (* 16. Juli 1894; † 18. Dezember 1961) war der erste Vorsitzende der Jüdischen Landesgemeinde Thüringen nach der Befreiung vom Nationalsozialismus.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Michaeliskirche (Erfurt)

Michaeliskirche von Osten Michaeliskirche von Norden Die Michaeliskirche in Erfurt gehört zur Evangelischen Stadtmission Erfurt und ist Universitätskirche der Universität Erfurt.

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Michaelisstraße (Erfurt)

Blick durch die südliche Michaelisstraße Haus „Zum Schwarzen Horn“ (aufgenommen Januar 2009) Michaeliskirche Collegium Maius Die Michaelisstraße ist eine Straße im historischen Stadtkern Erfurts und wird als „Steinerne Chronik der Stadt“ bezeichnet.

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Mikwe (Erfurt)

Der 2011 eröffnete Schutzbau über der Mikwe Ausgrabungen 2007 Die Mikwe in Erfurt, Nov. 2021 Die Erfurter Mikwe ist ein jüdisches Ritualbad mittelalterlichen Ursprungs in der Altstadt von Erfurt an der Gera im Bereich der Krämerbrücke.

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Neue Synagoge (Erfurt)

Neue Synagoge Einweihung von Rabbiner Konstantin Pal 2010 Die Neue Synagoge ist die Synagoge der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt.

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Nikolaus von Kues

Nikolaus von Kues. Zeitgenössisches Stifterbild vom Hochaltar der Kapelle des St.-Nikolaus-Hospitals, Bernkastel-Kues Nikolaus von Kues, auch Nicolaus von Cues, latinisiert Nicolaus Cusanus oder Nicolaus de Cusa (* 1401 in Kues an der Mosel, heute Bernkastel-Kues; † 11. August 1464 in Todi, Umbrien), war ein deutscher Philosoph, Theologe, Kardinal, Mathematiker und Physiker.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Otto IV. (HRR)

Philipp II. Augustus und Otto IV. Grandes Chroniques de France, Frankreich, 14. Jahrhundert. Paris, Bibliothèque nationale de France, Ms. fr. 2813, fol. 253v. Otto IV.

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Parnas (Judentum)

Parnas (ֽֽtalmudisches hebräisch-aramäisch, Plural) bezeichnet den Vorsteher einer jüdischen Gemeinde.

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Pogrom

Jüdische Flüchtlinge aus Russland in Liverpool (1882) Farbige Lithografie aus dem Jahr 1904 zur Situation der Juden im Russischen Reich Der oder das Pogrom steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Rabbiner

Lesser Ury: Abraham Geiger, bedeutender deutscher Rabbiner des 19. Jahrhunderts Jonah Sievers, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands (Stand 2021) Ein Rabbiner ist ein Funktionsträger in der jüdischen Religion.

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Reichskammergericht

Audienz am Reichskammergericht Wetzlar (Conspectus Audientiae Camerae imperialis), Kupferstich, Frankfurt/Main 1750, Städtische Sammlung Wetzlar Das Reichskammergericht war von seiner Gründung im Jahr 1495 unter dem deutschen König und späteren Kaiser Maximilian I. bis zu seiner Auflösung 1806 neben dem Reichshofrat das oberste Gericht des Heiligen Römischen Reichs.

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Ritualmordlegende

Darstellung des angeblichen Ritualmords an Simon von Trient im Jahr 1475, aus Hartmann Schedels Weltchronik von 1493 Eine Ritualmordlegende (auch: Ritualmordfabel, Ritualmordvorwurf, Blutbeschuldigung, Blutanklage, Blutlüge; englisch blood libel) sagt gesellschaftlich diskriminierten Minderheiten Ritualmorde an Angehörigen einer Mehrheitsgruppe nach.

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Schammes

Schammes in Biała Podlaska, Polen, 1926 Jüdischen Museums der Schweiz. Ein Schammes (hebr. שׁמשׁ schammásch, „Diener“) ist ein Synagogendiener.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schofar

Schofar Darstellung eines Schofar auf einem Plakat zu Jom Kippur Der Schofar oder das Schofarhorn (von), auch Schaufor (bei Aschkenasim), sophar (bei Sephardim), shoyfer (jiddisch), auch Halljahrposaune bzw.

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Schweinfurt

Schweinfurt (schweinfurterisch: Schweifert, Unterfränkisch: Schwainfodd; Beiname: Kugellagerstadt) ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken des Freistaats Bayern.

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Siegfried III. von Eppstein

Erzbischof Siegfried III. von Eppstein, ältestes Grabdenkmal im Mainzer Dom Siegfried III.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Synagoge

Neue Synagoge in Berlin Eine Synagoge (von, „Versammlung“) ist ein Gebäude, das der Versammlung, dem gemeinsamen Gottesdienst und oft auch als Lehrhaus einer jüdischen Gemeinde dient.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Verband der Jüdischen Gemeinden in der DDR

Der Verband der Jüdischen Gemeinden in der DDR bestand in der DDR vom 9.

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Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt

Stadtmuseum Erfurt, Sitz des Geschichtsvereins, von Nordwesten, Juli 2010 Der Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt zählt zu den ältesten Geschichtsvereinen in Thüringen.

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Via Regia

Verlauf der Via Regia und Via Imperii in Europa; die längste ist die in Ost-West-Richtung zwischen Kiew (heutige Ukraine) bzw. Moskau und Santiago de Compostela (Spanien) Die Via Regia (lat. für „Königliche Straße“ oder „Königlicher Weg“) oder Hohe Straße war im Mittelalter und der frühen Neuzeit eine wichtige west-östlich verlaufende Handels- und Militärstraße im Heiligen Römischen Reich sowie ein Pilgerweg.

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Wartburg Verlag

Die Wartburg Verlag GmbH ist ein Zeitschriften- und Buchverlag in Weimar.

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Wasserburg Kapellendorf

Die Wasserburg Kapellendorf befindet sich in einer Talsenke des Sulzbachs in der Mitte der Gemeinde Kapellendorf, die in der Mitte des Städtedreiecks Jena – Weimar – Apolda liegt.

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Wenigemarkt

Blick über den Wenigemarkt zur Ägidienkirche Die Bebauung der Nordseite des Platzes Blick vom Kirchturm auf den Marktplatz Brunnen mit Bronzeskulptur „Raufende Knaben“ Der Wenigemarkt ist ein kleiner Marktplatz in der Altstadt von Erfurt.

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Wenzel (HRR)

König Wenzel. Illustration aus der Wenzelsbibel, c.1398/1395 Wenzel von Luxemburg aus dem Geschlecht der Luxemburger, Beiname der Faule (auch Wenzeslaus, tschechisch Václav; * 26. Februar 1361 in Nürnberg; † 16. August 1419 auf der Wenzelsburg, tschechisch Nový hrad u Kunratic, heute im Stadtgebiet von Prag), war seit seiner Krönung im Kindesalter 1363 bis zu seinem Tod 1419 als Wenzel IV. König von Böhmen und von 1376 bis zu seiner Absetzung 1400 römisch-deutscher König.

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Leitet hier um:

Geschichte der Juden in Erfurt, Jüdische Gemeinde Erfurt.

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