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Freizeit

Index Freizeit

Muße – Freizeit im Garten Freizeit ist der Zeitraum außerhalb der Schul- oder Arbeitszeit, über den eine Person selbstbestimmt verfügen kann.

157 Beziehungen: Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Allgemeine Handlungsfreiheit, Anspruch (Recht), Anstrengung, Arbeit (Philosophie), Arbeiter, Arbeiterbewegung, Arbeiterbewegung in Österreich, Arbeiterbewegung in Deutschland, Arbeitnehmer, Arbeitsbelastung, Arbeitskraft, Arbeitsleid, Arbeitsleistung, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarktökonomik, Arbeitspflicht (Arbeitsrecht), Arbeitsproduktivität, Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft), Arbeitszeit, Aristoteles, Artikel 2 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, August Hermann Francke, Automatisierung, Autonomie, Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, Bannmeile, Barwert, Bayer AG, Buchdruck, Daniel Sanders (Lexikograf), Das Kapital, Deutsches Ärzteblatt, Dialektik, Duden, Ehrenamt, Einkommen, Einzelwissenschaft, Emanzipation, Entfremdung, Entlastungszeit, Entscheidung, Erholung, Erkenntnisobjekt, Ernährung des Menschen, Erwerbstätigkeit, Erwin Scheuch, Erziehung, Europäische Geschichte Online, Existenzsicherung, ..., Extension und Intension, Feierabend, Feiertag, Ferien, Freizeit (Fernsehsendung), Freizeiten, Freizeitgesellschaft, Freizeitpädagogik, Freizeitsoziologie, Friedrich Fröbel, Fritz Klatt, Gemeinnützigkeit, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Gerhard Schulze (Soziologe), Gut (Wirtschaftswissenschaft), Hanns Eisler, Hans-Werner Prahl, Hasso Spode, Hauswirtschaft, Hautkrebs, Häusliches Arbeitszimmer, Heteronomie, Hobby, Homo oeconomicus, Horst W. Opaschowski, Industrialisierung, Industrielle Revolution, Interaktion, Invalidität, Johann Amos Comenius, Johannes Zielinski, Journal of Political Economy, Karl Marx, Körperpflege, Keilhau, Kommunikation, Kompensation (Psychologie), Komposition (Grammatik), Konsumgut, Konsumismus, Kurzarbeit, Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein, Lebensphase, Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Liselotte Welskopf-Henrich, Mariä Geburt, Markt, Marktteilnehmer, Müßiggang, Mehrarbeit, Mittelhochdeutsche Sprache, Muße, Nachtruhe, Neuzeit, Nikomachische Ethik, Nutzen (Wirtschaft), Olympische Spiele, Opportunitätskosten, Partizipation, Paul Cézanne, Pendler, Person, Plebejer, Politik (Aristoteles), Privatfernsehen, Privathaushalt, Produktion, Quality time, Rationalisierung (Ökonomie), Römisches Reich, Rechtsbegriff, Regeneration (Sport), Remigius, Ruhestand, Sättigungsmenge (Wirtschaft), Schlaf, Schule, Schulpause, Schulpflicht, Selbstbestimmungsrecht, Selbstmanagement, Short Message Service, Simon Nicolas Henri Linguet, Sklaverei, Soziale Beziehung, Soziale Schicht, Stahlindustrie, Städtebau, Stiftung Deutsche Krebshilfe, Stressor, Tagelöhner, Theodor W. Adorno, Tourismus, Trend (Statistik), Ulrich Reinhardt, Ultraviolettstrahlung, Urlaub, Utilitarismus, Wellness, Wikisource, Wochenarbeitszeit, Wochenende, Wochenmarkt, Zeitintervall, Zeitwohlstand, Ziel, 40-Stunden-Woche. Erweitern Sie Index (107 mehr) »

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Parlamentsgebäudes in Wien Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten.

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Allgemeine Handlungsfreiheit

Die allgemeine Handlungsfreiheit ist ein aus Art. 2 Abs. 1 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland abgeleitetes Grundrecht.

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Anspruch (Recht)

Als Anspruch bezeichnet die Rechtswissenschaft das Recht, von einem anderen ein Tun, ein Dulden oder ein Unterlassen zu verlangen.

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Anstrengung

Tour de France 2020 am Berg auf nassem Asphalt ist den Sportlern buchstäblich anzusehen Anstrengung (oder Mühe) ist in der Psychologie und in der Physiologie der Grad der Arbeitsschwere und Arbeitsbelastung, der bei Tätigkeiten von Menschen erlebt wird.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Arbeiter

USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.

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Arbeiterbewegung

Die rote Fahne als Zeichen der Arbeiterbewegung Kritische Zeichnung zur Verdeutlichung der Klassengesellschaft (1911) Der Begriff Arbeiterbewegung hat zwei Bedeutungen.

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Arbeiterbewegung in Österreich

Die österreichische Arbeiterbewegung bezeichnet die Bestrebungen der Arbeiterschaft zur politischen und sozialen Emanzipation, zunächst in Österreich-Ungarn, später in der Republik Österreich.

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Arbeiterbewegung in Deutschland

Die Arbeiterbewegung ist ein zusammenfassender Begriff für Zusammenschlüsse und Organisationen, die sich seit Beginn der Industriellen Revolution in Deutschland bildeten, um die politischen und sozialen Interessen der Arbeiter zu vertreten.

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Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

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Arbeitsbelastung

Belastung und Beanspruchung als mechanisches Modell Unter Arbeitsbelastung versteht man alle Umwelteinflüsse, Anforderungen und Arbeitsbedingungen im Arbeitssystem, die auf den Organismus oder die Psyche einer Arbeitskraft als Belastung einwirken.

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Arbeitskraft

Unter Arbeitskraft versteht man in der Wirtschaft die mit körperlicher oder geistiger Tätigkeit verbundene Fähigkeit, eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen.

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Arbeitsleid

Arbeitsleid (oder Arbeitsaversion) ist in der Ökonomie und Arbeitssoziologie die im Arbeitsprozess bei der Erbringung der Arbeitsleistung aufkommende Anstrengung und Arbeitsbelastung, welche von einer Arbeitskraft als negatives Erlebnis empfunden wird.

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Arbeitsleistung

Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Arbeitsmarktökonomik

Die Arbeitsmarktökonomik ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich aus ökonomischer Sicht mit der Funktionsweise von Arbeitsmärkten befasst.

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Arbeitspflicht (Arbeitsrecht)

Arbeitspflicht ist im Arbeitsverhältnis die Hauptleistungspflicht des Arbeitnehmers, für den Arbeitgeber gemäß dem Arbeitsvertrag tätig zu sein.

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Arbeitsproduktivität

Als Arbeitsproduktivität wird in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Produktivität des Produktionsfaktors Arbeit bezeichnet.

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Arbeitsprozess (Betriebswirtschaft)

Der Arbeitsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensprozess, bei dem in einem Unternehmen durch Arbeit von Arbeitskräften in Kombination mit Arbeits- und Betriebsmitteln Produkte oder Dienstleistungen hervorgebracht werden.

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Arbeitszeit

Arbeitszeit ist im Arbeitsrecht der Zeitraum, in welchem ein Arbeitnehmer seiner Arbeitspflicht nachkommen muss, wobei Arbeitspausen meist nicht mitzählen.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Artikel 2 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Der Artikel 2 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland gehört zum ersten Abschnitt (Grundrechte).

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August Hermann Francke

150px August Hermann Francke (* in Lübeck; † 8. Juni 1727 in Halle an der Saale) war ein deutscher evangelischer Theologe, Pfarrer, Pädagoge und Kirchenlieddichter.

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Automatisierung

Automatisierung ist sowohl die Bezeichnung für einen Arbeitsprozess (das Automatisieren) als auch für dessen Arbeitsergebnis (automatisierte Arbeitsobjekte).

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Vertragsstaaten der UN-Behindertenrechtskonvention (dunkelgrün), Unterzeichnerstaaten (hellgrün) (1. Oktober 2012) Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention, UN-BRK) wurde 2006 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) in New York verabschiedet und trat 2008 in Kraft.

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Bannmeile

Beschilderung des Bannkreises um das Abgeordnetenhaus von Berlin Die Bannmeile (abgeleitet von dem Rechtsbegriff Bann und vulgärlat. Bannleuca nach dem antiken Längenmaß Leuge für Meile), auch Bannkreis oder befriedeter Bezirk, ist eine Schutzzone um die Sitzungsorte der Gesetzgebungsorgane des Bundes (insbesondere Bundestag und Bundesrat) und der Länder (Landtage) sowie des Bundesverfassungsgerichts, in der öffentliche Versammlungen verboten und nur in Ausnahmefällen zugelassen sind.

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Barwert

Der Barwert, auch Gegenwartswert genannt (present value), ist ein Begriff aus der Finanzmathematik.

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Bayer AG

Die Bayer Aktiengesellschaft (kurz Bayer AG) mit Sitz in Leverkusen ist ein börsennotierter Chemie- und Pharmakonzern mit insgesamt rund 101.000 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2022).

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Buchdruck

Buchdruck im 16. Jahrhundert Der Buchdruck ist ein mechanischer Prozess, bei dem Schriften und Bilder in großer Anzahl auf ebenen Flächen, meist aus Papier, reproduziert werden.

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Daniel Sanders (Lexikograf)

Daniel Sanders, lat. Spruch: „Ein Gott ist in uns, wenn er sich regt, facht er uns an.“ Ovid: ''Fasti'' VI, 5 Daniel Hendel Sanders (* 12. November 1819 in Strelitz; † 11. März 1897 ebenda) war ein deutscher Lehrer, Lexikograf und Sprachforscher sowie Dichter und Übersetzer.

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Das Kapital

Titelblatt der Erstausgabe 1867 Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, eines der Hauptwerke von Karl Marx, ist eine Analyse und Kritik der kapitalistischen Gesellschaft mit weitreichenden Wirkungen in der Arbeiterbewegung und der Geschichte des 20.

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Deutsches Ärzteblatt

Das Deutsche Ärzteblatt, gegründet 1872, ist ein offizielles Organ der Ärzteschaft und wird herausgegeben von der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

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Dialektik

Dialektik ist ein Begriff der westlichen Philosophie.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Ehrenamt

Ein Ehrenamt ist die Wahrnehmung eines öffentlichen Amtes oder einer gesellschaftlichen Aufgabe im Gemeinwohlinteresse ohne Einkunftserzielung, gegebenenfalls mit Möglichkeiten zur Aufwandsentschädigung.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Einzelwissenschaft

Einzelwissenschaft (auch: Disziplin, Fach, Fachwissenschaft) ist ein eigenes Fachgebiet in der akademischen Bildungslandschaft, insbesondere der Hochschulen.

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Emanzipation

Emanzipation stammt von dem lateinischen Wort emancipatio, das „Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt“ bedeutet.

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Entfremdung

Entfremdung bezeichnet einen individuellen oder gesellschaftlichen Zustand, in dem eine vormals feste, nicht in Frage gestellte Beziehung des Menschen aufgehoben, verkehrt, gestört oder zerstört wird.

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Entlastungszeit

Entlastungszeit (Entlastungstage, früher auch Altersfreizeit) ist bei einem Arbeitsverhältnis der Zeitraum, in dem ein arbeitsfähiger Arbeitnehmer unter Fortzahlung des Arbeitsentgelts von der Arbeitspflicht zur Erbringung von Arbeitsleistungen befreit ist.

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Entscheidung

Eine Richtungsentscheidung am Scheideweg: links, rechts oder geradeaus? Unter Entscheidung versteht man die Wahl einer Handlung aus mindestens zwei vorhandenen potenziellen Handlungsalternativen unter Beachtung der übergeordneten Ziele.

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Erholung

Strände sind beliebte Orte zur Erholung… Wälder Als Erholung, Regeneration oder Rekreation versteht man die Rückgewinnung verbrauchter Kräfte und Wiederherstellen der Leistungsfähigkeit.

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Erkenntnisobjekt

Unter dem Erkenntnisobjekt (Erkenntnisgegenstand, Forschungsgegenstand, Denkobjekt) versteht man in der Wissenschaftstheorie den Gegenstand einer Wissenschaft.

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Ernährung des Menschen

Pflanzliche Lebensmittel Tierische Lebensmittel Die Ernährung des Menschen beruht auf der Zufuhr von Lebensmitteln.

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Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige sind nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen alle zivilen Erwerbspersonen, also Personen, die als Arbeitnehmer oder Selbständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Arbeit ausüben.

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Erwin Scheuch

Erwin Kurt Scheuch (* 9. Juni 1928 in Köln; † 12. Oktober 2003 ebenda) war ein deutscher Soziologe.

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Erziehung

Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.

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Europäische Geschichte Online

Europäische Geschichte Online (EGO) ist eine frei zugängliche Website, die wissenschaftliche Beiträge zur Geschichte Europas zwischen 1450 und 1950 veröffentlicht.

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Existenzsicherung

Existenzsicherung sind alle Maßnahmen der Erhaltung und Finanzierung sowohl des physischen als auch des soziokulturellen Existenzminimums.

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Extension und Intension

Extension und Intension (‚Ausdehnung, Spannweite, Verbreitung‘ und ‚Mühe, Spannung, Anspannung‘) sind Begriffe aus der Semantik, mit denen verschiedene Dimensionen der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke (Prädikate, Sätze) oder logischer Entitäten (Mengen, Begriffe, Propositionen) bestimmt werden.

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Feierabend

Feierabend in Yaoundé (Foto: 2019) Feierabend (von spätmittelhochdeutsch vīrabent „Vorabend eines Feiertags“) ist die Muße-, Frei- und Ruhezeit und bezeichnet sowohl das Ende des Arbeitstages (z. B. Dienstschluss) wie auch die freie Zeit danach bis zur Nachtruhe.

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Feiertag

Unter einem Feiertag (ahd. fîra aus, ‚der religiösen Feier gewidmeter, arbeitsfreier Tag‘; dazu feiern, ursprünglich ‚die Arbeit ruhen lassen‘, ahd. fîrôn von; vgl. Feierabend, Ferien) oder Festtag (‚ein der religiösen Feier gewidmeter Tag‘; vgl. Fest) wird im deutschen Sprachraum allgemein ein arbeitsfreier Tag mit besonderer Feiertagsruhe verstanden.

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Ferien

Mit Ferien (vom lateinischen feriae für Festtage) werden Zeiträume bezeichnet, in denen eine Einrichtung vollständig schließt, um ihren Angehörigen andere Tätigkeiten, insbesondere Erholung zu ermöglichen.

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Freizeit (Fernsehsendung)

freizeit ist eine Sendung im BR Fernsehen.

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Freizeiten

CVJM-Freizeit Burg Solms (1953) Freizeiten sind zeitlich begrenzte Maßnahmen, die für unterschiedliche Alters- und Interessensgruppen zum Beispiel in Ferienstätten, Tagungshäusern oder auch als Zeltlager in freier Natur angeboten werden.

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Freizeitgesellschaft

Die Freizeitgesellschaft ist eine vorhergesagte, zukünftige Gesellschaft, die es dem Einzelnen erlauben wird, weit weniger zu arbeiten und dadurch wesentlich mehr Freizeit zu haben, als es heute normalerweise möglich ist.

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Freizeitpädagogik

Die Freizeitpädagogik beschreibt die pädagogische Arbeit in und über die Freizeit.

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Freizeitsoziologie

Die Freizeitsoziologie (oder Soziologie der Freizeit) ist eine spezielle Soziologie und Teildisziplin der Zeitsoziologie.

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Friedrich Fröbel

Friedrich Fröbel Friedrich Wilhelm August Fröbel (* 21. April 1782 in Oberweißbach/Thüringer Wald; † 21. Juni 1852 in Marienthal) war ein deutscher Pädagoge, der sich kritisch und produktiv insbesondere mit der Pädagogik Pestalozzis auseinandersetzte.

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Fritz Klatt

Fritz Klatt (* 22. Mai 1888 in Berlin als Friedrich Albert Klatt; † 26. Juli 1945 in Wien) war ein deutscher Reformpädagoge, Schriftsteller und Zeichner.

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Gemeinnützigkeit

Gemeinnützig ist ein Verhalten von Personen oder Körperschaften, das dem Gemeinwohl dient.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Gerhard Schulze (Soziologe)

Gerhard Schulze (* 14. September 1944 in Neustadt an der Aisch) ist ein deutscher Soziologe und war Professor für Methoden der empirischen Sozialforschung und Wissenschaftstheorie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Hanns Eisler

Hanns Eisler, 1940 Hanns Eisler (geb. 6. Juli 1898 in Leipzig als Johannes Eisler; gest. 6. September 1962 in Ost-Berlin) war ein österreichischer Komponist, der neben seinen musikalischen Werken eine Reihe musiktheoretischer und einflussreicher politischer Schriften, aber auch ein Libretto hinterlassen hat.

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Hans-Werner Prahl

Hans-Werner Prahl (* 3. Oktober 1944 in Nusse) ist ein deutscher Soziologe.

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Hasso Spode

Hasso Spode (* 1951 in Berlin-Friedrichshagen) ist ein deutscher Historiker und Soziologe.

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Hauswirtschaft

Der Ausdruck Hauswirtschaft bezeichnet die in einem Haushalt oder einem Großhaushalt in Betracht zu ziehenden ökonomischen, technischen, ökologischen und sozialen Aspekte und Tätigkeiten.

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Hautkrebs

Hautkrebs ist ein Oberbegriff für sämtliche bösartigen Veränderungen (Krebs) der Haut.

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Häusliches Arbeitszimmer

Häusliches Arbeitszimmer (auch Homeoffice) ist eine dezentrale Arbeitsorganisation, bei der ein Arbeitnehmer ein Zimmer seiner Wohnung als Arbeitsstätte nutzt.

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Heteronomie

Heteronomie (von „verschieden, anders, fremd“ und nómos „Gesetz“) ist im Gegensatz zur Autonomie die Fremdgesetzlichkeit bzw.

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Hobby

Ein Hobby (Plural: Hobbys) ist eine Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig zum eigenen Vergnügen oder der Entspannung betreibt.

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Homo oeconomicus

Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.

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Horst W. Opaschowski

Horst Werner Opaschowski (* 3. Januar 1941 in Beuthen O.S.) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler, Zukunftsforscher und Berater für Politik und Wirtschaft.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Industrielle Revolution

Philipp Jakob Loutherbourg d. J. aus dem Jahr 1801. Coalbrookdale gilt als eine der Geburtsstätten der industriellen Revolution, da hier der erste mit Koks gefeuerte Hochofen betrieben wurde. Als industrielle Revolution wird die tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse, der Arbeitsbedingungen und Lebensumstände bezeichnet, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann und verstärkt im 19. Jahrhundert, zunächst in England, dann in ganz Westeuropa und den USA, seit dem späten 19.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Invalidität

Invalidität ist die dauernde Beeinträchtigung der körperlichen und/oder geistigen Leistungsfähigkeit aufgrund von Krankheit oder Gebrechen, die zu einer ebenfalls dauernden Dienst- beziehungsweise Berufsunfähigkeit geführt hat.

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Johann Amos Comenius

Jürgen Ovens: ''Johann Amos Comenius'', Rijksmuseum. rechts Johann Amos Comenius (deutsch auch Komenius, lateinisch Iohannes Amos Comenius, tschechisch Jan Amos Komenský, früherer Familienname SegešGyula Décsy: Komenský-Comenius und seine Namen. In: Eurasian Studies Yearbook 67 (1995), S. 67–68.; * 28. März 1592 in Nivnice, Mähren; † 15. November 1670 in Amsterdam) war ein mährischer Philosoph, Pädagoge und evangelischer Theologe.

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Johannes Zielinski

Johannes Zielinski (* 22. Juni 1914 in Hohensalza; † 23. Juli 1993 Bobingen bei Augsburg) war Professor für Pädagogik an der RWTH Aachen.

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Journal of Political Economy

Das Journal of Political Economy (JPE) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Körperpflege

Geschäftsanzeige eines Pflegesalons von 1901 Körperpflege ist die Pflege der Haut und ihrer Anhangsgebilde (Haare, Nägel) sowie die Zahn- und Mundpflege.

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Keilhau

Keilhau ist ein Ortsteil von Rudolstadt in Thüringen, der in einem Seitental der mittleren Saale liegt.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Kompensation (Psychologie)

Mit Kompensation wird in der Psychologie nach Alfred Adler eine Strategie bezeichnet, mit der bewusst oder unbewusst versucht wird, eine echte oder eingebildete Minderwertigkeit auszugleichen; nach C.G. Jung kann als 'Kompensation' jeglicher Prozess bezeichnet werden, der darauf zielt, psychische Ungleichgewichte und Einseitigkeiten auszugleichen.

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Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

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Konsumgut

Konsumgüter sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Wirtschaftssubjekten zum Zwecke des Konsums verwendet werden.

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Konsumismus

Konsumismus (von – verbrauchen; auch Konsumerismus oder Konsumentismus) ist eine Lebenshaltung, die darauf ausgerichtet ist, das Bedürfnis nach neuen Konsumgütern stets zu befriedigen.

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Kurzarbeit

Kurzarbeit im Arbeitsverhältnis bedeutet die vorübergehende Verringerung der regelmäßigen Arbeitszeit in einem Betrieb aufgrund eines erheblichen Arbeitsausfalls.

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Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein

Das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein ist das Landesarbeitsgericht (LAG) des Bundeslandes Schleswig-Holstein.

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Lebensphase

Als Lebensphase, Entwicklungsstadium oder Altersstufe werden unterschiedliche zeitliche Abschnitte in der Entwicklung eines Lebewesens bezeichnet, die sich anhand eigenständiger Merkmale voneinander abgrenzen lassen.

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Leibniz-Institut für Europäische Geschichte

Die ''Domus Universitatis'' in Mainz, Sitz des Leibniz-Institutes Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut und seit 2012 Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.

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Liselotte Welskopf-Henrich

Liselotte Welskopf-Henrich, geborene Elisabeth Charlotte Henrich (* 15. September 1901 in München; † 16. Juni 1979 in Garmisch-Partenkirchen) war eine deutsche Schriftstellerin und Althistorikerin.

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Mariä Geburt

Mariä Geburt, Fresko von Domenico Ghirlandaio Skulptur der Geburt Mariens (Detail), Augsburg um 1520 Das Fest Mariä Geburt (lat. Festum in Nativitate Beatae Mariae Virginis) wird im Kirchenjahr der römisch-katholischen Kirche, der orthodoxen Kirchen und der anglikanischen Kirche am 8. September gefeiert.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktteilnehmer

Marktteilnehmer sind in der Mikroökonomie Wirtschaftssubjekte, die auf einem Markt als Anbieter, Nachfrager oder Interessensgruppe auftreten.

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Müßiggang

''Dolce far niente'', Gemälde von John William Waterhouse Müßiggang (von mittelhochdeutsch müezec gân, müßig gehen, untätig sein, nichts tun, träge sein; von althochdeutsch muozîg, Muße habend) bezeichnet das Aufsuchen der Muße, das entspannte und von Pflichten freie Ausleben, nicht die Erholung von besonderen Stresssituationen oder körperlichen Belastungen.

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Mehrarbeit

Mehrarbeit, auch Überstunden oder Plusstunden, leisten Arbeitnehmer dann, wenn sie die vereinbarte Arbeitszeit überschreiten.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Muße

Als Muße bezeichnet man die Zeit, die eine Person nach eigenem Wunsch nutzen kann.

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Nachtruhe

Die Nachtruhe ist in Deutschland ein Begriff des Schallimmissionsschutzes.

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Neuzeit

alternativtext.

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Nikomachische Ethik

Erste Seite der Ausgabe von 1837 Der Anfang des sechsten Buchs der ''Nikomachischen Ethik'' in der für Andrea Matteo Acquaviva, den Herzog von Atri, in Süditalien angefertigten Handschrift Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. phil. gr. 4, fol. 45v (spätes 15. Jahrhundert) Die Nikomachische Ethik (altgriechisch ἠθικὰ Νικομάχεια, Ēthiká Nikomácheia) ist die bedeutendste der drei unter dem Namen des Aristoteles überlieferten ethischen Schriften.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Olympische Spiele

Olympische Flagge mit den fünf Ringen; erstmals verwendet bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen Olympische Spiele (von ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“; olymbiakí agónes „olympische Wettkämpfe“) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“.

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Opportunitätskosten

Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.

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Partizipation

Der Begriff Partizipation (lateinisch participatio, „Teilhaftigmachung, Mitteilung“, aus pars, „Teil“, und capere, „fangen, ergreifen, sich aneignen, nehmen usw.“) wird übersetzt mit Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung, Mitsprache, Einbeziehung usw.

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Paul Cézanne

Signatur von Paul Cézanne ''Selbstporträt'', 1883–1887, Ny Carlsberg Glyptotek, Kopenhagen Paul Cézanne (* 19. Januar 1839 in Aix-en-Provence; † 22. Oktober 1906 ebenda) war ein französischer Maler.

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Pendler

Pendler warten jeden Tag auf Taxis in Johannesburg. Pendler sind Arbeitnehmer, bei deren Arbeitsweg zwischen Wohnung und Arbeitsort die Grenze der Wohngemeinde überschritten werden muss – so die Definition in Deutschland.

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Person

Eine Person ist in der Umgangssprache ein durch seine individuellen Eigenschaften und Eigenarten gekennzeichneter Ausdruck und Erscheinungsbild eines Menschen.

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Plebejer

Die Plebejer (f, „Menge, Volk“) waren in der römischen Republik alle Bürger, die nicht dem alten Erbadel, den Patriziern (lat. patres „Väter, Vorfahren“), angehörten.

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Politik (Aristoteles)

Theodoros Gazes geschriebenen Handschrift Udine, Biblioteca Arcivescovile, 258, fol. 24r (Mitte des 15. Jahrhunderts) Die Politik („die politischen Dinge“) ist die wichtigste staatsphilosophische Schrift des Aristoteles.

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Privatfernsehen

Privatfernsehen bezeichnet umgangssprachlich Fernsehen, das nicht von öffentlich-rechtlichen oder staatlichen Sendeanstalten, sondern von privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen betrieben wird.

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Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Quality time

Unter Quality time (engl. für „Qualitätszeit“) versteht man im Englischen, besonders in den Vereinigten Staaten von Amerika, die Zeit, in der man seiner Familie, seinem Partner oder seinen Freunden besondere Aufmerksamkeit widmet.

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Rationalisierung (Ökonomie)

Rationalisierung sind in der Wirtschaft alle Maßnahmen, die zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität, einer Verringerung der Gesamtkosten und zur Gewinnmaximierung beitragen sollen.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

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Regeneration (Sport)

Unter Regeneration werden Prozesse verstanden, die zur Wiederherstellung eines physiologischen Gleichgewichtszustandes führen.

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Remigius

Remigius ist ein männlicher Vorname und eine mögliche Ursprungsform des Namens Remy und dessen orthografischer Varianten.

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Ruhestand

Ruhestand bezeichnet den Zustand, in dem sich eine Person nach dem Ende der Lebensarbeitszeit befindet.

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Sättigungsmenge (Wirtschaft)

Abb. 1) Beispiel einer (linearen) Nachfragekurve mit einer Sättigungsmenge von a.

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Schlaf

Schlafendes Kind Schlafendes Katzenjunges Schlaf ist ein Zustand der äußeren Ruhe bei Menschen und Tieren.

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Schule

Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.

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Schulpause

Schulpause 1934 (Niederlande) Als Schulpause oder Unterrichtspause, in der Oberstufe Arbeitsunterbrechungsphase (AUP), werden die Erholungszeiten zwischen den Schulstunden bezeichnet.

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Schulpflicht

Ausflüge in die nähere Umgebung gehörten bereits im 19. Jahrhundert zum Lehrprogramm der Volksschulen. Als Schulpflicht bezeichnet man die gesetzliche Verpflichtung für Kinder, ab einem bestimmten Alter, für Jugendliche und Heranwachsende bis zu einem bestimmten Alter, eine Schule zu besuchen.

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Selbstbestimmungsrecht

Der Begriff Selbstbestimmungsrecht ist nicht ausdrücklicher Bestandteil einer Rechtsordnung, sondern vielmehr ein Gedanke der Menschenrechte.

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Selbstmanagement

Der Begriff Selbstmanagement bezeichnet die Kompetenz, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen zu gestalten.

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Short Message Service

Short Message Service (für Kurzmitteilungsdienst, Abk. SMS) ist ein Kommunikationsstandard zur Übertragung von Textnachrichten, die meist Kurzmitteilungen oder ebenfalls SMS genannt werden.

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Simon Nicolas Henri Linguet

Simon Nicolas Henri Linguet Simon Nicolas Henri Linguet (* 14. Juli 1736 Reims; † 27. Juni 1794 Paris) war ein französischer Schriftsteller.

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Sklaverei

Gordon, ein ehemals versklavter Mann mit Spuren grausamer Misshandlung in Louisiana, USA, 1863 Sklaverei ist ein soziales System der Unfreiheit und Ungleichheit, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.

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Soziale Beziehung

Beziehungsgeflecht Familie: Vater und Kinder stehen zueinander in Beziehung. Video: Was hält den Menschen gesund? Als soziale Beziehung (auch zwischenmenschliche Beziehung oder Sozialkontakt) bezeichnet man in der Soziologie eine Beziehung von zwei Personen oder Gruppen, bei denen ihr Denken, Handeln oder Fühlen gegenseitig aufeinander bezogen ist.

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Soziale Schicht

Als soziale Schicht wird eine als gleichartig angesehene Bevölkerungsgruppe einer Gesellschaft oder eines Staates bezeichnet, die anhand sozialer Merkmale einem hierarchisch aufgebauten Schichtungsmodell zugeordnet wird.

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Stahlindustrie

Die Stahlindustrie ist ein Wirtschaftszweig, der zur Schwerindustrie gehört und sich mit der Erzeugung von Stahl sowie teilweise dem Vertrieb des erzeugten Stahls befasst.

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Städtebau

Der Städtebau befasst sich mit der Gestaltung von Gebäudegruppen, Siedlungen, Stadtteilen und insbesondere mit öffentlichen Räumen.

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Stiftung Deutsche Krebshilfe

Sitz der Deutschen Krebshilfe in Bonn (2011) Die Stiftung Deutsche Krebshilfe ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Bonn, die sich die Bekämpfung des Krebs zur Aufgabe gemacht hat.

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Stressor

Als Stressoren (auch: Stressfaktoren) werden alle inneren und äußeren Reize bezeichnet, die Stress verursachen und dadurch das betroffene Individuum zu einer Reaktion der aktiven Anpassung veranlassen.

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Tagelöhner

Ehemaliges Tagelöhnerhaus in Weidenstetten, Alb-Donau-Kreis, aus dem 18. Jahrhundert. Heute im Freilichtmuseum Beuren Dakhla (Westsahara) auf sich aufmerksam. Sie hoffen, im Lauf des Tages zur Arbeit auf einer Baustelle abgeholt zu werden. Ein Tagelöhner, auch Taglöhner, früher Tagner, ist jemand, der kein festes Arbeitsverhältnis hat, sondern seine Arbeitskraft immer wieder bei neuen Arbeitgebern kurzfristig anbietet.

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Theodor W. Adorno

Theodor W. Adorno (1964) Theodor W. Adorno (geboren 11. September 1903 in Frankfurt am Main; gestorben 6. August 1969 in Visp, Schweiz; eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) war ein deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph, Komponist und Pädagoge.

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Tourismus

Radtourismus mit Gepäck Touristen auf Fotosafari in der Serengeti, Tansania Münchener Marienplatz Der Verkauf einheimischer Handarbeiten an Touristen stellt in Namibia eine wichtige Einnahmequelle dar Der Tourismus (auch Touristik oder Fremdenverkehr) ist die temporäre Ortsveränderung durch Reisen von Personen in Destinationen, die sich außerhalb ihres üblichen Wohn- oder Arbeitsorts befinden.

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Trend (Statistik)

Ein Trend ist in der Statistik der Anglizismus für die Veränderung der Daten einer statistischen Zeitreihe, von der angenommen wird, dass sie langfristig und nachhaltig wirkt, die jedoch unabhängig von vorhandenen Fluktuationen oder Volatilitäten eine bestimmte Richtung beibehält.

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Ulrich Reinhardt

Ulrich Reinhardt, 2015 Ulrich Reinhardt (* 6. Dezember 1970 in Bremerhaven) ist ein deutscher Zukunftsforscher.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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Urlaub

Urlaub ist die Zeit, die ein arbeitsfähiger Arbeitnehmer, Beamter oder auch Selbständiger von seinem Arbeitsplatz berechtigt fernbleibt, obwohl nach Tages- und Wochenzeit eigentlich Arbeitsleistungen zu erbringen wären.

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Utilitarismus

Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.

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Wellness

Wellness-Bereich mit Ruheliegen Wellness (‚Wohlbefinden‘ bzw. ‚Wohlfühlen‘) ist ein Anglizismus, der nach modernem Verständnis für ein ganzheitliches Gesundheitskonzept steht und seit 1959 in den USA Oberbegriff einer seinerzeit neuartigen Gesundheitsbewegung ist.

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Wikisource

Wikisource (aus und) ist ein freies Online-Projekt zur Sammlung und Edition von Texten, die entweder urheberrechtsfrei (gemeinfrei) sind oder unter einer freien Lizenz stehen.

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Wochenarbeitszeit

Die Wochenarbeitszeit bezeichnet die durchschnittliche Anzahl der Stunden, die ein Arbeitnehmer in einer Woche ohne Feiertage arbeitet.

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Wochenende

Der Begriff Wochenende (abgekürzt WE) bezeichnet im Allgemeinen den Zeitraum zwischen dem Abschluss einer üblichen Arbeitswoche und dem Beginn der neuen Arbeitswoche.

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Wochenmarkt

Wochenmarkt in Dachau Ein Wochenmarkt ist eine wöchentlich regelmäßige Marktveranstaltung, auf der vorwiegend frische Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Kräuter, Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Gewürze und Eier angeboten werden.

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Zeitintervall

Ein Zeitintervall – auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitdauer, Zeitspanne, Zeitraum, Zeitphase oder Zeitperiode – ist ein Teil der laufenden Zeit.

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Zeitwohlstand

Zeitwohlstand ist ein Konzept der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, das mit der individuell erlebten Zeit verknüpft ist und mit dem die „eigene Zeit“ als besondere Ressource hervorgehoben wird.

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Ziel

Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.

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40-Stunden-Woche

Die 40-Stunden-Woche ist eine staatliche oder arbeitsvertragliche Regulierung der Wochenarbeitszeit auf 40 Stunden.

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Leitet hier um:

Freizeitgestaltung, Geschichte der Freizeit.

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