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Geschichte Böhmens

Index Geschichte Böhmens

Böhmische Löwe als Wappen Die Geschichte Böhmens reicht von den ersten Besiedelungen auf dem Gebiet Böhmens bis in die Gegenwart.

278 Beziehungen: Absolutismus, Acheuléen, Altkirchenslawisch, Altpaläolithikum, Altstädter Rathaus (Prag), Annalen, Anwartschaft, Arnolf von Kärnten, Artefakt (Archäologie), Aunjetitzer Kultur, Aurignacien, Austroslawismus, Awaren, Österreichisch-Tschechischer Ausgleich, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Žatec, Babenberger, Bajuwaren, Böhmen, Böhmerwald, Böhmische Kammer, Böhmische Konföderation, Böhmischer Landtag, Böhmisches Becken, Břetislav I., Bečov, Beroun, Bistum Litomyšl, Bistum Passau, Bistum Regensburg, Bořivoj I., Bohunicien, Boier, Bolesław I. (Polen), Boleslav I. (Böhmen), Brünn, Breslau, Bronzezeit, Budweis, Burg, Burgward, Byzantinischer Ritus, Calvinismus, Chamer Kultur, Cheb, Chopper (Archäologie), Chorvaten, Cisleithanien, Collegium Carolinum (Institut), Confessio Bohemica, ..., Cro-Magnon-Mensch, Cromer-Komplex, Děčín, Deutschböhmen und Deutschmährer, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutscher Bund, Deutscher Orden, Deutschliberale Partei (Österreich), Diözese, Dolní Věstonice, Domažlice, Doudleby, Dreißigjähriger Krieg, Eduard Taaffe, Eger (Elbe), Egerland, Einhard, Elisabeth von Böhmen, Erzbistum Olmütz, Erzbistum Prag, Erzherzog, Etymologie, Faustkeilblatt, Ferdinand I. (Österreich), Ferdinand I. (HRR), Ferdinand II. (HRR), Ferdinand Seibt, Franken (Volk), Frankfurter Paulskirche, František Graus, František Palacký, Frieden von Olmütz, Friedrich Prinz, Friedrich V. (Pfalz), Gegenreformation, Gens, Geofakt, Georg von Podiebrad, Gerhard Köbler, Germanen, Glockenbecherkultur, Golo Mann, Grafschaft Glatz, Gravettien, Grünberger Allianz, Gruppe Oberlauterbach, Habsburg, Haus Luxemburg, Heiliges Römisches Reich, Herzogtum Friedland, Horní Planá, Hrazany, Hussiten, Hussitenkriege, Jan Filip (Prähistoriker), Jan Hus, Jan Křen, Jörg K. Hoensch, Jihlava, Johan Banér, Johann T’Serclaes von Tilly, Johann von Böhmen, Josef Žemlička, Joseph II., Jungpaläolithikum, Jungsteinzeit, Kadaň, Kaisertum Österreich, Kalixtiner, Karl Bosl, Karl der Große, Karl I. (Liechtenstein), Karl IV. (HRR), Karls-Universität, Kasimir Felix Badeni, Kasimir III. (Polen), Kasimir IV. Andreas, Kärnten, Königreich Ungarn, Königsberg (Preußen), Kelten, Ketzer, Kirchenprovinz, Kirchenprovinz Mainz, Klemens Wenzel Lothar von Metternich, Konversion (Religion), Konzil von Basel, Konzil von Konstanz, Krain, Kronland (Österreich), Kugelamphoren-Kultur, Kurfürst, Kutná Hora, Kyrill von Saloniki, Ladislaus Postumus, Landstände, Latènezeit, Latein, Lausitz, Lausitzer Kultur, Lautscher Spitze, Länder der Böhmischen Krone, Lech (Herzog), Leibeigenschaft, Levý Hradec, Lidové noviny, Linearbandkeramische Kultur, Litoměřice, Louny, Ludwig der Deutsche, Ludwig II. (Böhmen und Ungarn), Maiestas Carolina, Manfred Alexander, Maria Theresia, Mark Aurel, Mark Brandenburg, Markomannen, Markomannenkriege, Martin Wihoda, Matthias (HRR), Matthias Corvinus, Mähren, Mährerreich, Mělník, Mšeno, Method von Saloniki, Micoquien, Mittelpaläolithikum, Mittelsteinzeit, Mladeč, Moravský Krumlov, Moustérien, Neandertaler, Nebenland, Neuböhmen, Niederösterreich, Niederlausitz, Oberlausitz, Oberlausitzer Pönfall, Oberpfalz, Oldowan, Olmütz, Oppidum (Kelten), Ostfrankenreich, Otto I. (HRR), Ottokar I. Přemysl, Ottokar II. Přemysl, Paul II., Pavlov I, Pavlovien, Přemysliden, Přezletice, Personalunion, Pilsen, Plotiště nad Labem, Polen, Pommerellen, Prag, Prager Deutsch, Prager Pfingstaufstand, Pschowanen, Rakovník, Rastislav (Mähren), Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römisches Reich, Regensburg, Reichskreis, Reichsrat (Österreich), Reichsverweser, Richard Friedenthal, Rudolf I. (HRR), Saale-Komplex, Sachsen (Volk), Samo, Scheiterhaufen, Schlacht am Weißen Berg, Schlacht bei Chemnitz, Schlacht bei Dürnkrut, Schlacht bei Lipan, Schlesien, Schmalkaldischer Krieg, Schnurkeramische Kultur, Schwaben, Sedlec, Sedlitschanen, Sens, Slavomil Vencl, Slawen, Slawenkongress, Slowakei, Spätneolithikum, Spytihněv I., Ständeaufstand in Böhmen (1618), Ständegesellschaft, Steiermark, Stichbandkeramik, Stránská skála, Suffraganbischof, Svatopluk I. (Mähren), Szeletien, Taboriten, Tribut, Trichterbecherkultur, Tschechien, Tschechische Sprache, Tschechoslowakei, Völkerwanderungszeit, Vedrovice, Venus von Dolní Věstonice, Vitislav, Vladislav II. (Böhmen und Ungarn), Vladislavsche Landesordnung, Vratislav I., Vratislav II., Wallenstein, Wallenstein. Sein Leben erzählt von Golo Mann, Walter Koschmal, Würm-Kaltzeit, Wenden, Wenzel II. (Böhmen), Wenzel III. (Böhmen), Wenzel von Böhmen, Wiener Kongress, Wollhaarmammut, Zdeněk Měřínský, Zensuswahlrecht, Zweiter Prager Fenstersturz. Erweitern Sie Index (228 mehr) »

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Acheuléen

Das Acheuléen (Aussprache) ist eine archäologische Kultur der Altsteinzeit.

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Altkirchenslawisch

Methodios und Kyrill – Ausschnitt einer Ikone aus dem 19. Jahrhundert Als Altkirchenslawisch oder Altslawisch oder Altbulgarisch (Eigenbezeichnung словѣньскъ ѩзыкъ, transliteriert de) bezeichnet man die älteste slawische Schriftsprache, die seit 860 entwickelt bzw.

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Altpaläolithikum

Das Altpaläolithikum – von ‚alt‘ und λίθος (lithos) ‚Stein‘ – ist der früheste Abschnitt der Altsteinzeit und steht am Beginn der menschlichen Geschichte.

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Altstädter Rathaus (Prag)

Das Altstädter Rathaus Das Altstädter Rathaus (tschechisch Staroměstská radnice) befindet sich an der südwestlichen Ecke des Altstädter Rings in Prag.

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Annalen

Melker Annalen im Stift Melk Annalen (von; zu de) steht als bildungssprachliches Pluralwort für chronologische Aufzeichnungen wichtiger Begebenheiten und Ereignisse eines Jahres.

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Anwartschaft

Anwartschaft ist die rechtlich gesicherte, regelmäßig unentziehbare Erwerbsaussicht auf ein Recht, dessen Voraussetzungen noch nicht (voll) erfüllt sind.

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Arnolf von Kärnten

Siegel Arnolfs: links um 890, rechts um 896 Arnolf von Kärnten (auch Arnulf, Arnold; * um 850; † 8. Dezember 899 in Regensburg) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war ab 887 König des Ostfrankenreiches und von 896 bis 899 römischer Kaiser.

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Artefakt (Archäologie)

Faustkeile aus Libyen und Algerien Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege Artefakt (aus (ursprünglich) „Bearbeitung“ und făcĕre „machen, herstellen“) bezeichnet in der Archäologie und der Anthropologie einen von Menschen hergestellten Gegenstand.

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Aunjetitzer Kultur

Der Begriff Aunjetitzer Kultur (benannt nach dem Fundort Únětice/Aunjetitz in Böhmen, nördlich von Prag) bezeichnet eine archäologische Kultur der Frühbronzezeit im Zeitraum von ca.

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Aurignacien

Der namengebende Abri von Aurignac Ungefähre Ausdehnung des Aurignacien Das Aurignacien (IPA) ist die älteste archäologische Kultur des europäischen Jungpaläolithikums, und zeitgleich mit der Ausbreitung des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) in weiten Teilen West-, Mittel- und Osteuropas.

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Austroslawismus

Austroslawismus bezeichnete eine politische Richtung der Slawen (besonders der Tschechen) in Österreich-Ungarn in der zweiten Hälfte des 19.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Österreichisch-Tschechischer Ausgleich

Als Österreichisch-Tschechischer Ausgleich, auch deutsch-tschechischer Ausgleich oder deutsch-böhmischer Ausgleich, wird der innerhalb der österreichischen Reichshälfte Österreich-Ungarns angestrebte politische Ausgleich zwischen der Bevölkerungsmehrheit der Tschechen und der deutschsprachigen Minderheit in den Ländern der böhmischen Krone bezeichnet, der nicht zustande gekommen ist.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Žatec

Žatec (deutsch Saaz) ist eine Stadt im Okres Louny (Bezirk Laun) im Ústecký kraj (Aussiger Region) im Nordwesten Tschechiens.

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Babenberger

Wappen der österreichischen Babenberger (Bindenschild), das ursprünglich auf die Eppensteiner zurückgeht, (Scheiblersches Wappenbuch, älterer Teil, um 1450–1480) Die Babenberger waren ein österreichisches Markgrafen- und Herzogsgeschlecht fränkisch-bairischer Herkunft.

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Bajuwaren

zugriff.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Böhmerwald

Der Böhmerwald, (ausgesprochen Schumawa), ist eine etwa 120 km lange und bis zu 50 km breite Bergkette, die sich entlang der tschechisch-deutsch-österreichischen Grenze erstreckt.

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Böhmische Kammer

Die Böhmische Kammer war eine Behörde zur Verwaltung der königlichen Finanzen im Königreich Böhmen.

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Böhmische Konföderation

Böhmische Aufstand brach bereits 1618 aus. Die Böhmische Konföderation war ein Bündnisvertrag der nichtkatholischen Stände der böhmischen Kronländer.

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Böhmischer Landtag

Maximilian II. Der Böhmische Landtag, offizielle Bezeichnung: Landtag des Königreiches Böhmen (tschechisch: Sněm království Českého, oder Český zemský sněm) in Prag war bis 1913 über mehrere Jahrhunderte hinweg die politische Vertretung des Königreichs Böhmen.

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Böhmisches Becken

Das Böhmische Becken (tschechisch česká kotlina) ist ein Hügelland in Tschechien, in das wiederum kleinere Becken eingestreut sind.

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Břetislav I.

Břetislav entführt Judith von Schweinfurt aus dem Kloster. Aus der Pariser Handschrift der Dalimil-Chronik, 14. Jahrhundert. Břetislav I. (* um 1005; † 10. Januar 1055 in Chrudim) war ab 1035 Herzog von Böhmen.

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Bečov

Bečov (deutsch Hochpetsch) ist eine Gemeinde in Tschechien.

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Beroun

Beroun Jan-Hus-Platz mit Pilsner Tor Prager Tor Rathaus Beroun (deutsch Beraun, älter auch Bern) ist eine Königsstadt in der Region Mittelböhmen, an der Mündung der Litavka in die Berounka, 30 Kilometer westlich von Prag, mit 17.646 Einwohnern (2005).

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Bistum Litomyšl

Das Bistum Litomyšl (dt. Bistum Leitomischl) ist ein ehemaliges Bistum auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik.

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Bistum Passau

Das Bistum Passau ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern.

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Bistum Regensburg

Das Bistum Regensburg ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern, sowie kleinere Teile von Oberfranken und Oberbayern.

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Bořivoj I.

Velislav-Bibel, erste Hälfte des 14. Jahrhunderts Bořivoj I. (* zwischen 852 und 855; † zwischen 888 und 890) war der erste historisch belegte böhmische Herrscher aus der Dynastie der Přemysliden.

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Bohunicien

Das Bohunicien ist eine sogenannte „Übergangsindustrie“ zwischen Mittelpaläolithikum und Jungpaläolithikum im östlichen Mitteleuropa.

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Boier

Latènekultur (grün) mit dem Lebensraum der Boier in Zentraleuropa und Norditalien Die Boier (auch Bojer, lateinisch Boii) waren ein keltischer Stamm in Mitteleuropa.

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Bolesław I. (Polen)

Bolesław abgebildet auf der Gnesener Bronzetür mit Königskrone, 12. Jahrhundert Bolesław I. (genannt „der Tapfere“, polnisch Bolesław I Chrobry, auch im Deutschen meistens Boleslaw Chrobry genannt, lateinisch Boleslaus; * 965/967; † 17. Juni 1025) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ab 992 Herzog von Polen und ab 1000 bzw.

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Boleslav I. (Böhmen)

Boleslav I., der Grausame Boleslav I. (* um 915; † 972, traditionell am 15. Juli 967) wurde auch Boleslav der Grausame genannt und war ein böhmischer Fürst und Sohn der Drahomíra von Stodor und Vratislavs I.

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Brünn

Marktplatz Zelný trh mit dem Palais Dietrichstein und dem Petrov-Hügel Freiheitsplatz in der Brünner Altstadt Brünn (Brno) ist mit über 395.000 Einwohnern nach Prag die zweitgrößte Stadt Tschechiens, in der Agglomeration leben etwa 695.000 Menschen.

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Breslau

Elisabethkirche Breslau (schlesisch Brassel, oder Wratislavia) ist eine Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien und deren Hauptstadt.

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Bronzezeit

Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.

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Budweis

Budweis (deutsch auch Böhmisch-Budweis, oder Böhmisch-Budwitz) ist mit etwa 93.000 Einwohnern die größte Stadt in Südböhmen (Tschechien) und Verwaltungssitz der Südböhmischen Region.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burgward

Ein Burgward (auch Burgwart) bezeichnete im 10./11.

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Byzantinischer Ritus

Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel.

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Chamer Kultur

Werkzeuge der Chamer Kultur, gefunden in Niederkappel (Oberösterreich) Die Chamer Kultur (auch Chamer Gruppe) ist eine archäologische Kultur der Jungsteinzeit, die zwischen etwa 3500–2700 v. Chr.

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Cheb

Panorama der Innenstadt St. Nikolaus Cheb ist eine Stadt in der Region Karlsbad im äußersten Westen Tschechiens.

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Chopper (Archäologie)

1,7 Millionen Jahre alte Chopper aus Hadar Etwa 1,8 Mio. Jahre alter Chopper aus Dmanisi/Georgien Als Chopper (engl. Verb: to chop.

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Chorvaten

Chorvaten (tschechisch Chorvati, lateinisch Chrovati) waren ein westslawischer Stamm im nördlichen Böhmen im 9.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Collegium Carolinum (Institut)

Das Collegium Carolinum e. V. (Kurzform: CC) ist ein „Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei“ mit Sitz im Sudetendeutschen Haus in München.

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Confessio Bohemica

Gedenktafel am Kleinseitner Rathaus in Prag, wo die Confessio Bohemica verfasst wurde Die Confessio Bohemica (dt. Böhmische Konfession, tschech. Česká konfese) ist eine evangelische Bekenntnisschrift.

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Cro-Magnon-Mensch

Cro-Magnon I („alter Mann von Cro-Magnon“) Cro-Magnon-Mensch ist eine – in der europäischen Forschungstradition begründete – Bezeichnung für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) des westlichen Eurasiens, der während der letzten Kaltzeit lebte.

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Cromer-Komplex

Der Cromer-Komplex (Synonym: Cromerium) ist ähnlich wie der Saale-Komplex ein mehrere Warmzeiten und Kaltzeiten umfassender Zeitabschnitt des Pleistozäns, dessen Gliederung noch unsicher ist.

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Děčín

Děčín (deutsch Tetschen, 1942–1945 Tetschen-Bodenbach, 1945 Děčín-Podmokly) ist eine Stadt im Ústecký kraj an der Elbe im Norden Tschechiens, nahe der Grenze zu Sachsen.

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Deutschböhmen und Deutschmährer

Der Begriff Deutschböhmen ist eine Sammelbezeichnung für die deutschsprachigen Bewohner Böhmens oder auch aller böhmischen Länder sowie für das Siedlungsgebiet dieser Bevölkerungsgruppe.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutschliberale Partei (Österreich)

Die Deutschliberale Partei, auch Verfassungspartei oder Deutschliberale Verfassungspartei genannt, war eine liberale bzw.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dolní Věstonice

Dolní Věstonice (deutsch Unter-Wisternitz) ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Südmährischen Region, Tschechien.

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Domažlice

Domažlice (deutsch Taus) ist eine Stadt in der westböhmischen Pilsner Region in Tschechien mit etwa 11.000 Einwohnern.

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Doudleby

Doudleby (deutsch Teindles) ist eine Gemeinde in Tschechien.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eduard Taaffe

Eduard Graf Taaffe Eduard Franz Joseph Graf Taaffe (* 24. Februar 1833 in Wien; † 29. November 1895 in Ellischau, Böhmen) war ein österreichischer Staatsmann, konservativer Sozialreformer, Ministerpräsident Cisleithaniens, mehrfach Minister sowie Landespräsident in Salzburg, Statthalter in Österreich ob der Enns und später Statthalter in Tirol.

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Eger (Elbe)

Die Eger (tschechisch Ohře) ist ein linker Nebenfluss der Elbe in Deutschland und Tschechien.

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Egerland

Das Egerland (mundartlich Eghaland) ist im engeren Sinne eine Region im Westen Tschechiens.

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Einhard

Einhard in den ''Grandes Chroniques de France'', Paris, BnF, lat. 2813, fol. 85v A, 14. Jahrhundert (1375–1380) Einhard (nach eigener Schreibung Einhart, auch Einhardt; in den romanischen Sprachen Eginhard, Eginardo usw. mit nicht palatalisiertem g; * um 770 im Maingau; † 14. März 840 Kloster Obermulinheim, heute Seligenstadt) war ein fränkischer Laienabt und Gelehrter.

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Elisabeth von Böhmen

Büste Elisabeths im Prager Veitsdom Elisabeth von Böhmen (* 20. Januar 1292 in Prag; † 28. September 1330 ebenda) aus dem Geschlecht der Přemysliden war als Gattin Johanns von Luxemburg Königin von Böhmen und Mutter Kaiser Karls IV.

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Erzbistum Olmütz

Das Erzbistum Olmütz (lat.: Archidioecesis Olomucensis, tschech.: Arcibiskupství olomoucké bzw. Arcidiecéze olomoucká) ist eine in Tschechien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Olmütz.

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Erzbistum Prag

Das Erzbistum Prag (lat.: Archidioecesis Pragensis, tschech.: Arcibiskupství pražské bzw. Arcidiecéze pražská) ist die größte Diözese der römisch-katholischen Kirche in Tschechien.

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Erzherzog

Erzherzog (Abkürzung: Ehzg.) war von 1453 bis 1918 der Titel des Herrschers des Erzherzogtums Österreich als Erzherzog zu Österreich, Archidux Austriae (mittellateinisch; Abkürzung: A.A.). Den Titel trugen vom 18.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Faustkeilblatt

Ein Faustkeilblatt ist ein relativ flaches, beidflächig bearbeitetes Steingerät, das dem Faustkeil ähnelt, im Vergleich aber flacher ist.

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Ferdinand I. (Österreich)

rahmenlos Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt: der Gütige, ungarisch: Jóságos Ferdinánd, tschechisch: Ferdinand Dobrotivý, (* 19. April 1793 in Wien; † 29. Juni 1875 in Prag) war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien.

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Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand Seibt

Ferdinand Seibt (* 9. Mai 1927 in Strischowitz, tschechisch: Střížovice, Tschechoslowakei, heute in der Gemeinde Snědovice; † 7. April 2003 in München) war ein deutscher Historiker mit den Schwerpunkten Mediävistik und Bohemistik sowie Publizist.

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Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

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Frankfurter Paulskirche

Die Paulskirche vom Main Tower aus gesehen (2018) Die Paulskirche in Frankfurt am Main ist ein als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsort genutzter ehemaliger Kirchenbau.

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František Graus

František Graus (* 14. Dezember 1921 in Brünn; † 1. Mai 1989 in Basel) war ein tschechoslowakischer Historiker.

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František Palacký

František Palacký, Lithographie von Adolf Dauthage 1855 František Palacký (* 14. Juni 1798 in Hodslavice, Mähren; † 26. Mai 1876 in Prag) war ein böhmisch-österreichischer Historiker und Politiker.

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Frieden von Olmütz

Wappen: links Matthias Corvinus,rechts Vladislav II.(Lothringerkreuz),Mitte Böhmischer Löwe Im Frieden von Olmütz vom 21.

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Friedrich Prinz

Friedrich Egon Prinz (* 17. November 1928 in Tetschen, Tschechoslowakei; † 27. September 2003 in Deisenhofen bei München) war ein deutscher Historiker.

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Friedrich V. (Pfalz)

Reprä­senta­tions­gemälde Friedrichs V.; dargestellt in Harnisch und Kurmantel sowie mit Wenzelskrone, Reichsapfel und Zepter in den Händen, Kurschwert und Kurhut neben ihm; als Zeichen der Verbundenheit mit dem englischen König trägt er die Ordenskette des Hosenbandordens (Gemälde von Gerrit van Honthorst, dem Hofmaler Friedrichs V., 1634 posthum vollendet. Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg, Leihgabe des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg) Friedrich V. (* 26. August 1596 im Jagdschloss Deinschwang; † 29. November 1632 in Mainz) aus dem Haus Wittelsbach (Linie Pfalz-Simmern) war von 1610 bis 1623 Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie als Friedrich I. von 1619 bis 1620 König von Böhmen.

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Gegenreformation

Johann Michael Rottmayr (1729): ''Der katholische Glaube besiegt die protestantischen Häresien''; Wiener Karlskirche, Kuppelfresko, Ausschnitt Als Gegenreformation wird allgemein – im Anschluss an den protestantischen Historiker Leopold von Ranke – die Reaktion der römisch-katholischen Kirche auf die von Martin Luther in Wittenberg ausgehende Reformation bezeichnet.

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Gens

Im Römischen Reich wurde das Wort gens (lateinisch, wörtlich „ Geschlecht“; Mehrzahl: gentes) ursprünglich als Bezeichnung für eine Sippe oder Gruppe von Familien benutzt (siehe auch Geschlecht (Genealogie)), die im Glauben an einen gemeinsamen männlichen Ahnen dessen Namen, das nomen gentile trugen.

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Geofakt

Geofakt oder Eolith Ein Geofakt oder Pseudoartefakt ist ein auf natürliche Weise modifiziertes Geröll, das artefaktartige, wie von Menschen geschaffene Merkmale aufweist.

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Georg von Podiebrad

''Georgius koenig zu Beheim'', Schedelsche Weltchronik Georg von Podiebrad (auch: Georg von Kunstadt und Podiebrad; auch Jiří z Kunštátu a Poděbrad; in Görlitzer Quellen auch: Girsik; * 6. April 1420 vermutlich auf Burg Poděbrady; † 22. März 1471 in Prag) war ab 1448 Landesverwalter von Böhmen und von 1458 bis 1471 König von Böhmen.

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Gerhard Köbler

Gerhard Köbler (* 20. April 1939 in Fürth) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, Professor für deutsche Rechtsgeschichte, Bürgerliches Recht und Handelsrecht sowie Rechtslinguist.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Glockenbecherkultur

Als Glockenbecherkultur wird eine kupfersteinzeitliche Kultur des mitteleuropäischen Endneolithikums bezeichnet, die in Süd-, West- und Mitteleuropa (im Osten bis nach Ungarn) ab 2600 v. Chr.

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Golo Mann

Golo Mann bei einer Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1978 Golo Mann (* 27. März 1909 in München; † 7. April 1994 in Leverkusen; eigentlich Angelus Gottfried Thomas Mann; heimatberechtigt in Kilchberg) war ein deutsch-schweizerischer Historiker, Publizist und Schriftsteller.

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Grafschaft Glatz

Glatz aus der Vogelperspektive, 1737 Die Grafschaft Glatz (glätzisch Groofschoft Glootz, Grofschoaft Glootz) gehörte als „provincia glacensis“ von Anbeginn zum böhmischen Herrschaftsbereich und damit zum Heiligen Römischen Reich.

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Gravettien

Das Gravettien (Aussprache) ist die wichtigste archäologische Kultur des mittleren Jungpaläolithikums in Europa.

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Grünberger Allianz

Die Grünberger Allianz, auch Grünberger Bund, Grünberger Union, Grünberger Einung (tschechisch Jednota zelenohorská bzw. Zelenohorská jednota) war ein böhmischer katholischer Adelsbund zum Sturz des utraquistischen Königs Georg von Podiebrad.

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Gruppe Oberlauterbach

Die Gruppe Oberlauterbach (auch Oberlauterbacher Gruppe) ist eine archäologische Regionalgruppe des Mittelneolithikums in Bayern.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Haus Luxemburg

Wappen des Hauses Limburg-Luxemburg Burg Lucilinburhuc (auf der ältesten Ansicht Luxemburgs von 1598) Verwandtschaftsverhältnisse mit Karl V. von Frankreich Das Haus Limburg-Luxemburg (auch Haus Luxemburg, Luxemburger oder Lützelburger) war ein Fürstengeschlecht, das im Spätmittelalter, zwischen 1308 und 1437, vier römisch-deutsche Könige stellte, von denen drei auch zu Kaisern gekrönt wurden.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herzogtum Friedland

Waldstein Albrecht von Wallenstein, kaiserlicher Generalissimus im Dreißigjährigen Krieg, schuf sich mit der Herrschaft Friedland sein eigenes Herzogtum. Kupferstich von Hendrik Hondius, 1625/28 Das Herzogtum Friedland war ein Herrschaftsgebiet, das während des Dreißigjährigen Krieges in den Jahren 1621/25 bis 1634 bestand.

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Horní Planá

Horní Planá (deutsch Oberplan) ist eine Stadt am Böhmerwald im südböhmischen Okres Český Krumlov in Tschechien.

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Hrazany

Hrazany (deutsch Hrazan, 1939–1945 Groß Hrasau) ist eine Gemeinde in Tschechien.

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Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

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Hussitenkriege

Hussitenschlacht (Schlacht bei Kratzau) in zeitgenössischer Chronik Die Hussitenkriege (auch als Hussitische Revolution bezeichnet) bestanden in einer Reihe militärischer Konflikte, die zwischen 1419 und 1434 im Königreich Böhmen und den angrenzenden Ländern ausgetragen wurden.

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Jan Filip (Prähistoriker)

Jan Filip (* 25. Dezember 1900 in Chocnějovice; † 30. April 1981 in Prag) war ein tschechoslowakischer Prähistoriker.

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Jan Hus

Johann Agricola, 1562 (ein zeitgenössisches Porträt von Hus ist nicht überliefert) Jan Hus (nach seinem wahrscheinlichen Geburtsort Husinec, Böhmen; * um 1370; † 6. Juli 1415 in Konstanz), auch Johann(es) Hus(s) genannt, war ein böhmischer christlicher Theologe, Prediger und Reformator.

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Jan Křen

Jan Křen (2014) Jan Křen (* 22. August 1930 in Prag; † 7. April 2020 ebenda) war ein tschechischer Historiker.

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Jörg K. Hoensch

Jörg Konrad Hoensch (* 8. September 1935 in Freudenthal (heute Bruntál), Tschechoslowakei; † 24. Februar 2001 in Saarbrücken) war ein deutscher Historiker.

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Jihlava

Jihlava (deutsch Iglau) ist eine Mittelstadt in Tschechien, die direkt an der böhmisch-mährischen Grenze liegt.

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Johan Banér

Johan Banér Johan Banér (* in Djursholm, bei Stockholm; † in Halberstadt), auch Jan Banér, Johan Banner, Johan Banier, Johan Bannier, war ein schwedischer Feldmarschall im Dreißigjährigen Krieg.

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Johann T’Serclaes von Tilly

rahmenlos Johann T’Serclaes von Tilly, auch Johannes T’Serclaes von Tilly bzw.

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Johann von Böhmen

Büste Johanns von Luxemburg im Prager Veitsdom von Peter Parler. Johann von Luxemburg im ''Chronicon aulae regiae'', entstanden 1305–1339 im Zisterzienser-Kloster in Zbraslav Elisabeth in Speyer 1310 Johann von Luxemburg (oder Jean l’Aveugle sowie luxemburgisch Jang de Blannen; * 10. August 1296 in Luxemburg; † 26. August 1346 in Crécy), deutsch auch Johann von Böhmen, später Johann(es) der Blinde genannt, war König von Böhmen 1311–1346, Markgraf von Mähren, Graf von Luxemburg und Titularkönig von Polen 1311–1335.

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Josef Žemlička

Josef Žemlička (* 1. Dezember 1946 in Slaný) ist ein tschechischer Historiker und Universitätsprofessor.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Jungpaläolithikum

Das Jungpaläolithikum – von griech. παλαιός (palaios) „alt“ und λίθος (lithos) „Stein“ – bezeichnet den jüngeren Abschnitt der eurasischen Altsteinzeit von vor rund 45.000 JahrenIn der Fachliteratur wird der Beginn der Besiedelung Europas durch Homo sapiens und des damit verbundenen Jungpaläolithikums häufig noch mit (gerundet) 40.000 Jahren angegeben.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Kadaň

Kadaň ist eine Stadt in der Aussiger Region in Tschechien.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Kalixtiner

Martin Luther und Jan Hus erteilen das Abendmahl in beiderlei Gestalt Die Kalixtiner (auch Calixtiner und Calistiner; von lateinisch calix, der Kelch, tschechisch kališníci; zuletzt Utraquisten, von lateinisch communio sub utraque specie, Abendmahl in beiderlei Gestalt – Brot und Wein; in Böhmen und Österreich auch Kelchner genannt) waren eine Partei der Hussiten.

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Karl Bosl

Karl Bosl (* 11. November 1908 in Cham, Oberpfalz; † 18. Januar 1993 in München) war ein deutscher Historiker.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karl I. (Liechtenstein)

Karl I. von Liechtenstein Karl I. von Liechtenstein (* 1569 vermutlich in Feldsberg; † 12. Februar 1627 in Prag) stammte aus dem Haus Liechtenstein, das zu den ältesten Adelsfamilien Österreichs zählt und seinen Namen von der Stammburg Burg Liechtenstein bei Mödling in Niederösterreich ableitet.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karls-Universität

Das Collegium Carolinum aus dem 14. Jahrhundert Die Karls-Universität ist die größte Universität Tschechiens und die älteste Universität Mitteleuropas.

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Kasimir Felix Badeni

Kasimir Felix Graf von Badeni (* 14. Oktober 1846 in Surochów bei Jaroslau, Galizien; † 10. März 1909 in Krasne, Galizien) war ein polnisch-österreichischer Verwaltungsjurist und Politiker.

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Kasimir III. (Polen)

König Kasimir der Große, Stifterfigur von 1464 an der Basilika zu Wiślica Das königliche Siegel von König Kasimir dem Großen Königreich Polen 1333–1370 Kasimir der Große (polnisch Kazimierz III Wielki, lateinisch Casimirus III Magnus; * 30. April 1310 in Kowal; † 5. November 1370 in Krakau) war der jüngste Sohn von König Władysław I. Ellenlang aus seiner Ehe mit Hedwig von Kalisch, Tochter von Bolesław, Herzog von Großpolen.

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Kasimir IV. Andreas

Ausschnitt aus dem Grabmal Kasimir IV.

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Kärnten

Kärnten (früher auch Kärnthen;,, Aussprache) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Königsberg (Preußen)

Schlossteich (1912) Alte Teilstädte in Königsberg (1255) Frischen Haffs auf einer Landkarte von 1910 Stadtplan von Königsberg 1905 Königsberg (niederpreußisch Keenigsbarg) war die Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen.

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Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

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Ketzer

Ein Ketzer, auch als Häretiker bekannt, bezeichnet eine Person, die von der offiziellen Kirchenlehre abweicht oder, allgemeiner jemand, der „öffentlich eine andere als die in bestimmten Angelegenheiten für gültig erklärte Meinung vertritt“.

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Kirchenprovinz

Eine Kirchenprovinz (lateinisch: provincia ecclesiastica) oder Metropolie ist ein Verband mehrerer benachbarter Diözesen und bildet in manchen kirchlichen Hierarchien eine Zwischenebene zwischen der Lokalkirche und der Gesamtkirche.

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Kirchenprovinz Mainz

Die Kirchenprovinz Mainz um das Jahr 1000, vor der Exemtion Bambergs und nach der Gründung der Kirchenprovinz Magdeburg. 1344 wurde Prag zum Erzbistum erhoben mit Olmütz als Suffraganbistum Die Kirchenprovinz Mainz (lat. Provincia Ecclesiastica Moguntina) war eine von 782 bis 1805 bestehende Kirchenprovinz der römisch-katholischen Kirche.

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Klemens Wenzel Lothar von Metternich

150px Wappen nach seiner Erhebung zum Fürsten Klemens Wenzel Lothar von Metternich (vollständig Clemens Wenceslaus Nepomuk Lothar, Fürst, bis 1813 Graf von Metternich-Winneburg zu Beilstein; * 15. Mai 1773 in Koblenz; † 11. Juni 1859 in Wien) war ein österreichischer Diplomat, Politiker und Staatsmann.

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Konversion (Religion)

Die Bekehrung Kaiser Konstantins. Ölbild von Peter Paul Rubens Konversion (‚Umwendung, Umkehrung, Umkehr, Umwandlung, Verwandlung‘), deutsch Religionswechsel, Glaubenswechsel oder Bekenntniswechsel bedeutet die Übernahme von neuen Glaubensgrundsätzen, religiösen Traditionen und Bräuchen sowie möglicherweise auch anderen Teilen der mit der fremden Religion verbundenen Kultur durch eine konvertierende Person.

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Konzil von Basel

Das Konzil von Basel oder Konzil zu Basel (1431–1449) zählt zu den bedeutendsten Synoden im 15.

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Konzil von Konstanz

Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.

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Krain

Herzogtums Krain aus dem Jahr 1791 Das Land Krain, („ Krain“) (mittellateinisch und italienisch Carniola, französisch Carniole), war um 973 (nach anderen Quellen 976) eine dem Herzogtum Kärnten vorgelagerte Mark.

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Kugelamphoren-Kultur

Märkisches Museum Berlin Die Kugelamphoren-Kultur (KAK) ist eine mitteleuropäische Kultur des Spätneolithikums/Endneolithikums.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kutná Hora

Kutna Hora. Im Vordergrund die Neustadt, in der Bildmitte das Kloster und der Dom der heiligen Barbara Kutná Hora (deutsch Kuttenberg) ist eine Stadt in Tschechien in der Region Mittelböhmen mit etwa 20.000 Einwohnern.

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Kyrill von Saloniki

Ikone Kyrill und Method, Bukarest, 19. Jahrhundert Kyrill (* ca. 826/827 in Thessaloniki; † 14. Februar 869 in Rom), auch Cyril, war der jüngere und anfangs bedeutendere der beiden Brüder und wichtigsten Missionare im slawischen Raum, Kyrill und Method.

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Ladislaus Postumus

Ladislaus Postumus Ladislaus Postumus (tschechisch Ladislav Pohrobek, ungarisch V. László, kroatisch Ladislav V. Posmrtni; * 22. Februar (nach einer zeitgenössischen Quelle bereits in den Nachtstunden des 21. Februar) 1440 in Komorn; † 23. November 1457 in Prag) war Herzog von Österreich, König von Böhmen und als Ladislaus V. König von Ungarn.

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Landstände

Als Landstände bezeichnet man die politischen Vertretungen der Stände in den europäischen Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gegenüber dem jeweiligen Landesherrn.

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Latènezeit

Als Latènezeit, auch La-Tène-Zeit oder Jüngere Eisenzeit (selten auch Späte Eisenzeit), wird in der ur- und frühgeschichtlichen Archäologie Mitteleuropas der Zeitabschnitt jüngere vorrömische Eisenzeit von etwa 450 v. Chr.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lausitz

Lage der Lausitz in Mitteleuropa Historische Karte der Nieder- und Oberlausitz Die Lausitz (von sorbisch łuža, etwa „sumpfige, feuchte Wiesen“) ist eine Region in Deutschland und Polen.

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Lausitzer Kultur

Die Lausitzer Kultur wird derzeit von ca.

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Lautscher Spitze

Lautscher Spitze aus der Großen Badlhöhle Lautscher Spitzen sind aus Knochen gefertigte Speerspitzen, die für Teile der Kultur des Aurignaciens in der jüngeren Altsteinzeit charakteristisch sind.

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Länder der Böhmischen Krone

silberne böhmische Löwe in Rot, auf dem Schild ruht die Wenzelskrone; umkränzt von Linde Böhmische Besitzungen unter Karl IV. Als Länder der Böhmischen Krone (auch Krone Böhmen; Böhmische Krone, Böhmische Kronländer; auch země Koruny české;, Corona Regni Bohemiae) wird die Gesamtheit der Länder bezeichnet, die mit dem Königreich Böhmen durch den gemeinsamen Landesherrn sowie über Lehensbeziehungen verbunden waren.

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Lech (Herzog)

''Lechus primus princeps Poloniae'' („Lech, der erste Fürst Polens“) in einem Druck von 1730 Lech mit dem weißen Adler von Walery Eljasz-Radzikowski (1841–1905) Lech war der legendäre Urvater Polens.

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Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

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Levý Hradec

Blick von Levý Hradec auf die Moldau Reste eines Burggrabens Heutige Kirche St. Kliment Die Burg Levý Hradec ist eine mittelalterliche Burgwallanlage auf dem Gebiet von Žalov in Tschechien.

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Lidové noviny

Die Lidové noviny (deutsch: Volkszeitung), auch kurz „lidovky“ genannt, ist eine tschechische (früher tschechoslowakische) Tageszeitung.

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Linearbandkeramische Kultur

Kammkeramische Kultur, mesolithische Kultur '''Hinweis:''' Die Karte ist ungenau und bedarf einer Überarbeitung; sie gibt nur die ungefähren territorialen Bedingungen einzelner Kulturen wieder. Einige Kulturen fehlen. Die Linearbandkeramische Kultur, auch Linienbandkeramische Kultur oder Bandkeramische Kultur, Fachkürzel LBK, ist die älteste bäuerliche mitteleuropäische Kultur der Jungsteinzeit (fachsprachlich „Neolithikum“) mit permanenten Siedlungen.

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Litoměřice

Litoměřice ist eine Stadt in Tschechien und Sitz des Bistums Leitmeritz.

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Louny

Louny (deutsch Laun) ist eine Stadt in der nordböhmischen Aussiger Region.

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Ludwig II. (Böhmen und Ungarn)

150px Maximilian I. und seine Familie, Kunsthistorisches Museum (vorn rechts Ludwig II., Schwiegerenkel Maximilians) Ludwig II. (tschechisch Ludvík Jagellonský, ungarisch II. Lajos, kroatisch Ludovik II.; * 1. Juli 1506 in Ofen; † 29. August 1526 bei Mohács) war König von Böhmen, Ungarn und Kroatien aus der ursprünglich polnisch-litauischen Dynastie der Jagiellonen.

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Maiestas Carolina

Mit Maiestas Carolina wird das Gesetzbuch bezeichnet, das Karl IV. 1351–1354 für das Königreich Böhmen entwerfen ließ.

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Manfred Alexander

Manfred Alexander Manfred Alexander (* 10. Oktober 1939 in Paderborn) ist ein deutscher Historiker.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Mark Aurel

Glyptothek) Mark Aurel (* 26. April 121 in Rom als Marcus Annius Catilius Severus; † 17. März 180 in Vindobona oder Sirmium), auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius, war von 161 bis 180 römischer Kaiser und als Philosoph der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Markomannen

Marcus Aurelius, Markomannenhäuptlinge begnadigend – Relief eines unbekannten Ehrenbogens für Marc AurelKarte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Markomannen'' Die Markomannen (lat. Marcomanni) waren ein suebischer Volksstamm der Germanen.

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Markomannenkriege

Szene aus den Markomannenkriegen: Mark Aurel begnadigt Germanenhäuptlinge Unter dem Begriff Markomannenkriege werden die Auseinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich und den germanischen und sarmatischen Stämmen hauptsächlich im Bereich der mittleren Donau (Mähren, Slowakei, Ungarn, Rumänien) zusammengefasst.

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Martin Wihoda

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte. Martin Wihoda (* 14. Februar 1967 in Opava) ist ein tschechischer Historiker.

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Matthias (HRR)

Kaiser Matthias Matthias (* 24. Februar 1557 in Wien; † 20. März 1619 ebenda) war Erzherzog von Österreich, 1612–1619 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und bereits seit 1608 König von Ungarn (als Mátyás II.) und Kroatien (als Matija II.), seit 1611 auch König von Böhmen (gleichfalls als Matyáš II.). Sein Wahlspruch war Concordia lumine maior („Eintracht ist stärker als Licht“).

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Mährerreich

Das Mährerreich (in der Fachliteratur auch Mährisches Reich, Großmähren, Altmähren oder mojmiridisches Mähren) war das frühmittelalterliche Herrschaftsgebilde der westslawischen Mährer, dessen Kerngebiet sich in der historischen Region Mähren und der heutigen Slowakei befand.

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Mělník

Mělník ist eine Stadt in der Region Mittelböhmen in Tschechien.

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Mšeno

Mšeno (deutsch: Mscheno, später Wemschen) ist eine Stadt mit 1476 Einwohnern (12. September 2005) im okres Mělník in Tschechien.

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Method von Saloniki

Kyrill und Method Method und Kyrill, Ikone, Bukarest, 19. Jhd. Method(ius) (südslawisch Metodij oder Metodije,,; * um 815 in Thessaloniki, Byzantinisches Reich; † 6. April 885 in Mähren) war ein byzantinischer Mönch, Rechtsgelehrter und der erste Erzbischof von Mähren und Pannonien.

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Micoquien

Micoque-Keil Das Micoquien ist eine archäologische Kultur der Neandertaler in Mittel- und Westeuropa, benannt nach der südfranzösischen Fundstätte „La Micoque“ bei Les Eyzies-de-Tayac-Sireuil, deren Schwerpunkt im späten Mittelpaläolithikum liegt (ca. 60.000–40.000 vor heute).

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Mittelpaläolithikum

Das Mittelpaläolithikum (von griech. παλαιός (palaios) „alt“ und λίθος (lithos) „Stein“) ist der mittlere Abschnitt der Altsteinzeit in Europa, der vor ca.

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Mittelsteinzeit

Eine Mittelsteinzeit, auch Mesolithikum (nach mésos „mittel, mittlerer“, und λίθος líthos „Stein“) genannt, ist für das nacheiszeitliche Europa zwischen der jüngeren Altsteinzeit (Jungpaläolithikum) und der Jungsteinzeit (Neolithikum) definiert.

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Mladeč

Tropfsteinhöhle in Mladeč Nové Zámky Mladeč (deutsch Lautsch) ist eine Gemeinde in Tschechien.

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Moravský Krumlov

Schloss Moravský Krumlov Stadtzentrum, Blick von der Florianikapelle thumbnail Bartholomäuskirche Fürstenhaus Markt Mausoleum der Karlischen Linie des Hauses Liechtenstein Moravský Krumlov (deutsch Mährisch Kromau) ist eine Stadt in Tschechien.

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Moustérien

Als Moustérien (Aussprache.

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Neandertaler

Der Neandertaler (wissenschaftlich Homo neanderthalensis) ist ein ausgestorbener Verwandter des anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens).

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Nebenland

Der Begriff Nebenland wird in unterschiedlicher politischer Bedeutung verwendet, so dass eine einheitliche Definition unmöglich ist.

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Neuböhmen

Neuböhmen (etwa ‚Böhmische Pfalz‘) bezeichnet die oberpfälzischen, mittel- und oberfränkischen Gebiete, welche Karl IV. ab 1349 für seine Hausmacht erwarb.

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Niederösterreich

Niederösterreich ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Niederlausitz

Vollwappen der Niederlausitz Die Niederlausitz ist eine Region und ein ehemaliges Territorium im Süden des Landes Brandenburg, im nördlichen Sachsen und im Westen Polens.

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Oberlausitz

Historische Karte der Oberlausitz Das Wappen der Oberlausitz Wappen der Oberlausitz am Fürstenzug in Dresden Die Oberlausitz,,, ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört.

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Oberlausitzer Pönfall

Als Oberlausitzer Pönfall wird die vom böhmischen König Ferdinand I. im Sommer 1547 vorgenommene Bestrafung der zum Oberlausitzer Sechsstädtebund gehörenden Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz, Lauban, Löbau und Zittau bezeichnet.

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Oberpfalz

Die Oberpfalz ist ein Regierungsbezirk und auch ein flächengleicher Bezirk (dritte kommunale Ebene) im Nordosten des Freistaates Bayern.

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Oldowan

2,6 Mio. Jahre altes Steinartefakt von Bokol Dora (Afar-Dreieck, Äthiopien) in Fundlage. Rechts: Foto und dreidimensionales Modell des gleichen Artefakts. Bearbeiteter Stein (Museo Arqueológico Nacional de España) Als Oldowan (auch: Olduwan, Olduway) oder Oldowan-Kultur wird die archäologische Kultur mit den weltweit ältesten Steinwerkzeugen bezeichnet.

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Olmütz

Olmützer Rathaus Olmütz ist die sechstgrößte Stadt Tschechiens und Verwaltungssitz der Olmützer Region (Olomoucký kraj).

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Oppidum (Kelten)

Keltisches Oppidum, 1. Jahrhundert v. Chr. Unter einem Oppidum (lat. oppidum Befestigung, Schanzanlage, fester Platz; Plural: oppida) versteht man eine befestigte, stadtartig angelegte Siedlung der Latènezeit (späte Eisenzeit).

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Ottokar I. Přemysl

St.-Georg-Basilika in Prag Die Sizilische Goldene Bulle bestätigt die erbliche Königswürde Tumba Ottokars I. im Prager Veitsdom Ottokar I. Přemysl (* um 1160/1165, † 15. Dezember 1230), Sohn von Vladislav II. und Judith von Thüringen, war König von Böhmen aus der Dynastie der Přemysliden.

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Ottokar II. Přemysl

Ottokar II. Přemysl (Codex Gelnhausen) Ottokar II.

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Paul II.

Paolo Romano Paul II. (Darstellung von 1580) Paul II. (* 23. Februar 1417 in Venedig; † 26. Juli 1471 in Rom), ursprünglich Pietro Barbo, war vom 30. August 1464 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.

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Pavlov I

Pavlov I war die Fundstelle einer großflächigen, rund 30.000 Jahre alten jungpaläolithischen Freilandstation in Südmähren/Tschechien.

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Pavlovien

Die namengebende Fundstelle Pavlov I (2014) Das Pavlovien ist eine regionale Ausprägung der jungpaläolithischen Kultur des Gravettiens.

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Přemysliden

Wappen der Přemysliden Die Přemysliden oder Przemysliden waren ein böhmisches (tschechisches) Herrschergeschlecht.

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Přezletice

Přezletice (deutsch Predletitz) ist eine Gemeinde in Tschechien.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Pilsen

Altstadt mit Kathedrale von Osten Pilsen ist die viertgrößte Stadt Tschechiens, liegt im Westen von Böhmen und ist der Verwaltungssitz der Pilsner Region (Plzeňský kraj).

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Plotiště nad Labem

Luftaufnahme ČKD-Gelände Jan Hus-Denkmal Statue des hl. Wenzel Plotiště nad Labem (deutsch Plotischt, 1939–45 Zaunfeld) ist ein Ortsteil der Stadt Hradec Králové in Tschechien.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Pommerellen

Pommerellen, (selten benutzt, oder PomeraniaGotthold Rhode: Kleine Geschichte Polens. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt. Darmstadt 1965, S. 22. -->)Gotthold Rhode: Kleine Geschichte Polens.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Prager Deutsch

Pulverturm aus gesehen Als Prager Deutsch (tschechisch: pražská němčina) wird jene Form der deutschen Schriftsprache bezeichnet, die in Böhmen und dort vor allem in Prag, der heutigen Hauptstadt der Tschechischen Republik, gepflegt wurde.

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Prager Pfingstaufstand

Zeitgenössische Bilderreihe mit Szenen des Prager Pfingstaufstandes Der Prager Pfingstaufstand, tschechisch Pražské červnové povstání (dt.: ‚Prager Juni-Aufstand‘), vom 12.

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Pschowanen

Die Pschowanen war ein westslawischer Stamm im Herrschaftsgebiet Böhmisches Becken im heutigen Tschechien.

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Rakovník

Rakovník (deutsch Rakonitz, älter auch Rakonick) ist eine Bezirksstadt in Tschechien in der Mittelböhmischen Region.

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Rastislav (Mähren)

Rastislav (auch Rastiz, Rostislav, † nach 870 in Baiern) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 846 bis 870 der Fürst (dux) von Mähren.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichskreis

Kreisfreie Gebiete Die Reichskreise waren übergeordnete territoriale Einheiten des Heiligen Römischen Reiches, die mehrere Landesherrschaften umfassten – zunächst mit Ausnahme der Kurfürstentümer und der habsburgischen Erblande.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Reichsverweser

Ein Reichsverweser nimmt die Vertretung des Monarchen während einer Thronvakanz wahr, also bei längerer Abwesenheit des Königs oder in der Zeit zwischen dessen Tod und der Thronbesteigung seines Nachfolgers.

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Richard Friedenthal

Richard Paul Caspar Friedenthal (* 9. Juni 1896 in München; † 19. Oktober 1979 in Kiel) war ein deutscher Schriftsteller.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Saale-Komplex

Maximale Eisrandlage (Drenthe-Stadium) des Saale-Komplexes (gelbe Linie). Die rote Linie zeigt zusätzlich die größte Ausdehnung in der Weichsel-Kaltzeit. Der Saale-Komplex ist nach der stratigraphischen Tabelle für Deutschland 2016 (STD 2016)Deutsche Stratigraphische Kommission, Hrsg.; Redaktion, Koordination und Gestaltung: M. Menning & A. Hendrich: Stratigraphische Tabelle von Deutschland 2016.

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Sachsen (Volk)

Gräberfeld von Liebenau germanisch-sächsisches Nebengebäude am Gräberfeld von Liebenau Die Sachsen (seltener auch Saxonen) waren ein westgermanischer Völkerverband, der sich vermutlich im 3.

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Samo

Gedenkstatue Samos am Náklo-Hügel bei Dubňany. Samo (* um 600; † um 658/659) war nach der Fredegarchronik, der einzig bekannten Quelle, ein aus dem Frankenreich stammender Kaufmann und der erste namentlich bekannte Herrscher eines slawischen Reiches.

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Scheiterhaufen

Verbrennung des Ritters von Hohenberg mit seinem Knecht wegen Sodomie; Grosse Burgunderchronik Der Scheiterhaufen (Scheiter, alte Pluralform von Scheit) ist ein aufgeschichteter Haufen Scheithölzer, der zur Verbrennung eines Toten dient (Feuerbestattung) oder zur Hinrichtung eines oder mehrerer Menschen durch Verbrennen (Feuertod).

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Schlacht am Weißen Berg

Die Schlacht am Weißen Berg bei Prag am 8.

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Schlacht bei Chemnitz

Der Name Schlacht bei Chemnitz bezieht sich auf folgende Ereignisse.

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Schlacht bei Dürnkrut

Die Schlacht bei Dürnkrut am 26.

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Schlacht bei Lipan

Denkmal der Schlacht von Lipany Die Schlacht bei Lipan am 30.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Schmalkaldischer Krieg

Der Schmalkaldische Krieg wurde von 1546 bis 1547 von Kaiser Karl V. gegen den Schmalkaldischen Bund, ein Bündnis protestantischer Landesfürsten und Städte unter der Führung von Kursachsen und Hessen, geführt.

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Schnurkeramische Kultur

Museum für Vor- und Frühgeschichte Berlin. Ungefähre Verbreitung der Schnurkeramik; nach Osten die Jamnaja-Kultur und Kugelamphoren-Kultur, nach Süden die Badener Kultur Als schnurkeramische Kultur (seltener Schnurbandkeramik, fachsprachlich kurz Schnurkeramik oder SK; besser Kultur mit Schnurkeramik, veraltet auch Streitaxt-Kultur) bezeichnet man zusammenfassend einen Kulturkreis der Kupfersteinzeit am Übergang vom Neolithikum zur Bronzezeit.

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Schwaben

Karte des Schwäbischen Kreises 1572 (David Seltzlin) Schwaben ist eine historische Landschaft in Südwestdeutschland, deren Bezeichnung bis heute in der Gebrauchssprache sowohl für den (Kultur-)Raum als auch für die im Gebiet lebende, überwiegend Schwäbisch sprechende Bevölkerung verwendet wird.

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Sedlec

Sedlec ist der Name mehrerer Orte in Tschechien Stadt.

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Sedlitschanen

Die Sedlitschanen (tschechisch Sedličané) waren für die ältere Forschung ein westslawischer Stamm im äußersten Nordwesten Böhmens.

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Sens

Sens ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Yonne und liegt am gleichnamigen Fluss Yonne, in den hier die Vanne mündet.

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Slavomil Vencl

Slavomil Vencl (* 18. Oktober 1936 in Dlouhá Třebová/Langentriebe in Ostböhmen; † 23. Juni 2019) war ein tschechischer Archäologe.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Slawenkongress

Als Slawenkongresse bezeichnet man sogenannte Panslawische, Panslawistische, Allslawische oder Allgemeine Slawische Kongresse die mit dem Aufkommen des Panslawismus, seit dem Vorabend der Revolutionen 1848, in verschiedenen Metropolen Mitteleuropas und Osteuropas abgehalten wurden.

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Slowakei

Die Slowakei (amtlich Slowakische Republik, slowakisch Audio) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt.

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Spätneolithikum

Das Spätneolithikum ist ein von 3500 bis 2800 v. Chr.

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Spytihněv I.

Spytihněv I. Spytihněv I. (* um 875; † 915) war ein Herzog von Böhmen aus dem Geschlecht der Přemysliden.

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Ständeaufstand in Böhmen (1618)

Mit der Schlacht am Weißen Berg kam der Ständeaufstand in Böhmen (1618–1620) zu einer Niederlage Im Ständeaufstand in Böhmen, auch Böhmischer Aufstand, rebellierte der böhmische Adel gegen die damals schon fast 100 Jahre währende Hegemonialpolitik der Habsburger in den Ländern der Krone Böhmen.

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Ständegesellschaft

Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und Arbeit besteht.

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Steiermark

Die Steiermark ist eines der neun Bundesländer der Republik Österreich.

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Stichbandkeramik

Stichbandkeramik, Archäologisches Museum Gunzenhausen Die Stichbandkeramik (Fachkürzel SBK) ist eine archäologische Kultur der Jungsteinzeit in Mitteleuropa.

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Stránská skála

Stránská skála Stránská skála ist ein nationales Naturdenkmal am Stadtrand von Brno in Tschechien.

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Suffraganbischof

Ein Suffraganbischof oder kurz Suffragan ist der Bischof einer Diözese (eines Bistums), die einem Metropoliten unterstellt ist.

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Svatopluk I. (Mähren)

Reiterstatue von Svatopluk I. auf der Burg Bratislava Svatopluk I. oder Sventopluk I. (lateinisch: Zwentibald, altslawisch: Свѧтопълкъ, wiss. Transliteration Svętopъłkъ, griechisch: Sphendoplokos, slowakisch: Svätopluk I.; * unbekannt; † 894) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 870/71 bis 894 der Fürst (dux) von Mähren, allerdings wird er in zeitgenössischen Quellen ab Mitte der 880er Jahre auch als König (rex) bezeichnet.

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Szeletien

Als Szeletien wird die archäologische Kultur der spätmittelpaläolithischen Blattspitzen-Gruppen im östlichen Mitteleuropa bezeichnet, mit einem Verbreitungsschwerpunkt in Ungarn und Südmähren.

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Taboriten

Wappen von Tábor bis 1437 Die Taboriten (tschechisch: táboriti) gehörten, wie die Orebiten, zum radikalen und besonders militanten Flügel der Hussiten.

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Tribut

Tribut – Apadana, Persepolis, Iran Tribut („Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer.

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Trichterbecherkultur

Späte Ausdehnung der Trichterbecherkultur. Die Gefäßform des Trichterbechers (hier ein Exemplar aus Skarp Salling, Dänemark) war namensgebend für die Kultur Die Trichterbecherkultur oder Trichterrandbecherkultur (Abkürzung: TBK, TRB); (oder Funnelneckbeaker culture, Abkürzung FBC) ist eine archäologische Kultur der Jungsteinzeit (etwa 4200–2800 v. Chr.). Im nördlichen Mitteleuropa, im mittleren Osteuropa; in Dänemark und Südskandinavien ist sie die erste vom Ackerbau geprägte Kultur des nordischen Frühneolithikums.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Tschechische Sprache

Die tschechische Sprache (veraltet böhmische Sprache; tschechisch: český jazyk bzw. čeština) gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

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Völkerwanderungszeit

Als Völkerwanderungszeit bezeichnet die ur- und frühgeschichtliche Archäologie eine archäologische Periode der Frühgeschichte Mitteleuropas.

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Vedrovice

Ortszentrum mit Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Windpumpe in Zábrdovice Gemeindeamt Wegekreuz an der Straße zwischen Zábrdovice und Leskoun Vedrovice (deutsch Wedrowitz) ist eine Gemeinde in Tschechien.

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Venus von Dolní Věstonice

Die Venus von Dolní Věstonice Die Venus von Dolní Věstonice ist eine Venusfigurine aus Keramik.

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Vitislav

Vitislav (auch Witizla oder Utizla) war ein böhmischer Fürst im späten 9.

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Vladislav II. (Böhmen und Ungarn)

Vladislav II. (1509) Vladislav II.

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Vladislavsche Landesordnung

Als Vladislavsche Landesordnung (tschechisch Vladislavské zřízení zemské) wird die vom böhmischen König Vladislav II. am 11.

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Vratislav I.

Vratislav I. Abbildung im Krumauer Bildercodex „liber depictus“, um 1360 Vratislav I. (* um 888; † 13. Februar 921) war ein böhmischer Herzog aus dem Geschlecht der Přemysliden und Vater des Heiligen Wenzel.

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Vratislav II.

Silber-Denar, König Vratislav, Prag Vratislav II. (* um 1035; † 14. Januar 1092, begraben auf Vyšehrad) war ab 1061 Fürst und ab 1085 als Vratislav I. König von Böhmen und zwischen 1076 und 1081 Markgraf der Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Přemysliden.

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Wallenstein

Wallenstein – ''Albrecht von Waldstein'' Wallenstein, eigentlich Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (* 24. September 1583 in Hermanitz an der Elbe, Bidschower Kreis; † 25. Februar 1634 in Eger, Elbogener Kreis), war ein böhmischer Feldherr, Generalissimus und Ständepolitiker.

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Wallenstein. Sein Leben erzählt von Golo Mann

Wallenstein etwa 1620 Wallenstein.

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Walter Koschmal

Walter Koschmal (* 4. Oktober 1952 in Plattling, Niederbayern) ist ein deutscher Slawist.

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Würm-Kaltzeit

Ausdehnung der alpinen Vereisung in der Würmkaltzeit. Blau: Eisrandlage früherer Kaltzeiten Die Würm-Kaltzeit, auch Würm-Glazial, Würmeiszeit oder Würmzeit genannt, ist die Bezeichnung der letzten Kaltzeit im Alpenraum.

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Wenden

Wenden ist eine veraltete Bezeichnung für Slawen im deutschsprachigen Raum (Germania Slavica).

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Wenzel II. (Böhmen)

Wenzel II. von Böhmen als Minnesänger (Codex Manesse, 14. Jh.) Wenzel II. (* 27. September 1271; † 21. Juni 1305 in Prag) war ab 1278 König von Böhmen und ab 1300 als Wenzel I. König von Polen.

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Wenzel III. (Böhmen)

Wenzel III. mit der böhmischen, polnischen und ungarischen Krone. Illustration im Chronicon Aulae Regiae, 1305–1339 Wenzel III.; Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind; ca. 1828 Wenzel III. (* 6. Oktober 1289; † 4. August 1306 in Olmütz) war ab 1301 König von Ungarn, ab 1305 König von Böhmen und Titularkönig von Polen.

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Wenzel von Böhmen

Parler-Hütte, 14. Jahrhundert. Der Kopf der Statue stimmt mit den tatsächlichen Maßen von Wenzels Schädel überein. Wenzel von Böhmen (auch Wenzeslaus von Böhmen,; * um 908; † 28. September 929 oder 935 in Stará Boleslav (dt. Altbunzlau)) war ein böhmischer Fürst aus der Dynastie der Přemysliden.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wollhaarmammut

Das Wollhaarmammut, auch Woll- oder Fellmammut (Mammuthus primigenius), ist eine ausgestorbene Art aus der Familie der Elefanten.

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Zdeněk Měřínský

Zdeněk Měřínský (* 16. Januar 1948 in Jihlava; † 9. September 2016) war ein Professor für slawische Archäologie und Leiter des Instituts für Archäologie und Museumswissenschaften der Philosophischen Fakultät der Masaryk-Universität in Brünn.

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Zensuswahlrecht

Unter Zensuswahlrecht versteht man ein Wahlsystem, das ein ungleiches Wahlrecht vorsieht.

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Zweiter Prager Fenstersturz

Nicht zeitgenössische Darstellung des Fenstersturzes aus dem Theatrum Europaeum Dieser Ausschnitt eines Flugblattes von 1618 zeigt keinen Misthaufen, sondern Steine. Die hier nicht abgebildete Legende zu dem Holzschnitt erklärt, dass dank Gottes die von den Statthaltern ausgehende Gefahr abgewendet worden sei, und sich später einer davon im Kloster verstecken wollte, das auf der rechten Bildhälfte zu sehen ist. Alten Königs­palastes in Prag (der Fenstersturz erfolgte durch das Fenster seitlich rechts in der zweiten Etage von oben, oberhalb des Bewuchses) Der Zweite Prager Fenstersturz am 23.

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AusgehendeEingehende
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