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Gesangspädagogik

Index Gesangspädagogik

Die Gesangspädagogik beschäftigt sich mit dem Aufbau einer für den musikalischen Gebrauch geeigneten Gesangstechnik und mit der Verbindung der erworbenen stimmtechnischen Fertigkeiten mit der künstlerischen Interpretation von Vokalmusik.

225 Beziehungen: Adelina Patti, Akustik, Alexander-Technik, Alt (Stimmlage), Ambrosianischer Gesang, Ambrosius von Mailand, Anatomie, Angst, Antagonist (Muskel), Antibabypille, Antikes Griechenland, Antiphon (Musik), Armida (Rossini), Artikulation (Linguistik), Artikulationsorgan, Artikulationsort, Atmung, Barbra Streisand, Bariton, Bass (Stimmlage), Bauchatmung, Bauchmuskulatur, Bühne (Theater), Bel (Einheit), Belcanto, Belting (Gesangstechnik), Bernoulli-Gleichung, Brustatmung, Cent (Musik), Charles Gounod, Chor (Musik), Christina Aguilera, Christoph Willibald Gluck, Compact Disc, Cornelius L. Reid, Countertenor, Didaktik, Disklavier, DVD, Dynamik (Musik), Emilio de’ Cavalieri, Ernst Haefliger, Euripides, Fahrendes Volk, Falsett, Fidel, Fidelio, Formant, Forte (Vortragsbezeichnung), Franziska Martienssen-Lohmann, ..., Frequenz, Frequenzspektrum, Funktionale Stimmbildung, Gaumensegel, Gehörbildung, Gerd Guglhör, Gesang, Gesangbuch, Gesangsregister, Geschichte der Musik, Gilbert Duprez, Gioachino Rossini, Gitarre, Giuditta Pasta, Giulio Caccini, Glockenspiel (Musikinstrument), Glottis, Gregor der Große, Grundton, Guido von Arezzo, Guidonische Hand, Hadrian (Kaiser), Harmonielehre, Harmonische, Henriette Sontag, Hertz (Einheit), Historische Aufführungspraxis, Horn (Musik), Hymne, Improvisation (Musik), Inspiration (Medizin), Interpretation (Musik), Intervall (Musik), Isabella Colbran, Jean-Baptiste Lully, Jean-Philippe Rameau, Jenny Lind, Johann Friedrich Agricola, Johannes Messchaert, Julius Hey, Julius Stockhausen (Musiker), Kammerton, Kastrat, Kehlkopf, Kinesiologie (Parawissenschaft), Kirchenmusik, Klang, Klangfarbe, Koartikulation, Koloratur, Konservatorium, Konstantin der Große, Korrepetitor, Kunstlied, Laryngoskop, Laute, Lautstärke, Legato, Leonardo da Vinci, Lied, Lilli Lehmann, Lippe, Liturgie, Logopädie, Luftröhre, Lunge, Madrigal (Musik), Manuel García junior, Maria Malibran, Mathilde Marchesi, Meditation, Meistersinger, Messa di voce, Messe (Musik), Methodik, Mezzosopran, Mikrofon, Minnesang, Moshé Feldenkrais, Motette, Mundhöhle, Musical, Musik, Musikhochschule, Musikschule, Mutation, Myoelastisch-aerodynamischer Prozess, Nasal (Phonetik), Nasalität, Nasalitätsstörung, Nasenhöhle, Nasennebenhöhle, Neue Musik, Neume, Nicola Vaccai, Notation (Musik), Oberton, Ohr, Oktave, Oper, Orchester, Orgel, Pariser Konservatorium, Pauline Viardot-García, Peter-Michael Fischer, Phoniatrie, Physiologie, Physiotherapie, Piano (Vortragsbezeichnung), Pier Francesco Tosi, Plosiv, Polyphonie, Primärton, Professor, Pubertät, Qigong, Rachen, Regisseur, Register (Musik), Repertoire, Resonanz, Responsorium, Rezitativ, Richard Wagner, Rudolf-Dieter Kraemer, Sängerformant, Schalldruck, Schauspiel, Schola cantorum (Päpstlicher Hof), Selbstdisziplin, Semiramide, Shirley Bassey, Silvester I., Solmisation, Sopran, Speech Level Singing, Spiegel, Staccato, Stimmfach, Stimmlippe, Stimmlippenknötchen, Stimmwechsel, Streichquartett, Stroboskopie, Taijiquan, Taschenband, Tenor, Terlusollogie, Therapie, Timotheos von Milet, Tom Jones, Ton (Musik), Tondauer, Tonhöhe, Tremolo, Triller, Trompete, Troubadour (Künstler), Verzierung (Musik), Vibrato, Vokal, Vokalmusik, Vokaltrakt, Volkshochschule, Volkslied, Volumen, Whitney Houston, Wilhelm Ehmann, Wilhelmine Schröder-Devrient, Wirbelsäule, Yoga, Zahn, Zunge, Zungenbrecher, Zwerchfell. Erweitern Sie Index (175 mehr) »

Adelina Patti

Franz Xaver Winterhalter: Adelina Patti Adelina Patti, Lithographie von Vinzenz Katzler, 1863 Adelina Patti Adelina Patti, Büste von Ludovic Durand im Royal Opera House, Covent Garden, London Il barbiere di Siviglia'' von Gioachino Rossini (1905) Karikatur von Adelina Patti Adelina Patti, eigentlich Adela Juana Maria Patti (* 18. Februar 1843 in Madrid; † 27. September 1919 in Craig-y-Nos, Wales) war eine spanische Opernsängerin (Sopran, soprano sfogato) italienischer Abstammung.

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Akustik

Die Akustik (von griechisch ἀκούειν (ausgesprochen: „akuein“) ‚hören‘ bzw. akoustikós, ‚das Gehör betreffend‘) ist die Lehre vom Schall und seiner Ausbreitung.

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Alexander-Technik

Die Alexander-Technik ist eine pädagogische Methode, die sich mit dem Erkennen und Ändern von Gewohnheiten beschäftigt, besonders bei körperlichen Fehlhaltungen, die sich durch Verspannungen, Schmerzen oder Funktionseinschränkungen äußern.

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Alt (Stimmlage)

Der Alt (wie italienisch alto und lateinisch vox alta, „hohe Stimme“, von altus, „hoch“), Mehrzahl die Alte, in der Schweiz auch die Älte, bezeichnet in der Musik als Stimmgattung oder Stimmlage die tiefere Stimme der Frauen- oder Knabenstimmen („Knabenalt“) oder die sehr hohe Männerstimme, historisch gesehen insbesondere auch Kastraten-Stimmen.

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Ambrosianischer Gesang

Als ambrosianischer Gesang wird eine im 4.

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Ambrosius von Mailand

Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Antagonist (Muskel)

Der Antagonist ist ein Muskel und Gegenspieler des Agonisten.

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Antibabypille

Die erste Antibabypille im Museum Europäischer Kulturen in der Sonderausstellung ''Hochzeitsträume'' Typische Verpackung einer Antibabypille Die sogenannte Antibabypille, auch als Verhütungspille und kurz Pille bezeichnet, ist ein hormonelles Verhütungsmittel (Kontrazeptivum) zur Einnahme.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Antiphon (Musik)

Antiphon (Femininum, reformierte Schreibweise: Antifon; von „entgegentönend“) bedeutet Gegengesang oder Wechselgesang.

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Armida (Rossini)

Armida ist eine Oper (Originalbezeichnung: „Dramma per musica“) von Gioachino Rossini.

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Artikulation (Linguistik)

Mit Artikulation bezeichnet man im linguistischen bzw.

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Artikulationsorgan

MRT-Aufnahme des Sprechvorgangs, bei der die Bewegungen der Zunge und anderer Artikulatoren sichtbar sind. Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Mit Artikulationsorgan oder Artikulator, umgangssprachlich auch Sprachinstrument, bezeichnet man in der Phonetik den relativ beweglichen, meist unteren Teil des Vokaltrakts, der bei der Artikulation, einem Teilprozess der Laut­bildung, zum Einsatz kommt.

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Artikulationsort

sagittaler Ebene. Der menschliche Vokaltrakt mit den Bereichen in denen verschiedene Laute geformt werden. Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Die Bewegung der Stimmbänder und verschiedene anatomisch wichtige Strukturen (Abbildung in Atmungsstellung); A: Schildknorpel, B: Ringknorpel, C: Stellknorpel, D: Stimmlippen Positionen der Glottis in verschiedenen Stellungen, so des Stellknorpel und Stimmlippen; A: Glottisverschluss, B: Phonationsstellung, C: Flüsterstellung, D: Hauchstellung; E: Atmungsstellung oder Ruhestellung; F: Tiefatmungstellung Der Artikulationsort (die Artikulationsstelle) bezeichnet in der Phonetik jene relativ unbeweglichen Stellen im Mundraum, die für die verhältnismäßig beweglichen Artikulationsorgane (Zunge, Unterlippe, Glottis) das Bewegungsziel bei der Artikulation von Sprachlauten darstellen.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Barbra Streisand

Signatur Barbara Joan „Barbra“ Streisand (* 24. April 1942 in New York City) ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin.

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Bariton

Als Bariton (aus griechisch barys „schwer“, „tief“, und tonos „Klang“; Mehrzahl Baritone, in der Schweiz auch Baritöne) wird die mittlere männliche Gesangs-Stimmlage zwischen Tenor und Bass bezeichnet.

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Bass (Stimmlage)

Als Bass (von, ‚reichlich‘; Pl. die Bässe) wird die tiefste Gesangsstimmlage bezeichnet.

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Bauchatmung

Zwerchfellatmung Die Bauchatmung (Abdominalatmung) oder auch Zwerchfellatmung (Diaphragmalatmung) ist eine normale, ruhige Form der Lungenbelüftung (Ventilation).

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Bauchmuskulatur

Anatomischer Kupferstich (1623) Bauchmuskeln bei einer Frau Als Bauchmuskulatur werden die paarig angelegten Skelettmuskeln bezeichnet, die Bauch- und Beckenraum umschließen und den Brustkorb mit dem Becken verbinden.

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Bühne (Theater)

Blick auf die Bühne des Royal Alexandra Theatre, Toronto Theater Heidelberg Die Bühne (auch Szene) ist der Ort, an dem sich eine Aufführung – zum Beispiel ein Konzert oder eine Theateraufführung – ereignet.

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Bel (Einheit)

Das Bel (Einheitenzeichen B) ist eine Hilfsmaßeinheit zur Kennzeichnung des dekadischen Logarithmus des Verhältnisses zweier Größen der gleichen Art bei Pegeln und Maßen.

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Belcanto

Belcanto (von „schöner Gesang“) bezeichnet in der Musik eine Gesangstechnik, eine Ästhetik und einen Gesangsstil, der in Italien Ende des 16.

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Belting (Gesangstechnik)

Das Belting (für ‚schmettern‘) ist eine Gesangstechnik, die bevorzugt im Bereich Musical, Popmusik und Soul, aber durchaus auch in anderen (vor allem Jazz-verwandten) musikalischen Genres eingesetzt wird.

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Bernoulli-Gleichung

Bernoulli-Effekt bei Vergrößerung des Strömungsquerschnittes: Der Druck (mittels U-Rohr senkrecht zur Strömung gemessen) nimmt zu. Die Bernoulli-Gleichung (auch Gesetz von Bernoulli) ist die Grundgleichung für die eindimensionale Behandlung von Strömungen in Fluiden (Flüssigkeiten und Gase).

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Brustatmung

Die Brustatmung ist eine Form der Lungenbelüftung (Ventilation).

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Cent (Musik)

Das Cent (von lat. centum „hundert“) ist eine additive Maßeinheit (genauer: Hilfsmaßeinheit), mit der ein sehr genauer Vergleich der Größen musikalischer Intervalle möglich ist.

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Charles Gounod

Porträt Charles Gounod, von Imanuel Heinrich Lengerich Charles François Gounod Gounod, Bildnismaske von Zacharie Astruc, 1882–1884 Charles François Gounod (* 17. Juni 1818 in Paris; † 18. Oktober 1893 in Saint-Cloud) war ein französischer Komponist.

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Chor (Musik)

Unter einem Chor (von „Tanzplatz, Reigen, tanzende Schar“) versteht man in der Musik eine Gemeinschaft von Sängern, in der jede Stimme mehrfach besetzt ist.

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Christina Aguilera

Christina Aguilera (2018) Christina María Aguilera (* 18. Dezember 1980 in New York City) ist eine US-amerikanische Sängerin, die auch als Schauspielerin tätig ist.

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Christoph Willibald Gluck

Christoph Willibald Ritter von Gluck, gemalt von Joseph Siffred Duplessis (1775) Christoph Willibald Gluck, ab 1756 Ritter von Gluck (* 2. Juli 1714 in Erasbach bei Berching, Oberpfalz; † 15. November 1787 in Wien), war ein deutscher Komponist der Vorklassik.

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Compact Disc

Die Compact Disc (kurz CD, für kompakte Scheibe) ist ein optischer Datenträger, der Anfang der 1980er Jahre als erster digitaler Tonträger von Philips/PolyGram und Sony in Zusammenarbeit mit dem Chemiekonzern Bayer eingeführt wurde und die Kassette ablösen sollte.

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Cornelius L. Reid

Cornelius Lawrence Reid (* 7. Februar 1911 in Jersey City, New Jersey; † 3. Februar 2008 in New York City, New York) war als Gesangspädagoge in New York tätig.

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Countertenor

Als Countertenor, Kontratenor bzw.

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Didaktik

Die Didaktik (von) ist die „Kunst“ und die „Wissenschaft“ des Lernens und Lehrens.

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Disklavier

Ein Yamaha-Disklavier Disklavier ist der Markenname für eine Gruppe von Reproduktionsklavieren der Yamaha Corporation.

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DVD

DVD−R, beschreib- und lesbare Seite. Der bereits beschriebene Innenbereich ist aufgrund seiner veränderten Reflexionseigenschaften erkennbar. Die DVD ist ein digitaler, optischer Datenspeicher, der im Aussehen einer CD ähnelt, aber über eine höhere Speicherkapazität verfügt.

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Dynamik (Musik)

Mit Dynamik (von griechisch dýnamis, „Kraft, Stärke“) wird in der Musik die Lehre von der Lautstärke oder Tonstärke (physikalisch: Lautheit) sowie die Anwendung verschiedener Lautstärken als Gestaltungsmittel bei Interpretation oder Vortrag bezeichnet.

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Emilio de’ Cavalieri

Büste von Emilio de’ Cavalieri in der Kirche Santa Maria in Aracoeli in Rom Emilio de’ Cavalieri (* 1550 in Rom; † 11. März 1602 ebenda) war ein italienischer Komponist, Organist, Diplomat, Choreograf und Tänzer am Ende der Ära der Renaissance.

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Ernst Haefliger

Ernst Haefliger (* 6. Juli 1919 in Davos; † 17. März 2007 ebenda) war ein Schweizer Opernsänger (Tenor), der auch und besonders als Bach-Interpret bekannt geworden ist.

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Euripides

Euripides Euripides (* 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. auf Salamis; † 406 v. Chr. im makedonischen Pella) ist einer der großen klassischen griechischen Dramatiker.

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Fahrendes Volk

Fahrendes Volk (auch fahrende Leute) bezeichnet eine Vielfalt von Bevölkerungsgruppen der unteren und untersten Ränge vor allem der vormodernen ständischen Gesellschaft.

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Falsett

Falsett (von gleichbedeutend für eine „höhere, durch Zusammenpressen der Stellknorpel erreichte Stimmlage“) oder Falsettstimme ist die Bezeichnung für ein Gesangsregister und somit für eine besondere Form der Benutzung der menschlichen Stimme.

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Fidel

Ältesten der Apokalypse, Portal der Kathedrale von Saint-Denis (um 1200) Spiel auf der Fidel, Buch-Illustration aus den ''Cantigas de Santa Maria'' (um 1300) Rekonstruktion einer Memling-Fidel Wappen von Stein AG Fidel, auch Fiedel (althochdeutsch fidula, mittelhochdeutsch fidel, fyddel, videl), ist ein Oberbegriff für zahlreiche mit dem Bogen gestrichene Lauteninstrumente, die nicht notwendig in der Form, aber in ihrer Spieltechnik und Haltung der Violine ähneln.

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Fidelio

''Fidelio oder das Staatsgefängnis'' (1830), erster nachweisbarer Theaterzettel einer Bonner Aufführung Fidelio ist die einzige Oper von Ludwig van Beethoven.

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Formant

Als Formanten (von) bezeichnet man in der Phonetik und Akustik die Konzentration akustischer Energie in einem unveränderlichen (fixen) Frequenzbereich, unabhängig von der Frequenz des erzeugten Grundtons.

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Forte (Vortragsbezeichnung)

Forte (ital. stark, laut), abgekürzt f, ist als musikalische Vortragsbezeichnung das dynamische Gegenstück zu piano.

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Franziska Martienssen-Lohmann

Carolina Wilhelmine Franziska Martienßen-Lohmann, geb.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Frequenzspektrum

Das Frequenzspektrum, meist einfach Spektrum, eines Signals gibt dessen Zusammensetzung aus verschiedenen Frequenzen an.

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Funktionale Stimmbildung

Funktionale Stimmbildung (häufig auch Funktionale Stimmentwicklung genannt) ist ein Begriff, den der amerikanische Stimmwissenschaftler Cornelius L. Reid prägte und verbreitete.

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Gaumensegel

Weicher Gaumen 1 – Mundhöhle (''Cavum oris''), 2 – Nasenhöhle (''Cavum nasi''), 3 – harter Gaumen (''Palatum durum''), '''4 – weicher Gaumen (''Palatum molle'')''', 5 – Gaumenzäpfchen (''Uvula''), 6 – Zungenwurzel (''Radix linguae''), 7 – Rachenhinterwand, 8 – Schlundrachen (''Laryngopharynx'' oder ''Pars laryngea pharyngis''), 9 – Mundrachen (''Oropharynx'' oder ''Pars oralis pharyngis''), 10 – Nasenrachen (''Nasopharynx'' oder ''Pars nasalis pharyngis'') Das Gaumensegel ist eine Fortsetzung des harten Gaumens bei den Säugetieren in Form einer Doppelfalte.

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Gehörbildung

Lauschender Musiker der Karolingerzeit auf dem Brunnen der Sieben Freien Künste, Karlshofbrunnen Aachen Gehörbildung ist das Kernfach der musikalischen Erziehung.

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Gerd Guglhör

Gerd Guglhör (* 1952) ist ein deutscher Dirigent und Chorleiter.

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Gesang

Harry Belafonte (1954), fotografiert von Carl Van Vechten Gesang (auch: Singen) ist der musikalische Gebrauch der menschlichen Stimme und wahrscheinlich die älteste und ursprünglichste musikalische Ausdrucksform des Menschen.

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Gesangbuch

Ein Gesangbuch ist eine Sammlung von Liedern, die dem gemeinsamen Singen dient.

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Gesangsregister

Gesangsregister bezeichnen körperliche Einstellungen beim menschlichen Gesang, die bestimmte Tonhöhen und Klangfarben hervorrufen.

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Geschichte der Musik

Die Geschichte der Musik oder auch Musikgeschichte ist die Darstellung der historischen Entwicklung von Musik und musikalischen Phänomenen.

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Gilbert Duprez

Gilbert Duprez Gilbert-Louis Duprez (* 6. Dezember 1806 in Paris; † 23. September 1896 ebenda) war ein französischer Opernsänger (Tenor), Komponist und Gesangslehrer.

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Gioachino Rossini

Gioachino Rossini, Fotografie von Étienne Carjat, 1865 Gioachino Antonio Rossini (auch Gioacchino) (* 29. Februar 1792 in Pesaro, Kirchenstaat, heute Marken; † 13. November 1868 in Passy, Paris) war ein italienischer Komponist.

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Gitarre

Klassische Gitarre Die Gitarre (von, dieses über arabische Vermittlung von, kithara) ist ein Musikinstrument aus der Familie der Lauteninstrumente, nach der Tonerzeugung ein Saiteninstrument, spieltechnisch ein gezupftes bzw.

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Giuditta Pasta

Giuditta Pasta, Lithographie von Josef Kriehuber, 1829 Giuditta Pasta, geborene Negri (* 26. Oktober 1797Francesco Lora: „Negri (Pasta), Giuditta (Angiola Maria Costanza Giuditta)“, in: Dizionario Biografico degli Italiani, Volume 78, 2013. Online auf (italienisch; gesehen am 20. August 2019) in Saronno bei Mailand; † 1. April 1865 in Como) war eine italienische Opernsängerin (Mezzosopran/Sopran bzw. soprano sfogato).

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Giulio Caccini

Giulio Romano Caccini (* 8. Oktober 1551 in Rom; begraben 10. Dezember 1618 in Florenz) war ein italienischer Komponist, Sänger, Gesangslehrer und Instrumentalist, der an der Schnittstelle der Spätrenaissance zum Frühbarock lebte und an der Entwicklung der Oper beteiligt war.

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Glockenspiel (Musikinstrument)

Einfaches Glockenspiel Modernes Glockenspiel mit Gehäuse Das Glockenspiel ist ein Metallophon mit gestimmten, in einer Reihe oder wie eine Klaviatur angeordneten Metallstäben oder Metallplatten, das in Europa als Orchesterinstrument und Kinderinstrument verwendet wird.

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Glottis

Darstellung der Glottis im anatomischen Bezug. Die Glottis (Singular) bezeichnet anatomisch den Stimmlippenapparat mit zugehörigen Stellknorpeln, meist mit zugehöriger Stimmritze (medizinisch-anatomisch Rima glottidis), linguistisch bezeichnet die Glottis auch die Stimmritze allein.

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Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst.

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Grundton

Als Grundton bezeichnet man den fundamentalen Ton einer Tonleiter, eines Intervalls, eines Akkords, eines akustischen Klangs oder der Stimmung eines Musikinstruments.

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Guido von Arezzo

Guido d’Arezzo Guido von Arezzo (auch: Guido d’Arezzo der Ältere, (Guido) Aretinus und Guido Monaco; * um 992 in der Gegend von Paris; † unsicher: 17. Mai 1050 in Avellana) war ein Benediktinermönch, Musiktheoretiker und Lehrer.

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Guidonische Hand

Ein Beispiel der guidonischen Hand aus einem Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jh. Die Guidonische Hand war vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit ein Hilfsmittel zur Orientierung im Tonsystem; sie diente als Anschauungsobjekt und als Gedächtnisstütze.

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Hadrian (Kaiser)

HadrianKapitolinische Museen Publius Aelius Hadrianus (Titulatur als Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus; * 24. Januar 76 in Italica in der Nähe des heutigen Sevilla; † 10. Juli 138 in Baiae) war der vierzehnte römische Kaiser.

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Harmonielehre

Harmonielehre am Prager Konservatorium von Friedrich Dionys Weber, Prag 1841 (Titelblatt) Unter Harmonielehre wird die systematische Erfassung der Akkordgestalten und des tonalen Klangraumes verstanden, verbunden mit methodischen Anleitungen (etwa im Tonsatz) zur möglichst fehlerfreien Handhabung der Klangverbindungen im Sinne der traditionellen Vorgaben der Musik innerhalb der dur-moll-tonalen Epoche (ca. 1600 bis in die Gegenwart).

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Harmonische

Schwingungsmoden einer Saite. Die erste Schwingung stellt die Grundschwingung mit der Grundfrequenz ''f'' dar. Die weiteren Schwingungen zeigen die ersten 6 Oberschwingungen mit Vielfachen der Grundfrequenz. Eine Harmonische ist in der klassischen Physik und Technik eine harmonische Schwingung, deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches einer Grundfrequenz ist.

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Henriette Sontag

Henriette Sontag auf einem Gemälde von Paul Delaroche, 1831 Henriette Sontag (* 3. Januar 1806 in Koblenz; † 17. Juni 1854 in Mexiko-Stadt), eigentlich Gertrude Walpurgis Sontag,Im Zivilstandsregister ist Henriette Sontag als Gertrude Walbourge Sonntag eingetragen.

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Hertz (Einheit)

Das Hertz (Einheitenzeichen: Hz) ist die SI-Einheit der Frequenz.

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Historische Aufführungspraxis

Historische Aufführungspraxis, auch „historisch informierte Aufführungspraxis“ oder HIP (von historically informed performance oder historically informed performance practice), nennt man die Bemühungen, die Musik vergangener Epochen mit authentischem Instrumentarium, historischer Spieltechnik und im Wissen um die künstlerischen Gestaltungsmittel der jeweiligen Zeit wiederzugeben.

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Horn (Musik)

Horn ist ein unspezifischer Begriff für diverse Blasinstrumente, die als Musikinstrumente und Signalgeräte verwendet werden.

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Hymne

Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.

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Improvisation (Musik)

Als Improvisation wird eine Form musikalischer Darbietung durch Einzelne (Solisten) oder Ensembles verstanden, bei der Tonmaterial und Klangfolgen in der Ausführung selbst entstehen und nicht oder wenig vorher notiert worden sind.

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Inspiration (Medizin)

Die Atemmuskulatur während eines „ruhigen“ Atemzyklus. Die Inhalation (Einatmung) auf der linken Bildseite, die Exspiration (Ausatmung) auf der rechten Seite. Die sich kontrahierende Muskulatur ist in rot gezeichnet, die relaxierte wurde in blau dargestellt. Als Inspiration (von, ‚Einatmen‘) bezeichnet man in der Medizin den Vorgang der „Einatmung“, wobei sich durch das Zusammenziehen der Brustmuskulatur und des Zwerchfells das Volumen des Brustkorbes vergrößert und sich durch den dabei entstehenden Unterdruck die Lunge aufgrund ihrer Elastizität passiv dehnt und dadurch die Atemluft durch die Atemwege in die Alveolen der Lunge strömt.

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Interpretation (Musik)

Interpretation oder (musikalischer) Vortrag bezeichnet in seiner musikpraktischen Bedeutung zunächst die Ausführung einer Komposition durch einen oder mehrere Musiker in öffentlicher Aufführung oder als Tonaufzeichnung.

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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Isabella Colbran

Isabella Colbran. Gemälde von Heinrich Schmidt, Museo del Teatro alla Scala, Mailand Isabella (Angela) Colbran, auch Isabel oder Isabella Colbrand, verheiratete Isabella Rossini, (* 28. Februar 1784 in Madrid; † 7. Oktober 1845 in Bologna) war eine spanische Opernsängerin und Komponistin.

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Jean-Baptiste Lully

Jean-Baptiste Lully, Porträt von Paul Mignard Jean-Baptiste Lully, geboren als Giovanni Battista Lulli (* 28. November 1632 in Florenz; † 22. März 1687 in Paris), war ein italienisch-französischer Komponist, Geiger, Gitarrist und Tänzer, der von seinem 14.

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Jean-Philippe Rameau

Camelot Aved Jean-Philippe Rameau (getauft 25. September 1683 in Dijon; † 12. September 1764 in Paris) war ein französischer Komponist, Cembalovirtuose, Organist und Musiktheoretiker.

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Jenny Lind

Jenny Lind, Porträt von Eduard Magnus (1861, nach einer Vorlage von 1846) Jenny Lind (* 6. Oktober 1820 in Stockholm als Johanna Maria Lind; † 2. November 1887 in Malvern, Worcestershire) war eine schwedische Opernsängerin (Sopran), die wegen ihres hohen technischen Niveaus und ihrer kometenhaften, kontinentübergreifenden Karriere auch als „schwedische Nachtigall“ in die Musikgeschichte einging.

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Johann Friedrich Agricola

Johann Friedrich Agricola (* 4. Januar 1720 in Dobitschen; † 2. Dezember 1774 in Berlin) war ein deutscher Musiker, Komponist und Musikschriftsteller.

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Johannes Messchaert

Johannes Messchaert, fotografiert von Alice Matzdorff, um 1917 Johannes Martinus Messchaert (* 22. August 1857 in Hoorn; † 9. September 1922 in Zürich) war ein niederländischer Sänger der Stimmlage Bariton und Gesangspädagoge.

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Julius Hey

Julius Hey (* 29. April 1832 in Irmelshausen; † 22. April 1909 in München) war ein deutscher Gesangslehrer und Musikpädagoge.

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Julius Stockhausen (Musiker)

Julius Stockhausen Julius Stockhausen (1859) hochkant Julius Christian Stockhausen (* 22. Juli 1826 in Paris; † 22. September 1906 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger (Bariton), Gesangspädagoge und Dirigent.

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Kammerton

Kammerton a' (440 Hz) 440 Hertz Datei:440.ogg Der Kammerton, auch Stimmton und Normalton genannt, ist ein als gemeinsamer Bezugspunkt definierter Ton, auf den die Instrumente einer Musikgruppe gleich hoch eingestimmt werden.

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Kastrat

Als Kastraten werden Sänger bezeichnet, die vor der Pubertät einer Kastration unterzogen wurden, um den Stimmwechsel zu unterbinden und eine schöne Sopran- oder Alt-Stimme auch noch im Erwachsenenalter zu erhalten.

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Kehlkopf

Zeichnung des Kehlkopfes Seitenschnitt Der Kehlkopf – in der medizinischen Fachsprache auch Larynx (von) – bildet als Teil des Atemtrakts den Übergang vom Rachen zur Luftröhre im vorderen Halsbereich.

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Kinesiologie (Parawissenschaft)

Die Angewandte Kinesiologie (von „Bewegung“ und -logie) ist ein alternativmedizinisches und pseudowissenschaftliches Diagnose- und Behandlungskonzept aus dem Bereich der Körpertherapie und der Chiropraktik.

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Kirchenmusik

Kirchenmusik (auch Sakralmusik oder) als musikalischer Funktionsbegriff ist die zur Aufführung im kirchlichen Gottesdienst bestimmte Vokal- und Instrumentalmusik.

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Klang

Mit Klang (von) werden bestimmte durch elastische Körper erzeugte Schallereignisse bezeichnet.

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Klangfarbe

Die Klangfarbe (auch das Timbre) ist in der Musik einer der Parameter des einzelnen Tons.

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Koartikulation

Als Koartikulation wird die Beeinflussung eines Lautes durch den lautlichen Kontext bezeichnet.

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Koloratur

Eine Koloratur (von lat. color.

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Konservatorium

Konservatorium (aus ‚bewahren‘) ist eine Einrichtung für die Ausbildung von Musikern und Musikpädagogen.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Korrepetitor

Ein Korrepetitor (auch Repetitor oder Solorepetitor) spielt am Klavier statt des Orchesters, wenn Sänger, Chöre, Instrumentalisten, Tänzer oder Schauspieler ein Stück neu lernen oder wiederholen, ihre Rollen einstudieren oder Szenen proben (Oper, Operette, Ballett usw.), und gibt darüber hinaus in Einzelproben korrigierende musikalische Hinweise.

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Kunstlied

Als Kunstlied wird eine Gattung des Liedes bezeichnet, die ausschließlich aufgrund von Musiknoten interpretiert wird und sich Ende des 16.

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Laryngoskop

Kehlkopfspiegel Operationslaryngoskop Blick auf die Stimmlippen durch ein Operationslaryngoskop im Rahmen der Mikrolaryngoskopie Unter einem Laryngoskop (von griechisch Larynx „Kehlkopf“, und skopein „betrachten“) oder Kehlkopfspiegel versteht man ein Gerät.

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Laute

Hans Holbein dem Jüngeren (1533) Die Laute (über spätmittelhochdeutsch lūte von) ist ein Zupfinstrument mit Korpus und angesetztem Hals sowie mit gleichlaufend zur Instrumentendecke verlaufenden Saiten.

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Lautstärke

Die Lautstärke ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Stärke des Schalls oder eines Schallereignisses.

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Legato

Die musikalische Vortragsanweisung legato (deutsch „gebunden“) gibt an, dass aufeinander folgende Töne einer Stimme ohne Unterbrechung erklingen sollen.

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Leonardo da Vinci

da Vincis Signatur Leonardo da Vinci (* 15. April 1452, vermutlich in Anchiano, bei Vinci; † 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé, Amboise; eigentlich Lionardo di ser Piero da Vinci) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph.

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Lied

Édith Piaf (1962). Lied (aus mhd. liet, „Strophe“) ist der Sammelbegriff für kleinere, knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext.

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Lilli Lehmann

Lilli Lehmann Relief im Großen Saal des Mozarteums, Salzburg Grabstätte Lilli Lehmanns auf dem Friedhof Dahlem Lilli Lehmann (geb. Elisabeth Maria Lehmann-Löw, nach Vermählung Elisabeth Maria Lehmann-Kalisch; * 24. November 1848 in Würzburg; † 17. Mai 1929 in Berlin-Grunewald) war eine deutsche Opernsängerin (Sopran) und Gesangspädagogin.

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Lippe

Die Lippe (lateinisch Labium und Labrum, auch Labium oris „Lippe des Mundes“) ist ein stets paarweise vorkommendes Organ am Mund des Menschen und vieler Tiere (dort oft als Lefze bezeichnet).

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Logopädie

Logopädie (von und de; wörtlich also ‚Sprecherziehung‘), genannt auch Sprachheilkunde, ist die Fachdisziplin, die Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörbeeinträchtigung zum Gegenstand hat.

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Luftröhre

Kehlkopf, Luftröhre und Bronchialsystem Die Luftröhre oder lateinisch Trachea (von;Die Wortbildung ist vom Femininum tracheia abgeleitet. gemeint ist „der raue Schlauch“, „die grobe Arterie“ – im Gegensatz zu den feineren blutführenden Gefäßen) ist bei Wirbeltieren die Verbindung zwischen dem Kehlkopf und dem Bronchialsystem der Lunge.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Madrigal (Musik)

Das Madrigal ist ein mehrstimmiges Vokalstück meist weltlichen Inhalts und eine wichtige musikalische Gesangsform der Renaissance und des Frühbarocks.

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Manuel García junior

Manuel Garcia Manuel Patricio Rodríguez Sitches (* 17. März 1805 in Zafra, Spanien; † 1. Juli 1906 in London) war ein spanischer Opernsänger (Bariton), Gesangslehrer und Musikpädagoge.

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Maria Malibran

''Otello''. Gemälde von Henri Decaisne im Musée Carnavalet, Paris María Felicia Sitches, bekannt als María Malibrán (* 24. März 1808 in Paris, Frankreich; † 23. September 1836 in Manchester, England), war eine französische Opernsängerin (Mezzosopran, soprano sfogato) und Komponistin.

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Mathilde Marchesi

Mathilde Marchesi-Graumann, Lithographie von Adolf Dauthage, 1858 Mathilde Marchesi Mathilde Marchesi de Castrone, seit 1888: Marchesa della Rajata (geboren als Mathilde Lisette Sophie Jeanette Graumann; * 24. März 1821 in Frankfurt am Main; † 17. November 1913 in London) war eine deutsche Opernsängerin (Mezzosopran) und Musikpädagogin.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Meistersinger

Die Meistersinger (auch Meistersänger) waren bürgerliche Dichter und Sänger im 15.

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Messa di voce

Messa di Voce (italienisch für „die Stimme setzen“, vom italienischen mettere) ist eine „dynamische Gesangsverzierung“ auf einem besonders lang ausgehaltenen Ton.

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Messe (Musik)

gregorianischem Kopfmotiv Messe (Missa) heißt eine Gattung musikalischer Kompositionen, denen die Texte der heiligen Messe der katholischen Liturgie zugrunde liegen.

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Methodik

Methodik ist in der Wissenschaftstheorie die Gesamtheit aller systematischen Vorgehensweisen bei der Gewinnung von Erkenntnissen im Rahmen eines vorgegebenen Ziels.

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Mezzosopran

Als Mezzosopran (Plural die Mezzosoprane, in der Schweiz auch die Mezzosopräne; von „Halbsopran“,; abgeleitet von italienische mezzo, „mittel“) wird eine Stimmlage von Frauen oder Knaben bezeichnet, die zwischen Alt und Sopran liegt und sich gegenüber dem Sopran durch ein dunkleres Timbre sowie einen etwas tiefer liegenden Stimmumfang unterscheidet, der vom A2 (unter dem mittleren C) bis zum A5 reicht.

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Mikrofon

Ein Mikrofon, oder Mikrophon (von „klein, gering“ und phōnē „Laut, Ton, Stimme, Sprache“), ist ein Schallwandler, der Luftschall als Schallwechseldruckschwingungen in entsprechende elektrische Spannungsänderungen als Mikrofonsignal umwandelt.

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Minnesang

Minnesänger Otto von Botenlauben(Botenlauben-Brunnen, Bad Kissingen) Minnesang (zu Minne, die Verehrung einer meist hochgestellten Frau; von mhd. minne „liebevolles Gedenken“) nennt man die schriftlich überlieferte, hoch ritualisierte Form der gesungenen Liebeslyrik, die der westeuropäische Adel etwa von der Mitte des 12.

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Moshé Feldenkrais

Moshé Feldenkrais, 1978 Moshé Feldenkrais (geboren am 6. Mai 1904 in Slawuta, Russisches Kaiserreich; gestorben am 1. Juli 1984 in Tel Aviv, Israel) war ein israelischer Wissenschaftler und Judolehrer.

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Motette

Motette (kirchenlateinisch motetus, französisch motet) ist in der mehrstimmigen Vokalmusik ein Gattungsbegriff, der seit dem 13.

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Mundhöhle

Sagittalschnitt durch den Mund Mundvorhof mit Umschlagfalte Mundhöhle eines Erwachsenen Die Mundhöhle ist der Raum, der nach vorne durch die Lippen, nach oben durch den harten und weichen Gaumen, der sie von der Nasenhöhle trennt, seitlich durch die Wangen und nach unten durch den Mundboden begrenzt ist.

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Musical

Londoner West End Das Musical ist eine in der Regel in zwei Akten aufgeführte Form populären Musiktheaters, die Gesang, Tanz, Schauspiel/Dialog und Musik in einem durchgängigen Handlungsrahmen verbindet.

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Musik

Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.

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Musikhochschule

Eine Musikhochschule, Hochschule für Musik, Musikakademie oder Musikuniversität ist eine Hochschule für die musikalische Berufsausbildung und eine Sonderform der Kunsthochschule.

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Musikschule

Als Musikschule wird eine Bildungseinrichtung bezeichnet, in der Musik und die mit ihr in Verbindung stehenden Künste wie Tanz und Musiktheater unterrichtet werden.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Myoelastisch-aerodynamischer Prozess

Der myoelastisch-aerodynamische Prozess, manchmal auch die myoelastisch-aerodynamische Theorie, ist die Bezeichnung für ein physikalisches Modell, welches die Entstehung von Schwingungen im menschlichen Kehlkopf erklärt.

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Nasal (Phonetik)

Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.

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Nasalität

Nasalität ist eine permanente und grundlegende Erscheinung des Sprechens.

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Nasalitätsstörung

Eine Nasalitätsstörung liegt vor, wenn eine akustisch hörbare Abweichung der physiologischen Nasalität des jeweiligen Phonembestandes vorliegt.

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Nasenhöhle

koronare Schichtung) Die paarige Nasenhöhle (Cavitas nasi, auch Fossa nasalis) ist Teil des Atemtraktes und enthält das Geruchsorgan.

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Nasennebenhöhle

Nasennebenhöhlen (Mensch). Sinus frontalis: lila, Sinus sphenoidalis: gelb Die Nasennebenhöhlen sind luftgefüllte Schleimhautaussackungen der Nasenhöhle, die sich zwischen die beiden Deckplatten (Tabula externa und interna) einiger Schädelknochen schieben.

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Neue Musik

Neue Musik (englisch new music, französisch nouvelle musique) ist der Sammelbegriff für eine Fülle unterschiedlicher Strömungen der komponierten westlichen Kunstmusik von etwa 1910 bis zur Gegenwart.

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Neume

St. Galler Neumen, geschrieben zwischen 922 und 926 n. Chr. Neumen werden graphische Zeichen, Figuren und Symbole genannt, die seit dem 9.

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Nicola Vaccai

Nicola Vaccai Nicola Vaccai (auch: Vaccaj) (* 15. März 1790 in Tolentino bei Ancona; † 5. August 1848 in Pesaro) war ein italienischer Sänger (Tenor), Komponist und Gesangspädagoge.

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Notation (Musik)

Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.

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Oberton

Obertöne (auch Partial-, Teil-, Aliquot-, Neben- oder Beitöne) sind die neben dem Grundton mitklingenden Bestandteile eines musikalisch instrumental oder vokal erzeugten Tones.

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Ohr

Das Ohr ist Teil des Sinnesorgans, mit dem Schall, also Töne, Laute, Klänge oder Geräusche aufgenommen werden.

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Oktave

Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.

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Oper

Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.

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Orchester

Blasorchester in Eindhoven Philharmonisches Orchester Rotterdam Ein Orchester (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches und Schweizer Hochdeutsch auch; orchēstra ‚Tanzplatz‘, d. h. ein halbrunder Platz vor der Bühne eines griechischen Theaters, auf dem ein Chor tanzte) ist ein groß besetztes Instrumentalensemble, bei dem zumindest einzelne Stimmen mehrfach („chorisch“) besetzt sind.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Pariser Konservatorium

Das Pariser Konservatorium ist heute Teil der Cité de la musique im Parc de la Villette im Nordosten von Paris (209 Avenue Jean-Jaurès.) Früheres Gebäude des Konservatoriums (1796–1911) in der ''rue du Conservatoire'' (ehemalige Adresse:rue Bergère).Heute ist dort das ''Conservatoire national supérieur d’art dramatique (CNSAD)'' mit dem ''Théâtre du Conservatoire'' untergebracht. Das Pariser Konservatorium (französisch „le Conservatoire de Paris“, offizielle Bezeichnung: Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris, CNSMDP) gehört mit der gleichrangigen Institution in Lyon zu den beiden conservatoires nationaux supérieurs de musique et de danse (dt. „staatliche höhere Konservatorien für Musik und Tanz“) in Frankreich.

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Pauline Viardot-García

Pauline Viardot-García, Gemälde von Carl Timoleon von Neff (1842) Michelle Ferdinande Pauline Viardot-García, geb.

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Peter-Michael Fischer

Peter-Michael Fischer (* 1936) ist ein deutscher Ingenieur und Musikwissenschaftler.

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Phoniatrie

Die Phoniatrie (griechisch für „Stimmheilkunde“, von phone, „Stimme“, und iatros, „Arzt“) ist eine medizinische Disziplin, die sich mit Störungen der Stimme, des Sprechens, der Sprache und des Schluckakts diagnostisch, therapeutisch und wissenschaftlich beschäftigt.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Physiotherapie

Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

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Piano (Vortragsbezeichnung)

Piano (ital. sanft, leise), abgekürzt p, ist in der Musik eine die Tonstärke (Dynamik) betreffende Vortragsbezeichnung und der Gegenpol zu forte (ital. stark, laut).

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Pier Francesco Tosi

Pier Francesco Tosi (* 13. August 1654 in Cesena; † nach dem 16. Juli 1732 in Faenza) war ein italienischer Kastrat, Komponist, Gesangslehrer und Autor einer bedeutenden Gesangsschule.

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Plosiv

Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.

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Polyphonie

Polyphonie (und de) oder Vielstimmigkeit bezeichnet verschiedene Arten der Mehrstimmigkeit in der Musik.

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Primärton

Der Begriff Primärton besitzt mehrere Bedeutungen.

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Professor

Albert Einstein als Professor während einer Vorlesung in Wien (1921) Professor beziehungsweise Professorin ist die Amts- und Berufsbezeichnung des Inhabers einer Professur (eines Lehramts als Professor bzw. eines Lehrstuhls).

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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Qigong

Qigong (in geläufiger Schreibweise auch Chigong) ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Regisseur

Ein Regisseur beziehungsweise eine Regisseurin (von, régir ‚leiten‘), auch Spielleiter genannt, führt Regie und ist damit traditionell neben dem Schauspieler die entscheidende Person bei der Aufführung von Werken der darstellenden Kunst.

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Register (Musik)

Unter einem Register versteht man in der Musik hauptsächlich zweierlei.

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Repertoire

Repertoire (auch Verzeichnis oder Fundstätte genannt) ist die Gesamtheit der Werke oder Darbietungen, die ein Künstler, eine Künstlergruppe, ein Theater oder eine andere Institution zeitnah aufführen kann.

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Resonanz

Resonanz (von „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.

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Responsorium

I. Nokturn, die Antworten (''Responsa'') sind am Ende abgekürzt angegeben. Unter Responsorium (von ‚Antwort‘) versteht man in der westlichen (römisch-katholischen, anglikanischen, lutherischen) Liturgie den Wechselgesang zwischen einem Vorsänger (dem Kantor oder der Schola) und der Gemeinde.

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Rezitativ

Das Rezitativ (von „vortragen“) ist ein dem Sprechen angenäherter Gesang in Oper, Kantate, Messe oder Oratorium.

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Richard Wagner

Richard Wagner (1871), Photographie von Franz Hanfstaengl Unterschrift Richard Wagner Wilhelm Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent.

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Rudolf-Dieter Kraemer

Rudolf-Dieter Kraemer (* 25. Januar 1945 in Ravensburg) ist ein deutscher Musikpädagoge.

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Sängerformant

Als Sängerformant oder Singformant bezeichnet man einen Formanten im Frequenzbereich um 3 kHz, der bei der Singstimme ausgebildeter Sänger entsteht.

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Schalldruck

Der Schalldruck oder Schallwechseldruck, Formelzeichen p (engl. „pressure“ – Druck), ist in der Tontechnik und in der Akustik die wichtigste Schallfeldgröße.

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Schauspiel

Der Begriff Schauspiel im Theater wird entweder für ein überwiegend gesprochenes Drama verwendet oder für eine Sparte der Bühnenkünste, die von Schauspielern ausgeübt wird.

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Schola cantorum (Päpstlicher Hof)

Die Schola cantorum (lateinisch für „Sängerschule“) war ein berufsmäßiger Chor aus Männern und Knaben am päpstlichen Hof zur Zeit des Mittelalters.

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Selbstdisziplin

Selbstdisziplin oder Selbstbeherrschung bezeichnet ein stetiges und eigenkontrolliertes Verhalten, das einen Zustand aufrechterhält oder herbeiführt, indem es Anstrengungen aufwendet, die den Ablenkungen von einer Zielvorgabe entgegenwirken.

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Semiramide

Semiramide ist eine Opera seria (Originalbezeichnung: „melo-dramma tragico“) in zwei Akten von Gioachino Rossini (Musik) mit einem Libretto von Gaetano Rossi.

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Shirley Bassey

Shirley Bassey (2006) Dame Shirley Veronica Bassey, CH DBE (* 8. Januar 1937 in Cardiff), ist eine britische Sängerin.

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Silvester I.

Silvester I. (* vor 300; † 31. Dezember 335 in Rom) war von 314 bis zu seinem Tod Bischof von Rom und damit aus katholischer Perspektive Papst.

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Solmisation

Die Guidonische Hand (Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jahrhundert) Solmisation ist eine im Mittelalter entwickelte Verfahrensweise, die Tonstufen eines Gesanges auf bestimmte Silben zu singen, „um ihren Ort im Tonsystem (qualitas) zu erkennen“.

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Sopran

Der Sopran (seit dem 18. Jahrhundert aus italienisch soprano, als ‚Oberstimme‘ im 16. Jahrhundert entstanden aus ‚(dar)über‘; Plural die Soprane, in der Schweiz auch die Sopräne) ist die höchste menschliche Stimmlage und wird in der großen Mehrzahl der Fälle von Frauen gesungen.

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Speech Level Singing

Speech Level Singing (SLS) ist eine funktionale Stimmbildungsmethode, die vom US-amerikanischen Stimmbildner Seth Riggs entwickelt und verbreitet wurde.

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Spiegel

Ein Spiegel (von lateinisch speculum „Spiegel, Abbild, Spekulum“, zu lateinisch specere „sehen“) ist eine reflektierende Fläche – glatt genug, dass reflektiertes Licht nach dem Reflexionsgesetz seine Parallelität behält und somit ein Abbild entstehen kann.

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Staccato

Notation durch einen Punkt Das Staccato („getrennt“, von italienisch staccare „abtrennen“) ist eine musikalische Artikulationsform, bei der aufeinanderfolgende Töne klar voneinander getrennt werden.

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Stimmfach

Mit dem Begriff Stimmfach wird in der Praxis der Oper zwischen verschiedenen Arten und Charakteren der Stimmlagen unterschieden.

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Stimmlippe

Stimmlippe beim Blick in den Kehlkopf Blick auf den Kehlkopf. 1.

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Stimmlippenknötchen

Als Stimmlippenknötchen oder Stimmbandknötchen, oft auch Sänger- oder Schreiknötchen genannt, bezeichnet man mehr oder weniger symmetrische Erhebungen am Rand der Stimmlippen, ähnlich der Hornhaut auf der Haut.

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Stimmwechsel

Adamsapfel Der Stimmwechsel, auch Stimmbruch oder Mutation, ist die Phase in der Entwicklung heranwachsender Menschen, in der sich bei allen Geschlechtern die Stimme merklich verändert: Während des Stimmwechsels wächst der Kehlkopf (wie der übrige Körper) in allen Dimensionen, wobei die Knorpel in Dicke und Festigkeit zunehmen; dabei tritt vor allem bei Männern der Adamsapfel hervor.

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Streichquartett

Das Tallinn Streichquartett 2008 in Tel Aviv. Von der Wiener Klassik bis in die heutige Zeit ist das Streichquartett in der Besetzung aus zwei Violinen, Bratsche und Violoncello die bedeutendste Gattung der Kammermusik.

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Stroboskopie

Die Stroboskopie bzw.

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Taijiquan

Das Taijiquan oder Schattenboxen (auch Tai Chi oder Tai-Chi-Chuan genannt) ist eine im Kaiserreich China entwickelte Kampfkunst.

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Taschenband

Cartilago arytenoidea aussitzend; kleine Vorwölbung zwischen '''4''' und ''5'' Tuberculum cuneiforme, darunter die Cartilago cuneiformis Taschenbänder (Plicae vestibulares), auch Taschenfalten, Taschenklappen, Vorhoffalten, falsche Stimmbänder oder falsche Stimmlippen genannt, liegen im Kehlkopf dicht über den „wahren“ Stimmlippen.

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Tenor

Enrico Caruso, italienischer Tenor Als Tenor (Betonung auf der zweiten Silbe, Mehrzahl: Tenöre) wird sowohl die hohe männliche Gesangs-Stimmlage als auch ein Sänger (früher auch: Tenorist) mit dieser Stimmlage bezeichnet.

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Terlusollogie

Die Terlusollogie (Kunstwort aus, de und de, sowie, ‚Lehre‘) ist ein alternativmedizinisches Konzept, das zwei Atem- bzw.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Timotheos von Milet

Timotheos von Milet, ''Die Perser'', Verse 193–247, in Berlin, Ägyptisches Museum, Papyrus 9875 (4. Jahrhundert v. Chr.) Timotheos von Milet (* um 450 v. Chr. in Milet; † um 360 v. Chr. in Makedonien) war ein griechischer Dichter, der in Athen, Makedonien und Sparta wirkte.

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Tom Jones

Tom Jones (2018) Tom Jones (eigentlich Sir Thomas John Woodward OBE, * 7. Juni 1940 in Pontypridd) ist ein britischer Sänger.

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Ton (Musik)

Ton bezeichnet in der Musik ein Schallereignis (sowie dessen Höreindruck und gedankliche Abstraktion), das von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme oder anderweitig mittels eines elastischen Körpers erzeugt wird und dem eine mehr oder weniger exakte Tonhöhe zugeordnet werden kann.

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Tondauer

Die Tondauer ist einer der musikalischen Parameter, die sich auf den einzelnen Ton oder Klang beziehen und gibt dessen Zeitintervall an.

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Tonhöhe

Die Tonhöhe wird in der Praxis mit der Frequenz (Schwingungsanzahl pro Zeitspanne) eines hörbaren Tones gleichgesetzt, genauer: mit der Grundfrequenz, also der Frequenz des tiefsten Teiltons in dem betreffenden Klang (siehe z. B. Stimmung (Musik), Intervall (Musik), Kammerton).

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Tremolo

Notation und mögliche Ausführung von (a) Bogen- und (b) Fingertremolo Tremolo (italienisch; von tremolare ‚‚beben‘, ‚zittern‘, aus lateinisch tremere) bezeichnet in der Musik zwei verschiedene Verzierungen: In der elektronischen Musik versteht man unter Tremolo einen elektronisch oder mechanisch erzeugten Klangeffekt, bei dem fortlaufend in kurzen Zeitabständen die Dynamik (Lautstärke) des musikalischen Signals moduliert wird.

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Triller

Ein Triller (aus italienisch (lautmalerisch) trillo), französisch tremblement (englisch trill), abgekürzt oft tr, ist eine Verzierung in der Musik: Über die Dauer der Hauptnote hinweg werden in schnellem Wechsel der notierte Hauptton und der darüber liegende Nebenton (Halbtonschritt oder Ganztonschritt) gespielt.

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Trompete

Die Trompete ist ein hohes Blechblasinstrument mit drei, seltener vier Ventilen, das als Aerophon mit einem Kesselmundstück nach dem Prinzip der Polsterpfeife angeblasen wird.

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Troubadour (Künstler)

Wilhelm IX. von Aquitanien – Darstellung aus Bibliothèque Nationale, MS cod. fr. 12473, 13. Jahrhundert Als Troubadour (französische Wortform) oder Trobador (ursprüngliche okzitanische Wortform) bezeichnet man einen Dichter, Komponisten und Sänger höfischer mittelalterlicher Lieder, insbesondere der in okzitanischer Sprache verfassten Trobadordichtung im südlichen Frankreich.

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Verzierung (Musik)

Es gibt bei Musikdarbietungen verschiedene Verzierungen, Ornamente oder Agréments, auch Manieren, mit denen Melodien oder Akkorde eines Stückes ausschmückend abgewandelt werden.

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Vibrato

Das Vibrato (auch Bebung), abgekürzt vibr. (grafisch auch als Datei:trillline.jpg angezeigt), ist in der Musik die periodisch wiederkehrende, geringfügige Veränderung der Frequenz eines gehaltenen Tons.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Vokalmusik

Vokalmusik ist Musik, die mit der menschlichen Stimme ausgeführt wird, im Gegensatz zur Instrumentalmusik.

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Vokaltrakt

Sagittalschnitt des menschlichen Vokaltrakts Der Vokaltrakt, auch Ansatzrohr (in Analogie zum Ansatzrohr von Blasinstrumenten), Artikulationstrakt oder Sprechtrakt, ist der supraglottale, also oberhalb des Kehlkopfs gelegene Anteil des Sprechapparats.

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Volkshochschule

Fotokursus für Fortgeschrittene an der Volkshochschule Frankfurt, 1961 Nürnberger Volkshochschule (Bildungszentrum) Eine Volkshochschule (VHS) ist eine gemeinnützige Einrichtung zur Erwachsenen- und Weiterbildung.

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Volkslied

Das Volkslied ist ein Lied, das die weitestmögliche Verbreitung in einer sozialen Gruppe und durch diese findet.

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Volumen

Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.

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Whitney Houston

hochkant.

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Wilhelm Ehmann

Wilhelm Christoph Ernst Ehmann (* 5. Dezember 1904 in Freistatt; † 16. April 1989 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Musikwissenschaftler und Kirchenmusiker.

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Wilhelmine Schröder-Devrient

centre Tannhäuser“ 272x272px Wilhelmine Henriette Friederike Marie Schröder-Devrient geborene Schröder (* 6. Dezember 1804 in Hamburg; † 26. Januar 1860 in Coburg) war eine deutsche Opernsängerin (Sopran).

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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Yoga

Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.

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Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

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Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

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Zungenbrecher

Ein Zungenbrecher ist eine bestimmte Wortfolge, deren schnelle, wiederholte Aussprache selbst Muttersprachlern schwerfällt.

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Zwerchfell

Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.

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Gesanglehrer, Gesangsausbildung, Gesangslehrer, Gesangslehrerin, Gesangspädagoge, Gesangspädagogin, Gesangsunterricht.

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