38 Beziehungen: Ballenstedt, Christian (Serimunt), Domkustos, Erich Wisplinghoff, Erzbischof, Erzbistum Köln, Folcmar, Gau Serimunt, Gero, Gero-Codex, Gerokreuz, Hidda, Kaiser, Köln, Kölner Dom, Konstantinopel, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln, Liste der Kölner Domherren, Markgraf, Mönchengladbacher Münster, Meißen, Otto I. (HRR), Otto II. (HRR), Pantaleon (Heiliger), Presbyter, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reliquie, Rom, Sachsen, St. Pantaleon (Köln), Thankmarsfelde, Theophanu (HRR), Thietmar I. (Meißen), Thietmar von Merseburg, Tumba, Warin von Köln, Weimar, 976.
Ballenstedt
Luftaufnahme 2001 Ballenstedt ist eine Kleinstadt im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt (Deutschland).
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Christian (Serimunt)
Christian († 15. Juni 950) war ein sächsischer Graf mit Herrschaftsrechten im Nordthüringgau und dem benachbarten Schwabengau.
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Domkustos
Der Domkustos („Höchster Hüter“) eines Doms ist für dessen baulichen Unterhalt, Ausstattung, Schmuck und Beaufsichtigung verantwortlich, hütet den Domschatz, veranlasst Reinigung, Vorbereitung der Gottesdienste und Läuten der Glocken.
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Erich Wisplinghoff
Erich Wisplinghoff (* 21. Mai 1920 in Düsseldorf; † 19. Februar 1999 in Neuss) war ein deutscher Historiker, dessen Werk von strenger Quellenkritik geprägt ist.
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Erzbischof
Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.
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Erzbistum Köln
Logo des Erzbistums Köln bis 2023 Kurfürstentums Köln, zurück. Das Erzbistum Köln (ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz.
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Folcmar
Folcmar († 18. Juli 969) war von 965 bis 969 Erzbischof des Erzbistums Köln.
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Gau Serimunt
Die Sächsische Ostmark mit dem Gau Serimunt um 1000 Der Gau Serimunt war eine mittelalterliche Gaugrafschaft im heutigen Sachsen-Anhalt.
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Gero
Tafelbild, das um 1510 angefertigt wurde, vermutlich nach einer nicht mehr vorhandenen Grabplastik aus dem Jahr 965.Ausführlich zu dieser Vermutung Kurt Bauch: ''Das mittelalterliche Grabbild. Figürliche Grabmäler des 11.–15. Jahrhunderts in Europa.'' De Gruyter, Berlin u. a. 1976, ISBN 3-11-004482-X, S. 18 Anm. 57. Gernrode, Stiftskirche St. Cyriakus. Gero, auch Gero I. oder Gero der Große, († 20. Mai 965 in Gernrode) war ein ostsächsischer Graf, der von 939 bis 965 als Markgraf König Ottos I. die Tributherrschaft über die slawischen Stämme östlich der mittleren Elbe und der Saale ausübte („Sächsische Ostmark“).
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Gero-Codex
Widmungszyklus des Gero-Codex: Gero überreicht dem heiligen Petrus den Codex (fol 6v) 682101094. v) v) Der Gero-Codex ist die älteste der mittelalterlichen Handschriften, die der Buchmalerschule des Klosters Reichenau zugeschrieben werden kann.
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Gerokreuz
Gerokreuz im Kölner Dom. Der Strahlenkranz wurde erst 1683 gefertigt Detailaufnahme Das Gerokreuz (auch Gerokruzifix) im Kölner Dom ist eines der ältesten erhaltenen Großkruzifixe im Europa nördlich der Alpen.
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Hidda
Hidda, urkundlich auch Hitta genannt, (* um 885 in Ostfalen; † 969 oder 970 in Jerusalem) war eine ostfälische Gräfin und frühmittelalterliche Jerusalem-Pilgerin.
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Kaiser
Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.
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Köln
Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.
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Kölner Dom
Kreuzblumen auf der Spitze der beiden Domtürme Hohenzollernbrücke bei Anbruch der Dunkelheit Musical Dome, Dom, Hauptbahnhof und Hohenzollernbrücke aus Nordosten Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus.
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Konstantinopel
Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.
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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln
Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340 (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b). Der Erzbischof von Köln war von 953 bis 1801 Metropolit über das Erzbistum Köln, Reichsfürst über das Erzstift Köln und ab Mitte des 13.
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Liste der Kölner Domherren
Die folgende Liste stellt eine Sammlung der Kölner Domherren vor und nach der Säkularisation dar.
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Markgraf
Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.
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Mönchengladbacher Münster
Mönchengladbacher Münster St. Vitus Das Mönchengladbacher Münster St.
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Meißen
Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg vom rechten Elbufer aus Blick über die Dächer von Meißen zur Kirche St. Afra Meißen, Luftaufnahme (2017) Meißen (tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 28.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.
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Otto I. (HRR)
Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.
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Otto II. (HRR)
Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.
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Pantaleon (Heiliger)
Darstellung des heiligen Pantaleon auf einem Mosaik einer Kirche in Korinos (Griechenland). Pantaleon (* Mitte des 3. Jahrhunderts in Nikomedia; † ca. 305) ist ein frühchristlicher Märtyrer und Heiliger.
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Presbyter
Presbyter (von) ist die Bezeichnung eines Leitungsamtes der frühen Christengemeinden.
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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)
Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.
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Reliquie
Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.
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Rom
Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.
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Sachsen
Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.
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St. Pantaleon (Köln)
Köln, St. Pantaleon (2006) Grundriss der Kirche St.
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Thankmarsfelde
Thankmarsfelde (später Dammersfeld) war ein Ort bei Mägdesprung im Harz im heutigen Sachsen-Anhalt vom 10.
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Theophanu (HRR)
Musée de Cluny, Paris. (Neuere Forschungen legen nahe, dass es sich hierbei um eine Fälschung des 19. Jh. handelt.Doris Gerstl: ''Die Tafel mit Otto und Theophano im Musée de l’Hôtel de Cluny in Paris. Ein Elfenbein der Nikephoros-Gruppe?'' In: ''Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft'', Bd. 59/60 (2005/06) S. 9–33.) Heiratsurkunde von Theophanu und Otto Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln Theophanu (lateinisch und oder Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955, im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde als Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre.
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Thietmar I. (Meißen)
Thietmar I. (* um 920; † zwischen 10. Mai und 14. Juli 978, nach anderen Quellen † 3. August nach 979) war ab 944 Graf im Schwabengau, ab etwa 970 Graf im Gau Serimunt und ab 976 Markgraf von Meißen und Merseburg.
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Thietmar von Merseburg
Dom zu Merseburg, für den Thietmar 1015 den Grundstein legte Thietmar von Merseburg, auch Dietmar oder Dithmar, (* 25. Juli 975 oder 976; † 1. Dezember 1018 vermutlich in Merseburg) war von 1009 bis 1018 Bischof des Bistums Merseburg und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber in der Zeit der Ottonen.
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Tumba
Ottos II. von Neumarkt Stiftskirche St. Arnual Hauptfriedhof Kaiserslautern Tumba (von), auch Hochgrab genannt, bezeichnet ein freistehendes steinernes oder metallenes Grabmal in Form eines Sarkophags.
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Warin von Köln
Warin von Köln († 21. September 985) war von 976 bis 985 Erzbischof des Erzbistums Köln.
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Weimar
Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.
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976
Keine Beschreibung.
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