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Gerhard I. von Dhaun

Index Gerhard I. von Dhaun

Gerhard I., Wildgraf von Dhaun und Kyrburg, († 25. September 1259 in Erfurt) war Erzbischof von Mainz und Reichserzkanzler des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation aus dem Geschlecht der Wildgrafen.

39 Beziehungen: Abt, Albrecht I. (Braunschweig), Anathema, Barfüßerkirche (Erfurt), Basel, Bingen am Rhein, Christian II. von Weisenau, Emicho Wildgraf von Kyrburg, Erfurt, Erzbischof, Friedrich Wildgraf von Kyrburg, Fritzlar, Heiliges Römisches Reich, Heinrich von Leiningen, Interregnum, Köln, Konrad II. von Freising, Konrad IV. (HRR), Kurfürst, Kurmainz, Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Mainz, Mainzer Landfriede, Oppenheim, Papst, Propst, Reichsabtei St. Maximin, Reichserzkanzler, Rheinischer Städtebund, Siegfried III. von Eppstein, Speyer, Templerorden, Werner von Eppstein, Wildgrafen, Wilhelm von Holland, Worms, 1259, 25. September.

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Albrecht I. (Braunschweig)

Albrecht I. der Große, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 1236; † 15. August 1279, auch Albrecht der Lange genannt) aus dem Hause der Welfen, war gemeinsam mit seinem Bruder Johann I. zweiter Herzog von Braunschweig und Lüneburg bis zur Teilung des Herzogtums 1269 und anschließend bis zu seinem Tod erster Regent des neu geschaffenen Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

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Barfüßerkirche (Erfurt)

Barfüßerkirche und benachbarte Wohnbebauung vor der Zerstörung 1944 Barfüßerkirche und benachbarte Häuser nach Zerstörung 1944 Barfüßerkirche, restaurierter Chorraum, 2007 Bronzerelief ''Totentanz'' von Hans Walther 1947, seit 2012 an der Ruine angebracht Hans Walther Ruine der Barfüßerkirche, 1953 Die Barfüßerkirche gehörte bis zu ihrer weitgehenden Zerstörung durch einen Bombenangriff im Jahre 1944 zu den bedeutendsten Kirchenbauten Erfurts und zu den schönsten Bettelordenskirchen Deutschlands.

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Basel

Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.

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Bingen am Rhein

Logo der Stadt Bingen am Rhein Bingen und Bingerbrück von der Elisenhöhe Stadtteil Büdesheim Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Christian II. von Weisenau

Christian II.

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Emicho Wildgraf von Kyrburg

Emicho auf einem Gemälde im Fürstengang Freising Wappentafel von Emicho im Fürstengang Freising Wildgraf Emicho († 28. Juli 1311), aus dem Geschlecht der Wildgrafen, war in den Jahren 1283 bis 1311 29.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Friedrich Wildgraf von Kyrburg

Friedrich Wildgraf von Kyrburg († nach 1310) war ein Adeliger aus dem Geschlecht der Wildgrafen und Provinzmeister bzw.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich von Leiningen

Heinrich von Leiningen († 18. Januar 1272 wahrscheinlich in Worms) war Kanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Interregnum

Por­tu­gie­si­sche Inter­regnum aus Interregnum (lateinisch für „Zwischenregierung“; Plural: Interregna) bezeichnet eine Übergangsregierung oder den Zeitraum, in dem eine solche herrscht; insbesondere in Wahlmonarchien die Zeit zwischen dem Abdanken oder Ableben eines Regenten und der Amtsaufnahme seines Nachfolgers.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Konrad II. von Freising

Konrad II. auf einem Gemälde im Fürstengang Freising Konrad II.

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Konrad IV. (HRR)

Siegel Konrads IV. Konrad IV. (* 25. April 1228 in Andria, Apulien; † 21. Mai 1254 im Heerlager bei Lavello) stammt aus dem Adelsgeschlecht der Staufer.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Liste der Bischöfe von Freising und der Erzbischöfe von München und Freising

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Fürstbischöfe von Freising, bzw.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mainzer Landfriede

Der Mainzer Reichslandfrieden von 1235 wurde anlässlich des Reichstags in Mainz am 15.

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Oppenheim

Oppenheim ist eine Stadt am Oberrhein im Landkreis Mainz-Bingen, Rheinland-Pfalz.

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Papst

alternativtext.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Reichsabtei St. Maximin

text.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Rheinischer Städtebund

Ein Rheinischer Städtebund kam zweimal in der Geschichte zustande.

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Siegfried III. von Eppstein

Erzbischof Siegfried III. von Eppstein, ältestes Grabdenkmal im Mainzer Dom Siegfried III.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Templerorden

Tatzenkreuz des Templerordens Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand.

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Werner von Eppstein

Werner von Eppstein (* um 1225; † 2. April 1284 in Aschaffenburg) war Kurfürst, Erzbischof von Mainz und damit ex officio Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Wildgrafen

''„Die Staaten der Gefürsteten und übrigen Wild- und Rheingrafen zu Salm-Grumbach und Stein mit der Herrschaft Reipoltskirchen“'', Karte von Johann Joseph von Reilly, 1793/94 Das Adelsgeschlecht der Wildgrafen (wörtlich also Waldgrafen) stammte aus einer Teilung des Hauses der Nahegaugrafen im Jahr 1113.

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Wilhelm von Holland

Wappen Wilhelms II. von Holland in einer mittelalterlichen Handschrift. Siegel mit der Abbildung Wilhelms von Holland Grab von Wilhelm II. in der Chorkirche der Abtei Middelburg Wilhelm von Holland, niederländisch Willem, (* Februar 1228 ?; † 28. Januar 1256 bei Hoogwoud, Opmeer, Holland) war von 1234 bis 1256 als Wilhelm II. Graf von Holland, von 1248 bis 1254 römisch-deutscher Gegenkönig und von 1254 bis zu seinem Tode 1256 römisch-deutscher König.

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Worms

Logo der „Nibelungenstadt Worms“ Der Wormser Dom St. Peter Liebfrauenkirche nördlich der Altstadt Worms (lat. Wormatia, Borbetomagus oder Civitas Vangionum; auch Worms am Rhein; abgekürzt Worms/Rh.; inoffiziell Nibelungenstadt) ist eine kreisfreie Stadt im südöstlichen Rheinland-Pfalz und liegt direkt am linken Rheinufer.

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1259

Die Staatenwelt der Romania nach dem 4. Kreuzzug 1204.

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25. September

Der 25.

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Leitet hier um:

Gerhard I. Wildgraf von Dhaun, Gerhard I. Wildgraf von Dhaun und Kyrburg.

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