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Gerechtsame

Index Gerechtsame

Die Gerechtsame ist eine veraltete Bezeichnung für eine Berechtigung, ein Nutzungsrecht, Privileg oder Vorrecht an etwas.

23 Beziehungen: Berechtsame, Bergwerk, Braurecht, Bundesberggesetz, Druckpresse, Fährgerechtsame, Grubenfeld, Grundstück, Holzgerechtsame, Johann Christoph Adelung, Konzession, Krugrecht, Lizenz, Mühlenrecht, Münchener Digitalisierungszentrum, Nutzungsrecht, Pachtvertrag (Deutschland), Patria potestas, Privileg, Regalien, Weidegerechtigkeit, Zehnt, Zeidelrecht.

Berechtsame

Als Berechtsame (auch Abbaugerechtigkeit) bezeichnet man im Bergbau das Nutzungsrecht an bestimmten Grubenfeldern.

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Bergwerk

Tagesanlagen der Zeche Heinrich-Robert in Hamm (2007) Als Bergwerk werden alle über- und untertägigen Betriebseinrichtungen und -anlagen an einem Standort zur Gewinnung, Förderung und Aufbereitung von Bodenschätzen bezeichnet.

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Braurecht

Das Braurecht (auch Braugerechtigkeit, Braugerechtsame oder Grutrecht) gehörte im Mittelalter zu den Vorrechten der Grund- oder Landesherrschaft.

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Bundesberggesetz

Das Bundesberggesetz vom 13.

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Druckpresse

Druckpresse von 1811, ausgestellt in München Stanhope-Presse von 1842 DASA in Dortmund Eine Druckpresse ist eine mechanische Presse, mit der ein Bild, normalerweise ein Text, mittels einer gefärbten Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen wird, wodurch ein Abdruck entsteht.

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Fährgerechtsame

Die Fährgerechtsame ist das seit dem Mittelalter gewährte Recht zur Erhebung von Gebühren für die Übersetzung von Personen, Gütern oder Fahrzeugen mit einer Fähre über einen Fluss.

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Grubenfeld

Als Grubenfeld bezeichnet man im Bergbau einen Raum unterhalb der Erdoberfläche, in dem sich ein Bergbauberechtigter die Minerale der Lagerstätte aneignen darf.

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Grundstück

Ein Grundstück ist ein räumlich abgegrenzter Teil der Erdoberfläche.

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Holzgerechtsame

Die Holzgerechtsame (auch Holzgerechtigkeit, Holzungsgerechtigkeit, Beholzigungsrecht) war vom Mittelalter bis zum späten 19. Jahrhundert das unentgeltliche Recht auf Nutzung des Waldes für die Holzgewinnung.

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Johann Christoph Adelung

Johann Christoph Adelung, Gemälde von Anton Graff von 1803 Johann Christoph Adelung (* 8. August 1732 in Spantekow; † 10. September 1806 in Dresden) war ein deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.

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Konzession

Unter Konzession (von ‚zugestehen‘, ‚erlauben‘, ‚abtreten‘; PPP concessum) versteht man.

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Krugrecht

Das Krugrecht (auch Schankgerechtigkeit, Ausschanksgerechtigkeit oder Schankgerechtsame) bezeichnet die Gerechtsame des vormodernen Rechts zur gewerblichen Bewirtung von Gästen in einer Gaststätte („Krug“), oft bezogen auf das Ausschenken von Wein und Bier.

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Lizenz

Eine Lizenz („es ist erlaubt“; dazu: licentia, „Freiheit“, „Erlaubnis“) ist in verschiedenen Fachgebieten die Genehmigung oder Erlaubnis an ein Rechtssubjekt, ein Recht wirtschaftlich nutzen zu dürfen.

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Mühlenrecht

Das Recht für die Anlage, also den Bau, und den Betrieb von Mühlen wurde im Mittelalter als Mühlenrecht oder Mühlengerechtigkeit bezeichnet.

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Münchener Digitalisierungszentrum

Das Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ) ist eine Einrichtung zur Digitalisierung, Online-Publikation und Langzeitarchivierung der Bestände der Bayerischen Staatsbibliothek und anderer Gedächtnisorganisationen.

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Nutzungsrecht

Unter einem Nutzungsrecht versteht man das Recht eines Rechtssubjekts aus einem Vertrag, fremde Sachen oder Rechte zu nutzen.

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Pachtvertrag (Deutschland)

Die Pacht ist die Gebrauchsüberlassung eines Gegenstandes auf Zeit mit der Möglichkeit, Früchte anzubauen, wofür dem Eigentümer ein Entgelt zusteht.

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Patria potestas

Die patria potestas („väterliche Gewalt“) war im antiken Rom ursprünglich nur ein Anwendungsfall einheitlicher und unbeschränkter Herrschaftsmacht (potestas), die dem pater familias, dem männlichen Familienoberhaupt, oblag.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Regalien

Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.

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Weidegerechtigkeit

Unter Weidegerechtigkeit (auch: Weiderecht, Weidservitut, Hutrecht, Kuhrecht, Atzungsrecht) versteht man das Recht (Gerechtsame), sein Vieh auf fremdem Weideland weiden zu lassen.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Zeidelrecht

Das Zeidelrecht ist ein älteres Regal, das dem Inhaber erlaubte, Bienen und Bienenschwärme im eigenen oder fremden Wald zu halten.

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Leitet hier um:

Gasthofsgerechtigkeit, Gerechtsam, Schankgerechtigkeit.

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