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Georg Scheiblein

Index Georg Scheiblein

Georg Scheiblein (* 19. Juli 1766 in Aschaffenburg; † 9. März 1840 im Kloster Schmerlenbach in Hösbach) war ein römisch-katholischer deutscher Geistlicher.

46 Beziehungen: Adam Friedrich Groß zu Trockau, Aschaffenburg, Assessor, Bingen am Rhein, Bischöfliches Kommissariat des Eichsfeldes, Bistum Mainz, Christian Konrad Wilhelm von Dohm, Demeritenhaus, Dorfprozelten, Elementarschule, Erfurt, Fürstentum Aschaffenburg, Fürstentum Erfurt, Friede von Lunéville, Geistlicher Rat, Geschichte des Bistums Mainz, Gregor XVI., Hösbach, Illuminatenorden, Jubelpriester, Kaplan, Karl Theodor von Dalberg, Kirchengericht, Klingelbeutel, Kloster Schmerlenbach, Klubist, Konsistorium, Kurmainz, Lateinschule, Lizenziat, Lorenzkirche (Erfurt), Ludwig I. (Bayern), Ludwigsorden (Bayern), Mainz, Mudau, Opferstock, Preußen, Priesterseminar Mainz, Säckelmeister, Säkularisation, Schloss Johannisburg, Wiesthal, 1766, 1840, 19. Juli, 9. März.

Adam Friedrich Groß zu Trockau

Darstellung des Bischofs Groß auf seinem Epitaph im Würzburger Dom Adam Friedrich Freiherr von Groß zu Trockau (* 14. März 1758 in Würzburg; † 21. März 1840 ebenda) war Apostolischer Vikar in Bamberg und von 1818 bis 1840 Bischof von Würzburg.

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Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

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Assessor

Ernennungsurkunde eines Volljuristen zum Regierungsassessor – (Ausschnitt), 1939 – Der Reichsarbeitsminister Assessor und Assessorin (von lateinisch assessor bzw. adsessor „Beisitzer, Gehilfe (im Amt)“; Abkürzungen: Ass., Assess.) sind in Deutschland Berufs- und Dienstbezeichnungen, etwa als Regierungsassessor, Studienassessor, Rechtsassessor (Assessor iuris), Bergassessor, Brandassessor oder Bauassessor. Die Bezeichnung darf von Akademikern geführt werden, die nach einem Hochschulstudium und der ersten Staatsprüfung (Staatsexamen) sowie der Absolvierung des staatlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) die zweite Staatsprüfung (bei Juristen auch Assessorexamen genannt, veraltet: Akzeß, Akzess, in Bayern vor dem Ersten Weltkrieg auch als Staatskonkurs bezeichnet) abgelegt haben oder die in Laufbahnen, die kein erstes Staatsexamen erfordern, die Große Staatsprüfung für den höheren Dienst abgelegt haben.

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Bingen am Rhein

Logo der Stadt Bingen am Rhein Bingen und Bingerbrück von der Elisenhöhe Stadtteil Büdesheim Bingen am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz.

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Bischöfliches Kommissariat des Eichsfeldes

Das Bischöfliche Kommissariat des Eichsfeldes war eine Verwaltungsbehörde des Kurfürst-Erzbistums Mainz im Eichsfeld.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Christian Konrad Wilhelm von Dohm

Christian Konrad Wilhelm von Dohm, Gemälde von Karl Christian Kehrer, 1795, Gleimhaus Halberstadt Christian Konrad Wilhelm Dohm, ab 1786 von Dohm, (* 11. Dezember 1751 in Lemgo; † 29. Mai 1820 in Pustleben) war ein deutscher Jurist, preußischer Diplomat, Historiker und politischer Schriftsteller.

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Demeritenhaus

Ein Demeritenhaus (von französisch: démérite ‚Schuld‘), Korrektionshaus oder Priestergefängnis war in der katholischen Kirche eine Disziplinarstrafanstalt für straffällige, verurteilte Geistliche, oder ein Gefängnis für diejenigen, die wegen eines Verstoßes gegen kirchliche Gesetze zur Haft und zur Buße verurteilt worden waren.

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Dorfprozelten

Dorfprozelten ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Miltenberg und eine der ältesten Siedlungen am Untermain.

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Elementarschule

Alte Elementarschule Gernrode Die Elementarschule stellt in der deutschen Schulgeschichte eine Form der Volksschule dar.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Fürstentum Aschaffenburg

Carl Theodor von Dalberg Das Fürstentum Aschaffenburg entstand 1803 mit dem Reichsdeputationshauptschluss aus den verbliebenen rechtsrheinischen Gebieten des Mainzer Kurstaates und wurde ein souveräner Staat innerhalb des Rheinbundes, der von 1806 bis 1813/14 existierte und unter der Herrschaft Karl Theodor von Dalbergs stand.

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Fürstentum Erfurt

Das Fürstentum Erfurt (weißer Punkt) als französische Exklave in der Mitte des Rheinbundes (purpur) Das Fürstentum Erfurt existierte von 1806 bis 1814 und umfasste Erfurt und das umliegende Land einschließlich der Grafschaft Blankenhain.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Geistlicher Rat

Geistlicher Rat ist ein Ehrentitel, der in der altkatholischen, evangelischen und römisch-katholischen Kirche durch eine vorgesetzte kirchenleitende Person oder Institution, in der Regel durch einen Bischof, verliehen wird.

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Geschichte des Bistums Mainz

Bistumswappen Die Mainzer Kirchenprovinz um das Jahr 1000 König von Böhmen. Der Gewählte wird am Wahlort Frankfurt am Main zum König erhoben und gekrönt. Seine Salbung und Weihe erfolgten in der Pfalzkirche Karls des Großen in Aachen, um 1340, Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 1 C Nr. 1 fol. 3b. Die Geschichte des Bistums und Erzbistums Mainz reicht über 1600 Jahre zurück.

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Gregor XVI.

Gemälde von Paul Delaroche (1844) Abbildung Gregors aus den ''Effigies Pontificum Romanorum Dominici Basae'' (1842) Scudo mit dem Bildnis Gregors XVI. (1834) Grabmal im Petersdom von Luigi Amici (ungefähr 1850) Wappen Gregors XVI., moderne Nachzeichnung Gregor XVI. (* 18. September 1765 in Belluno, Republik Venedig; † 1. Juni 1846 in Rom; bürgerlicher Name Bartolomeo Alberto Cappellari) war von 1831 bis zu seinem Tod der 254.

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Hösbach

Gemeindegebiet mit Gemeindeteilen von Hösbach Hösbach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg und liegt im Vorspessart, fünf Kilometer von Aschaffenburg, etwa 70 Kilometer von Würzburg und rund 50 Kilometer von Frankfurt am Main entfernt.

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Illuminatenorden

Symbol des Bundes: Die Eule der Minerva, auf einem Buche sitzend. Druckgraphik aus dem Jahr 1788 Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

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Jubelpriester

Grabtafel des Jubelpriesters ''Jakob Stifter'' (1794–1872) am Friedhof der Pfarrkirche Leonstein Jubelpriester, auch moderner Jubilarpriester, ist eine (veraltende) Bezeichnung für katholische Priester, die vor mindestens 50 Jahren ihre Priesterweihe empfingen, also ein Jubiläum feiern können oder konnten.

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Kaplan

Hofkaplans Anton Steiner, Wiener Zentralfriedhof Kaplan (älter auch Kapellan, von „einer (fränkischen) Hofkapelle zugeordneter Kleriker“, daraus) ist ein kirchliches Amt in der römisch-katholischen Kirche und der anglikanischen Kirche.

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Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

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Kirchengericht

Ein Kirchengericht ist ein Rechtsprechungsorgan einer christlichen Religionsgemeinschaft.

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Klingelbeutel

Klingelbeutel Moderne Klingelbeutel einer protestantischen Gemeinde Klingelbeutel sind kleine, entweder an Handgriffen oder an langen Stäben befestigte, unten mit einem Glöckchen versehene Beutel, die beim Gottesdienst zur Aufnahme von Geldopfern (Kollekte) meist von einem Kirchenvorsteher, Mesner oder Ministranten herumgereicht werden.

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Kloster Schmerlenbach

Das Kloster Schmerlenbach ist eine ehemalige Benediktinerinnen-Abtei in der Gemarkung Winzenhohl der Gemeinde Hösbach in Bayern in der Diözese Würzburg.

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Klubist

Als Klubisten (oder auch Clubisten) werden die Mitglieder der außerhalb Frankreichs im Zuge der Französischen Revolution des 18.

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Konsistorium

Papst Clemens V. (1305–14) hält in Avignon ein Konsistorium ab (Buchmalerei) Ein Konsistorium (von „Versammlungsort, Versammlung; kaiserliches Kabinett, Kronrat, Senatsversammlung“) ist in der römisch-katholischen Kirche die Vollversammlung der Kardinäle, in den evangelischen Kirchen ein Kirchengericht oder eine kirchliche Behörde.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Lateinschule

Merkendorf Ehemalige Lateinschule in Brugg Lateinschule hieß seit dem Mittelalter eine Schule, die – anders als die Winkelschule oder deutsche Schule – ihre Schüler auf einen geistlichen Beruf oder ein späteres Studium an einer Universität vorbereitete und vor allem Latein unterrichtete.

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Lizenziat

Ein Lizenziat (auch Lizentiat; von lateinischen licentiatus abgeleitet, abgekürzt lic.) ist der Inhaber einer akademischen Licentia docendi (Erlaubnis zu lehren).

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Lorenzkirche (Erfurt)

Römisch-Katholische Kirche St. Lorenz in der Erfurter Innenstadt Die römisch-katholische Pfarrkirche St.

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Ludwig I. (Bayern)

128px Ludwig I. (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) aus dem Haus Wittelsbach war von 1825 bis 1848 König von Bayern.

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Ludwigsorden (Bayern)

Der Ludwigsorden wurde mit Statut vom 25.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mudau

Mudau ist eine zum Neckar-Odenwald-Kreis gehörende Gemeinde in Baden-Württemberg.

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Opferstock

Opferstock in Sankt Martin, Flintsbach am Inn Opferstock an der Außenwand eines Pastorats in Lübeck Ein Opferstock oder Opferkasten ist ein Behälter im Innenraum oder an der Außenmauer einer Kirche zur Sammlung von Geldspenden.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Priesterseminar Mainz

Seminarkirche. Das Mainzer Priesterseminar ist die Ausbildungsstätte des römisch-katholischen Bistums Mainz für Priesteramtskandidaten, die keinem Orden angehören.

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Säckelmeister

Säckelmeister (Säckelwart, Seckelmeister, Sekelmeister oder Kassenwart, Schatzmeister, Kassierer, Kassirer, Kämmerer u. ä.) ist eine in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit dem Spätmittelalter übliche Bezeichnung für den Vorgesetzten oder Verantwortlichen einer Geldeinnahme von öffentlich respektive für das Gemeinwesen zu verwendenden Geldern, Vermögen (Staatsschatz) oder Gütern, sei es in der staatlichen Verwaltung, im Vereinswesen oder bei politischen Parteien.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schloss Johannisburg

Schloss Johannisburg von Südwesten Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente vom 13.

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Wiesthal

Wiesthal ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Partenstein.

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1766

Motín de Esquilache von 1766 Die spanische Regierung in Madrid unter Ministerpräsident Jerónimo Grimaldi und seinem engsten Berater Leopoldo de Gregorio, Marqués de Esquilache, verbietet am 10.

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1840

Keine Beschreibung.

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19. Juli

Der 19.

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9. März

Der 9.

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Leitet hier um:

Scheiblein.

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