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Georg Ledebour

Index Georg Ledebour

Georg Ledebour Georg Ledebour (Oktober 1931) Georg Ledebour (* 7. März 1850 in Hannover; † 31. März 1947 in Bern) war ein sozialistischer deutscher Politiker und Journalist.

51 Beziehungen: Antimilitarismus, Berliner Volks-Zeitung, Bern, Burgfriedenspolitik, Defätismus, Deutsch-Französischer Krieg, Deutsche Fortschrittspartei, Dresdner Volkszeitung, Erster Weltkrieg, Hannover, Hirsch-Dunckersche Gewerkvereine, Hugo Haase, Internationale Arbeiterhilfe, Januarstreik, Kommunistische Internationale, Kommunistische Partei Deutschlands, Kurt Tucholsky, Linksliberalismus, Lothar von Trotha, Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands, Nationalsozialismus, Novemberrevolution, Rat der Volksbeauftragten, Raymond Poincaré, Reichspräsidentenwahl 1932, Reichsrätekongress, Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Reichstag (Weimarer Republik), Revolutionäre Obleute, Ruhrbesetzung, Schweiz, Sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (1931), Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Sozialistischer Bund (1923), Spartakusaufstand, Theodor Liebknecht, Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Völkermord an den Herero und Nama, Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands, Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldatenrates Groß-Berlin, Vorwärts (Deutschland), Wilhelm Cuno, Zentralrat der Deutschen Sozialistischen Republik, Zimmerwalder Konferenz, Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED, 1850, 1947, 31. März, ..., 7. März. Erweitern Sie Index (1 mehr) »

Antimilitarismus

Kriegsdienstverweigerer-Verbände wie ''War Resisters’ International'' Antimilitarismus ist eine Überzeugung, die jegliche Form der militärischen Rüstung grundsätzlich ablehnt.

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Berliner Volks-Zeitung

Die Berliner Volks-Zeitung (BVZ) war von 1904 bis 1944 eine regionale deutsche Tageszeitung im Großraum Berlin.

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Bern

Die Stadt Bern (berndeutsch Bärn) ist eine Einwohnergemeinde und Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Burgfriedenspolitik

Als Burgfriedenspolitik (oder kurz Burgfrieden) wird das Zurückstellen innenpolitischer Konflikte und wirtschaftlicher Auseinandersetzungen im Deutschen Kaiserreich während des Ersten Weltkriegs bezeichnet.

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Defätismus

Der Begriff Defätismus (défaitisme, von défaite, „Niederlage“; schweizerisch auch Defaitismus) kann als Zustand der Mutlosigkeit oder Schwarzseherei beschrieben werden.

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Deutsch-Französischer Krieg

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits.

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Deutsche Fortschrittspartei

Die Führer der Fortschrittspartei (Holzstich, um 1881). Oben: Ludwig Loewe, Albert Hänel Mitte: Rudolf Virchow Unten: Albert Traeger, Eugen Richter Die Deutsche Fortschrittspartei (DFP, „Fortschritt“) wurde am 6.

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Dresdner Volkszeitung

Die Dresdner Volkszeitung (DVZ) war eine deutsche Tageszeitung.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Hannover

name.

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Hirsch-Dunckersche Gewerkvereine

Die Hirsch-Dunckerschen Gewerkvereine (offiziell bis 1919 Verband der deutschen Gewerkvereine, seit 1919 Teil des Gewerkschaftsrings deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände) wurden am 28.

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Hugo Haase

Hugo Haase (Zeichnung, 1915) Hugo Haase (* 29. September 1863 in Allenstein, Ostpreußen; † 7. November 1919 in Berlin) war ein deutscher Jurist, sozialdemokratischer Politiker und Pazifist.

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Internationale Arbeiterhilfe

Die Internationale Arbeiterhilfe (IAH) war eine KPD-nahe Organisation, die in den 1920er und frühen 1930er Jahren Sozialleistungen für Arbeiter bereitstellte und verschiedene proletarische Filmproduktionsgesellschaften unterhielt bzw.

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Januarstreik

In den Januarstreiks von 1918 im Deutschen Reich forderten über eine Million Arbeiter bessere Lebensbedingungen, bessere Arbeitsbedingungen, ein Ende des Ersten Weltkriegs und eine Demokratisierung der Verfassung des Kaiserreichs.

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Kommunistische Internationale

Die Kommunistische Internationale (kurz Komintern, auch KI), auch Dritte Internationale genannt, war ein internationaler Zusammenschluss kommunistischer Parteien zu einer weltweiten gemeinsamen Organisation.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Kurt Tucholsky

80px Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Schriftsteller, der zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik zählte.

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Linksliberalismus

Als Linksliberalismus oder auch Sozialliberalismus wird eine politische Strömung bezeichnet, die Liberalismus und Elemente sozialer Politik verbindet.

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Lothar von Trotha

Generalleutnant Lothar von Trotha (ca. 1905) Adrian Dietrich Lothar von Trotha (* 3. Juli 1848 in Magdeburg; † 31. März 1920 in Bonn) war ein preußischer General der Infanterie, der als Kommandeur der Kolonialtruppen in Deutsch-Südwestafrika für den Völkermord an den Herero und Nama verantwortlich war.

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Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands

Mehrheitssozialdemokratische Partei Deutschlands (MSPD), auch Mehrheits-SPD oder Mehrheitssozialisten, war eine informelle Bezeichnung für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) zwischen Mitte 1917 und 1922.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Rat der Volksbeauftragten

Emil Barth (USPD), Otto Landsberg (MSPD), Friedrich Ebert (MSPD), Hugo Haase (USPD), Wilhelm Dittmann (USPD), Philipp Scheidemann (MSPD) Der Rat der Volksbeauftragten war die vom 10.

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Raymond Poincaré

Raymond Poincaré (1913) Raymond Poincaré (* 20. August 1860 in Bar-le-Duc, Département Meuse; † 15. Oktober 1934 in Paris) war ein französischer Politiker in der Dritten Republik (ARD).

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Reichspräsidentenwahl 1932

Wahlwerbung vor einem Berliner Wahllokal am 10. April 1932 Regierungsviertel während der Reichspräsidentenwahl; im Hintergrund ein Propagandafahrzeug für Hindenburg Die Reichspräsidentenwahl von 1932 war die zweite und letzte Reichspräsidentenwahl in der Weimarer Republik, bei der der Reichspräsident direkt vom Volk gewählt wurde.

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Reichsrätekongress

Der Reichsrätekongress, auch Reichskongress der Arbeiter- und Soldatenräte genannt, war die erste ordentliche Zentralversammlung der Arbeiter- und Soldatenräte nach der Novemberrevolution von 1918 und tagte vom 16.

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Revolutionäre Obleute

Die Revolutionären Obleute waren von den Gewerkschaften unabhängige, durch Arbeiter verschiedener deutscher Industriebetriebe frei gewählte Vertrauensleute (Obleute) während des Ersten Weltkriegs (1914–1918) und der frühen Nachkriegszeit.

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Ruhrbesetzung

Essener Hauptbahnhof, 1923 Verwaltung bzw. Besatzung der westdeutschen Gebiete gegen Ende der Ruhrbesetzung Die Ruhrbesetzung (auch Ruhrkrise, Ruhreinmarsch oder Ruhrinvasion genannt) war die Okkupation der bis dahin unbesetzten Teile des Ruhrgebiets durch Besatzungstruppen Frankreichs sowie Belgiens ab Anfang 1923 bis 1925.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft

Sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft (SAG), auch Haase-Ledebour-Gruppe – war eine fraktionelle Abspaltung aus 18 Mitgliedern des Reichstages der SPD im Reichstag des kaiserlichen Deutschland, die während des Ersten Weltkriegs unter Vorsitz von Hugo Haase entstand.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (1931)

Die Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD, häufig auch Sozialistische Arbeiterpartei, SAP genannt) war eine linkssozialistische, marxistische Partei, die am 4.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Sozialistischer Bund (1923)

Der Sozialistische Bund (SB) war eine linkssozialistische Splitterpartei im Deutschen Reich während der Weimarer Republik.

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Spartakusaufstand

Spartakusaufstand, Barrikadenkämpfe in Berlin, Januar 1919 Als Spartakusaufstand, Januarkämpfe oder Januaraufstand bezeichnet man den Generalstreik und die bewaffneten Kämpfe in Berlin vom 5. bis 12. Januar 1919 im Zusammenhang mit der Novemberrevolution.

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Theodor Liebknecht

Theodor Karl Ernst Adolf Liebknecht (geboren am 19. April 1870 in Leipzig; gestorben am 6. Januar 1948 in Altendorf), Sohn von Wilhelm Liebknecht und Bruder von Otto und Karl Liebknecht, war Rechtsanwalt und während der Weimarer Republik – als Mitglied und letzter Vorsitzender der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) und danach der SAPD – ein sozialistischer Politiker in Deutschland.

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Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) war eine sozialistische Partei im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik.

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Völkermord an den Herero und Nama

Samuel Maharero, Häuptling und Anführer der Herero Der Völkermord an den Herero und Nama geschah während und nach der Niederschlagung von Aufständen der Herero und Nama gegen die deutsche Kolonialmacht in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika während der Jahre 1904 bis 1908.

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Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands

Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands (VKPD) war eine ab Dezember 1920 für knapp zwei Jahre zusätzlich verwendete Bezeichnung für die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), nachdem der große linke Parteiflügel der kurz nach der Novemberrevolution noch politisch relativ einflussreichen Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) der Kommunistischen Internationale (Komintern) beigetreten war und sich damit ihrer deutschen Sektion, der KPD, angeschlossen hatte.

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Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldatenrates Groß-Berlin

Der Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldatenrates Groß-Berlin beanspruchte in der Novemberrevolution von 1918 die Rolle einer vorläufigen Zentralinstanz der Arbeiter- und Soldatenräte in Groß-Berlin, Preußen und des Reiches.

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Vorwärts (Deutschland)

Der Vorwärts ist eine 1876 als „Central-Organ der Sozialdemokratie Deutschlands“ gegründete Zeitung.

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Wilhelm Cuno

Wilhelm Cuno im Januar 1919 Wilhelm Cuno ist auf der Ehrentafel ehemaliger Schüler des Gymnasiums Theodorianum in Paderborn genannt. (Rechte Seite, Vierter von oben) Carl Josef Wilhelm Cuno (* 2. Juli 1876 in Suhl; † 3. Januar 1933 in Aumühle) war ein deutscher Geschäftsmann und parteiloser Politiker.

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Zentralrat der Deutschen Sozialistischen Republik

Der Zentralrat der Deutschen Sozialistischen Republik war ein vom Ersten Allgemeinen Kongress der Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands im Dezember 1918 errichtetes Gremium zur Überwachung und zur Kontrolle des Rats der Volksbeauftragten.

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Zimmerwalder Konferenz

Postkarte aus Zimmerwald mit Werbung für die Pension Beau Séjour Die Konferenz von Zimmerwald fand während des Ersten Weltkrieges vom 5.

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Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED

Das Logo der SED: Der Händedruck sollte die Einheit der Arbeiterbewegung und die Überwindung der Spaltung symbolisieren. Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Jahr 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone und der Viersektorenstadt Berlin wird auch als Zwangsvereinigung bezeichnet, weil sie unter massivem Druck der sowjetischen Besatzungsbehörden zustande kam.

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1850

''Zwischen mir und mein Volk soll sich kein Blatt Papier drängen'', Karikatur zur Einführung der Verfassung.

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1947

1947 werden die ideologischen Unterschiede zwischen dem entstehenden Ostblock und der westlichen Welt deutlicher.

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31. März

Der 31.

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7. März

Der 7.

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AusgehendeEingehende
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