37 Beziehungen: Absolventenabzeichen (Sowjetunion), Adjutant, Bundesheer, Bundeswehr, Christian Millotat, Dienstgrad, Dienstposten, Führergehilfenausbildung, Gemeinsame Armee, Generalstabsschule, Generalstabsschule (Schweiz), Hansgeorg Model, Hauptmann (Offizier), K.u.k. Stabswesen, Kadettenanstalt, Karmin, Kragenspiegel, Kriegsakademie, Kriegsschule, Lampasse, Landesverteidigungsakademie, Luftwaffe (Wehrmacht), Oberst, Offizier, Offizier (Deutschland), Offizier im Generalstabsdienst, Paspel, Ranghöchste Offiziere des Bundesheeres seit 1956, Reichswehr, Schulterstück (Uniform), Schweizer Armee, Stabsoffiziere, Truppengattung, Waffenfarbe (Bundeswehr), Waffenfarben der Luftwaffe (1935–1945), Wallenstein, Wehrmacht.
Absolventenabzeichen (Sowjetunion)
Absolventenabzeichen wurden erstmals im Russischen Bürgerkrieg gestiftet.
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Adjutant
Gustaf Mannerheim mit seinen Adjutanten Der Adjutant ist ein dem Truppenbefehlshaber zur Unterstützung beigegebener Offizier.
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Bundesheer
Das Bundesheer ist das Militär der Republik Österreich.
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Bundeswehr
Dienstflagge der Bundesbehörden Dienstflagge der Seestreitkräfte Die Bundeswehr umfasst die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sowie zivile Bereiche.
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Christian Millotat
Christian Eduard Otto Millotat (* 16. Februar 1943 in Bad Kreuznach) ist ein Generalmajor außer Dienst des Heeres der Bundeswehr.
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Dienstgrad
Ein Dienstgrad, Grad oder Dienstrang bezeichnet die Stellung einer Person innerhalb einer definierten Rangordnung beim Militär, aber auch bei Behörden wie der Polizei und zivilen Organisationen wie der Feuerwehr, Luftfahrtgesellschaften oder anderen Hilfsorganisationen.
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Dienstposten
Dienstposten ist das konkret-funktionelle Amt eines Beamten oder Richters oder die Funktion eines Soldaten bei einer bestimmten Dienststelle, die mit der Übertragung eines vorgesehenen Aufgabenkreises verbunden ist und in einem Organisations- und/oder Geschäftsverteilungsplan festgehalten sein kann.
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Führergehilfenausbildung
Führergehilfenausbildung war die Bezeichnung der deutschen Reichswehr für ihre nach den Bestimmungen des Vertrags von Versailles verbotene und daher ab 1919 getarnt durchgeführte Ausbildung von Generalstabsoffizieren.
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Gemeinsame Armee
Bielitz. Derzeit ist dort das 18 Bielski Batalion Powietrznodesantowy (18. Luftlandebataillon) stationiert. Adjustierungsvorschrift von 1867 (Ausgabe von 1911/12). Die Gemeinsame Armee war der größte Teil des Heeres der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und bestand aus den regulären Truppenteilen des österreichischen (cisleithanischen) Teiles des Reichs und den Truppen der Länder der Ungarischen Krone.
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Generalstabsschule
Eine Generalstabsschule, auch Generalstabsakademie, Akademie des Generalstabs oder Führungsakademie (in Deutschland bis 1945 Kriegsakademie) dient dem Zweck, befähigte Stabsoffiziere in den politischen, führungs- und verwaltungstechnischen Aspekten bis hin zu möglichen Spitzendienstposten als Generalstabsoffiziere auszubilden.
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Generalstabsschule (Schweiz)
Die Generalstabsschule GST S ist die militärische Ausbildungsstätte für angehende Generalstabsoffiziere der Schweizer Armee.
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Hansgeorg Model
Hansgeorg Model (* 1. März 1927 in Görlitz; † 16. April 2016) war ein Brigadegeneral der Bundeswehr und Militärschriftsteller.
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Hauptmann (Offizier)
Der Dienstgrad Hauptmann ist in der Bundeswehr, dem Bundesheer, der Schweizer Armee und anderen gegenwärtigen sowie früheren Streitkräften ein Offizierdienstgrad.
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K.u.k. Stabswesen
Das k.u.k. Stabswesen der österreichisch-ungarischen Streitkräfte gliederte sich in drei Organisationen: mini.
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Kadettenanstalt
1980 errichteter Gedenkstein für das „Königlich Preußische Kadettenkorps“ auf dem Paulinenplatz in Berlin-Lichterfelde West Als Kadettenanstalt oder Kadettenschule werden weiterführende Schulen bis zum Abitur bezeichnet, die in der Regel der Vorbereitung auf eine militärische Karriere dienen oder für eine zukünftige militärische Karriere förderlich sind.
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Karmin
Karmin (echtes Karmin, Cochenille, Koschenille, auch Karmesin) ist ein aus Cochenilleschildläusen gewonnener roter Farbstoff, dessen Hauptbestandteil die Karminsäure ist.
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Kragenspiegel
GenLtn José Manuel de Goyeneche mit Arabeskenstickerei als Kragenspiegel. Kragenspiegel, auch Kragenpatten, sind Abzeichen, Dienstgradabzeichen bzw.
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Kriegsakademie
Generalstabslehrgang im Hörsaal, 1935 Kriegsakademie war in deutschsprachigen Ländern die Bezeichnung für die höchste militärische Lehreinrichtung oder militärische Hochschule (heutige Bezeichnung Generalstabsschule) zur Ausbildung von Offizieren für den Generalstab (Generalstabsoffiziere), die Adjutantur und höhere Truppenkommandeure sowie zur Fortbildung von Offizieren, anfangs in Preußen und in Bayern sowie später auch im kaiserlichen Deutschland und im Dritten Reich.
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Kriegsschule
Kriegsschule am Waterlooplatz in Hannover, links um 1896, rechts 2007 (nur noch mit Erdgeschoss infolge von Bombenangriffen im Zweiten Weltkrieg) Kriegsschule Danzig königliche Kriegsschule in Potsdam auf dem Brauhausberg, bis 2014 Landtag des Bundeslandes Brandenburg, Luftbild 2008 Kriegsschule Kaunas, Vorlesung, 1925 Kriegsschulen waren militärische Fachschulen, die in den verschiedenen Heeren unterschiedliche Bedeutung innehatten.
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Lampasse
Kaiser Franz Joseph I. mit goldenen Lampassen Als Lampassen werden die breiten, meist farbigen Zierstreifen auf oder neben beiden Außennähten von bestimmten Uniformhosen bezeichnet.
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Landesverteidigungsakademie
Amtsgebäude Stiftgasse in Wien Die Landesverteidigungsakademie (LVAk) ist eine dem österreichischen Bundesministerium für Landesverteidigung nachgeordnete Dienststelle.
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Luftwaffe (Wehrmacht)
Die Luftwaffe der Wehrmacht war von 1935 bis 1945 neben dem Heer und der Kriegsmarine eine der drei Teilstreitkräfte im nationalsozialistischen Deutschen Reich.
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Oberst
Luftwaffe (rechts) Der Oberst ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee und weiterer moderner und früherer Streitkräfte.
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Offizier
Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.
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Offizier (Deutschland)
Luftwaffe auf der ''Luke Air Force Base'' (1982) Gerhard Schröder (1961) Empfang von NVA-Offizieren durch Wilhelm Pieck Ein Offizier in Deutschland ist ein deutscher Soldat ab dem Dienstgrad eines Leutnants aufwärts (oder eines Unterleutnants, sofern dieser Dienstgrad in der jeweiligen Organisation vorhanden ist).
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Offizier im Generalstabsdienst
Offizier im Generalstabsdienst (i. G.) bezeichnet in Deutschland einen Offizier der Bundeswehr, der auf einem Dienstposten für Stabsoffiziere, der als Generalstabsdienstposten ausgewiesen ist, verwendet wird.
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Paspel
Trachtenweste mit roten Paspeln Paspeln an einem Kleid des frühen 19. Jahrhunderts Die Paspel, seltener der Paspel, (von franz. passepoil (m.) „was über die Franse hinausgeht“; besonders in Österreich und der Schweiz maskulin in der originalen Schreibweise Passepoil mit der entsprechenden Aussprache), auch Bordierung oder Vorstoß genannt, ist ein schmaler, wulstiger Nahtbesatz an Kleidungsstücken.
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Ranghöchste Offiziere des Bundesheeres seit 1956
Bis 2002 führte der ranghöchste Offizier des Österreichischen Bundesheeres den Titel Generaltruppeninspektor.
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Reichswehr
Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.
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Schulterstück (Uniform)
Offiziersschulterstücke bis 1918 Bundesheer-General Robert Brieger, mit goldener Achselschlinge auf linker Schulter Schulterstücke (in Österreich: Achselschlinge; in Deutschland bis 1920 amtlich Achselstücke) sind Abzeichen für Offiziere und höhere Militärbeamte, seltener auch für Unteroffiziere, die an der Uniformjacke an der Schulter befestigt werden.
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Schweizer Armee
Die Schweizer Armee ist die Streitmacht der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
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Stabsoffiziere
Die Stabsoffiziere bilden nach den Generälen die zweithöchste Dienstgradgruppe der Offiziere in der Bundeswehr und der Schweizer Armee.
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Truppengattung
Eine Truppengattung oder Waffengattung (so auch bei der Wehrmacht, der NVA und dem österreichischen Bundesheer) ist die Gesamtheit aller militärischen Kräfte innerhalb einer Streitkraft, Teilstreitkraft oder eines militärischen Organisationsbereichs, die vergleichbare Fähigkeiten, Ausrüstung und Ausbildung sowie Aufträge haben.
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Waffenfarbe (Bundeswehr)
Litzen der Bundeswehr in verschiedenen Farben zur Unterscheidung der unterschiedlichen Waffengattungen Die Waffenfarben der Bundeswehr kennzeichnen die Zugehörigkeit der Heeresuniformträger oder eines Truppenteils zu einer Truppengattung.
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Waffenfarben der Luftwaffe (1935–1945)
Oberst im Generalstab der Luftwaffe 1941/1942. Die Aufnahme zeigt den späteren Generalinspekteur der Bundeswehr Heinz Trettner Walther Wever mit ''Lampassen'' in Waffenfarbe "Weiß" 1934. Waffenfarben wurden traditionell auch in der deutschen Luftwaffe von 1935 bis 1945 als Unterscheidungskriterium verschiedener Waffengattungen, Truppengattungen, Korps, Dienste und Verwendungen genutzt.
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Wallenstein
Wallenstein – ''Albrecht von Waldstein'' Wallenstein, eigentlich Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein (* 24. September 1583 in Hermanitz an der Elbe, Bidschower Kreis; † 25. Februar 1634 in Eger, Elbogener Kreis), war ein böhmischer Feldherr, Generalissimus und Ständepolitiker.
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Wehrmacht
Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.
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Leitet hier um:
Admiralstabsoffizier, Major i. G..