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Gemüt

Index Gemüt

Gemüt bezeichnet die durch die Gesamtheit der Gefühls- und Wille­nserregungen erworbene Einheit und Bestimmtheit der Psyche.

85 Beziehungen: Abhängigkeit (Medizin), Absolutismus, Affekt, Affektive Störung, Affektivität, Altgriechische Sprache, Begierde, Brüder Grimm, Carl von Clausewitz, Charakter, Christoph Wilhelm Hufeland, Clemens Brentano, Denken, Der Streit der Fakultäten, Emotion, Empfindung, Empirie, Erkennung, Ethik, Fühlen (Psychologie), Friedrich Kirchner (Philosoph), Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Gelassenheit, Gemütlichkeit, Gemütskrankheit, Gemeinfreiheit, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Georgi Schischkoff, Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld, Hans Walter Gruhle, Heinrich Rathke, Immanuel Kant, Indolenz, Innerlichkeit, Intelligenz, Johann Gottlieb Fichte, Karl Wilhelm Ideler, Körperfühlsphäre, Klaus Dörner, Kognition, Kollektivum, Kritik der reinen Vernunft, Leidenschaft, Ludwig Tieck, Lust, Melancholie, Mittelhochdeutsche Sprache, Moralische Behandlung, Mystik, Nervosität, ..., Novalis, Persönlichkeit, Phaidros, Philosophische Bibliothek, Phlegmatiker, Psyche, Psychiker (Psychiatrie), Psychischer Reflexbogen, Psychoanalyse, Romantik, Seele, Sehnsucht, Selbstbewusstsein, Selbstdisziplin, Sinnlichkeit, Somatiker, Stimmung (Psychologie), Sympathie (Medizin), Thymologie, Thymos, Triebtheorie, Tugend, Universität Hamburg, Urteilsvermögen, Vegetatives Nervensystem, Verstand, Wahnsinn, Wanders Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Wilhelm Griesinger, Wilhelm Karl Arnold, Wille, Wolfgang Ritzel, Zentrifugal (Neurologie), Zentripetal (Neurologie), Zwangsbehandlung. Erweitern Sie Index (35 mehr) »

Abhängigkeit (Medizin)

Abhängigkeit, auch Sucht, bezeichnet das unabweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand.

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Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Affektive Störung

Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen.

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Affektivität

Eine Mutter und ihr Kind zeigen Affekt. Affektivität ist ein Begriff aus der Psychiatrie und Psychologie.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Begierde

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Begierde (selten auch Begier) ist ein zwischen unwillkürlichem Streben und bewusstem Willen liegendes Trieberlebnis.

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Brüder Grimm

Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847 Brüder-Grimm-Nationaldenkmal in Hanau Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen, wie zum Beispiel ihren weltberühmten Kinder- und Hausmärchen und dem Deutschen Wörterbuch, das sie begannen.

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Carl von Clausewitz

Carl von Clausewitz nach einem Gemälde von Karl Wilhelm Wach (um 1818) Carl Philipp Gottlieb Clauswitz, später Clausewitz, ab 1827 von Clausewitz, (* 1. Juli 1780 in Burg; † 16. November 1831 in Breslau) war ein preußischer Generalmajor, Heeresreformer, Militärwissenschaftler und -ethiker.

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Charakter

Unter Charakter versteht man traditionell – ausgehend von der aristotelischen Ethik – und erneut in der modernen Psychologie diejenigen persönlichen Kompetenzen, die die Voraussetzung für ein moralisches Verhalten bilden.

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Christoph Wilhelm Hufeland

rahmenlos Christoph Wilhelm Hufeland (* 12. August 1762 in Langensalza; † 25. August 1836 in Berlin) war ein deutscher Arzt, königlicher Leibarzt, Sozialhygieniker sowie klinischer Lehrer, Professor der Medizin in Jena und Berlin und „Volkserzieher“.

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Clemens Brentano

Clemens Brentano (Emilie Linder, um 1837) Clemens Wenzeslaus Brentano (* 9. September 1778 in Ehrenbreitstein (heute Koblenz), Kurtrier; † 28. Juli 1842 in Aschaffenburg, Königreich Bayern) war ein deutscher Schriftsteller und neben Achim von Arnim der Hauptvertreter der sogenannten Heidelberger Romantik.

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Denken

Unter Denken werden alle (psychologischen) Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen.

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Der Streit der Fakultäten

Immanuel Kant Der Streit der Facultäten in drey Abschnitten ist eine Schrift des deutschen Philosophen Immanuel Kant von 1798.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Empfindung

Empfindung ist heute vor allem ein neurophysiologisch und neuropsychologisch definierter Begriff.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Erkennung

Erkennung bezeichnet einen kognitiven Prozess der Abstraktion, bei dem eine Wahrnehmung einem Begriff, Konzept oder einer Identifizierung zugeordnet wird.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Fühlen (Psychologie)

Gefühl ist ein psychologischer Oberbegriff für unterschiedlichste psychische Erfahrungen und Reaktionen wie etwa Angst, Ärger, Komik sowie Mitleid, Eifersucht, Furcht, Freude und Liebe, die sich (potenziell) beschreiben und damit auch versprachlichen lassen.

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Friedrich Kirchner (Philosoph)

Friedrich Kirchner (* 1. Mai 1848 in Spandau; † 6. März 1900 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Philosophie- und Literaturhistoriker, Theologe und Gymnasialprofessor.

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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

Friedrich Schelling, Daguerreotypie von Hermann Biow, Berlin, 1848 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, ab 1808 Ritter von Schelling (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Herzogtum Württemberg; † 20. August 1854 in Ragaz, Kanton St. Gallen), war ein deutscher Philosoph, Anthropologe, Hochschullehrer, Theoretiker der sogenannten romantischen Medizin und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus.

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Gelassenheit

Gelassenheit, Gleichmut, innere Ruhe oder Gemütsruhe ist eine innere Einstellung, die Fähigkeit, vor allem in schwierigen Situationen die Fassung oder eine unvoreingenommene Haltung zu bewahren.

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Gemütlichkeit

Gemütlichkeit, abgeleitet von Gemüt, ist ein subjektiv empfundener Gemütszustand des Wohlbefindens, ausgelöst durch subjektiv determinierte materielle Verstärker und/oder Situationen.

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Gemütskrankheit

Gemütskrankheit (früher auch Seelenkrankheit) ist ein alter deutscher Begriff für diejenigen Erkrankungen, welche heute als affektive Psychosen bezeichnet werden.

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Gemeinfreiheit

Die verschiedenen Formen der Immaterialgüterrechte; der Raum außerhalb entspricht der Gemeinfreiheit. Der Gemeinfreiheit unterliegen alle geistigen Schöpfungen, an denen keine Immaterialgüterrechte, insbesondere keine Urheberrechte, bestehen.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Georgi Schischkoff

Georgi Schischkoff – Porträt von Rainer Devens (1989) Georgi Schischkoff (* 5. Juni 1912 in Nowa Sagora, Bulgarien; † 27. April 1991 in Wasserburg am Inn) war ein aus Bulgarien stammender, seit 1940 in Deutschland lebender Mathematiker und Philosoph.

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Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld

Darstellung des Gleichnisses aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Das Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld ist ein Gleichnis aus den Evangelien nach Markus, Matthäus und Lukas.

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Hans Walter Gruhle

Hans Walter Gruhle (* 7. November 1880 in Lübben; † 3. Oktober 1958 in Bonn) war ein deutscher Psychiater.

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Heinrich Rathke

Heinrich Rathke (* 12. Dezember 1928 in Mölln (Mecklenburg)) war von 1971 bis 1984 Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs und von 1977 bis 1981 Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in der DDR (VELK DDR).

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Indolenz

Indolenz („Unempfindlichkeit gegen Schmerz“; dolere „leiden“, auch: „schmerzen“) bedeutet Schmerzlosigkeit, Schmerzfreiheit, aber auch Gleichgültigkeit gegenüber Schmerzen im körperlichen wie auch im psychischen Sinn.

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Innerlichkeit

Caspar David Friedrich: Frau am Fenster (1822) Mit Innerlichkeit bezeichnet man in der Philosophie alle dem Subjekt zukommenden Bewusstseinsvorgänge, Gedanken und Emotionen im Unterschied zu der außer ihm befindlichen Welt, der „Außenwelt“.

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Intelligenz

Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.

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Johann Gottlieb Fichte

rahmenlos Johann Gottlieb Fichte (* 19. Mai 1762 in Rammenau, Kurfürstentum Sachsen; † 29. Januar 1814 in Berlin, Königreich Preußen) war ein deutscher Erzieher und Philosoph sowie Professor der Philosophie.

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Karl Wilhelm Ideler

Karl Wilhelm Ideler (* 25. Oktober 1795 in Bentwisch bei Wittenberge/Mark Brandenburg; † 29. Juli 1860 in Cumlosen/in der Prignitz bei Wittenberge) war ein deutscher Psychiater („Irrenarzt“) und Vertreter der psychischen Richtung.

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Körperfühlsphäre

Körperfühlsphäre ist ein oft synonym mit „somatosensorischer Cortex“ verwendeter Begriff in der Hirnforschung.

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Klaus Dörner

Klaus Dörner (* 22. November 1933 in Duisburg; † 25. September 2022 in Gütersloh) war ein deutscher Psychiater sowie Medizin- und Psychiatriehistoriker, der auch auf dem Feld der Sozialpsychiatrie geforscht und publiziert hat.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Kollektivum

Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.

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Kritik der reinen Vernunft

Titelblatt des Erstdruckes, 1781 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert.

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Leidenschaft

Leidenschaft (gesteigert, aber als Begriff immer weniger gebräuchlich: Inbrunst) ist eine das Gemüt, das Denken, Gefühl und Wollen völlig ergreifende Emotion.

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Ludwig Tieck

Johann Ludwig Tieck (* 31. Mai 1773 in Berlin; † 28. April 1853 ebenda), häufig nur Ludwig Tieck, war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik.

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Lust

Lust ist eine intensiv angenehme Weise des Erlebens.

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Melancholie

''Melancholie'', Edvard Munch Landschaft als Metapher der Seele (''Mondaufgang über dem Meer,'' Caspar David Friedrich, Öl auf Leinwand, 1822) Die Melancholie (von „Schwarzgalligkeit“, aus melas „schwarz“ und cholḗ „Galle“; „Schwarze Galle“: entsprechend der bis in das 19. Jahrhundert in der europäischen Medizin vorherrschenden Humoralpathologie der mit der Milz als Speicherorgan (im Gegensatz zur „Gelben Galle“, als deren Speicherorgan die Leber galt) in Zusammenhang stehende kalt-trockene Leibessaft) bezeichnet eine durch Schwermut bzw.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Moralische Behandlung

Moralische Behandlung oder englisch moral management bzw.

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Mystik

Die mittelalterliche Mystikerin Birgitta von Schweden (14. Jahrhundert) Der Ausdruck Mystik (von mystikós ‚geheimnisvoll‘, zu myein ‚Mund oder Augen schließen‘) bezeichnet Berichte und Aussagen über die Erfahrung einer göttlichen oder absoluten Wirklichkeit sowie die Bemühungen um eine solche Erfahrung.

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Nervosität

Nervosität ist eine innere Gemütsverfassung von Menschen (und auch Tieren) (synonym Unruhe), die sich durch Entfernung vom Ruhezustand und Verringerung oder Verlust der Gelassenheit darstellt.

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Novalis

150px Novalis (* 2. Mai 1772 auf Schloss Oberwiederstedt; † 25. März 1801 in Weißenfels), eigentlich Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, war ein deutscher Schriftsteller der Frühromantik und Philosoph.

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Persönlichkeit

Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften.

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Phaidros

Der Anfang des ''Phaidros'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Der Phaidros (latinisiert Phaedrus) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon.

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Philosophische Bibliothek

Die Philosophische Bibliothek (PhB) ist eine Buchreihe für philosophische Primärliteratur von der Antike bis zur Gegenwart.

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Phlegmatiker

allegorischer Putto am Schloss Friedrichsfelde, nach dem Original von Johann Gottfried Knöffler Als Phlegmatiker (über lateinisch phlegmaticus, „an einem Überfluss an Phlegma leidend, phlegmatisch, rotzig; Rotziger, Phlegmatiker, der an einem Überschuss des feucht-kalten Leibessaftes leidet“, von) wird ein Mensch bezeichnet, der langsam, ruhig und manchmal sogar schwerfällig ist.

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Psyche

Die Psyche bezeichnet die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale eines Individuums oder speziell eines Menschen.

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Psychiker (Psychiatrie)

Als Psychiker werden diejenigen Psychiater und Vertreter des Fachgebiets Psychiatrie bezeichnet, die bei psychischen Erkrankungen eine Störung der Seele bzw.

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Psychischer Reflexbogen

Als „Psychischen Reflexbogen“ bezeichnet Karl Jaspers (1883–1969) eine von der Leistungspsychologie geprägte elementare Betrachtungsweise komplexer seelischer Phänomene.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Romantik

''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Sehnsucht

''Sehnsucht'', Gemälde von Oskar Zwintscher, 1895 Sehnsucht (von mittelhochdeutsch sensuht, als „krankheit des schmerzlichen verlangens“Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch.) ist ein inniges Verlangen nach Personen, Sachen, Zuständen oder Zeitspannen.

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Selbstbewusstsein

Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird, etwa in der Philosophie, in der Soziologie, in der Psychologie oder der Geschichtswissenschaft.

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Selbstdisziplin

Selbstdisziplin oder Selbstbeherrschung bezeichnet ein stetiges und eigenkontrolliertes Verhalten, das einen Zustand aufrechterhält oder herbeiführt, indem es Anstrengungen aufwendet, die den Ablenkungen von einer Zielvorgabe entgegenwirken.

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Sinnlichkeit

Sinnlichkeit bezeichnet umgangssprachlich die Hingabe an das (angenehme) Erleben durch die Sinne.

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Somatiker

Somatiker nennt man die Vertreter des verallgemeinernden theoretischen Ansatzes, dass psychische Krankheit stets eine somatische Krankheit darstellt.

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Stimmung (Psychologie)

Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet.

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Sympathie (Medizin)

Sympathie wurde in medizinischem Sinne bereits von dem altgriechischen Arzt Hippokrates von Kos (um 460–370 v. Chr.) als begriffliches Konzept verwendet.

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Thymologie

Als Thymologie (von griechisch θυμός (thymos) „Zorn“ und λόγος (logos) „Wort“) bezeichnet man die wissenschaftliche Lehre der Gemütszustände.

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Thymos

ThymosUrsula Hermann: Knaurs Herkunftswörterbuch. Lexikographisches Institut, München 1982, S. 479.

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Triebtheorie

Triebtheorie ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Theorien aus Ethologie, Psychologie und Psychoanalyse.

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Tugend

Das Wort Tugend (von mittelhochdeutsch tugent ‚Kraft, Macht, Eigenschaft, Fertigkeit, Vorzüglichkeit‘;, aretḗ) bezeichnet in der Ethik eine als wichtig und erstrebenswert geltende Charaktereigenschaft, die eine Person befähigt, das sittlich Gute zu verwirklichen.

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Universität Hamburg

Luftbild des Hauptgebäudes Die Universität Hamburg (kurz UHH) ist mit über 40.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland.

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Urteilsvermögen

Urteilsvermögen, Urteilsfähigkeit oder Urteilskraft ist das Vermögen, sich ein eigenes Urteil zu bilden.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Verstand

Der Verstand ist in der Philosophie das Vermögen, Begriffe zu bilden und diese zu (wahren) Urteilen zu verbinden.

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Wahnsinn

Als Wahnsinn wurden bis etwa zum Ende des 19.

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Wanders Deutsches Sprichwörter-Lexikon

Das Deutsche Sprichwörter-Lexikon ist ein fünfbändiges Nachschlagewerk des 19.

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Wilhelm Griesinger

Wilhelm Griesinger Wilhelm Griesinger (* 29. Juli 1817 in Stuttgart; † 26. Oktober 1868 in Berlin) war ein deutscher Internist sowie Psychiater und Neurologe und gilt als einer der Begründer der modernen, naturwissenschaftlich orientierten Psychiatrie im Gegensatz zur damals vorherrschenden geisteswissenschaftlichen Auffassung.

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Wilhelm Karl Arnold

Wilhelm Karl Arnold (* 14. Oktober 1911 in Nürnberg; † 12. Dezember 1983 in Würzburg) war ein deutscher Psychologe und Professor für Psychologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

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Wille

Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.

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Wolfgang Ritzel

Wolfgang Ritzel (* 19. August 1913 in Jena; † 21. Juni 2001) war ein deutscher Pädagoge und Hochschullehrer.

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Zentrifugal (Neurologie)

Zentrifugal (abgeleitet von altgriechisch τὸ κέντρον.

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Zentripetal (Neurologie)

Zentripetal (abgeleitet von altgriechisch τὸ κέντρον.

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Zwangsbehandlung

Eine Zwangsbehandlung oder auch ärztliche Zwangsmaßnahme ist eine ohne oder gegen den natürlichen Willen des Betroffenen durchgeführte Untersuchung oder Heilbehandlung oder ein ohne oder gegen den natürlichen Willen des Betroffenen durchgeführter ärztlicher Eingriff (vergleiche Abs. 1 S. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB)).

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AusgehendeEingehende
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