87 Beziehungen: Abfallprodukt, Abgrenzungsrechnung, Abteilung (Organisation), Anschaffungskosten, Arbeitsplatz, Arbeitsvorbereitung, Aufbauorganisation, Beleg (Rechnungswesen), Beschaffung, Betriebliche Funktion, Betriebsabrechnungsbogen, Betriebswirtschaftslehre, Bezugsobjekt, Buchhaltung, Budget, Center-Konzept, Costcenter, Dampf, Dienstleistung, Drehen (Verfahren), Einkauf, Einzelkosten, Elektrische Energieerzeugung, Endkostenstelle, Energie, Erlös, Ersatzteil, Facilitymanagement, Forschung und Entwicklung, Forschungs- und Entwicklungskosten, Fräsen, Funktion (Organisation), Gebäude, Gemeinkosten, Gesamtkosten, Gießen (Metall), Grundstück, Hans-Ulrich Küpper, Herstellungskosten, Hilfskostenstelle, Innerbetriebliche Leistungsverrechnung, Kantine, Kosten, Kosten- und Leistungsrechnung, Kostenart, Kostenartenrechnung, Kostenbereich, Kostenplatz, Kostensenkung, Kostenträger, ..., Kostenzurechnungsprinzip, Lack, Lagerhaltung, Marketing, Markt, Maschine, Material (Betriebswirtschaft), Materialeinzelkosten, Montage (Produktion), Nebenkostenstelle, Nebenprodukt, Operatives Geschäft, Organisationseinheit, Poststelle (Organisationseinheit), Primärkosten, Produkt (Wirtschaft), Produktion, Produktionsprozess, Profitcenter, Rechnung, Rechnungslegung, Reparatur, Sekundäre Kostenverrechnung, Sekundärkosten, Trinkwasser, Umlage (Rechnungswesen), Unternehmen, Vertrieb, Vertriebskosten, Verwaltung, Verwaltungskosten, Wartung, Werbung, Werkschutz, Werkstatt, Werkstoffprüfung, Zielvereinbarung. Erweitern Sie Index (37 mehr) »
Abfallprodukt
Ein Abfallprodukt bezeichnet generell einen Stoff, der erwartungsgemäß bei einem Umwandlungsprozess entsteht und im Sinne des Prozesses keinen weiteren Nutzen darstellt.
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Abgrenzungsrechnung
Die Abgrenzungsrechnung ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Instrument der Datenermittlung und -aufbereitung im Rahmen der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR).
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Abteilung (Organisation)
Referate zusammen, der Abteilungsleiter steht diesen vor und berichtet einem Staatssekretär. Eine Abteilung ist in Unternehmen oder Behörden die Zusammenfassung mehrerer Stellen, die gemeinsame oder direkt zusammenhängende Aufgaben eines einheitlichen Arbeitsgebiets erfüllen und einer Instanz (Leitungsstelle) unterstellt sind.
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Anschaffungskosten
Anschaffungskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart, die durch die Anschaffung von Vermögensgegenständen entsteht.
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Arbeitsplatz
Arbeitsplatz einer Einsatzleitstelle Als Arbeitsplatz bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann.
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Arbeitsvorbereitung
Arbeitsvorbereitung (auch Auftragsvorbereitung kurz AV genannt, in der Schweiz ist AVOR üblich, allgemein auch Fertigungsplanung und -steuerung) umfasst die innerbetrieblichen Maßnahmen, die zur Vorbereitung der Fertigung von Erzeugnissen erforderlich sind.
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Aufbauorganisation
Die Aufbauorganisation bildet das hierarchische Gerüst einer Organisation (z. B. einer Behörde oder eines Unternehmens) und beschreibt den vertikalen Informations- und Weisungsfluss in einer Personenvereinigung, also wer welche Entscheidungen von wem bekommt und an wen diese weitergegeben werden.
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Beleg (Rechnungswesen)
Ein Beleg (oder Buchungsbeleg) ist in der Buchführung ein Dokument, das Daten über einen Geschäftsvorfall enthält und als Grundlage für eine Buchung dient.
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Beschaffung
Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.
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Betriebliche Funktion
Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.
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Betriebsabrechnungsbogen
Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein wichtiges Organisationsmittel der Kosten- und Leistungsrechnung und hat den Zweck, die Gemeinkosten und andere Kostenarten eines Unternehmens auf alle Kostenstellen verursachungsgerecht zu verteilen.
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Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
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Bezugsobjekt
Als Bezugsobjekt (oder Kostenobjekt) wird in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung ein abstraktes Objekt verstanden, dem Kosten gegenübergestellt oder zugeordnet werden können.
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Buchhaltung
Die Buchhaltung ist die Organisationseinheit eines Unternehmens, die sich mit der Buchführung befasst.
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Budget
Das Budget (IPA) ist in vielen Fachgebieten eine bilanzähnliche Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben oder Kosten und Erträgen, sonstigen Werten oder die für einen bestimmten Zweck einem Wirtschaftssubjekt zur Verfügung stehenden Geldmittel.
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Center-Konzept
Das Center-Konzept (auch Modularisierungskonzept) zielt in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere der Kostenrechnung darauf ab, mit der vorhandenen betrieblichen Organisationsstruktur Anreizsysteme zu verbinden.
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Costcenter
Ein Costcenter ist der Anglizismus für eine eigenständige Unternehmenseinheit in Unternehmen, die mit einem Budget ausgestattet ist und deren Kosten ihr eindeutig zugeordnet werden können.
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Dampf
Wrasen: (gasförmiger) Wasserdampf wird durch Abkühlung kondensiert; die entstehenden (flüssigen) Wassertröpfchen sind als Aerosol, hier Nebel, sichtbar. Dampf bezeichnet in Naturwissenschaft und Technik einen chemisch reinen, gasförmigen Stoff, wenn man ihn in Bezug zu seinem flüssigen oder festen Aggregatzustand betrachtet, wie zum Beispiel Wasserdampf.
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Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
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Drehen (Verfahren)
''Längsdrehen'': Werkzeugbewegung parallel zur Rotationsachse NC-Steuerung (Numerical Control) Das Drehen ist gemeinsam mit dem Bohren, Fräsen und Schleifen eines der wichtigsten Fertigungsverfahren der Zerspantechnik.
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Einkauf
Der Begriff Einkauf bezog sich in der Betriebswirtschaftslehre ursprünglich auf die operativen Tätigkeiten zur Versorgung eines Unternehmens mit Gütern und Dienstleistungen, die zur Durchführung des Produktionsprozesses oder der Handelsfunktion benötigt und von diesem Unternehmen nicht selbst hergestellt werden.
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Einzelkosten
Einzelkosten (auch direkte oder spezifische Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die einem Bezugsobjekt direkt zugerechnet werden kann.
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Elektrische Energieerzeugung
246x246px Elektrische Energieerzeugung (auch Stromerzeugung oder Stromproduktion) bezeichnet die großtechnische Gewinnung elektrischer Energie mit Hilfe von Kraftwerken.
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Endkostenstelle
Die Hauptkostenstelle (auch Primärkostenstelle oder Endkostenstelle) ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Kosten- und Leistungsrechnung eine Kostenstelle in Unternehmen, die durch ihre unmittelbare Beteiligung am Produktionsprozess den größten Teil der Gesamtkosten verursacht.
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Energie
Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.
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Erlös
Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.
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Ersatzteil
Als Ersatzteile bezeichnet man Bauteile, die defekte oder verschlissene Bauteile eines komplexeren Produktes ersetzen.
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Facilitymanagement
Facilitymanagement (gebräuchliche Abkürzung: FM; alternative Schreibweise Facility Management oder Facility-Management), auch Liegenschaftsverwaltung oder Gebäudemanagement, bezeichnet die Verwaltung und Bewirtschaftung von Gebäuden sowie deren technische Anlagen und Einrichtungen.
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Forschung und Entwicklung
Berlin, Anstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene Bei Forschung und Entwicklung (kurz F+E, FuE, F&E oder FE) kann es sich je nach Betonung um einen Ausdruck für anwendungsorientierte Forschung oder um die zunächst sprachliche Zusammenfassung von Grundlagenforschung und ingenieurtechnischer Entwicklung handeln, da in kommerziell orientierten Großunternehmen eine Koppelung der beiden Bereiche zugunsten von produktions- oder absatzsteigernden Innovationen erwünscht und angestrebt ist.
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Forschungs- und Entwicklungskosten
Forschungs- und Entwicklungskosten (auch verkürzend Forschungskosten, Entwicklungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die durch betriebliche Forschung und Entwicklung bei der Produktentwicklung entstehen.
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Fräsen
Stirnfräsen mit Rotationsachse, die senkrecht zur erzeugten Oberfläche steht. Charakteristische Bearbeitungsspuren beim Stirnfräsen. Fräsvorgang mit Kühlschmiermittel Fräsen eines Aluminiumteils mit Erklärung zu den jeweils angewendeten Verfahren Ein halbfertiger Impeller Das Fräsen ist ein spanendes Fertigungsverfahren zur Herstellung von Werkstücken mit geometrisch bestimmter Gestalt.
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Funktion (Organisation)
Unter Funktion versteht man in der Organisationslehre einen abgegrenzten Aufgabenbereich, der einem Aufgabenträger oder Stelleninhaber zugeordnet ist und den er in eigener Verantwortung ausführt.
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Gebäude
Wohngebäude Haus Dellwig bei Dortmund Dom Santa Maria del Fiore (Florenz) Ringlokschuppen Ein Gebäude ist ein Bauwerk, das Räume einschließt, betreten werden kann und dem Aufenthalt von Menschen, Tieren oder der Lagerung von Sachen dient.
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Gemeinkosten
Gemeinkosten (auch: indirekte Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die einem Bezugsobjekt nicht direkt zugerechnet werden kann.
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Gesamtkosten
Unter Gesamtkosten versteht man in der betriebswirtschaftlichen Kosten- und Leistungsrechnung die Summe aller Kosten, die in einem Unternehmen in einer bestimmten Rechnungsperiode anfallen.
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Gießen (Metall)
Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.
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Grundstück
Ein Grundstück ist ein räumlich abgegrenzter Teil der Erdoberfläche.
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Hans-Ulrich Küpper
Hans-Ulrich Küpper (* 18. Juni 1945 in Ebingen) ist ein deutscher Ökonom.
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Herstellungskosten
Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.
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Hilfskostenstelle
Eine Hilfskostenstelle (auch Vorkostenstelle oder Sekundärkostenstelle) ist in der Betriebswirtschaftslehre im Rahmen der Kostenstellenrechnung eine Kostenstelle, die lediglich mittelbar zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen beiträgt.
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Innerbetriebliche Leistungsverrechnung
Die innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ILV) hat in Unternehmen als sekundäre Kostenverrechnung die Aufgabe, die zwischen mehreren Kostenstellen auftretenden innerbetrieblichen Leistungen zu verrechnen.
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Kantine
Grundig in Nürnberg 1959 Eine Kantine (von „Flaschenkeller“) oder in der Schweiz ein Personalrestaurant ist eine Gaststätte innerhalb eines Unternehmens oder einer öffentlichen Einrichtung, die der Verpflegung der Mitarbeiter mit vornehmlich warmen Mahlzeiten in den Arbeitspausen, in der Regel der Mittagspause, dient.
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Kosten
Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.
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Kosten- und Leistungsrechnung
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.
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Kostenart
Kostenarten (engl. cost elements) sind die in einem Unternehmen nach Kostenauflösung der Gesamtkosten entstehenden spezifischen Kostenkategorien, die nach bestimmten Kriterien aufgegliedert werden können.
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Kostenartenrechnung
Die Kostenartenrechnung ist die erste von drei Stufen der Kosten- und Leistungsrechnung.
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Kostenbereich
Kostenbereiche werden in der Kosten- und Leistungsrechnung eines Unternehmens gebildet, um die Kosten zu gliedern wie beispielsweise in einem Betriebsabrechnungsbogen (Abkürzung: BAB).
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Kostenplatz
Der Kostenplatz ist in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung ein Bereich innerhalb einer Kostenstelle.
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Kostensenkung
Unter Kostensenkung versteht man alle Maßnahmen im Rahmen des Kostenmanagements und Controllings von Unternehmen und öffentlicher Verwaltung, die auf die Verminderung der Gesamtkosten abzielen.
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Kostenträger
Kostenträger sind in der Betriebswirtschaftslehre die in einem Unternehmen hergestellten Produkte oder Dienstleistungen.
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Kostenzurechnungsprinzip
Das Kostenzurechnungsprinzip (oder Kostenverteilungsprinzip) ist in der Kostenrechnung ein Grundsatz, wonach die Kostenarten auf verschiedene Bezugsobjekte verteilt werden müssen.
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Lack
Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.
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Lagerhaltung
Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.
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Marketing
Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
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Markt
Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.
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Maschine
Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.
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Material (Betriebswirtschaft)
Material (aus, „Stoff“) ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Materialwirtschaft der Sammelbegriff für stoffliche Produktionsfaktoren, die im Produktionsprozess zur Produktion von Gütern oder Dienstleistungen verwendet werden.
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Materialeinzelkosten
Materialeinzelkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch den Einsatz von Fertigungsmaterial in der Produktion verursacht wird und einem Kostenträger direkt zugerechnet werden kann.
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Montage (Produktion)
Endmontage: Einbau von Fahrzeugsitzen in Automobilen(Perspektivischer Ausschnitt aus einer Produktionsstraße) Als Montage bezeichnet man in der industriellen Fertigung nach VDI 2860 die Gesamtheit aller Vorgänge für den Zusammenbau von Körpern mit geometrisch bestimmter Form (Längen, Winkel).
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Nebenkostenstelle
Nebenkostenstelle ist in der Betriebswirtschaftslehre im Rahmen der Kostenstellenrechnung eine Kostenstelle, die mit der Herstellung von Nebenprodukten, Kuppelprodukten oder dem Recycling betraut ist.
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Nebenprodukt
Nebenprodukt ist in der Betriebswirtschaftslehre und der Produktionstechnik ein Produkt, das bei einem Fertigungsverfahren anfällt, dessen Hauptzweck nicht auf die Produktion dieses Wirtschaftsobjekts gerichtet ist.
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Operatives Geschäft
Als operative Geschäfte bezeichnet man sämtliche Unternehmensaktivitäten, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Betriebszweck stehen.
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Organisationseinheit
Organisationseinheit (auch Strukturelement oder organisatorische Einheit) ist in der Organisationslehre die kleinste Einheit, in welcher artverwandte (Teil-)Aufgaben und Tätigkeiten zusammengefasst sind.
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Poststelle (Organisationseinheit)
Als Poststelle wird eine Organisationseinheit in Unternehmen und Organisationen meist in Form einer Abteilung bezeichnet, die für die Erledigung der Post zuständig ist.
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Primärkosten
Primärkosten (auch primäre oder einfache Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenkategorie der Kostenrechnung, die aus dem unmittelbaren Verbrauch von Produktionsfaktoren entstehen.
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Produkt (Wirtschaft)
Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.
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Produktion
Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.
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Produktionsprozess
Aus technischer Sicht sind Produktionsprozesse Prozesse der Weiterverarbeitung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen; aus ökonomischer Sicht sind sie Umwandlungsprozesse, die mit Wertschöpfung einhergehen.
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Profitcenter
Profitcenter ist in der Kostenrechnung der Anglizismus für Kostenbereiche, die in einem Unternehmen unmittelbar am Markt agieren und Umsatzerlöse oder Erträge erzielen.
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Rechnung
Rechnung von Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz während der Franzosenzeit vom 10. Juni 1815 Eine Rechnung aus dem Jahr 1904 Unter Rechnung (veraltet auch Faktura oder Faktur) wird jedes Dokument verstanden, das die Abrechnung über eine Lieferung oder sonstige Leistung zum Inhalt hat, gleichgültig, wie dieses Dokument im Geschäftsverkehr bezeichnet wird.
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Rechnungslegung
Rechnungslegung ist.
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Reparatur
Reparatur eines Kotflügels Unter Reparatur (von „wiederherstellen“) bzw.
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Sekundäre Kostenverrechnung
Die sekundäre Kostenverrechnung bedient sich in der Kosten- und Leistungsrechnung verschiedener Verrechnungsverfahren, um die Gemeinkosten von Neben- oder Hilfskostenstellen auf die direkt wertschöpfenden Hauptkostenstellen und von dort auf die Kostenträger der Ergebnisrechnung zu verrechnen.
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Sekundärkosten
Sekundärkosten sind in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung eine Kostenkategorie, die aus dem Verbrauch von innerbetrieblichen Leistungen resultiert.
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Trinkwasser
Trinkwasser aus der Glasflasche Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf.
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Umlage (Rechnungswesen)
Umlage ist im Rechnungswesen insbesondere die Verteilung der Gemeinkosten aufgrund eines Verteilungsschlüssels auf bestimmte Kostenstellen.
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Unternehmen
Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.
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Vertrieb
Der Vertrieb ist eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen für Kunden oder Endverbraucher verfügbar machen soll.
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Vertriebskosten
Vertriebskosten sind eine Kostenart, die durch die Vorbereitung, Förderung, Durchführung und Überwachung des Vertriebs der Produkte oder Dienstleistungen eines Unternehmens verursacht werden.
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Verwaltung
Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.
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Verwaltungskosten
Der Begriff der Verwaltungskosten ist ein Fachbegriff verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, namentlich der deutschen Rechtswissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre, wobei die jeweiligen Bedeutungen erheblich voneinander abweichen.
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Wartung
Wartung eines Personenwagens in der SBB-Hauptwerkstätte Zürich, 1930 Als Wartung, in der Schweiz auch Service, werden gemäß DIN 31051 Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrats der Betrachtungseinheit verstanden.
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Werbung
Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.
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Werkschutz
Als Werkschutz wird ein interner Dienstleister (Sicherheitsdienst) für ein einzelnes Unternehmen bezeichnet.
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Werkstatt
Die Werkstatt der von 1794 bis 1969 bestehenden Schreinerei Boos im oberschwäbischen Aulendorf. Werkzeug und Ausstattung wurden von vier Generationen von Schreinermeistern angesammelt. Noch in den 1960er Jahren wurde diese Werkstatt, die völlig ohne elektrische Maschinen auskommt, vom letzten Schreiner aus der Familie Boos verwendet. Heute ist sie im ''Museum der Alltagskultur'' in Waldenbuch ausgestellt. Arbeitsfläche in einer Werkstatt mit diversen Werkzeugen Eine Werkstatt oder Werkstätte ist eine Arbeitsstätte mit vorhandenen Werkzeugen oder Maschinen zur Fertigung oder Reparatur von Produktionsgütern.
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Werkstoffprüfung
Die Werkstoffprüfung umfasst verschiedene Prüfverfahren, mit denen das Verhalten und die Werkstoffkenngrößen normierter Werkstoffproben (Materialanalytik) oder fertiger Bauteile (Bauteilprüfung) unter mechanischen, thermischen oder chemischen Beanspruchungen ermittelt werden.
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Zielvereinbarung
Als Zielvereinbarung wird in der Managementlehre und Organisationslehre eine Führungstechnik bei Personenvereinigungen bezeichnet, welche die gegenseitige Einigung der Mitglieder über die Verfolgung genau festgelegter Ziele zum Inhalt hat.
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Leitet hier um:
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