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Gelände

Index Gelände

Das Gelände, auch Relief, Terrain oder Topografie, ist die natürliche Erdoberfläche mit ihren Höhen, Tiefen, Unregelmäßigkeiten und Formen.

99 Beziehungen: Abbruchkante, Altgriechische Sprache, Antiklinale, Astronomisches Objekt, Bathymetrie, Becken (Geomorphologie), Berggipfel, Bergrücken, Bergsattel, Darstellende Geometrie, Datenbank, Digitales Höhenmodell, Ebene (Geographie), Eintafelprojektion, Ellipsoid, Erdatmosphäre, Erdoberfläche, Exposition (Geographie), Falllinie, Felszeichnung (Kartografie), Fluss, Gebirgskamm, Gebirgspass, Geländeplan, Geländeskizze, Geländestufe, Geodäsie, Geographisches Objekt, Geoid, Geoinformationssystem, Geomorphographie, Geomorphologie, Geowissenschaften, Gewässer, Gewässerbett, Grundbuch, Grundkarte, Hangneigung, Hauptkrümmung, Höhenlinie, Höhere Geodäsie, Hochebene, Hochgebirge, Hydrographie, Hydrosphäre, Joch (Gebirge), Kammlinie, Karte (Kartografie), Kartografie, Kataster, ..., Katastervermessung, Kippregel, Konvexe und konkave Funktionen, Krümmung, Landfläche, Landform, Landschaft, Landschaftsbild, Laserscanning, Ländlicher Raum, Lithosphäre, Meereskunde, Meeresspiegel, Messtisch, Mittelgebirge, Niveaufläche, Orographie, Ozeanboden, Petroglyphe, Phänomen, Phänomenologie (Methodik), Photogrammetrie, Plan (Kartografie), Planetologie, Regionalfarbe, Relief (Geologie), Relief (Kartografie), Sattelpunkt, Schraffen, Schummerung, Schwelle (Geomorphologie), Senke (Geowissenschaften), Signatur (Kartografie), Situation, Steilhang, Strukturlinie, Synklinale, Tachymetrie, Tal, Talboden, Talkessel, Topografie (Kartografie), Topografische Karte, Topografische Reduktion, Toponomastik, Vermessung, Wasserkörper, Wasserscheide, Wildnis. Erweitern Sie Index (49 mehr) »

Abbruchkante

Abbruchkante am Hochufer im Nationalpark Jasmund auf der Insel Rügen Leine nach Frühjahrshochwasser Eine Abbruchkante (auch Bruchkante oder Abrisskante) stellt einen plötzlichen Abbruch der Geländeoberfläche dar und legt die anstehenden Bodenschichten offen.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Antiklinale

Antiklinale Eine Antiklinale, Antikline, Antiklinorium oder geologischer Sattel ist eine durch Faltung erzeugte Aufwölbung geschichteter Gesteine.

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Astronomisches Objekt

Ein astronomisches Objekt (auch Himmelsobjekt oder Himmelskörper) ist ein Objekt im Weltall, das von der Astronomie und der Astrophysik untersucht wird.

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Bathymetrie

Als Bathymetrie (von griech. βαθύς bathýs „tief“ und μέτρον métron „Maß“) oder Gewässervermessung bezeichnet man die Vermessung der topographischen Gestalt der Gewässerbetten, Meeresböden wie auch beispielsweise Seegründe.

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Becken (Geomorphologie)

Ein Becken im Sinn der Geomorphologie ist eine über oder unter dem Meeresspiegel liegende, in sich geschlossene und oft abflusslose Einmuldung der Erdkruste; sie liegt also entweder auf der Erdoberfläche (Landfläche) oder am Meeresboden.

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Berggipfel

Gipfel des Hochschober (3242 m) in Tirol Ein Gipfel ist ein lokal, das heißt innerhalb einer gewissen Umgebung, höchster Punkt eines Berges oder eines Gebirgszuges.

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Bergrücken

Ein Bergrücken ist eine grundlegende Geländeform.

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Bergsattel

Sattel, als idealisierte Geländeform. Unter einem Sattel versteht man einen Gebirgspass in sanft geschwungener Umgebung.

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Darstellende Geometrie

Darstellende Geometrie ist der Teilbereich der Geometrie, der sich mit den geometrisch-konstruktiven Verfahren von Projektionen dreidimensionaler Objekte auf eine zweidimensionale Darstellungsebene befasst.

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Datenbank

Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung.

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Digitales Höhenmodell

Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur keine allgemeingültige Definition der Begriffe digitales Höhenmodell (DHM) (und digitales Geländemodell (DGM) (engl. digital terrain model (DTM)). Repräsentierte Oberfläche eines DOMs (rot) und eines DGMs (türkis) Das digitale Oberflächenmodell (DOM) (engl. digital surface model (DSM)) repräsentiert die Erdoberfläche (Grenzschicht Pedosphäre – Atmosphäre) samt allen darauf befindlichen Objekten (Bebauung, Straßen, Bewuchs, Gewässer usw.). Hingegen repräsentiert das digitale Geländemodell (DGM) die Erdoberfläche ohne Vegetation und Bauwerke (vgl. Li u. a. 2005, AdV 2004, siehe Abbildung). Die Definitionen des Begriffes digitales Höhenmodell (DHM) unterscheiden sich stark bezüglich der repräsentierten Oberfläche. Im Folgenden wird näher auf einige Definitionen eingegangen.

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Ebene (Geographie)

Ebene in Skåne im Süden Schwedens Flachland, hier in den Vier- und Marschlanden in Hamburg Hochebene auf rund 4500 Metern Meereshöhe in der Nähe von Lhasa (Tibet) Ebene (geographische Bezeichnung) und Flachland (gemeinsprachlicher Ausdruck) sind Begriffe für eine Landschaft ohne größere Höhenunterschiede (wie Hügelland, Gebirge).

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Eintafelprojektion

Unter Eintafelprojektion versteht man eine senkrechte Parallelprojektion auf eine horizontale Ebene mit weiteren Informationen (z. B. Höhen in Landkarten oder Traufkantenhöhen und Neigungswinkel von Dachflächen).

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Ellipsoid

Kugel (oben), a.

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Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

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Erdoberfläche

Die Oberfläche der Erde (Computeranimation) Die Erdoberfläche ist die Grenzfläche zwischen der festen Erdkruste (einschließlich der Böden) und den Gewässern auf der einen sowie der Atmosphäre auf der anderen Seite.

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Exposition (Geographie)

Als Exposition wird in der Bodenkunde und Geographie die Lage eines Hanges bezüglich der Himmelsrichtung bzw.

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Falllinie

Topographische Karte (Mount Andrus, Antarktis) mit Höhenlinien (grau bzw. blau) und einer beispielhaften Falllinie (rot) Die Falllinie eines Hanges oder einer mathematischen Fläche ist jene Linie auf der Oberfläche, die der Richtung des größten Gefälles (Gradient) folgt.

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Felszeichnung (Kartografie)

Felszeichnung am Salzburger Hochthron auf einer Alpenvereinskarte von 1886 Als Felszeichnung oder Felssignatur wird in der Kartografie die Art der Reliefdarstellung bezeichnet, mit der auf großmaßstäbigen Landkarten die Struktur der Felsen dargestellt wird.

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Fluss

Blick auf das Ulmer „Fischerviertel“ und die Donau vom Münster aus Beispiel für einen Naturfluss mit ungestörter Dynamik: Rapaälv im schwedischen Nationalpark Sarek Der Inn bei Ried im Oberinntal (Tirol, Österreich) Pilica, Tomaszów Mazowiecki, Polen Ein Fluss (von althochdeutsch fluz, zu fliozan „fließen“) ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen.

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Gebirgskamm

Kamm vom Otensho (Otensho-dake) zum Tsubakuro (Tsubakuro-dake), Hida-Gebirge, Japan. Ein Gebirgskamm (auch Bergkamm, schweizerisch Krete) besteht aus einer Reihe von Gipfeln eines Gebirges, die, nur durch Scharten oder Gebirgssättel voneinander getrennt, über Gebirgsgrate und Bergrücken miteinander verbunden sind.

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Gebirgspass

Typische Passsituation (Col du Noyer, Département Hautes-Alpes) Als Gebirgspass, Passübergang oder kurz Pass bezeichnet man den Übergang in das aus Sicht des Talbewohners jenseits des Gebirges liegende Tal.

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Geländeplan

Der Gelände- oder Höhenlinienplan ist eine detaillierte grafische Darstellung des Geländes im Grundriss.

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Geländeskizze

Die Geländeskizze (von Gelände + ital.: schizzo) oder Landkartenskizze ist eine nicht maßstäbliche, von Hand ohne sonderliche Hilfsmittel, außer Transparentpapier, Papier, Bleistift, Zeichendreieck und Lineal gefertigte Skizze eines bestimmten Geländeabschnitts oder -ausschnitts nach Kartenausschnitt oder Geländeansicht, unter Verwendung üblicher Kartenelemente und Kartenzeichen.

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Geländestufe

Verwerfung versetzt ist (Lookout Mountain, USA) Ruhmeshalle und Bavaria am Westrand der Theresienwiese, angelegt unter Ausnutzung einer Geländestufe, die halb München durchzieht. Als Geländestufe, Geländekante oder Terrainstufe (engl. fault scarp) wird in der Geomorphologie, Geologie und Kartografie eine deutliche Änderung der Hangneigung bezeichnet, wenn ihre Kanten annähernd linienförmig verlaufen.

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Geodäsie

Die Geodäsie (von; von de sowie de) ist nach der Definition von Friedrich Robert Helmert, dem Begründer der theoretischen Geodäsie, und nach DIN 18709-1 die „Wissenschaft von der Ausmessung und Abbildung der Erdoberfläche“.

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Geographisches Objekt

Geographisches Objekt bezeichnet in der Geographie eine auf der Erde früher oder heute vorhandene Lokalität, welche mittels Geodaten eindeutig referenzierbar ist, also ein topographisches Objekt auf der Erdoberfläche.

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Geoid

Erdschwerefeld: Lotlinie durch Oberflächenpunkt P, Äquipotentialflächen Vi und das Geoid (Potential V.

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Geoinformationssystem

Geoinformationssysteme, Geographische Informationssysteme (GIS) oder Räumliche Informationssysteme (RIS) sind Informationssysteme zur Erfassung, Bearbeitung, Organisation, Analyse und Präsentation räumlicher Daten.

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Geomorphographie

Geomorphographie (von „Erde“, morphḗ „Gestalt, Form“ und -graphie) ist das deskriptive Teilgebiet der Geomorphologie.

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Geomorphologie

Die Oberflächenform der Erde Salta (Argentinien), eine Sandstein-Formation. Die Geomorphologie (von, de, ‚Form‘ und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) oder Landformenkunde ist ein Teilgebiet der Physischen Geographie und untersucht die Formen und formbildenden Prozesse der Oberfläche nicht nur der Erde, sondern auch jene des Mondes, des Mars und anderer Planeten.

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Geowissenschaften

Zu den Geowissenschaften (von zu de; Erdwissenschaften) zählt eine Gruppe verschiedener Wissenschaften, die sich mit der Erde im Gesamten oder kleineren Teilräumen der Erde befassen.

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Gewässer

Der Chiemsee in Deutschland Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser.

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Gewässerbett

verzweigtes Gewässerbett mit rautenförmigen Kiesinseln: Der Lech in Österreich Das Gewässerbett (manchmal auch Gerinnebett) ist der Teil eines Fließgewässers, der das fließende Wasser nach unten und zu den Seiten begrenzt.

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Grundbuch

Das Grundbuch ist ein beschränkt öffentliches Register, in welchem die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, die hieran bestehenden Eigentumsverhältnisse und die damit verbundenen Rechte und Belastungen verzeichnet sind.

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Grundkarte

Die Grund- oder Basiskarte ist eine wichtige Grundlage für die Herstellung genauer, großmaßstäbiger Landkarten.

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Hangneigung

Als Hangneigung wird der Neigungswinkel zwischen einer Hangfläche und der Horizontalen bezeichnet.

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Hauptkrümmung

Hauptkrümmung ist ein Begriff aus der Differentialgeometrie.

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Höhenlinie

Höhenlinienbild (''kotierte Projektion'') eines Berges. Höhenlinien, auch Isohypsen (von „gleich“ und hypsos „Höhe, Anhöhe“) oder Niveaulinien (historisch auch Höhenschichtlinien), bezeichnen auf topografischen Landkarten benachbarte Punkte gleicher Höhe.

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Höhere Geodäsie

Die höhere Geodäsie ist jener Teil der Geodäsie, der sich mit der großräumigen Form der Erde (Erdfigur, Geoid), ihren Bewegungen (vor allem Erdrotation, Nutation, Kontinentalverschiebung) und dem Erdschwerefeld befasst.

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Hochebene

Putoranaplateau in Sibirien – typische Hochebene auf einem Plateau Hochebene (auch Hochfläche, Plateau oder Hochplateau, im spanischsprachigen Raum Meseta, im portugiesischen Raum Planalto) bezeichnet im Allgemeinen eine großflächige Massenerhebung, die im Vergleich zu (benachbarten) Gebirgen wesentlich geringere relative Höhenunterschiede aufweist.

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Hochgebirge

Der Aneto in den Pyrenäen Der Alpamayo in den zentralperuanischen Anden Der Fitz Roy in den patagonischen Anden Weiler in der subalpinen Stufe Ein Hochgebirge ist eine aus der Ebene um mindestens 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit besonders ausgeprägten Geländeformen (Relief mit steilen Hangneigungen, landschaftsprägenden Felsregionen und schroffen Gipfeln oder Graten), deren natürliche Vegetation sich klar von der Umgebung unterscheiden lässt sowie (in der Regel) in mehrere unterscheidbare Höhenstufen gegliedert werden kann.

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Hydrographie

Hydrographische Zeichnung Die Hydrographie ist gemäß der Definition der International Hydrographic Organization ein Zweig der angewandten Wissenschaften, der sich mit der Messung und Beschreibung der physikalischen Eigenschaften von Ozeanen, Meeren, Küstengebieten, Seen und Flüssen beschäftigt.

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Hydrosphäre

Mehrere Anteile der Hydrosphäre auf einen Blick. Die Hydrosphäre (von und σφαίρα sphaira ‚Kugel‘) ist eine der Erdsphären.

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Joch (Gebirge)

Bildstöckljoch: Übergang vom Schnalstal in das Matscher Tal, im Hintergrund rechts der Ortler und in der Mitte die Königspitze Stilfser Joch in Italien Joch ist im Alpenraum eine Bezeichnung für den niedrigsten Abschnitt des Kammes zwischen zwei Berggipfeln oder Bergmassiven.

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Kammlinie

Die Kammlinie ist diejenige Linie in – idealerweise – einem Kammgebirge, die die höchsten Punkte miteinander verbindet.

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Karte (Kartografie)

Physische Karte der Erde Eine Karte (von, daraus hergestelltes Papier; aus ägyptisch garta) ist ein digitales oder analoges Medium zur Darstellung der Erdoberfläche oder anderer Himmelskörper.

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Kartografie

Weltkarte Kartografie (auch Kartographie) ist die Wissenschaft und Technik zur Darstellung von Himmelskörpern in topografischen und thematischen Karten, im einfachsten Fall Landkarten.

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Kataster

Katasterplan von Bukowsko, Galizien, 1906 Unter Kataster wird im Allgemeinen ein Register, eine Liste oder Sammlung von Dingen oder Sachverhalten mit Raumbezug verstanden.

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Katastervermessung

Bei einer Katastervermessung werden Flurstücksgrenzen überprüft und festgelegt, neue Flurstücke gebildet, Gebäude eingemessen oder Nutzungsgrenzen erfasst.

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Kippregel

Kippregel samt Messtisch (aufgeschnitten) Die Kippregel (auch Fernrohrlineal, seltener Fernrohrdiopter oder Messtischaufsatz) ist ein historisches Gerät zur Landesvermessung und stellt ein stark verbessertes Diopterlineal dar; letzteres wurde auch Regel genannt, vermutlich nach der französischen Vokabel règle für „Lineal“.

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Konvexe und konkave Funktionen

Beispiel einer konvexen Funktion Beispiel einer konkaven Funktion In der Analysis heißt eine reellwertige Funktion konvex (lateinisch: convexus.

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Krümmung

Krümmung ist ein Begriff aus der Mathematik, der in seiner einfachsten Bedeutung die lokale Abweichung einer Kurve von einer Geraden bezeichnet.

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Landfläche

Geologische Grobgliederung der Erdkruste: Graublautöne kennzeichnen ozeanische Kruste, alle übrigen Farben kennzeichnen kontinentale Kruste, die jedoch in geringem Umfang auch Meeresbereiche unterlagert. Als Landfläche, Landmasse oder Festland wird in den Geowissenschaften (insbesondere der Geographie) weitestgehend jener Teil der Erdoberfläche bezeichnet, der sich über den Meeresspiegel erhebt und deshalb auch bei Flut nicht vom Wasser der Ozeane und Meere bedeckt wird.

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Landform

Flusserosion verursachter Böschungsbruch in einem Trogtal Landformen oder Reliefformen sind eine allgemeine Bezeichnung für die Oberflächenformen des Landes.

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Landschaft

''Die Landschaft mit den drei Bäumen'', 1643, Museum Het Rembrandthuis in Amsterdam Königstein in der Sächsischen Schweiz) Das Wort Landschaft wird vor allem in zwei Bedeutungen verwendet.

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Landschaftsbild

Die Fülle von Landschaftselementen fügt sich zu einem Landschaftsbild zusammen. Unter Landschaftsbild oder Landschaftscharakter wird in Landschaftsplanung, Geografie, Stadtplanung und Naturschutz das gesamte vom Menschen wahrnehmbare Erscheinungsbild einer Landschaft verstanden.

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Laserscanning

Laserscanning (auch Laserabtastung) bezeichnet das zeilen- oder rasterartige Überstreichen von Oberflächen oder Körpern mit einem Laserstrahl, um diese zu vermessen, zu bearbeiten oder um ein Bild zu erzeugen.

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Ländlicher Raum

Ländlicher Raum Der ländliche Raum ist eine Raumkategorie, die nach dem deutschen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in ländliche Kreise höherer Bevölkerungsdichte und ländliche Kreise geringerer Dichte unterteilt wird und den verstädterten Räumen sowie den Agglomerationsräumen gegenübersteht.

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Lithosphäre

Innerer Aufbau der Erde ---- Schichten nach chemischer Zusammensetzung: '''1''' Erdkruste ('''1a''' ozeanische Kruste, '''1b''' kontinentale Kruste), '''2''' Erdmantel, '''3''' Erdkern ('''3a''' äußerer Erdkern, '''3b''' innerer Erdkern) ---- Schichten nach mechanischen Eigenschaften: '''4 Lithosphäre''', '''5''' Asthenosphäre '''6''' äußerer Erdkern, '''7''' innerer Erdkern Die Lithosphäre (steinerne Hülle, von líthos ‚Stein‘ und σφαίρα sphära ‚Kugel‘) ist die äußerste Schicht im rheologischen Modell vom Aufbau des Erdkörpers.

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Meereskunde

Karte der Meeresströmungen (1899) Meereskunde bezeichnet die Meereswissenschaften bzw.

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Meeresspiegel

Der Meeresspiegel ist das Höhen­niveau der Meeres­oberfläche.

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Messtisch

Vermesser bei der Arbeit mit einem Messtisch mit Kippregel Ein Messtisch ist ein (historisches) Arbeitsmittel des Geodäten oder Topografen bei der Geländeaufnahme zur Herstellung von Kataster- bzw.

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Mittelgebirge

Protypisches Rumpfgebirge mit Mittelgebirgscharakter: Appalachen (vor 300 Mio. Jahren ein Hochgebirge) Ein Mittelgebirge ist in der deutschsprachigen Literatur eine aus der Ebene um 200 bis 1000 Meter Höhenunterschied herausragende Massenerhebung der Erdoberfläche (Gebirge) mit absoluten Höhen, die in der Regel zwischen 500 und 1500 Meter über dem Meer liegen.

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Niveaufläche

überhöht. Als Niveaufläche wird in den Geowissenschaften eine Äquipotentialfläche des Schwerepotentials bezeichnet.

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Orographie

Pjotr Kropotkin aus dem Jahre 1875. Die Orographie (und -graphie.

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Ozeanboden

Heinrich Berann) Der Ozeanboden (auch Meeresboden genannt) ist der von Meerwasser bedeckte Teil der Lithosphäre der Erde und nimmt damit 71 % der Planetenoberfläche ein.

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Petroglyphe

Moab, Utah, USA Walbilder von Qaqortoq auf Grönland Eine Petroglyphe (von griechisch πέτρος petros „Stein“ und γλύφειν glýphein „schnitzen“) ist ein in Stein gearbeitetes Felsbild (– Felskunst) aus prähistorischer Zeit.

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Phänomen

Ein Phänomen (bildungssprachlich auch Phänomenon, Plural Phänomene oder Phänomena; von) ist in der Erkenntnistheorie eine mit den Sinnen wahrnehmbare, abgrenzbare Einheit des Erlebens, beispielsweise ein Ereignis, ein Gegenstand oder eine Naturerscheinung.

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Phänomenologie (Methodik)

Phänomenologie bedeutet wörtlich übersetzt Erscheinungslehre von phainomenon „Sichtbares, Erscheinung“; logos „Rede, Lehre“.

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Photogrammetrie

Photogrammetrie oder Fotogrammetrie, auch Bildmessung genannt, ist eine Gruppe von berührungslosen Messmethoden und Auswerteverfahren, um aus Fotografien eines Objektes durch Bildmessung seine Lage und Form indirekt zu bestimmen sowie durch Bildinterpretation dessen Inhalt zu beschreiben.

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Plan (Kartografie)

Der Plan ist in der Kartografie eine großmaßstäbige (detailreiche) Karte, die wegen der großen Darstellung der beinhalteten Objekte ohne wesentliche Vereinfachung bzw.

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Planetologie

Die Planetologie (vom Altgriechischen αστήρ πλανήτης für „Wanderstern“ und λόγος „Lehre“) ist die Wissenschaft, die sich mit den einzelnen nichtstellaren Himmelskörpern (also nicht den Sternen) sowie den Planetensystemen im Allgemeinen befasst.

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Regionalfarbe

Höheninformation durch Regionalfarben Regionalfarben nennt man die Farbflächen auf Wand- und Atlaskarten, die ein Gebiet in einzelne Höhenregionen gliedern.

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Relief (Geologie)

Schaumbergs bei Tholey digitalen Geländemodell), entsteht ein ungewohntes Bild, das jedoch einen eindrucksvollen Blick auf das Höhenrelief der Erdoberfläche gestattet (hier Westalpen mit Vorland) Unter Relief (frz. für „das Hervorgehobene“) oder Georelief versteht man in der Geologie und Geographie die Oberflächengestalt der Erde, d. h.

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Relief (Kartografie)

Reliefmodell des Harzes Zwei Kartografen bemalen ein Relief von Südamerika Steinrelief der Rheinbegradigung Reliefmodell des Tennessee River, im Vordergrund der Kentucky Dam Reliefmodell der deutschen Schützengräben im Nordwesten von Lens (September 1918) Blinde Kinder ertasten einen Relief-Globus Als kartografisches Relief (auch Reliefmodell oder Geoplastik genannt) wird in der Kartografie eine maßstäbliche, dreidimensional-physikalische Nachbildung eines Teiles der Erdoberfläche mit Hervorhebung des Geländes bezeichnet.

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Sattelpunkt

Sattelpunkt von y.

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Schraffen

Schraffen auf einer Karte des Windbergs im „Lange-Diercke – Sächsischer Schulatlas“ von 1930 Karte vom Kyffhäuser mit Schraffen Karte von der Schlacht bei Jena mit Schraffen Schraffen oder Bergstriche sind eine Methode der Geländedarstellung in topografischen Karten (Landkarten).

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Schummerung

Karte mit Schummerung Eine Schummerung ist eine Flächentönung, mit der in der Kartografie ein räumlicher Eindruck der relativen Höhenunterschiede des Geländes erzeugt wird.

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Schwelle (Geomorphologie)

Schwellen (auch Rücken genannt) im Sinne der Geomorphologie sind Erhebungen der Erdoberfläche.

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Senke (Geowissenschaften)

Bärenwinkel am Karstwanderweg Eine Senke ist in den Geowissenschaften im Allgemeinen eine Hohlform im Bodenrelief; ein flaches Stück Erdoberfläche, das von Erhebungen umgeben ist.

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Signatur (Kartografie)

Eine Signatur in der Kartografie ist ein verallgemeinerndes, teilweise normiertes graphisches Zeichen zur Darstellung von Objekten und Sachverhalten in Karten.

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Situation

Das Wort Situation bezeichnet die Lage oder Position, die Gebundenheit an Gegebenheiten oder Umstände, aber auch (psychologisch) die Beschaffenheit bzw.

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Steilhang

Steilhang in Peru Als Steilhang wird in den Geowissenschaften ein Berghang oder ein Teil eines Hanges bezeichnet, dessen mittlere Hangneigung über 1:2 oder über 30° beträgt.

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Strukturlinie

Als Strukturlinien werden Flächenkurven bezeichnet, durch die man Oberflächen nach Kriterien wie Form, Farbe, Struktur oder Material gliedern kann.

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Synklinale

Sattel- bzw. Muldenstruktur Eine Synklinale, auch Synkline oder Synklinorium („zueinander neigen“), ist der nach unten gerichtete Teil einer Falte (Mulde), die durch Zusammenstauchung von Gesteinen unter seitlichem Druck entstanden ist, die jüngsten Schichten liegen im Muldenkern.

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Tachymetrie

Messung nach der alten Methode (1904) Historisches Tachymeter Die Tachymetrie (griech. tachýs.

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Tal

Valles Calchaquíes, Argentinien Ein Tal ist eine durch das Wechselspiel von Erosion und Denudation entstandene, für gewöhnlich langgestreckte, nach mindestens einer Seite offene Hohlform in der Landschaft.

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Talboden

Aktuell entstehender Talboden durch Sedimentauffüllung eines glazigenen Trogtals (Shyuok-Tal, Pakistan) Tagliamento, letzter zurzeit noch unregulierter Fluss in Mitteleuropa (südalpine Ausläufer), Italien Als Talboden, Talgrund oder Talsohle wird eine relativ breite, ebene Fläche am Flusslauf eines Tales bezeichnet.

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Talkessel

Talkessel von Reutte (Tirol). Blick von den Lechtaler Alpen zu den Ammergauer Alpen Als Talkessel, Talbecken wird ein von Bergen oder Hügeln ringsum eingeschlossenes Tal oder geologisches Becken bezeichnet.

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Topografie (Kartografie)

Topografische Karte von Maui (Hawaii) Die Topografie oder Topographie ist jenes Teilgebiet der Landesvermessung bzw.

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Topografische Karte

Beispiel: Topographische „Special-Karte der Ortler-Alpen“ in 1:25.000 von Meurer-Freytag (1884), mit Höhenlinien und Schummerung Eine topografische Karte (auch topographische Karte) ist eine mittel- bis großmaßstäbige Karte im Maßstab (1:25.000) 1:50.000 bis 1:100.000, die zur genauen Abbildung der Geländeformen (Topografie) und anderer sichtbarer Details der Erdoberfläche dient.

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Topografische Reduktion

Als topografische Reduktion wird in der Geodäsie und in der Geophysik die rechnerische Beseitigung der Topografie bezeichnet.

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Toponomastik

Die Toponomastik, auch Toponymie oder Toponymik (von ‚Ort‘ und attisch ónoma bzw. äolisch-dorisch ónyma ‚Name‘), deutsch Ortsnamenkunde oder Ortsnamenforschung, beschäftigt sich als Teilgebiet der allgemeinen Namenforschung und der Sprachgeographie mit allen Toponymen, also Örtlichkeitsnamen oder auch Ortsnamen im allgemeinen Sinne des Wortes.

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Vermessung

Kantons Zürich seit 1912, Brütten, Schweiz Feldbuchrahmen – Hilfsmittel für Vermesser Vermessung wird einerseits als Synonym für Geodäsie, andererseits für das Messen bestimmter Größen benutzt, insbesondere die Erfassung des tatsächlichen und rechtlichen Bestandes von Teilen der Erdoberfläche.

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Wasserkörper

Der Wasserkörper ist der Abschnitt eines Gewässers.

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Wasserscheide

Eine Wasserscheide – oder genauer: Wasserscheidelinie (im Unterschied zu einem Wasserscheidepunkt) – ist der Grenzverlauf zwischen zwei benachbarten Flusssystemen.

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Wildnis

Große Flächen weitgehend unberührter Wildnis findet man in Europa fast nur noch im hohen Norden (Abbildung: Nordland in Norwegen) Heide: früher ein Synonym für Wildnis, tatsächlich jedoch keine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft Garten-„Wildnis“: manchmal abwertend im Sinne der zweiten Begriffsbestimmung gemeint Viele große Raubtiere – wie z. B. der Amurtiger – sind auf ungestörte Wildnisgebiete angewiesen (Foto aus dem Zoo Pittsburgh, USA). Wildnis ist – wie Landschaft und Natur – kein naturwissenschaftlicher, sondern ein alltagssprachlicher Begriff für naturbelassene Landflächen mit unterschiedlichen, kulturell geprägten Bedeutungen.

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Leitet hier um:

Gelände (Kartografie), Geländeaufnahme, Geländedarstellung, Geländeform, Geländeformation, Reliefelement, Reliefform.

AusgehendeEingehende
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