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Daumen

Index Daumen

Der DaumenGeldzähldaumen Fingerknochen (grün, blau nicht am Daumen und rosa) Der Daumen (lateinisch Pollex oder Digitus primus manus) ist der erste und stärkste der fünf Finger einer Hand und nimmt unter den Fingern aufgrund seiner anderen Bewegungsmöglichkeiten eine Sonderstellung ein.

40 Beziehungen: Adduktion, Allgäuer Alpen, Althochdeutsche Sprache, Altweltaffen, Anatomie, Anomalie (Medizin), Beccles, Beiname, Brachydaktylie, Daumengruppe, Daumensattelgelenk, Daumensprung, Däumling, Doppeldaumen, England, Epitheton, Faustregel, Fehlbildung, Finger, Fingerknochen, Gehirn, Hand, Indogermanische Ursprache, Kreiszahl, Langeweile, Latein, Mittelhandknochen, Mittelhochdeutsche Sprache, Neuweltaffen, Opposition (Anatomie), Primaten, Rhizarthrose, Sattelgelenk, Sesambein, Suffolk, Triphalangealer Daumen, Tumor, Ulrich I. (Württemberg), Vorschaubild, Westgermanische Sprachen.

Adduktion

englisch Beschriftung) Adduktion (lateinisch adductio, von) ist in der Physiologie das Heranführen eines Körperteils an die Körper- bzw.

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Allgäuer Alpen

Die Allgäuer Alpen sind eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Ostalpen.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altweltaffen

Die Altweltaffen oder Schmalnasenaffen (Catarrhini) bilden eine Verwandtschaftsgruppe der Primaten.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Anomalie (Medizin)

Als Anomalie (von griech. anomalos ‚unregelmäßig‘) bezeichnet man in der Medizin Normabweichungen und Unregelmäßigkeiten.

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Beccles

Beccles ist eine britische Kleinstadt in Suffolk, East Anglia (Ostanglien), England.

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Beiname

Ein Beiname (lateinisch agnomen) ist ein zusätzlicher Personenname, der einer Person beigegeben wird, um sie genauer zu bezeichnen.

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Brachydaktylie

Brachydaktylie (von altgriechisch βραχύς brachýs ‚kurz‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘) bezeichnet medizinisch die erblich bedingte Fehlbildung der Körperglieder (Dysmelie) der Kurzfingrigkeit (Trivialname), eine Verkürzung einzelner oder mehrerer Finger oder Zehen.

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Daumengruppe

Großer Daumen Die Daumengruppe ist eine Untergruppe der Allgäuer Alpen in Deutschland.

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Daumensattelgelenk

Das Daumensattelgelenk (Articulatio carpometacarpalis pollicis, Karpometakarpalgelenk des Daumenstrahls) ist das Sattelgelenk zwischen dem großen Vieleckbein (Os trapezium) und dem ersten Mittelhandknochen.

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Daumensprung

Daumensprung: Der linke Rand des Daumens deckt sich je nach benutztem Auge mit der linken bzw. rechten Hauskante. Der Daumensprung ist eine Faustregel, um die Entfernung zu einem Objekt oder dessen Größe zu schätzen.

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Däumling

Ein Däumling ist im Märchen eine menschliche Gestalt, die nicht größer als ein Daumen ist.

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Doppeldaumen

Doppeldaumen an der linken Hand Doppeldaumen an der rechten Vorderpfote einer Katze Der Doppeldaumen (Synonyme: radiale Polydaktylie, akzessorischer Daumen) ist die häufigste Fehlbildung der menschlichen Hand.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Epitheton

Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.

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Faustregel

Eine Faustregel (auch Faustformel) ist eine Methode zur schnellen Ermittlung eines mathematischen oder technischen Wertes, ohne präzise technische Berechnungen durchzuführen.

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Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

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Finger

Schuppenechse als Vertreter der Reptilien und eines Menschen als Vertreter der Mammalia Laubfroschs als Vertreter der Amphibien Fledermaus Ein Finger – lateinisch auch Digitus (manus) (Mehrzahl: Digiti) für „Finger (der Hand)“ – ist ein Teil der Hand.

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Fingerknochen

Fingerknochen des Menschen Die Fingerknochen (lat. Ossa digiti manus) sind die knöchernen Stützelemente der Finger.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Hand

Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Kreiszahl

rechts Die Kreiszahl – auch bekannt als Ludolphsche (Ludolfsche) Zahl, Archimedes-Konstante oder kurz Pi (nach dem griechischen Kleinbuchstaben \pi, für den Umfang) – ist eine reelle mathematische Konstante, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser angibt.

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Langeweile

Gaston La Touche, ''Langeweile'' (1893) Langeweile, auch (österr.) Fadesse oder (franz.) Ennui, ist „das ungenehme Gefühl, einer befriedigenden Tätigkeit nachgehen zu wollen, es aber nicht zu können“.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Mittelhandknochen

Mittelhandknochen der linken Hand des Menschen Die Mittelhandknochen (Ossa metacarpi, MC) bilden die knöcherne Grundlage der Mittelhand zwischen Handwurzel und Fingern.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Neuweltaffen

Die Neuweltaffen oder Breitnasenaffen (Platyrrhini) sind eine Verwandtschaftsgruppe der Primaten.

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Opposition (Anatomie)

Opposition bei der menschlichen Hand Als Opposition oder Opponierbarkeit bezeichnet man in der Anatomie die Fähigkeit des Daumens, den anderen Fingern gegenübergestellt zu werden, beziehungsweise bei manchen Tieren die Fähigkeit, die erste Zehe den anderen gegenüberzustellen.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Rhizarthrose

Die Rhizarthrose (von griechisch ῥίζα rhíza „Wurzel“ und ἄρθρον árthron „Gelenk“) ist eine Arthrose des Daumensattelgelenks.

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Sattelgelenk

Schematische Zeichnung 1. Kugelgelenk, 2. Eigelenk, 3. '''Sattelgelenk''', 4. Scharniergelenk und 5. Zapfengelenk Ein Sattelgelenk (die Articulatio sellaris) ist ein Gelenk, das eine Bewegung in zwei senkrecht zueinander stehenden Achsen erlaubt und somit zwei Freiheitsgrade besitzt.

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Sesambein

Sesambeine der Großzehe Ein Sesambein (lat. Os sesamoideum von griech. sēsamoeidēs.

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Suffolk

Suffolk ist eine nordöstlich von London an der englischen Ostküste gelegene Grafschaft.

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Triphalangealer Daumen

Der Triphalangeale Daumen (TPT) ist eine seltene Fehlbildung mit einem aus drei Gliedern bestehenden Daumen mit einem zusätzlichen mittleren Fingerknochen (Mittelphalanx) wie die anderen Finger auch.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Ulrich I. (Württemberg)

Hans Steiner, um 1578) Abweichendes Siegel von 1238: Das Unikat zeigt einen Dreiberg mit drei Türmen. Siegel Ulrichs von 1259 Hans Steiners Nachbildung von Ulrichs Doppeltumba, der ihn als Sohn eines Grafen Eberhard und einer Zähringer Herzogstochter Agnes ausweist.Beschreibung: Ulricus Comes Würtembergensis Eberhardi et Agnetis Zäringiae Ducissae. F. Obijt.V. Kalen. Martij. Anno. M.CCLXV. Quelle: Johann Steiner: ''Memoriae posteritatique inclytae domus Wirtembergicae sacrum''. Stuttgart 1583 (Nachbildungen alter Grabsteine des Württembergischen Fürstenhauses). http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz312521677 Württembergische Landesbibliothek, Cod.hist.fol.130 Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen (* 1226; † 25. Februar 1265), war ab etwa 1241 Graf von Württemberg.

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Vorschaubild

Automatisch generierte Vorschaubilder in einem Dateibrowser Als Vorschaubild, Vorschau, Bildvorschau, Miniaturbild, Deckblatt (kurz Miniatur aus italienisch „miniatura“) oder Thumbnail (englisch für „Minibild“ oder „Vorschaubild“; eigentlich „Miniaturansicht“ und ursprünglich „Daumennagel“) werden kleine digitale Grafiken oder Bilder bezeichnet, die als Vorschau für eine größere Version dienen.

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Westgermanische Sprachen

Westgermanische Sprachen sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen, welche unter anderem Englisch, Hochdeutsch, Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Friesisch und Jiddisch umfasst.

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Leitet hier um:

Geldzähldaumen, Grüner Daumen.

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