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Inflation

Index Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

310 Beziehungen: Absatzvolumen, Adam Smith, Adaptive Erwartungen, Agent (Ökonomie), Allokative Effizienz, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Anlageklasse, Anleihe, Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Arbeitnehmer, Arbeitsentgelt, Arbeitskosten, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt, Arbeitsproduktivität, Arbeitswerttheorie, Argentinien, Argentinischer Peso, Arithmetisches Mittel, Arte, Asienkrise, Assignat, Außenwirtschaftstheorie, Ausland, Autorität, Ölpreiskrise, Österreich, Österreichische Schule, Bankensektor, Bankensystem, Banknote, Basisjahr, Böse Halser, Bestätigungsfehler, BIP-Deflator, Brasilianischer Real, Brasilien, Bretton-Woods-System, Bundesamt für Statistik, Cantillon-Effekt, Cato Institute, COVID-19-Pandemie, Crowding-out, David Ricardo, Deflation, Der Spiegel (online), Deutsche Bundesbank, Deutsche Inflation 1914 bis 1923, Deutschland, Dienstleistung, ..., Dienstleistungsqualität, Disinflation, Dollarisierung, Dreißigjähriger Krieg, Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle, Edelmetalle, Edmund S. Phelps, Einkommen, Energiekosten, Energiewirtschaft, Entdeckung Amerikas, Euro, Europarecht, Europäische Zentralbank, Eurosystem, Eurozone, Export, Faktorkosten, Fester Wechselkurs, Festpreis, Fiatgeld, Finanzsystem, Fiskalpolitik, Focus, Forward guidance, Frankreich, Französische Revolution, Fritz Neumark, Gütermarkt, Geld, Geldeinheit, Geldfunktion, Geldmenge, Geldmengenwachstum, Geldpolitik, Geldschöpfung, Geldwert, Geräuschlose Kriegsfinanzierung, Gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Gesamtwirtschaftliches Angebot, Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft, Gewerkschaft, Gewichtung, Gläubiger, Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie), Gold, Goldmünze, Goldstandard, Grenzkosten, Grundlohnsumme, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Habenzins, Hans Hermann Lechner, Hans Wolfgang Brachinger, Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Höchstpreis, Hühnerei, Helmut Wagner (Wirtschaftswissenschaftler), Heterodoxe Ökonomie, Hortung, Husni Mubarak, Hyperinflation, Import, Importierte Inflation, Index der wahrgenommenen Inflation, Indexmenge (Mathematik), Individuum, Indonesien, Inflationsindexierte Anleihe, Inhalt, Inland, Interaktion, Interbankenzins, Investition, Investitionsausgaben, Isabella M. Weber, James Tobin, Japan, Jörg Guido Hülsmann, Josef Gruntzel, Kapitalangebot, Kapitalertrag, Kapitalflucht, Kapitalmarkt, Karl Marx, Kaufkraft (Konsum), Kaufverhalten, Kaufzwang, Kehrwert, Keynesianismus, Kipper- und Wipperzeit, Kippermünzstätten (Kursachsen), Kippertaler, Koalitionskriege, Kofferwort, Kognitive Verzerrung, Konsum, Konzern, Kraftfahrzeug, Kyklos (Zeitschrift), Laufzeit (Wirtschaft), Lebenshaltungskosten, Lebensmittel, Lebensmittelwirtschaft, Leitzins, Liquiditätsfalle, Liquiditätsprämie, Liste der Länder nach Inflationsrate, Lohn-Preis-Spirale, Ludwig von Mises, Mainstream, Marge, Marktgleichgewicht, Marktmacht, Marktpreis, Median, Mexikanischer Peso, Mexiko, Milton Friedman, Mindestreserve, Monetarismus, Monetäre Basis, Monopol, Nachfrage, Nennwert, Neoklassische Synthese, Nestlé, Neue Klassische Makroökonomik, Neukeynesianismus, Nominaleinkommen, Nominallohn, Nominalzins, Nutzen (Wirtschaft), Offenmarktpolitik, Olivier Blanchard, Opportunitätskosten, Papiermark, Pejorativum, PepsiCo, Phillip D. Cagan, Phillips-Kurve, Politik, Politisches Schlagwort, Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Preis (Wirtschaft), Preisgrenze, Preisindex, Preisniveau, Preisniveaustabilität, Preisrevolution, Preisstopp, Privathaushalt, Produktgruppe, Produktionsfaktor, Qualität, Quantitative Lockerung, Quantitätsgleichung, Quantitätstheorie, Rationale Erwartung, Reale Größe, Realzins, Rechnungsperiode, Reflation, Rendite, Rentabilität, Rentenmarkt, Revolution in Ägypten 2011, Revolution in Tunesien 2010/2011, Risikoprämie, Robert E. Lucas, Robert Mundell, Rohstoffhandel, Ruhegehalt, Sachkapital, Sachwert, Südamerika, Südkorea, Südostasien, Schulden, Schuldner, Schwarzmarkt, Schweiz, Selbsterfüllende Prophezeiung, Shrinkflation, Silber, Skimpflation, Soziale Sicherheit, Spareinlage, Sparen, Staat, Staatsausgaben, Staatseinnahmen, Staatsverschuldung, Staatsziel, Stagflation, Stagnation (Wirtschaft), Stand der Wissenschaft, Statistik Austria, Statistisches Bundesamt, Steuer, Substitutionsgut, Substitutionskonkurrenz, Symptom, Taylor-Regel, Türkei, Technischer Fortschritt, Thailand, Transformationskurve, Transmissionsmechanismus, Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, Ungarn, Unilever, Unternehmen, US-Dollar, Venezolanischer Bolívar, Venezuela, Verbindlichkeit, Verbraucherschutz, Vereinigte Staaten, Vereinigtes Königreich, Verhaltensökonomik, Vermögenspreisinflation, Verpackung, Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, Volatilität, Volkswirtschaft, Volkswirtschaftliche Kennzahl, Volkswirtschaftslehre, Vollbeschäftigung, Wachstumstheorie, Wahrnehmung, Warenkorb, Währungsmonopol, Währungspolitik, Währungsraum, Währungsreform, Währungsreform 1948 (Westdeutschland), Währungsschnitt, Wert (Wirtschaft), Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler), Wirtschaft, Wirtschaftseinheit, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftszweig, Wohlstand, Wohnimmobilie, Yuriy Gorodnichenko, Zahlungsmittel, Zentralbank, Zigarettenwährung, Zine el-Abidine Ben Ali, Zins, Zinssatz, Zinsstruktur, Zweiter Weltkrieg, 1920er, 1970er, 3sat. Erweitern Sie Index (260 mehr) »

Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

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Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Adaptive Erwartungen

Als adaptive Erwartungen bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre Erwartungen, die aus Vergangenheitswerten gebildet werden.

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Agent (Ökonomie)

In der Wirtschaftswissenschaft bezeichnet ein Agent einen Akteur innerhalb eines ökonomischen Modells, der typischerweise ein Optimierungs- oder Auswahlproblem löst.

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Allokative Effizienz

Als allokative Effizienz (von lateinisch locare, mittellateinisch allocare ‚platzieren', im weiteren Sinne ‚zuteilen') bezeichnet man in der Volkswirtschaft und dort speziell in der Mikroökonomie die Effizienz der Preissetzung.

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Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

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Anlageklasse

Die Anlageklasse (auch Assetklasse;, „Vermögensgegenstand“) ist im Finanzwesen eine Gruppe von Finanzprodukten, die aufgrund gemeinsamer Merkmale zusammengefasst werden.

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Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

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Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

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Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

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Arbeitsentgelt

Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.

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Arbeitskosten

Arbeitskosten sind allgemein die Kosten des Produktionsfaktors Arbeit und speziell eine volkswirtschaftliche Kennzahl, mit der die Kosten einer Arbeitskraft gemessen werden.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.

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Arbeitsproduktivität

Als Arbeitsproduktivität wird in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Produktivität des Produktionsfaktors Arbeit bezeichnet.

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Arbeitswerttheorie

Die Arbeitswerttheorie (Kurzform AWT, auch Arbeitswertlehre) ist eine Denkrichtung aus der klassischen Nationalökonomie.

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Argentinien

Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas.

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Argentinischer Peso

Der Argentinische Peso (‚Gewicht‘) ist seit dem 1.

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Arithmetisches Mittel

rahmenlos Das arithmetische Mittel, auch arithmetischer Mittelwert genannt (umgangssprachlich auch als Durchschnitt bezeichnet), ist ein Begriff in der Statistik.

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Arte

Arte (Eigenschreibweise ARTE oder arte; Abkürzung für „Zusammenschluss bezüglich des europäischen Fernsehens“) ist ein öffentlich-rechtlicher Rundfunkveranstalter mit Hauptsitz im französischen Straßburg.

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Asienkrise

Mit Asienkrise wird die Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrise Ost- und Südostasiens der Jahre 1997 und 1998 bezeichnet.

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Assignat

Assignat über 15 Sols von 1792, mit monarchischen Symbolen 1. Französischen Republik vom 21. September 1792 über 400 Livres Assignat über 500 Livres von 1794 Assignat über 50 Sols von 1793 Die Assignaten (von,Anweisung‘) waren das während der Französischen Revolution verwendete Papiergeld.

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Außenwirtschaftstheorie

Die Außenwirtschaftstheorie (oder Außenwirtschaftslehre) ist ein Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre.

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Ausland

Ausland steht im Gegensatz zu Inland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person ein anderes Land (und „aus einem anderen Land“) als das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Autorität

Autorität ist eine Größe, auf deren Grundlage individuelle Personen und überindividuelle Instanzen (z. B. gesellschaftliche Institutionen), ohne Zwang auszuüben oder Überzeugungsarbeit zu leisten, Gehorsam beanspruchen und einwerben.

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Ölpreiskrise

Als Ölpreiskrise (auch „Ölpreisschock“, etwas missverständlich auch oft Ölkrise) bezeichnet man eine Phase starken Ölpreisanstiegs, die gravierende gesamtwirtschaftliche Auswirkungen hat.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreichische Schule

Carl Menger, Gründungsfigur Als Österreichische Schule, Wiener Schule oder Österreichische Grenznutzenschule wird eine Gruppe von Theoretikern bezeichnet, die eine bestimmte heterodoxe Lehrmeinung in der Volkswirtschaftslehre vertreten.

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Bankensektor

Als Bankensektor (oder Bankbranche, Bankenmarkt) wird in der Volkswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre derjenige Wirtschaftszweig bezeichnet, der das gesamte Kreditwesen umfasst.

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Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

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Banknote

Poster mit Banknoten aus vielen Ländern alternativtext.

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Basisjahr

Der ifo-Geschäftsklimaindex hat als Basisjahr 2005, das die Veränderungen des späteren Geschäftsklimas aufzeigt Das Basisjahr ist bei Statistiken für die Berechnung von Indexwerten erforderlich und eine Jahreszahl, der als Bezugswert meist 100 zugeordnet wird.

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Böse Halser

Böser Halser (Pfennig) Böse Halser ist eine in den zeitgenössischen Urkunden verwendete Bezeichnung für die während der Periode der Schinderlinge (1457–1460) geprägten spätmittelalterlichen Pfennige und Hälblinge des Landgrafen von Leuchtenberg aus der Münzstätte Hals bei Passau.

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Bestätigungsfehler

Ein Bestätigungsfehler (auch Bestätigungstendenz oder Bestätigungsverzerrung, engl. confirmation bias) ist ein Begriff der Kognitionspsychologie, der die Neigung bezeichnet, Informationen so zu ermitteln, auszuwählen und zu interpretieren, dass diese die eigenen Erwartungen erfüllen (bestätigen).

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BIP-Deflator

Der BIP-Deflator ist ein Preisindex des Bruttoinlandsprodukts (BIP), der als sogenannter impliziter Preisindex als Quotient aus nominalem (in jeweiligen Preisen) und realem (preisbereinigt) BIP errechnet wird: Neben dem BIP-Deflator werden auch Deflatoren für die Komponenten des BIP berechnet, etwa für den Privaten Verbrauch oder den Export.

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Brasilianischer Real

Wechselkurs des Euros zum Brasilianischen Real seit 2008 Der Real (Plural im Deutschen Real, im Portugiesischen Reais) ist seit 1994 die Währung Brasiliens.

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Brasilien

Brasilien (gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde.

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Bretton-Woods-System

Als Bretton-Woods-System wird die nach dem Zweiten Weltkrieg neu geschaffene internationale Währungsordnung mit Wechselkursbandbreiten bezeichnet, die vom US-Dollar als Ankerwährung bestimmt war.

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Bundesamt für Statistik

Das Bundesamt für Statistik befindet sich in Neuenburg im Gebäude links und im Turm hinten. Das Bundesamt für Statistik (BFS;, OFS;, UST;, UFS) ist das statistische Amt der Schweiz mit Sitz in Neuenburg.

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Cantillon-Effekt

Titelseite von Richard Cantillons ''Essai sur la nature du commerce en général'', posthum 1755 veröffentlicht Als Cantillon-Effekt wird in der Ökonomie der Effekt bezeichnet, dass sich eine Erhöhung der (Giral-)Geldmenge (Nettokreditvergabe) nicht automatisch gleichmäßig auf alle Bereiche einer Volkswirtschaft verteilt, sondern in Stufen, wobei manche Bereiche (insbesondere der Banksektor, andere staatsnahe Firmen, der Unternehmersektor und politisch begünstigte Gruppen) zuerst profitieren, während der Rest der Volkswirtschaft später folgt oder gar nicht von der Geldschöpfung profitiert.

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Cato Institute

Cato Institute Das Cato Institute ist eine der einflussreichsten ökonomisch-politischen Denkfabriken der USA.

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COVID-19-Pandemie

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, ist der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).

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Crowding-out

Crowding-out (deutsch: Verdrängungseffekt) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre die Verdrängung privater Nachfrage durch staatliche Nachfrage.

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David Ricardo

David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

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Deutsche Inflation 1914 bis 1923

Geldscheine zu einer Mark: billiger als Tapeten, 1923 100 Billionen Papiermark haben als Ersatzgeld 1924 einen offiziellen Wert von 100 Rentenmark halb­logarith­mische Darstellung) Goldpreis in Papiermark pro Feinunze 1918–1923 (halb­logarith­mische Darstellung) Entwertung der Papiermark Anfang 1918 bis Ende 1923 (bezogen auf 1 Goldmark; halb­logarith­mische Darstellung) Die deutsche Inflation von 1914 bis November 1923 war eine der radikalsten Geldentwertungen in großen Industrienationen.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Dienstleistungsqualität

Dienstleistungsqualität (auch Servicequalität) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Qualitätsgrad einer Dienstleistung.

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Disinflation

Unter einer Disinflation oder Desinflation versteht man eine Verringerung des Preisniveauanstiegs, das bedeutet die Geschwindigkeit von Preissteigerungen nimmt ab.

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Dollarisierung

---- Dollarzeichen Dollarisierung ist die Einführung des US-Dollars als Ersatz für die nationale Währung eines Staates, also ein Fall von Währungssubstitution, bei dem der Dollar als Zahlungs- und Transaktionsmittel sowie zur Wertaufbewahrung innerhalb des nationalen Territoriums anerkannt wird.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle

Dynamische stochastische allgemeine Gleichgewichtsmodelle (dynamic stochastic general equilibrium, auch: DSGE-Modelle) sind makroökonomische Modelle, die versuchen, ökonomische Phänomene wie Wirtschaftswachstum und Konjunkturzyklen sowie die Auswirkungen der Wirtschaftspolitik durch ökonometrische Modelle zu erklären, die auf der angewandten allgemeinen Gleichgewichtstheorie und mikroökonomischen Prinzipien beruhen (Mikrofundierung).

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Edelmetalle

Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.

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Edmund S. Phelps

Edmund Strother Phelps (* 26. Juli 1933 in Evanston, Illinois) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Träger des Wirtschaftsnobelpreises (2006).

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Energiekosten

Energiekosten sind im Rechnungswesen von Unternehmen und in Privathaushalten eine Kostenart, die durch den Energieverbrauch verursacht wird.

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Energiewirtschaft

Der Begriff Energiewirtschaft umschreibt wirtschaftliche Strukturen zur Gewinnung und Bereitstellung von Energie.

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Entdeckung Amerikas

Als Entdeckung Amerikas wird die erste Sichtung des amerikanischen Doppelkontinents durch Seefahrer aus Europa bezeichnet.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Europarecht

Überschneidung von Mitgliedschaften in europäischen Organisationen Das Europarecht ist das überstaatliche Recht in Europa.

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Europäische Zentralbank

Die Europäische Zentralbank (EZB;, ECB;, BCE) mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Organ der Europäischen Union.

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Eurosystem

Logo Deutsche Bundesbank mit Hinweis auf das Eurosystem Das Eurosystem ist die im Rahmen der Europäischen Währungsunion aus den nationalen Zentralbanken der Staaten der Eurozone und der Europäischen Zentralbank gebildete Organisationseinheit für den Euro.

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Eurozone

Nicht-EU-Staaten, die den Euro ''de facto'' verwenden Neubau, seit 2015 EZB-Hauptsitz) Als Eurozone (amtlich auch Euro-Währungsgebiet oder Euroraum) wird die Gruppe der EU-Staaten bezeichnet, die den Euro als offizielle Währung besitzen.

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Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

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Faktorkosten

Faktorkosten sind in der Volkswirtschaftslehre Kosten auf dem Faktormarkt, welche durch die Nachfrager nach Produktionsfaktoren zu tragen sind.

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Fester Wechselkurs

Entwicklung ausgewählter Wechselkurse zum US-Dollar Fester Wechselkurs (oder fixer Wechselkurs, fester Devisenkurs, fixer Devisenkurs) ist ein Wechselkurssystem, in welchem ein Staat längerfristig ein festes Umtauschverhältnis seiner inländischen Währung zu einer anderen, ausländischen Währungseinheit, einem Währungskorb oder Gold festlegt.

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Festpreis

Der Festpreis ist in der Wirtschaft ein in verschiedenen Fachgebieten unterschiedlich definierter Preis, der entweder behördlich durch Rechtsnormen oder in der Privatwirtschaft durch Vertrag festgelegt ist und weder unter- noch überschritten werden darf.

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Fiatgeld

Assignat über 500 Livres von 1794 Fiatgeld (auch, aus dem lateinischen Wort fiat) ist ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient.

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Finanzsystem

Das Finanzsystem ist in der Wirtschaft ein System, das die Zahlungsströme zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern organisiert und das sich aus Finanzintermediären, Finanzmärkten, Infrastrukturen und Finanzmarktaufsicht zusammensetzt.

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Fiskalpolitik

Die Fiskalpolitik ist ein wirtschaftspolitisches Instrument des Staates, welches mittels der Beeinflussung von Steuern und Staatsausgaben die konjunkturellen Schwankungen auszugleichen versucht.

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Focus

Focus (Eigenschreibweise in Versalien) ist ein deutschsprachiges Nachrichtenmagazin und eine Illustrierte aus dem Verlag Hubert Burda Media.

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Forward guidance

Forward guidance bezeichnet ein Instrument der Geldpolitik, bei dem Zentralbanken versuchen, durch Kommunikation eigener Vorhersagen und Prognosen die Markterwartungen über den zukünftigen Zinssatz zu beeinflussen.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Fritz Neumark

Fritz Neumark (* 20. Juli 1900 in Hannover; † 9. März 1991 in Baden-Baden) war ein deutscher Finanzwissenschaftler.

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Gütermarkt

Der Gütermarkt wird in der Volkswirtschaftslehre als ein Markt angesehen, auf dem Güter und Dienstleistungen gehandelt werden.

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Geld

200-Euro-Banknote Deutsches Geld vor der 1923er Währungsreform:50-Pfennig-Stück Geld sind die in einer Gesellschaft allgemein anerkannten Tausch- und Zahlungsmittel.

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Geldeinheit

Unter einer Geldeinheit (auch Stückelung; Abkürzung G oder GE) versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die infinitesimal kleinste verfügbare Menge an Geld unabhängig von der jeweiligen Währung.

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Geldfunktion

Geldfunktionen sind in der Volkswirtschaftslehre und speziell in der Geldtheorie Merkmale, die ein Vermögenswert erfüllen muss, um als Geld eingestuft werden zu können.

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Geldmenge

Unter Geldmenge versteht man den Geld­bestand einer Volkswirtschaft einer bestimmten Bindungsdauer, der sich in Händen von Nichtbanken befindet.

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Geldmengenwachstum

Unter Geldmengenwachstum wird eine Erhöhung der Geldmenge (Geldmengenaggregat M3 im Euroraum) verstanden.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Geldschöpfung

Die Geldschöpfung ist die Schaffung neuen Geldes.

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Geldwert

Geldwert (auch Kaufkraft) ist in der Volkswirtschaftslehre das Austauschverhältnis zwischen Geld und Gütern oder Dienstleistungen.

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Geräuschlose Kriegsfinanzierung

Unter der geräuschlosen Kriegsfinanzierung versteht man die Kriegsfinanzierung der Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg in Deutschland.

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Gesamtwirtschaftliche Nachfrage

Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (auch aggregierte Nachfrage, Gesamtnachfrage) ist in der Volkswirtschaftslehre der auf eine Volkswirtschaft aggregierte, von Nachfragern am Markt geäußerte kaufkräftige Bedarf nach Gütern und Dienstleistungen.

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Gesamtwirtschaftliches Angebot

Der Begriff gesamtwirtschaftliches Angebot (auch Gesamtangebot, aggregiertes Angebot) beschreibt die Menge an Gütern, die die Summe aller im Markt befindlichen Anbieter in einer bestimmten Zeitspanne und in einer bestimmten gesamtwirtschaftlichen Situation produzieren.

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Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft

Das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (StabG) vom 8. Juni 1967, nichtamtlich auch Stabilitäts- und Wachstumsgesetz oder nur Stabilitätsgesetz, konkretisiert das Staatsziel des Gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts aus Abs. 2 GG.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gewichtung

Unter Gewichtung (auch Wichtung, ''Wägungsschema'') versteht man die Bewertung einzelner Einflussgrößen eines mathematischen Modells beispielsweise hinsichtlich ihrer Wichtigkeit oder Zuverlässigkeit.

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Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

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Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie)

Das wirtschaftswissenschaftliche Gleichgewicht kennzeichnet einen Ruhezustand, in welchem Wirtschaftssubjekte keine Veranlassung haben, ihr Marktverhalten zu ändern, weil sie sich optimal an die relevanten Marktdaten angepasst haben.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Goldmünze

Goldmünzen sind in der Numismatik Münzen, die überwiegend aus Gold bestehen.

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Goldstandard

Der Goldstandard ist eine Währungsordnung (auch Goldwährung genannt), bei der die Währung entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold repräsentieren und in Gold eingetauscht werden können.

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Grenzkosten

Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.

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Grundlohnsumme

Unter Grundlohnsumme (GLS) versteht man die Summe der beitragspflichtigen Löhne und Gehälter, aus denen Krankenversicherungsbeiträge zu leisten sind, also die bundesweite Gesamtsumme des beitragspflichtigen Arbeitsentgelts, aus dem die Beiträge zur Krankenversicherung errechnet werden.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Habenzins

Habenzinsen sind Zinsen, die ein Kreditinstitut für im Einlagengeschäft entgegengenommene Sicht-, Spar- und Termineinlagen seinen Kunden vergütet.

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Hans Hermann Lechner

Hans H. Lechner (* 17. November 1931 in Röthenbach an der Pegnitz; † 27. Februar 2020) war ein deutscher Volkswirt und Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Wirtschaftsbeziehungen an der Technischen Universität Berlin.

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Hans Wolfgang Brachinger

Hans Wolfgang Brachinger (* 4. Oktober 1951 in München; † 30. Oktober 2011 in Tafers) war ein deutsch-schweizerischer Mathematiker, der sich vor allem mit Statistik beschäftigte.

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Harmonisierter Verbraucherpreisindex

Der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) ist ein Verbraucherpreisindex, der von Eurostat für jedes Land der Europäischen Union und einige andere europäische Länder berechnet wird.

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Höchstpreis

Höchstpreise (umgangssprachlich Preisdeckel als Lehnübersetzung von) sind in der Wirtschaft ein Instrument der staatlichen Marktregulierung durch Preisgrenzen, bei denen ein bestimmter Preis nicht überschritten, wohl aber unterschritten werden darf.

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Hühnerei

Weißes Hühnerei Ein Ei ohne Eierschale ''Hortus sanitatis'', Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel ''Ova – Eier'' Das Hühnerei oder Hühner-Ei ist das Ei des Haushuhns.

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Helmut Wagner (Wirtschaftswissenschaftler)

Helmut Wagner (* 24. August 1951 in Schwandorf) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Heterodoxe Ökonomie

Heterodoxe Ökonomie (wörtlich „abweichende Wirtschaft“), manchmal auch Alternative Ökonomie genannt, umschreibt Ansätze und Schulen ökonomischer Theorien, welche außerhalb des ökonomischen „Mainstreams“ liegen und nicht als „orthodoxe“ oder „konventionelle Ökonomie“ bezeichnet werden können.

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Hortung

Infolge der COVID-19-Pandemie kam es ab Februar 2020 in vielen Ländern zu sogenannten Hamsterkäufen Hortung (abgeleitet von Hort; umgangssprachlich auch Hamstern genannt) bedeutet, Nahrungsmittel, Kleidung oder andere Sachen über den Eigenbedarf (Verbrauch bzw. angemessene Abdeckung des Wiederbeschaffungsrisikos) bzw.

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Husni Mubarak

Unterschrift von Husni Mubarak Muhammad Husni Mubarak, auch Mohamed Hosny Mubarak (* 4. Mai 1928 in Musaliha, Gouvernement al-Minufiyya; † 25. Februar 2020 in Kairo), war vom 14.

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Hyperinflation

Hyperinflation in Argentinien Tapezieren einer Wand mit Ein-Mark-Scheinen, die zum Zeitpunkt der Hyperinflation in der Weimarer Republik deutlich billiger waren als eine Tapete. Mark, 15. Februar 1924 100 Billionen Simbabwe-Dollar, 2009 Hyperinflation ist eine Form der Inflation, in der sich das Preisniveau sehr schnell erhöht.

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Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

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Importierte Inflation

Importierte Inflation ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft eine Inflation, deren Ursachen in den Außenbeziehungen einer Volkswirtschaft liegen und die sich in einem hohen Preisniveauwachstum im Ausland zeigen, das durch Importe in das Inland übertragen wird.

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Index der wahrgenommenen Inflation

Der von Hans Wolfgang Brachinger entwickelte „Index der wahrgenommenen Inflation (IWI)“ ist ein statistisches Konstrukt zur Messung der wahrgenommenen Inflation.

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Indexmenge (Mathematik)

In der Mathematik bezeichnet Index (Plural: Indizes) ein Element einer Indexmenge, das zur Nummerierung unterschiedlichster Objekte herangezogen wird.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Indonesien

Indonesien (indonesisch Indonesia) ist ein Inselstaat in Südostasien.

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Inflationsindexierte Anleihe

Eine Inflationsindexierte Anleihe (auch Inflationsanleihe oder inflationsgeschützte Anleihe; weitere – aus dem Englischen abgeleitete – Bezeichnungen sind Inflation-linked bond, kurz Linker, Inflationsbond und Inflation-indexed bond) ist eine Art der Indexanleihe, deren Nominalzins und/oder Nominalwert an einen Verbraucherpreisindex gekoppelt ist.

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Inhalt

Ein Inhalt ist etwas, das sich entweder in einem füllbaren Behältnis befindet oder von einer Form umschlossen bzw.

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Inland

Inland steht im Gegensatz zu Ausland und bezeichnet aus Sicht der sprechenden Person das eigene Land, in dem man beheimatet ist, das Herkunftsland, Heimatland.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Interbankenzins

Der Interbankenzins ist ein international anerkannter Referenzzinssatz des Interbankenhandels, der auch dem Bankgeschäft mit Nichtbanken zugrunde gelegt wird.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Investitionsausgaben

Investitionsausgaben (auch CAPEX, für; umgangssprachlich auch "Investitionskosten") werden die bei einer Investition getätigten Ausgaben für längerfristige Anlagegüter genannt, beispielsweise für neue Betriebs- und Geschäftsausstattung, Fahrzeugpark, Immobilien oder Maschinen.

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Isabella M. Weber

Isabella M. Weber Isabella Maria Weber (geb. 1987 in Nürnberg) ist eine deutsche Ökonomin, die als Professorin für Volkswirtschaftslehre an der University of Massachusetts Amherst forscht und lehrt und die Chinaforschung am Political Economy Research Institute leitet.

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James Tobin

James Tobin James Tobin (* 5. März 1918 in Champaign, Illinois; † 11. März 2002 in New Haven, Connecticut) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ist Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften des Jahres 1981.

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Japan

Japan (amtlicher deutscher Name; japanisch 日本, ausgesprochen als Nihon oder Nippon) ist ein 14.125 Inseln umfassender ostasiatischer Staat im Pazifik, der indirekt im Norden und Nordwesten an Russland, im Westen an Nord- und Südkorea und im Südwesten an Taiwan und China grenzt, flächenmäßig der viertgrößte und bevölkerungsmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

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Jörg Guido Hülsmann

Jörg Guido Hülsmann, 2017 Jörg Guido Hülsmann (* 18. Mai 1966) ist ein deutscher Ökonom, der sich selbst zur Wiener Schule zählt, und Universitätsprofessor.

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Josef Gruntzel

Josef Gruntzel (* 20. Oktober 1866 in Alt-Paka; † 21. November 1934 in Wien; auch Josef Grunzel, Joseph Gruntzel und Joseph Grunzel) war ein österreichischer Nationalökonom.

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Kapitalangebot

Kapitalangebot ist in der Makroökonomie das Angebot von Kapital auf dem Kapitalmarkt.

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Kapitalertrag

Kapitalertrag (oder Kapitaleinkommen) ist ein Rechtsbegriff aus dem Steuerrecht, der die Bemessungsgrundlage für die Kapitalertragsteuer beschreibt.

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Kapitalflucht

Als Kapitalflucht wird in der Wirtschaft der Kapitalexport von Kapitalvermögen in das Ausland wegen politischer und/oder wirtschaftlicher Risiken im Inland bezeichnet.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Kaufkraft (Konsum)

GfK Kaufkraftkarte Deutschland 2018 auf Kreisebene Zusammenhang zum Lebensstandard: Entwicklung der Kaufkraft der Lohnminute in Deutschland von 1991 zu 2005 Als Kaufkraft (selten Einkaufskraft) der Verbraucherhaushalte wird das in privaten Haushalten für Konsumzwecke verfügbare Einkommen bezeichnet, also derjenige Betrag, der pro Haushalt vom Einkommen verbleibt, nachdem alle regelmäßig wiederkehrenden Zahlungsverpflichtungen (zum Beispiel Wohnungsmieten, Kreditraten, Versicherungsprämien) bedient wurden.

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Kaufverhalten

Unter dem Kaufverhalten oder Konsumverhalten (auch Käuferverhalten, Konsumentenverhalten oder Kundenverhalten) versteht man das Verhalten des Käufers in Bezug auf den Wareneinkauf oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen.

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Kaufzwang

Kaufzwang (fachspr. Oniomanie, von altgriechisch ὤνιον.

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Kehrwert

Der Kehrwert (auch der reziproke Wert oder das Reziproke) einer von 0 verschiedenen Zahl x ist in der Arithmetik diejenige Zahl, die mit x multipliziert die Zahl 1 ergibt; er wird als \tfrac oder x^ notiert.

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Keynesianismus

John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

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Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Kippermünzstätten (Kursachsen)

Mmz. GS (Monogramm) Dresdner Kippergroschen (Kippertaler zu 60 Groschen) von 1622, Mmz. auffliegender Schwan Kursächsische Kippermünzstätten sind Münzstätten im Kurfürstentum Sachsen, in denen während der Kipper- und Wipperzeit von 1620 bis 1623 unter Kurfürst Johann Georg I. (1611–1656) sogenannte Kippermünzen geprägt wurden.

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Kippertaler

Als Kippertaler werden die von 1620 bis 1623 geprägten unterwertigen Münzen der Kipper- und Wipperinflation bezeichnet, auf denen ein Vielfaches in Groschen oder Kreuzer als Wertbezeichnung aufgeprägt ist.

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Koalitionskriege

''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.

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Kofferwort

Ein Kofferwort, auch Portmanteau-Wort oder Schachtelwort genannt, ist ein Wort, das aus mindestens zwei morphologisch überlappenden Wörtern entstanden ist, die zu einem inhaltlich neuen Begriff verschmolzen sind.

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Kognitive Verzerrung

Kognitive Verzerrung (oder cognitive illusions) ist ein kognitionspsychologischer Sammelbegriff für systematische fehlerhafte Neigungen beim Wahrnehmen, Erinnern, Denken und Urteilen.

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Konsum

Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.

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Konzern

Als Konzern bezeichnet man den Zusammenschluss eines herrschenden und eines oder mehrerer abhängiger Unternehmen zu einer wirtschaftlichen Einheit unter der Leitung des herrschenden Unternehmens, wobei jedes Unternehmen weiterhin einen eigenen Jahresabschluss erstellt.

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Kraftfahrzeug

Ein Kraftfahrzeug (Abkürzung: Kfz, Kfz. oder KFZ, selten auch fälschlicherweise KfZ), in der Schweiz und in Liechtenstein Motorfahrzeug (Mfz), ist ein „durch einen Motor angetriebenes, nicht an Schienen gebundenes Fahrzeug“, das „auf dem Erdboden bewegt wird“, also ein Automobil (D/A: Kraftwagen, CH: Motorwagen), Motorrad (D: Krafträder) oder eine Zugmaschine.

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Kyklos (Zeitschrift)

KYKLOS International Review for Social Sciences ist eine vierteljährlich erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschrift zu volkswirtschaftlichen Themen.

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Laufzeit (Wirtschaft)

Unter der Laufzeit versteht man in der Wirtschaft den Zeitraum, für den Verträge rechtswirksam geschlossen und Finanzinstrumente oder Finanzprodukte angeboten werden.

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Lebenshaltungskosten

Lebenshaltungskosten sind in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsstatistik Ausgaben der Privathaushalte für die Lebensführung.

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Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

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Lebensmittelwirtschaft

Die Lebensmittelwirtschaft bzw.

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Leitzins

Leitzins ist im Finanzwesen der von einer Zentralbank im Rahmen ihrer Geldpolitik einseitig festgelegte Zinssatz, zu dem sie mit den ihr angeschlossenen Kreditinstituten Geschäfte abschließt.

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Liquiditätsfalle

Liquiditätsfalle ist in der Volkswirtschaftslehre ein von John Maynard Keynes eingeführter Begriff für den Teil der Kurve der Liquiditätspräferenz, in welchem die Geldnachfrage zu Spekulationszwecken unendlich elastisch wird.

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Liquiditätsprämie

Die Liquiditätsprämie (Liquiditäts-Präferenz) ist ein von John Maynard Keynes geprägter Begriff aus seinem Werk Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes.

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Liste der Länder nach Inflationsrate

Folgende Liste der Länder nach Inflationsrate sortiert Staaten nach ihrer jährlichen Rate der Preissteigerung für Waren und Dienstleistungen.

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Lohn-Preis-Spirale

Die Lohn-Preis-Spirale ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Umgangssprache ein politisches Schlagwort, mit dem die Hypothese vertreten wird, dass Erhöhungen des Nominallohns für die Erhöhung des Preisniveaus verantwortlich sind.

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Ludwig von Mises

Ludwig Heinrich von Mises Ludwig Heinrich von Mises (* 29. September 1881 in Lemberg, Österreich-Ungarn; † 10. Oktober 1973 in New York, bis 1919: Ludwig Heinrich Edler von Mises (Adelsaufhebungsgesetz)) war ein österreichisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Theoretiker des klassischen Liberalismus und Libertarismus.

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Mainstream

Mainstream (englisch „Hauptströmung“) spiegelt den kulturellen Geschmack einer großen Mehrheit wider, den Massengeschmack der Massenkultur im Gegensatz zu Subkulturen oder dem ästhetischen Underground.

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Marge

Die Marge (aus) ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Gewinnspannen aller Art.

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Marktmacht

Als Marktmacht bezeichnet man die Fähigkeit eines Marktteilnehmers, auf Produkte oder Dienstleistungen, Marktpreise und/oder andere Marktdaten der anderen Marktteilnehmer Einfluss nehmen zu können.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Median

In der Statistik ist der Median – auch Zentralwert genannt – ein Mittelwert und Lageparameter.

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Mexikanischer Peso

Wechselkurs des Euro zum Mexikanischen Peso seit 2008 Der Mexikanische Peso ist die Währung Mexikos.

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Mexiko

Mexiko (spanisch México, in Spanien auch Méjico,; amtlich Vereinigte Mexikanische Staaten, spanisch Estados Unidos Mexicanos) ist eine Bundesrepublik in Nordamerika.

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Milton Friedman

hochkant Milton Friedman (* 31. Juli 1912 in Brooklyn, New York City; † 16. November 2006 in San Francisco) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, der fundamentale Arbeiten auf den Gebieten der Makroökonomie, der Mikroökonomie, der Wirtschaftsgeschichte und der Statistik verfasste.

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Mindestreserve

Mindestreserven sind im Bankwesen Pflichtguthaben, die Kreditinstitute kraft Gesetzes bei ihrer Zentralbank unterhalten müssen.

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Monetarismus

Der Begriff Monetarismus (von ‚Münze‘, ‚Münzstätte‘) steht für eine wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption, die in den 1960er und 1970er Jahren vor allem von Milton Friedman als Gegenentwurf zum nachfrageorientierten Keynesianismus entwickelt wurde.

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Monetäre Basis

Entwicklung der Geldbasis in der Eurozone von 1999 bis 2014 in Milliarden Euro. Weiterhin ist die konjunktur- und preisniveaurelevante Geldmenge M3 dargestellt, die u. a. durch das Volumen der Geldbasis beeinflusst wird. Entwicklung der Geldbasis in den USA von 1970 bis 2012. Im Zuge der Finanzkrise ab 2007 erhöhte die Zentralbank die Geldbasis, um den Banken Liquidität zur Verfügung zu stellen. Die Erhöhung der Geldbasis führte bislang nicht zu einer Erhöhung der Geldmenge. Dies wird als Indiz dafür gesehen, dass die Liquiditätsversorgung notwendig war, um einen größeren Bankenzusammenbruch zu verhindern. Wenn sich die Situation wieder entspannt und die Banken wieder verstärkt Kredite vergeben, könnte eine Reduzierung der Geldbasis nötig werden.Makram El-Shagi: ''Geldschöpfung in der Krise.'' Institut für Wirtschaftsforschung in Halle, doi:10.1007/s10273-012-1421-0 Der Begriff monetäre Basis (auch: Geldbasis, Zentralbankgeldmenge, Basisgeld oder Geldmengenkonzept M0) bezeichnet das sogenannte Zentralbankgeld, welches nur von der Zentralbank geschaffen werden kann.

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Monopol

Als Monopol (von; von mit derselben Bedeutung) wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft eine Marktform bezeichnet, bei welcher nur ein Anbieter vorhanden ist.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nennwert

„Brüningtaler“: 4 Reichspfennig 1932 – Kursmünze mit kuriosem Nennwert Nennwert (oder Nominalwert, nominale Größe) ist in der Wirtschaft der in Geld ausgedrückte Wert (Zahlwert), der auf gesetzlichen Zahlungsmitteln (Banknoten) oder Wertpapieren (Aktien, Anleihen) aufgedruckt oder aufgeprägt (Münzen) ist.

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Neoklassische Synthese

Die neoklassische Synthese (NKS), neoklassisch-keynesianische Synthese oder Neokeynesianismus, bezeichnet eine ökonomische Theorie, welche die neoklassische Theorie und die Makroökonomie von John Maynard Keynes zusammenführen wollte.

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Nestlé

Nestlé-Hauptsitz in Vevey Der damalige Präsident Brasiliens, Luiz Inácio Lula da Silva, bei der Eröffnung einer Nestlé-Fabrik in Brasilien Nestlé-Kindermehl in einer Annonce von 1898 Nestlé S.A. oder kurz Nestlé (deutsch IPA) ist der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern und das grösste Industrieunternehmen der Schweiz.

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Neue Klassische Makroökonomik

Die Neue Klassische Makroökonomik (englisch new classical macroeconomics oder new classical economics) ist eine vor allem von Robert E. Lucas, Thomas Sargent und Neil Wallace vertretene Wirtschaftstheorie, die mikrofundierte Totalmodelle auf Basis neoklassischer Theorie entwickelt.

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Neukeynesianismus

Der Neukeynesianismus oder New Keynesian economics ist eine makroökonomische Theorie, die sich zwischen den 1980er und frühen 2000er Jahren entwickelte.

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Nominaleinkommen

Das Nominaleinkommen (oder Nominallohn) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Einkommen, das die tatsächliche Kaufkraft einer Währungseinheit (beispielsweise Euro oder US-Dollar) nicht berücksichtigt.

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Nominallohn

Entwicklung der Nominal- und Reallöhne in DeutschlandStatistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/VerdiensteArbeitskosten/ReallohnNetto/ReallohnindexPDF_5623209.pdf?__blob.

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Nominalzins

Der Nominalzins (oder Geldzins) ist in der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaft der auf den Nominalwert eines zinstragenden Finanzinstruments oder Finanzprodukts bezogene Zinssatz.

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Nutzen (Wirtschaft)

Unter Nutzen versteht man in der Wirtschaftswissenschaft das Maß an Bedürfnisbefriedigung, das den Wirtschaftssubjekten aus dem Konsum von Gütern und Dienstleistungen entsteht.

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Offenmarktpolitik

Die Offenmarktpolitik ist ein Instrument der Geldpolitik, durch das die Zentralbank die Geschäftsbanken mit Liquidität versorgt.

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Olivier Blanchard

Olivier Blanchard (2008) Olivier Jean Blanchard (* 27. Dezember 1948 in Amiens) ist ein französischer Ökonom.

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Opportunitätskosten

Opportunitätskosten sind in der Betriebswirtschaftslehre und Makroökonomie keine echten Kosten im Sinne der Kostenrechnung, sondern stellen entgangenen Gewinn oder entgangenen Nutzen dar, der bei der Entscheidung für eine von mehreren Alternativen im Vergleich zur besten Alternative ganz ausbleibt oder nur gemindert entsteht.

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Papiermark

Reichsbanknote – 50 Mark, 23. Juli 1920 Papiermark ist eine inoffizielle Bezeichnung für die auf Mark lautenden Banknoten bzw.

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Pejorativum

Pejorativum (Plural: Pejorativa) oder Pejorativ (Plural: Pejorative) (zu lateinisch peior, Komparativ von malus „schlecht“) – Duden, Bibliographisches Institut; 2017 wird in der Sprachwissenschaft, namentlich in der Semantik, ein sprachlicher Ausdruck dann genannt, wenn er das mit ihm Bezeichnete „implizit abwertet“.

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PepsiCo

PepsiCo, Inc. ist ein US-amerikanischer Getränke- und Lebensmittelkonzern mit Sitz in Purchase im Bundesstaat New York.

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Phillip D. Cagan

Phillip David Cagan (* 30. April 1927 in Seattle, Washington; † 15. Juni 2012 in Palo Alto, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Ökonom und Autor.

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Phillips-Kurve

Die Phillips-Kurve, oder auch Phillipskurve, ist eine Grafik, die einen hypothetischen Zusammenhang zwischen Lohnänderungen bzw.

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Politik

Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.

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Politisches Schlagwort

Ein politisches Schlagwort entsteht, wenn eine politische Situation oder ein politischer Diskurs auf ein besonders einprägsames Wort oder einen Satz zusammengefasst wird.

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Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)

Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.

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Preis (Wirtschaft)

Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

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Preisgrenze

Die Preisgrenze ist in der Preispolitik von Unternehmen und in der Volkswirtschaftslehre ein kritischer Preis, der beim Höchstpreis nicht überschritten und beim Mindestpreis nicht unterschritten werden darf.

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Preisindex

Entwicklung des Verbraucherpreisindex (CPI) in unterschiedlichen Ländern,von 1998 bis 2008 Ein Preisindex ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Preisen.

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Preisniveau

Jährliche Preisveränderungsraten in Deutschland seit 1965 Preissteigerung in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) von 1970 bis 1980 Das Preisniveau (p) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die angibt, wie viele Geldeinheiten in einer Volkswirtschaft für die Preise bestimmter Güter und Dienstleistungen eines Warenkorbs bezahlt werden müssen.

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Preisniveaustabilität

Preisniveaustabilität (fälschlicherweise auch Preisstabilität) bedeutet die Konstanz des Preisindexes eines Güterbündels, das in einer Volkswirtschaft produziert bzw.

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Preisrevolution

Der Begriff Preisrevolution oder auch Große Elisabethanische Inflation bezeichnet einen während des 16.

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Preisstopp

Als Preisstopp wird in der Wirtschaftspolitik die Preisbindung von Marktpreisen durch staatliche Anordnung verstanden.

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Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

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Produktgruppe

Produktgruppe (oder Produktfamilie, Produktlinie) ist in der Betriebswirtschaftslehre derjenige Teil des Produktionsprogramms eines Unternehmens, der sachlich und/oder technisch verwandte, oft durch einen gemeinsamen Markennamen gekennzeichnete Produkte wie Werkstoffe, Waren oder Dienstleistungen umfasst.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Quantitative Lockerung

Quantitative Lockerung (oder QE von) bezeichnet eine unkonventionelle Form der Ausweitung der Geldbasis (expansive Geldpolitik) durch eine Zentralbank.

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Quantitätsgleichung

Die Quantitätsgleichung (auch Transaktionsgleichung, Verkehrsgleichung oder Tauschgleichung) liefert Anhaltspunkte über die Beziehung zwischen Geld und Gütertransaktionen innerhalb einer Volkswirtschaft und wird interpretiert durch die Quantitätstheorie.

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Quantitätstheorie

Die Quantitätstheorie des Geldes, auch Geldmengentheorie, oft nur kurz Quantitätstheorie, ist eine Wirtschaftstheorie, die unter bestimmten Voraussetzungen eine kausale Abhängigkeit des Preisniveaus von der Geldmenge annimmt.

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Rationale Erwartung

Rationale Erwartungen bezeichnen in der Wirtschaftswissenschaft modellkonsistente Erwartungen, bei denen angenommen wird, dass Agenten innerhalb des Modells "das Modell kennen" und die Vorhersagen des Modells im Durchschnitt als gültig ansehen.

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Reale Größe

Reale Größe (oder Realwert) ist in der Volkswirtschaftslehre eine Kennzahl, die Inflation oder Deflation berücksichtigt.

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Realzins

Der Realzins (seltener Güterzins) ist in der Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft als Zinssatz eine reale Größe, welche die Inflation oder Deflation berücksichtigt.

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Rechnungsperiode

Rechnungsperiode ist im Rechnungswesen und in anderen Fachgebieten der Zeitraum, für den eine Abrechnung erfolgt.

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Reflation

Reflation (auch Redeflation) ist eine finanzpolitische Maßnahme im Sinne einer aktiv auf die Aufhebung von Deflation ausgerichtete Finanz- und Wirtschaftspolitik.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

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Rentenmarkt

Der Rentenmarkt (auch Obligationenmarkt, Anleihenmarkt oder Bondmarkt genannt, englisch Bond market) ist ein Marktsegment des Kapitalmarktes, auf dem Anleihen und Teilschuldverschreibungen, die so genannten Rentenpapiere, gehandelt werden.

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Revolution in Ägypten 2011

Demonstranten, die am 29. Januar 2011 auf einem Armee-Lastwagen in der Innenstadt von Kairo stehen Die Revolution in Ägypten 2011 (ägyptisch-arabisch ثورة 25 يناير, thawret 25 yanāyir; Revolution des 25. Januar) war ein durch die tunesische Jasminrevolution inspirierter politischer Umbruch in Ägypten, bei dem Massenproteste unterschiedlicher Teile der ägyptischen Bevölkerung eine Rolle spielten.

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Revolution in Tunesien 2010/2011

UGTT organisierte Demonstration am 21. Januar 2011 Die Revolution in Tunesien 2010/2011 war die politische Umwälzung in Tunesien ab dem 17. Dezember 2010, die spätestens mit dem Zusammentritt der Verfassungsgebenden Versammlung im November 2011 endete.

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Risikoprämie

Die Risikoprämie (RP,; je nach Vorzeichen auch Risikoabschlag oder Risikozuschlag genannt) ist allgemein in der Wirtschaft die Entschädigung für ein durch den Risikoträger übernommenes Finanzrisiko.

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Robert E. Lucas

Robert Emerson Lucas Jr.

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Robert Mundell

Robert Mundell (1998) Robert Alexander Mundell, CC (* 24. Oktober 1932 in Kingston, Ontario; † 4. April 2021 in Siena, Italien) war ein kanadischer Volkswirt, dem 1999 der Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften für seine Arbeiten zur Theorie optimaler Währungsräume verliehen wurde.

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Rohstoffhandel

Rohstoffhandel sind in der Wirtschaft jene Wirtschaftszweige, die sich mit dem Handel und Vertrieb von Primär- und Sekundärrohstoffen befassen.

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Ruhegehalt

Ruhegehalt (auch Pension genannt) ist in Deutschland ein regelmäßig ausgezahltes Einkommen zur Altersversorgung an eine Person, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- oder Amtsverhältnis gestanden hat.

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Sachkapital

Unter Sachkapital (oder Realkapital) versteht man in der Volkswirtschaftslehre die Investitionsgüter, soweit sie der Produktion und nicht dem Konsum dienen.

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Sachwert

Unter Sachwert versteht man den Wert von beweglichen Sachen und Grundstücken oder grundstücksgleichen Rechten, der insbesondere im Finanzwesen im Rahmen der Wertermittlung von Bedeutung ist.

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Südamerika

Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.

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Südkorea

Satellitenbild von Südkorea Die Republik Korea (koreanisch: de, Hanja: 大韓民國, IPA, revidierte Romanisierung: Daehan Minguk, McCune-Reischauer: Taehan Min’guk), meist Südkorea genannt, ist ein demokratischer Staat in Ostasien.

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Südostasien

Lage Südostasiens Kartographie ''Südostasien'' Südostasien, frühere deutsche Bezeichnung Hinterindien, ist ein Teil des asiatischen Kontinents und umfasst die Länder, die sich östlich von Indien und südlich von China befinden.

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Schulden

Schulden sind sämtliche Verbindlichkeiten, die gegenüber Dritten als Gläubiger zu zahlen (Rückzahlungsverpflichtungen).

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Schuldner

Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.

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Schwarzmarkt

Schwarzmarkt in Barcelona, 2015 Schwarzmarkt oder Schwarzer Markt (auch Schleichhandel oder österreichisch-deutsch mitunter noch Agiotage) als Teil der Schattenwirtschaft ist eines „schwarzen“ (illegalen) Marktes, dessen Marktmechanismus und Handelsobjekte gegen gesetzliche Beschränkungen verstoßen.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Selbsterfüllende Prophezeiung

Eine selbsterfüllende Prophezeiung (engl. self-fulfilling prophecy) ist eine Vorhersage, die ihre Erfüllung selbst bewirkt.

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Shrinkflation

Unter Shrinkflation versteht man das Verkleinern der Portionierungsgrößen von Verbrauchsgütern oder das Abfüllen einer geringeren Menge, um Inflation zu verbergen.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Skimpflation

Als Skimpflation wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft eine Art der Inflation bezeichnet, bei der gestiegene Produktionskosten durch eine Verringerung der Produkt- oder Dienstleistungsqualität ausgeglichen werden.

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Soziale Sicherheit

Als soziale Sicherheit bezeichnet man im engeren Sinne den Schutz vor den Folgen verschiedener Ereignisse, die als „soziale Risiken“ charakterisiert sind.

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Spareinlage

Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.

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Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatsausgaben

Staatsausgaben (einschließlich Sozialversicherungsausgaben) als Anteil des BIPdunkelrot > 55 %,rot 50–55 %,orange 45–50 %,gelb 40–45 %,grün 35–40 %,blau 30–35 % Staatsausgaben (oft abgekürzt mit G für government spending) sind die Ausgaben in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne der öffentlichen Hand.

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Staatseinnahmen

Staatseinnahmen sind die Einnahmen in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne die Einnahmen der öffentlichen Hand.

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Staatsverschuldung

Als Staatsverschuldung bezeichnet man die zusammengefassten Schulden eines Staates, also die Verbindlichkeiten des Staates gegenüber Dritten.

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Staatsziel

Unter einem Staatsziel, auch Staatszielbestimmung oder Staatszweck genannt, versteht man die Definition eines Ziels, das ein Staat zu erreichen sucht.

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Stagflation

Der Begriff Stagflation (ein Kofferwort aus den Begriffen „Stagnation“ und „Inflation“) beschreibt eine Situation eines Währungsraumes, in der wirtschaftliche Stagnation und Inflation miteinander einhergehen.

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Stagnation (Wirtschaft)

In der Wirtschaft bezeichnet Stagnation einen zeitlichen Abschnitt der Konjunktur, in dem die Produktion oder das Wirtschaftswachstum sich verlangsamen oder verringern.

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Stand der Wissenschaft

Der Stand der Wissenschaft ist gleichbedeutend mit dem Forschungsstand, einer aktuellen Zusammenfassung der wichtigsten Forschungsergebnisse zu einem bestimmten Thema bzw.

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Statistik Austria

Statistik Austria ist die Bezeichnung, unter der die Bundesanstalt Statistik Österreich (STAT), das statistische Amt der Republik Österreich, in der Öffentlichkeit auftritt.

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Statistisches Bundesamt

Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.

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Steuer

Als Steuer wird eine Geldleistung ohne Anspruch auf Gegenleistung bezeichnet, die ein öffentlich-rechtliches Gemeinwesen zur Erzielung von Einnahmen allen auferlegt, die einen steuerpflichtigen Tatbestand verwirklichen.

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Substitutionsgut

Als Substitutionsgut (auch Substitute) bezeichnet man in der Mikroökonomie verwandte Güter oder Dienstleistungen, die dieselben oder ähnliche Bedürfnisse decken, denselben oder ähnlichen Verwendungszweck aufweisen und daher vom Konsumenten als gleichwertiges Ersatzgut angesehen werden.

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Substitutionskonkurrenz

Unter Substitutionskonkurrenz (oder Substitutionswettbewerb) werden in der Volkswirtschaftslehre und im Marketing die konkurrierenden Austauschbeziehungen zwischen mehreren Gütern oder Dienstleistungen im Angebot verstanden.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Taylor-Regel

Die Taylor-Regel ist eine geldpolitische Regel zur Setzung des Leitzinses durch eine Zentralbank.

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Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

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Technischer Fortschritt

Ungefähre Entwicklung der Höchstgeschwindigkeit verschiedener Motorfahrzeuge im Vergleich zu einem galoppierenden Reiter (stark idealisiert) Unter technischem Fortschritt versteht man die Gesamtheit aller technischen Errungenschaften einer Kultur.

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Thailand

Thailand, offiziell Königreich Thailand (Audio, umgangssprachlich: Audio), ist ein Staat in Südostasien.

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Transformationskurve

Abb. 1: Produktionsmöglichkeitenkurve Die Transformationskurve, auch Produktionsmöglichkeitenkurve oder Kapazitätslinie, ist in der Volkswirtschaftslehre die grafische Darstellung aller effizienten Gütermengenkombinationen bei gegebenem Ressourcen-Einsatz.

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Transmissionsmechanismus

Der Prozess, mittels dessen sich geldpolitische Entscheidungen auf die Wirtschaft auswirken, wird als Transmissionsmechanismus der Geldpolitik bezeichnet.

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Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Häufigkeit misst, mit der eine Geldeinheit in einem bestimmten Zeitraum für Transaktionen verwendet wird.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Unilever

Unilever plc ist ein britischer Konzern mit Sitz in London.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Venezolanischer Bolívar

Der venezolanische Bolívar ist seit dem Jahr 1879 die Landeswährung des südamerikanischen Staates Venezuela.

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Venezuela

Los Roques, ein Archipel Venezuelas in der Karibik Venezuela (amtlich Bolivarische Republik Venezuela) ist ein südamerikanischer Staat an der Karibikküste.

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Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

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Verbraucherschutz

Verbraucherschutz, österreichisch und schweizerisch Konsumentenschutz, bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Verbraucher beziehungsweise Konsumenten von Gütern oder Dienstleistungen schützen sollen.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

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Verhaltensökonomik

Die Verhaltensökonomik (behavioral economics, auch Verhaltensorientierte Ökonomik) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Vermögenspreisinflation

Vermögenspreisinflation (englisch asset price inflation) bezeichnet einen andauernden Preisanstieg bei Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen, Gold und Immobilien.

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Verpackung

(Konserven)dosen aus Aluminium oder Weißblech sind eine weit verbreitete Verpackungsform für Lebensmittel und Flüssigkeiten Als Verpackung (in der Kaufmannssprache auch Emballage genannt) wird allgemein die äußere Hülle bzw.

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Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

Der Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV oder AEU-Vertrag) ist neben dem Vertrag über die Europäische Union (EUV oder EU-Vertrag) einer der Gründungsverträge der Europäischen Union (EU).

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Volatilität

Volatilität („fliegend, flüchtig“) bezeichnet in der Statistik allgemein die Schwankung von Zeitreihen.

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Volkswirtschaft

Als Volkswirtschaft wird die Gesamtheit aller einem Wirtschaftsraum (im engeren Sinne ein Staat, Nationalstaat oder Staatenverbund) zugeordneten Wirtschaftssubjekte (Haushalte, Unternehmen und die öffentliche Verwaltung) bezeichnet.

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Volkswirtschaftliche Kennzahl

Volkswirtschaftliche Kennzahlen sind Kennzahlen, die volkswirtschaftliche Makrodaten und Größen miteinander in Beziehung setzen und zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage dienen.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.

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Wachstumstheorie

Die Wachstumstheorie ist ein Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Erklärung der Ursachen von Wirtschaftswachstum bzw.

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Wahrnehmung

Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

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Warenkorb

Verbraucherpreisindex für Deutschland mit Gütern des Warenkorbes, von 1991 bis 2012 Der Warenkorb ist in der Wirtschaftsstatistik eine repräsentative rechnerische Zusammenstellung durchschnittlicher Güter und Dienstleistungen zur Ermittlung des Preisindexes sowie der Inflation und Deflation pro Zeitspanne und Marktgebiet.

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Währungsmonopol

Als Währungsmonopol bezeichnet man das gesetzliche Monopol auf die Emission einer Währung.

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Währungspolitik

Währungspolitik (auch Wechselkurspolitik genannt) umfasst im weiteren Sinne alle staatlichen Maßnahmen, die auf die Beeinflussung des Außenwertes einer Währung gegenüber einer oder mehrerer anderer Währungen zielt.

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Währungsraum

Als Währungsraum (oder Währungsgebiet) wird das geografische Hoheitsgebiet einer Währung bezeichnet, in welchem diese Währung als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt ist.

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Währungsreform

Währungsreform im Juni 1948, Geldanlieferung in Hamburg Währungsreform ist in der Währungspolitik die hoheitliche Maßnahme einer Regierung, mit der eine wesentliche Änderung der Währungsverfassung eines Staates verbunden ist.

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Währungsreform 1948 (Westdeutschland)

Eine Umtauschstelle in Hamburg am 20. Juni 1948. Die Währungsreform von 1948 trat am 20.

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Währungsschnitt

Währungsschnitt ist die Einführung einer neuen Währung mit einer zur alten Währung bestehenden festen Verrechnungseinheit, meist in einem dezimalen Verhältnis.

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Wert (Wirtschaft)

Der Wert (auch: ökonomischer Wert) ist in der Wirtschaftswissenschaft die sich aus Preisen ergebende, quantitativ messbare Bedeutung von Wirtschaftsobjekten (Güter, Forderungen und Dienstleistungen), die dem Tauschverhältnis eines Wirtschaftsobjekts zu einem anderen oder einem maximal akzeptablen Grenzpreis (Entscheidungswert) entspricht.

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Wilhelm Röpke (Wirtschaftswissenschaftler)

Röpke im Jahr 1950 Wilhelm Röpke (* 10. Oktober 1899 in Schwarmstedt bei Hannover; † 12. Februar 1966 in Genf) war ein deutscher Ökonom und Sozialphilosoph.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wirtschaftseinheit

Wirtschaftseinheit oder Wirtschaftssubjekt ist in der Wirtschaftswissenschaft ein wirtschaftlich selbständiger Entscheidungsträger, etwa ein Privathaushalt oder ein Unternehmen.

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Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

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Wirtschaftswachstum

Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.

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Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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Wohlstand

Wohlstand (auch Wohl, Wohlergehen) ist ein positiver Zustand, der individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.

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Wohnimmobilie

Wohnimmobilie ist eine Immobilie, die ganz oder überwiegend zu Wohnzwecken genutzt wird.

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Yuriy Gorodnichenko

Yuriy Gorodnichenko (* 3. Oktober 1978) ist ein ukrainischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor der University of California, Berkeley.

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Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

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Zentralbank

Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main USA in Washington, D.C. (Eccles Building) Eine Zentralbank (oder Notenbank, Zentralnotenbank, zentrale Notenbank, Nationalbank, Staatsbank, Währungsbehörde) ist eine nationale oder supranationale Behörde oder Institution, die meist vom Staat oder von einem Staatenverbund errichtet wurde und mit Hoheitsrechten auf dem Gebiet der Geld- und Währungspolitik ausgestattet ist.

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Zigarettenwährung

Jugendliche handeln mit Zigaretten auf dem Schwarz­markt, Westdeutschland 1948 Zigarettenwährung ist in der Umgangssprache die Bezeichnung für einen Tauschhandel, bei dem Zigaretten die Zahlungsmittelfunktion des Geldes übernehmen.

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Zine el-Abidine Ben Ali

Zine el-Abidine Ben Ali (2008) Zine el-Abidine Ben Ali (geboren am 3. September 1936 in Hammam Sousse, Tunesien; gestorben am 19. September 2019 in Dschidda, Saudi-Arabien) war ein tunesischer Politiker (RCD) und von 1987 bis 2011 der autokratisch regierende Präsident des nordafrikanischen Landes.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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Zinssatz

Abzinsung (Beispielhafte Übersicht) Der Zinssatz (auch Zinsfuß) ist in der Wirtschaft der in Prozent ausgedrückte Preis für Geld oder Kapital (bei zinsgebundenen Finanzprodukten wie Krediten oder Kapitalanlagen), ausgedrückt als Prozentangabe des Zinses.

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Zinsstruktur

Die USD-Zinsstruktur von 2000 bis 2006: Deutlich ist zu sehen, dass die kurzfristigen Zinsen im Laufe der Jahre gestiegen sind, während die langfristigen Zinsen nahezu konstant geblieben sind. Die Zinsstruktur ist in der Geldtheorie und Finanzwirtschaft das Verhältnis verschiedener Zinssätze zueinander auf dem Geld-, Kapital- und Kreditmarkt.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1920er

Die 1920er-Jahre (kurz Zwanzigerjahre oder 20er-Jahre) begannen mit dem 1.

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1970er

verweis.

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3sat

3sat ist ein werbefreies deutschsprachiges öffentlich-rechtliches Fernsehprogramm.

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Leitet hier um:

Allgemeine Teuerungsrate, Budgetinflation, Galoppierende Inflation, Gefühlte Inflation, Geldentwertung, Inflationsrate, Inflationssteuer, Inflationär, Kaufkraftverlust, Preissteigerungsrate, Preisveränderungsrate, Teuerung, Teuerungsrate, Verteuerung.

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