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Gehinnom

Index Gehinnom

Das Tal von Ge-Hinnom um 1900 Die hebräische Bezeichnung Ge-Hinnom, seltener auch Ge-Ben-Hinnom (oder) ist ein Ortsname im biblischen Juda, das in der griechischen Übersetzung des Alten Testaments (Septuaginta) teils übersetzt, teils in der gräzisierten Form Gehenna (γαιεννα) oder ähnlich (γαιβενενομ, γαι-βαναι-εννομ) wiedergegeben wurde.

64 Beziehungen: Altes Testament, Apokryphen, Aramäische Sprachen, Auferstehung, Äthiopisches Henochbuch, Benjamin (Bibel), Bernd Janowski, Bileam, Brief des Jakobus, Buch Josua, Chthonismus, Dschahannam, Eschatologie, Evangelium nach Lukas, Evangelium nach Markus, Evangelium nach Matthäus, Gehenna (Band), Hölle, Hebron, Hellenismus, Hiskija, Immanuel Benzinger, Jüngstes Gericht, Jeremia, Jerusalem, Jerusalemer Altstadt, Jesus Christus, Joachim Jeremias, Jochanan ben Sakkai, Juda (Bibel), Kaddisch, Kidrontal, Klaus Bieberstein, Konnotation, Koran, Liste der Könige Israels, Logion, Maimonides, Max Küchler, Menschenopfer, Merrill Hassenfeld Amphitheater, Metapher, Moloch (Religion), Nabū-kudurrī-uṣur II., Narr, Nekropole, Neues Testament, Peter Schäfer (Judaist), Rafaiterebene, Süleyman I., ..., Seele, Septuaginta, Sibyllinisches Orakel, Sultan-Becken, Talmud, Teddy Kollek, Titus, Tofet, Toponomastik, Tora, Unterwelt, Unterwelt der griechischen Mythologie, Zion, 4. Buch Esra. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Apokryphen

Apokryphen (auch apokryphe oder außerkanonische Schriften;; Plural apokrypha) sind religiöse Schriften jüdischer bzw.

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Aramäische Sprachen

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind.

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Auferstehung

Als Auferstehung wird die Erweckung Verstorbener zu einem ewigen Leben nach oder aus dem Tod bezeichnet.

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Äthiopisches Henochbuch

Beginn des äthiopischen Henochbuches in der Handschrift Gunda Gunde 151 Das äthiopische Henochbuch (oder Erstes Henochbuch, Abkürzung 1 Hen oder äthHen) gehört zu den so genannten Pseudepigraphen des Alten Testaments.

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Benjamin (Bibel)

Die 12 Stämme Israels Benjamin ist nach dem Alten Testament der jüngste Sohn des Patriarchen Jakob und seiner Lieblingsfrau Rahel.

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Bernd Janowski

Bernd Janowski (* 30. April 1943 in Stettin) ist ein evangelischer Theologe und Alttestamentler.

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Bileam

''Bileam und der Engel'', Gemälde von Gustav Jaeger, 1836 Bileam (auch Balaam griechisch LXX), der Sohn des Beor, war ein am Euphrat lebender Seher.

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Brief des Jakobus

Der Brief des Jakobus (auch: Jakobusbrief) ist ein Brief des Neuen Testaments der Bibel.

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Buch Josua

Aaron (mit Krone und rotem Mantel) empfängt das Gesetz, karolingische Buchmalerei, um 840 Das Buch Josua, auch Jehoschua oder Joschua genannt (von hebr. יְהוֹשֻׁעַ, Jehoschua), ist das sechste Buch des Tanach und des Alten Testaments der christlichen Bibel.

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Chthonismus

Chthonismus (und -ismus) bezeichnet eine mythische Weltanschauung im Rahmen vieler ethnischer Religionen, in der die Erde im Zentrum der Verehrung steht.

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Dschahannam

Islamische Darstellung der Hölle Dschahannam ist im Islam einer der Namen für die Hölle.

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Eschatologie

Eschatologie (aus ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der das religiöse Konzept des Endzeitlichen, insbesondere die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt.

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Evangelium nach Lukas

Das Evangelium nach Lukas, zumeist als Lukasevangelium oder kurz als Lukas (abgekürzt: Lk) bezeichnet, ist das dritte Buch des Neuen Testaments in der christlichen Bibel.

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Evangelium nach Markus

Stadtkirche in Leonberg, Relief an der Außenseite des Hauptportals, ''Jesus beruft Fischer zu Menschenfischern'' (Evangelium nach Markus, Kapitel 1, Verse 16ff), Kunstwerk von Ulrich Henn Das Evangelium nach Markus (auch Markusevangelium; kurz: Mark oder Mk) ist das zweite Buch des Neuen Testaments in der christlichen Bibel.

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Evangelium nach Matthäus

1–9.12. Das Evangelium nach Matthäus (oder Matthäusevangelium, abgekürzt Mt) ist das erste der vier Evangelien des Neuen Testaments.

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Gehenna (Band)

Gehenna ist eine norwegische Black-/Death-Metal-Band aus Stavanger.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Hebron

Hebron (aus über) ist eine Stadt im Westjordanland bzw.

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Hellenismus

Mit Alexander dem Großen begann die Zeit des Hellenismus (Tetradrachmon, Herakles mit Löwenfell) Als Hellenismus (von) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr.

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Hiskija

Niederlage Sanheribs vor Jerusalem (nach biblischer Überlieferung), Peter Paul Rubens, 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts Hiskija (auch Ezechias, Hiskia oder Hiskias; Ḥisqijahu; * um 750 v. Chr.; † 696 v. Chr.) war von 725 v. Chr.

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Immanuel Benzinger

Immanuel Gustav Adolf Benzinger (* 21. Februar 1865 in Stuttgart; † 12. März 1935 in Riga) war ein deutscher Evangelischer Theologe (Alttestamentler) und Orientalist.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Jeremia

Jeremia (Michelangelo, Sixtinische Kapelle) Jeremia beklagt die Zerstörung Jerusalems (Rembrandt) Jeremia (auch Jeremias;, auch; griechisch Ἰερεμίας Ieremías oder) ist einer der großen Schriftpropheten des Tanach (hebräische Bibel) und damit des Alten Testaments.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Jerusalemer Altstadt

Die Altstadt von Jerusalem erstreckt sich auf einer Fläche von knapp 1 km².

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Joachim Jeremias

Joachim Jeremias (* 20. September 1900 in Dresden; † 6. September 1979 in Tübingen) war lutherischer Theologe und Orientalist sowie Abt des Klosters Bursfelde.

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Jochanan ben Sakkai

''Jochanan ben Sakkai'', Bildfeld an der großen Knesset-Menora Jochanan ben Sakkai (* um 30; † um 90) war ein jüdischer Gelehrter der ersten Tannaiten-Generation, stellvertretender Vorsitzender des Sanhedrin zur Zeit des Vorsitzenden Gamaliels des Älteren und lebte im 1. Jahrhundert n. Chr.

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Juda (Bibel)

Juda ist in der hebräischen Bibel der Name eines der Zwölf Stämme Israels.

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Kaddisch

Das Kaddisch (aramäisch) ist eines der wichtigsten Gebete im Judentum.

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Kidrontal

Das Kidrontal zwischen Ölberg mit jüdischem Friedhof links und Tempelberg / Jerusalemer Altstadt rechts, Blick auf Abschaloms Grab Kidrontal beim Kloster Mar Saba Das Kidrontal (oder Wadi el-Joz) ist ein Tal, das den Tempelberg und die Altstadt von Jerusalem im Westen und den Ölberg im Osten voneinander trennt.

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Klaus Bieberstein

Klaus Bieberstein (* 15. Oktober 1955 in Landshut) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Konnotation

Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Liste der Könige Israels

Schwarzen Obelisken (Detail) Grabplatte der Zweitbestattung des Königs Usija (Israel-Museum) Die Liste der Könige Israels führt die Könige auf, die nach der Richterzeit das Volk der Israeliten geführt haben sollen – zuerst des vermuteten Gesamtreichs Israel bis zu dessen Reichsteilung ca.

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Logion

Ein Logion (Plural: Logien) bezeichnet eine schriftlich überlieferte mündliche „Äußerung“, also einen „Ausspruch“ oder „Spruch“.

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Maimonides

Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.

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Max Küchler

Max Küchler (* 27. August 1944 in Sulgen, Kanton Thurgau) ist ein Schweizer römisch-katholischer Theologe und Bibelwissenschaftler.

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Menschenopfer

Menschenopfer der Azteken im Codex Magliabechiano Menschenopfer waren die größtmöglichen Opferungen, bei denen Menschen im Rahmen eines religiösen oder anderen Kults getötet wurden, weil die Gesellschaft glaubte, so den Forderungen einer Gottheit oder magischen Kraft zu entsprechen und nur auf diese Weise ihr eigenes Wohlergehen oder ihren Fortbestand dauerhaft sichern zu können.

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Merrill Hassenfeld Amphitheater

Das Merrill Hassenfeld Amphitheater im Südteil des Sultan-Beckens ist ein Freiluft-Veranstaltungsstätte im Tal Gehinnom, Jerusalem.

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Metapher

Mimose wird metaphorisch für einen sehr empfindlichen und übersensiblen (oder sich von einer Krankheit erholenden) Menschen verwendet. Illustration ''Sensitive'' (Mimose) aus ''Fleurs Animées'' (Beseelte Blumen) des französischen Künstlers Grandville Eine Metapher („Übertragung“) ist ein „(besonders als Stilmittel gebrauchter) sprachlicher Ausdruck, bei dem ein Wort (eine Wortgruppe) aus seinem eigentlichen Bedeutungszusammenhang in einen anderen übertragen wird, ohne dass ein direkter Vergleich die Beziehung zwischen Bezeichnendem und Bezeichnetem verdeutlicht“.

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Moloch (Religion)

Moloch ist die biblische Bezeichnung für phönizisch-kanaanäische Opferriten, die nach der biblischen Überlieferung die Opferung von Kindern durch Feuer vorsahen.

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Nabū-kudurrī-uṣur II.

Onyx-Stein-Auge einer Marduk-Statue. Nabū-kudurrī-uṣur II. oder Nebukadnezar II. (teils auch Nebukadnezzar; sumerisch AG.NIG.DU-URU und PA.NIG.DU-PAP, spätbabylonisch Nabium-Kudurru-usur, aramäisch nbwkdsr „Nebukadser“, Altes Testament IPA oder IPA, Nabouchodonósôr,, klassisch-, modern-; * um 640 v. Chr.; † 562 v. Chr.) war von 605 bis 562 v. Chr.

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Narr

Vogtherr d. J., Heinrich: ''Der Narr'', um 1540 Als Narr wird eine männliche Person bezeichnet, welche sich töricht verhält und auf lächerliche Weise irreführen oder täuschen lässt.

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Nekropole

Nekropole in Hierapolis Alanische Nekropole in Dargaws (Nordossetien) Blick von der Nekropole ins Tal, Nordossetien 1933 Armeni etruskischen Nekropole Banditaccia bei Cerveteri Eine Nekropole, auch Nekropolis, oder Totenstadt (de) ist eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte des Altertums und der Ur- und Frühgeschichte.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Peter Schäfer (Judaist)

Peter Schäfer (2022) Peter Schäfer (* 29. Juni 1943 in Hückeswagen) ist ein deutscher Judaist und Hochschullehrer.

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Rafaiterebene

Die Rafaiterebene oder das Refaïm-Tal (auch Rephaim-Tal oder Refaïm-Ebene;, ʿEmeq Rəpha'īm ‚Tal der Riesen‘) ist eine Landschaft in Israel südwestlich von Jerusalem.

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Süleyman I.

Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Seele

Ein Engel und ein Teufel im Kampf um die Seele eines sterbenden Bischofs. Katalanisches Tempera-Gemälde, 15. Jahrhundert Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in welchen er vorkommt.

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Septuaginta

Wiener Genesis: Die Versuchung Josefs (1. Hälfte des 6. Jahrhunderts) Zwölfprophetenrolle vom Nachal Chever (1. Jahrhundert n. Chr.) Die Septuaginta (lateinisch für siebzig, ‚Die Übersetzung der Siebzig‘, Abkürzung LXX), auch griechisches Altes Testament genannt, ist die älteste durchgehende Übersetzung der hebräisch-aramäischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache, die Koine.

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Sibyllinisches Orakel

Die Sibyllinischen Orakel (lat. Oracula Sibyllina) sind eine im 6.

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Sultan-Becken

Sultan-Becken Das Sultan-Becken (Plene) ist ein antikes Wasserbecken südwestlich der Altstadt von Jerusalem.

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Talmud

Wilnaer Ausgabe, 1880 bis 1886, der gebräuchlichsten Ausgabe des Talmud Der Talmud (Studium) ist eines der bedeutendsten Schriftwerke des Judentums.

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Teddy Kollek

Teddy Kollek (1984) Teddy Kollek (ursprünglich Theodor; * 27. Mai 1911 in Nagyvázsony nahe Veszprém, Österreich-Ungarn; † 2. Januar 2007 in Jerusalem) war ein israelischer Politiker.

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Titus

Münchner Glyptothek Titus (* 30. Dezember 39 in Rom; † 13. September 81 in Aquae Cutiliae, Latium) war als Nachfolger seines Vaters Vespasian der zweite römische Kaiser der flavischen Dynastie.

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Tofet

Als Tofet (plur. Tephatim) bezeichnen einige Stellen im Tanach, der hebräischen Bibel, bestimmte Plätze, wo die früheren Kanaaniter religiöse Kinderopfer ausgeführt haben sollen.

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Toponomastik

Die Toponomastik, auch Toponymie oder Toponymik (von ‚Ort‘ und attisch ónoma bzw. äolisch-dorisch ónyma ‚Name‘), deutsch Ortsnamenkunde oder Ortsnamenforschung, beschäftigt sich als Teilgebiet der allgemeinen Namenforschung und der Sprachgeographie mit allen Toponymen, also Örtlichkeitsnamen oder auch Ortsnamen im allgemeinen Sinne des Wortes.

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Tora

Toralesen Torarolle mit Jad (Zeigestab) Die Tora (auch Thora, Torah; Betonung auf „a“, in der aschkenasischen Aussprache Tauro, Tauroh, auf Jiddisch Tojre) ist der erste Teil des Tanach, der hebräischen Bibel.

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Unterwelt

Unterwelt ist die bildhafte Vorstellung einer jenseitigen Welt, die in den Mythen vieler Kulturen vorkommt und ein Reich der Toten („Totenreich“, „Totenwelt“) bezeichnet.

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Unterwelt der griechischen Mythologie

Fahrt über den Styx (Radierung von Gustave Doré von 1861) Die Unterwelt der griechischen Mythologie kennt zwei Namen, die zugleich auch die sie beherrschenden Götter benennen: Erebos und Hades.

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Zion

Zion hieß nach ursprünglich eine Turmburg der Jebusiter an der südöstlichen Stadtgrenze des vorisraelitischen Stadtstaats Jerusalem.

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4. Buch Esra

''Codex Amiatinus'' (Szene 4. Buches Esra 8. Jhdt.) Das 4.

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Leitet hier um:

Ben-Hinnom, Ge-Ben-Hinnom, Ge-Hinnom, Geenna, Gehenna, Hinnom, Hinnomtal.

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