43 Beziehungen: Akkordeon, Albumine, Anastomose, Aneurysma, Aorta, Aortendissektion, Arteria femoralis, Arteria iliaca externa, Arteria iliaca interna, Arterie, Biomaterial, Blut, Blutgefäß, Buddy Ratner, Bypass (Medizin), Dacron, Denaturierung (Biochemie), Endothel, Faltenbalg, Fibrin, Gefäß (Anatomie), Gefäßchirurgie, Gelatine, Gewebe (Biologie), Hyperplasie, Implantat, Infektion, Interponat, Kollagene, Kunststoff, Medizinprodukt, Nähen (Medizin), Okklusion (Medizin), Periphere arterielle Verschlusskrankheit, Polyethylenterephthalat, Polytetrafluorethylen, Protein, Schlauch, Therapie, Thrombozyt, Trauma (Medizin), Vene, Windkesseleffekt.
Akkordeon
Das Akkordeon (von französisch accordéon), auch Ziehharmonika, Handharmonika oder Schifferklavier genannt, ist ein Handzuginstrument, bei dem der Ton bei Zug oder Druck auf einen Balg durch freischwingende, durchschlagende Zungen erzeugt wird und das nicht nur Einzeltöne hervorbringt, sondern auch (mechanisch voreingestellte) Akkorde.
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Albumine
Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.
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Anastomose
Eine Anastomose ist ein Verbindungsgang zwischen zwei anatomischen Strukturen.
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Aneurysma
Das Aneurysma (von ‚Aufweitung, Erweiterung‘; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen.
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Aorta
Hauptschlagader (Aorta),schematische Darstellung Die Aorta (von de), auch Hauptschlagader oder große Körperschlagader, ist ein großes Blutgefäß, das an der Aortenöffnung (Ostium aortae) aus der linken Herzkammer entspringt.
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Aortendissektion
Dissektion der Aorta descendens (3), die nach Abgang der linken Schlüsselbeinarterie beginnt und in die Bauchaorta (4) reicht. Aorta ascendens (1) und Aortenbogen (2) sind nicht betroffen Als Aortendissektion beziehungsweise Aneurysma dissecans aortae bezeichnet man in der Medizin eine Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader (Aorta), meist verursacht durch einen Einriss der inneren Gefäßwand (Tunica intima) mit nachfolgender Einblutung zwischen den Schichten.
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Arteria femoralis
Arteria femoralis Schematische Darstellung der Arterien des Oberschenkels publisher.
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Arteria iliaca externa
Arterien am Beckeneingang des Menschen Die Arteria iliaca externa von der Innenseite gesehen Die Arteria iliaca externaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.
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Arteria iliaca interna
Astfolge der A. iliaca interna. Die Arteria iliaca internaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.
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Arterie
Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.
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Biomaterial
Hüftprothese in einem Röntgenbild Als Biomaterial oder zum Teil als Implantatmaterial werden allgemein synthetische oder nichtlebende natürliche Werkstoffe bezeichnet, die in der Medizin für therapeutische oder diagnostische Zwecke eingesetzt werden und dabei in unmittelbaren Kontakt mit biologischem Gewebe des Körpers kommen.
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Blutgefäß
Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.
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Buddy Ratner
Buddy Dennis Ratner (* 19. Januar 1947 in New York City) ist ein amerikanischer Chemiker.
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Bypass (Medizin)
Ein Bypass (englisch) ist eine operativ erstellte Überbrückung eines Passagehindernisses.
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Dacron
Spulen mit Dacron Fasern IF-Boote mit Dacron-Segeln Dacron ist der in den 1950er-Jahren durch den Hersteller DuPont In: dupont.com, abgerufen am 25.
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Denaturierung (Biochemie)
Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.
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Endothel
Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).
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Faltenbalg
Faltenbalg an einem Gelenkbus Faltenbalg bezeichnet einen elastischen, sich „ziehharmonikaartig“ zusammenfaltenden Schlauch aus Gummi, Kunststoff oder Leder, der zum Schutz über sich mechanisch ineinanderschiebenden Maschinenteilen angebracht wird, um sie vor Fremdeinflüssen, insbesondere Verschmutzung zu schützen und gegenüber der Umgebung abzudichten.
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Fibrin
Vernetzung durch Thrombin Fibrin (von „Faser“), der Faktor Ia der Blutgerinnungskaskade, ist der aktivierte, vernetzte „Klebstoff“ der plasmatischen Blutgerinnung.
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Gefäß (Anatomie)
Ein Gefäß (Wortherkunft siehe unter Behälter; synonym lateinisch-anatomisch vas, im klinischen Gebrauch Kombinationen mit angio- von altgriechisch αγγεῖον, „Gefäß“) ist ein schlauchförmiger Leitungsabschnitt für die Körperflüssigkeiten Blut und Lymphe bei Menschen und Tieren.
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Gefäßchirurgie
Die Gefäßchirurgie ist ein Teilgebiet der Chirurgie, das sich mit der Diagnose und Therapie von Erkrankungen des Gefäßsystems befasst.
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Gelatine
Gelatineplatten zum Kochen und Backen Gelatine ist ein Stoffgemisch aus geschmacksneutralen tierischen Proteinen.
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Gewebe (Biologie)
Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.
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Hyperplasie
Die Hyperplasie (von altgriechisch ὑπέρ (hyper).
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Implantat
Röntgenaufnahme eines Hüftgelenks mit Implantat Ein Implantat (von ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleiben soll.
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Infektion
Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.
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Interponat
Der Begriff Interponat, abgeleitet vom Wort Interposition (deutsch „Zwischenschaltung“ oder „Einfügung“), bezeichnet in der Medizin die Überbrückung von größeren Gewebeschädigungen, insbesondere an Blutgefäßen, Knochen, Sehnen und auch Nerven, durch den chirurgischen Einsatz von Transplantaten oder Implantaten.
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Kollagene
Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).
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Kunststoff
Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.
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Medizinprodukt
Als Medizinprodukt werden unter anderem Apparate, Gegenstände, Stoffe und auch Software bezeichnet, die zu therapeutischen oder diagnostischen Zwecken für Menschen verwendet werden, wobei die bestimmungsgemäße Hauptwirkung im Unterschied zu Arzneimitteln primär nicht pharmakologisch, metabolisch oder immunologisch, sondern meist physikalisch oder physikochemisch erfolgt.
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Nähen (Medizin)
Fingerbeere Alter wiederbefüllbarer chirurgischer Fadenspender (Mitte des 20. Jh.) Nähen bezeichnet in der Medizin die Form der Gewebevereinigung mittels Nadel und Faden, wobei die Fadenenden meist verknotet werden.
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Okklusion (Medizin)
Koronarangiographie partieller Okklusionen der linken Koronararterie und der seitlichen Kranzarterie (''Arteria circumflexa'') (siehe Pfeile).M. A. Pantaleo, A. Mandrioli u. a.: https://bmccancer.biomedcentral.com/track/pdf/10.1186/1471-2407-12-231.pdf ''Development of coronary artery stenosis in a patient with metastatic renal cell carcinoma treated with sorafenib.'' (PDF; 287 kB) In: ''BMC Cancer.'' 2012, 12:231 doi:10.1186/1471-2407-12-231 (Open Access) Die Okklusion (von ‚verschließen‘) (Verschluss, Verschließung, Sperre, Hemmung) ist der Verschluss eines Hohlorgans (z. B. eines Gefäßes) oder einer Körperpassage.
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Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK;, PAD), auch chronische arterielle Verschlusskrankheit der Extremitäten genannt, handelt es sich um eine Störung der arteriellen Durchblutung der Extremitäten.
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Polyethylenterephthalat
Polyethylenterephthalat (Kurzzeichen PET) ist ein durch Polykondensation hergestellter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester.
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Polytetrafluorethylen
Polytetrafluorethylen (Kurzzeichen PTFE, gelegentlich auch Polytetrafluorethen) ist ein unverzweigtes, linear aufgebautes, teilkristallines Polymer aus Fluor und Kohlenstoff.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Schlauch
PE-Kunststoffrohr mit Schraubkupplung; ist deutlich weniger elastisch als ein Schlauch, könnte aber frei verlegt als Schlauchleitung bezeichnet werden Ein Schlauch ist ein flexibler länglicher Hohlkörper mit zumeist rundem Querschnitt im Unterschied zum unflexiblen Rohr.
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Therapie
Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.
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Thrombozyt
Von links nach rechts: Erythrozyt (rotes Blutkörperchen), aktivierter Thrombozyt und Leukozyt (weißes Blutkörperchen) im Rasterelektronenmikroskop Links discoide, inaktive Thrombozyten, rechts aktivierte Thrombozyten mit Pseudopodien. Der Thrombozyt oder Thrombocyt (von altgriechisch θρόμβος thrómbos „Klumpen“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) oder das Blutplättchen ist die kleinste Zelle des Blutes.
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Trauma (Medizin)
Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.
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Vene
Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.
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Windkesseleffekt
Als Windkesseleffekt oder biologische Windkesselfunktion bezeichnet man in der Physiologie den Druckausgleich durch die Elastizität der herznahen Arterien (vor allem der Aorta).
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