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Anastomose

Index Anastomose

Eine Anastomose ist ein Verbindungsgang zwischen zwei anatomischen Strukturen.

54 Beziehungen: Abulcasis, Alexis Carrel, Aortenisthmusstenose, Arteria epigastrica inferior, Arteria obturatoria, Arterie, Arteriovenöse Anastomose, Arteriovenöse Malformation, Ösophagusvarizen, Blalock-Thomas-Taussig-Anastomose, Blinddarm, Blutgefäß, Caput medusae, Chimäre (Genetik), Chirurgie, Colon, Corona mortis, Dünndarm, Farbratte, Fazialislähmung, Fetofetales Transfusionssyndrom, Gefäßprothese, Gundolf Keil, Heinrich Braun (Mediziner, 1847), Heinrich von Pfalzpaint, Hermann Schloffer, Hermann Stieve, Hermann Triepel, Herzfehler, Hohlorgan, J. G. Maisonneuve, John Benjamin Murphy, Kollaterale, Lamelle (Mykologie), Lokalanästhesie (Zahnmedizin), Lymphgefäß, Nekrose, Nerv, Ortolf von Baierland, Palliativoperation, Pfortader, Plazenta, Portokavale Anastomose, Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Resektion, Riolan-Anastomose, Robert Herrlinger, Roger Frugardi, Shunt (Medizin), Stenose, ..., Werner E. Gerabek, Willibald Pschyrembel, Zwillinge, Zyanose. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Abulcasis

Abulcasis Abū l-Qāsim Chalaf ibn ʿAbbās az-Zahrāwī (geboren 936 in Madīnat az-zahrāʾ; gestorben 1013 ebenda), geschrieben auch Abū al-Qāsim al-Zahrāwī und kurz Abu l-Qasim, im Abendland auch latinisiert als Abulcasis und Abulkasim (auch Abulcasim und Albucasis) bekannt, war ein andalusischer Chirurg und Wissenschaftler arabischer Herkunft.

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Alexis Carrel

Alexis Carrel (1923) Alexis Carrel (* 28. Juni 1873 in Sainte-Foy-lès-Lyon; † 5. November 1944 in Paris) war ein französischer Chirurg, Anatom und Physiologe.

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Aortenisthmusstenose

Unter einer Aortenisthmusstenose, Isthmusstenose der Aorta (ISTA) oder Koarktation der Aorta (Coarctatio aortae), kurz auch Isthmusstenose genannt, versteht man die Einengung (Stenose) der Aorta (Körperhauptschlagader) im Bereich des Aortenbogens.

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Arteria epigastrica inferior

Zeichnung der rechten ''Arteria epigastrica inferior'' (rotes Gefäß links oben), gesehen von der Innenseite Die Arteria epigastrica inferior – bei Tieren als Arteria epigastrica caudalis bezeichnet – ist eine Schlagader im Bereich der Rumpfwand des Unterbauches.

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Arteria obturatoria

Schematische Darstellung der Arterien des Oberschenkels Die Arteria obturatoria („Hüftlocharterie“) ist eine Schlagader der unteren Extremität.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Arteriovenöse Anastomose

Eine arteriovenöse Anastomose ist eine Kurzschlussverbindung zwischen einer Arteriole und einer Venole, die im Rahmen der Durchblutungsregulation geöffnet und geschlossen werden kann.

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Arteriovenöse Malformation

Eine arteriovenöse Malformation (AVM) ist eine angeborene Fehlbildung der Blutgefäße, bei der Arterien direkt mit Venen verbunden sind, ohne dazwischenliegende Kapillaren.

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Ösophagusvarizen

Endoskopisches Bild Ösophagusvarizen sind Krampfadern (Varizen) der Speiseröhre (Ösophagus).

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Blalock-Thomas-Taussig-Anastomose

Die Blalock-Anastomose oder Blalock-Taussig-Shunt (nach Alfred Blalock, Chirurg, Baltimore, 1899–1964 und Helen Brooke Taussig, Kardiologin, Baltimore/Boston, 1898–1986) wird, früher als abschließende, heute als vorbereitende Palliativoperation bei bestimmten zyanotischen Herzfehlern eingesetzt.

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Blinddarm

Der Blinddarm (oder cecum bzw. intestinum caecum, davon abgeleitet der Fachbegriff Caecum oder Coecum bzw. eingedeutscht Zäkum oder Zökum; von de und de) ist der blind endende Anfangsteil des Dickdarms, der am Ende des Dünndarms sackförmig nach unten in die Bauchhöhle ragt.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Caput medusae

Ein Caput Medusae (für Kopf der Medusa) ist ein klinisches Zeichen, das sich in Form von sichtbarer Ausdehnung geschlängelter Venen (Venae paraumbilicales) im Bereich des Bauchnabels infolge einer Blutstauung durch eine portale Hypertension zeigt.

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Chimäre (Genetik)

Kirschbaum. Die entstandene Pflanze ist eine Chimäre. Chimäre nennt man in Medizin und Biologie einen Organismus, der aus genetisch unterschiedlichen Zellen bzw.

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Chirurgie

Chirurgischer Eingriff in Dresden (1956) Die Chirurgie (über von „Arbeiten mit der Hand, Handarbeit, Handwerk, Handwirkung“) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der operativen Behandlung von Krankheiten und Verletzungen beschäftigt.

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Colon

Der Grimmdarm (fachsprachlich Colon oder eingedeutscht Kolon, von, von Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Hölder-Pichler-Tempsky, Wien; R. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-209-00108-1.Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin 2002, s. v. Kolik, Etymologie.) ist der mittlere Abschnitt des Dickdarms der Säugetiere.

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Corona mortis

Die Corona mortis oder auch der Arcus mortis (lateinisch „Kranz des Todes“ von corona, „Krone“ oder „Kranz“ bzw. arcus, „Bogen“ und mors, mortis, „Tod“) ist eine besonders stark ausgebildete Anastomose (Gefäßverbindung) zwischen der Arteria epigastrica inferior und der Arteria obturatoria.

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Dünndarm

Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

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Farbratte

Farbratte, Farbe Agouti, Zeichnung hooded Die Farbratte (Rattus norvegicus forma domestica), auch Großmaus oder Laborratte genannt, stammt von der wilden Wanderratte ab und ist durch Züchtung den Anforderungen als Haustier angepasst worden.

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Fazialislähmung

Bell’sche Parese mit Lähmung der rechten Gesichtsmuskulatur (im Bild links) Unter einer Fazialislähmung oder Fazialisparese (Gesichtslähmung) versteht man eine Funktionsstörung des Nervus facialis (VII. Hirnnerv) mit Lähmung (Parese) vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur sowie der anderen von diesem Nerv versorgten Muskeln und Drüsen.

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Fetofetales Transfusionssyndrom

„Rosenrot und Schneeweißchen“. Neugeborene Zwillinge mit FFTS. Sowohl Akzeptor (links) als auch Donor (rechts) überlebten. Das Fetofetale Transfusionssyndrom (abgekürzt FFTS, synonym Zwillings-Syndrom; englisch twin-to-twin transfusion syndrome, abgekürzt TTTS) ist zwar selten, aber in seiner Auswirkung eine meist sehr schwere Durchblutungs- und Ernährungsstörung eineiiger Zwillinge.

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Gefäßprothese

Eine Gefäßprothese ist ein Implantat, also ein für therapeutische Zwecke dauerhaft in den Körper eingebrachtes Medizinprodukt, zum Ersatz natürlicher Blutgefäße.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Heinrich Braun (Mediziner, 1847)

Christian Heinrich Braun (* 18. Februar 1847 in Beerfelden, Odenwald; † 10. Mai 1911 in Göttingen) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.

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Heinrich von Pfalzpaint

Heinrich von Pfalzpaint (* um 1400 in Pfalzpaint im Altmühltal; † um 1464) war ein deutscher Wundarzt, Feldchirurg, Deutschordensritter und Verfasser eines seinerzeit innovativen chirurgischen Handbuchs in deutscher Sprache, das erstmals Schusswunden erwähnt.

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Hermann Schloffer

Hermann Schloffer Hermann Alexander Schloffer (* 18. Mai 1868 in Graz; † 21. Januar 1937 in Prag) war ein österreichischer Chirurg und Hochschullehrer in Innsbruck und Prag.

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Hermann Stieve

Hermann Stieve Hermann Philipp Rudolf Stieve (* 22. Mai 1886 in München; † 6. September 1952 in Berlin) war ein deutscher Anatom, der sich insbesondere mit gynäkologischen Fragestellungen beschäftigte.

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Hermann Triepel

Gustav Hermann Triepel (* 24. Januar 1871 in Leipzig; † 26. September 1935 in Breslau) war ein deutscher Anatom und Embryologe.

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Herzfehler

Unter einem Herzfehler (auch Herzfehlbildung, Herzvitium, Vitium cordis) versteht man eine angeborene oder erworbene Strukturbesonderheit des Herzens oder angrenzender Gefäße, die zu Funktionseinschränkungen des Herz-Kreislauf-Systems oder des Herz-Lungen-Systems führt.

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Hohlorgan

Ein Hohlorgan ist ein Organ, das mit seinem biologischen Gewebe einen Hohlraum (Lumen) umschließt.

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J. G. Maisonneuve

J. G. Maisonneuve Jacques Gilles Thomas Maisonneuve, auch Jules Germain François Maisonneuve (* 10. November 1809 in Nantes; † 9. April 1897 in La Roche-Hervé/Missillac) war ein französischer Chirurg.

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John Benjamin Murphy

John Benjamin Murphy (* 21. Dezember 1857 als John Murphy in Appleton (Wisconsin); † 11. August 1916 in Mackinac Island) war ein US-amerikanischer Chirurg, insbesondere ein international bedeutender Bauchchirurg.

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Kollaterale

Kollateralen (lat: con „zusammen“; latus „Seite“) sind in der Anatomie Abzweigungen, Seiten- oder Nebenäste.

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Lamelle (Mykologie)

Lamellen des Fliegenpilzes Herber Zwergknäueling, Lamellen mit Anastomosen Als Lamellen bezeichnet man eine bei den Ständerpilzen häufig vorkommende Form des Hymenophors (Träger des Hymeniums, welches die Sporen produziert).

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Lokalanästhesie (Zahnmedizin)

Durchführung einer Lokalanästhesie mit einer Zylinderampullenspritze. Durch Zurückziehen des Daumens kann ein Aspirationstest durchgeführt werden. Die Abstützung mit dem kleinen Finger der rechten Hand bewirkt ein kontrolliertes Vorgehen. Die Lokalanästhesie („Ort“, „ohne“ und aisthēsis „Wahrnehmung“ mit Alpha privativum, demnach örtliche Empfindungslosigkeit, lokale Schmerzausschaltung) oder örtliche Betäubung ist – im Gegensatz zur Allgemeinanästhesie (umgangssprachlich Vollnarkose) – eine auf einen kleinen Bereich beschränkte Ausschaltung des Schmerzes im Bereich von Nervenendigungen oder Nervenleitungsbahnen, ohne das Bewusstsein des Patienten zu beeinträchtigen.

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Lymphgefäß

Darstellung des Lymphgefäßsystems Ein Lymphgefäß oder eine Lymphbahn (älter auch Chylusgefäß) ist ein anatomisches Gefäß und mit einem Blutgefäß vergleichbar.

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Nekrose

Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Ortolf von Baierland

Ortolf von Baierland, auch Ortolf von Würzburg (geboren in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts im Herzogtum Bayern, möglicherweise im unterfränkischen Weiler „Bayerland“, heute „Wegfurter Baierland“, in Bischofsheim an der Rhön; gestorben um 1290, vermutlich in Würzburg) war ein deutscher Arzt und medizinischer Fachautor.

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Palliativoperation

Unter einer Palliativoperation versteht man eine Operation, die durchgeführt wird, um dem Patienten eine Verbesserung seiner Situation zu verschaffen, ohne damit seine Krankheit heilen zu können.

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Pfortader

Eine Pfortader oder Portalvene (lateinisch: Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt.

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Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

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Portokavale Anastomose

Als portokavale Anastomosen werden verschiedene Umgehungskreisläufe des Blutkreislaufs bezeichnet, die bei einer Stauung der Pfortader (Vena portae hepatis) eine Ableitung des Blutes zur oberen und unteren Hohlvene (Vena cava superior und Vena cava inferior) ermöglichen.

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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)

Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.

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Resektion

Die Resektion ist eine operative Entfernung bestimmter Gewebeteile eines Organs oder auch eines Tumors.

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Riolan-Anastomose

Die Riolan-Anastomose – nach dem französischen Anatom Jean Riolan – ist eine inkonstante Gefäßverbindung (Anastomose) zwischen der mittleren Dickdarmarterie (Arteria colica media) aus der Arteria mesenterica superior und der linken Dickdarmarterie (Arteria colica sinistra), die der Arteria mesenterica inferior entspringt.

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Robert Herrlinger

Robert Herrlinger (1966) Robert Herrlinger (* 24. April 1914 in Antwerpen; † 8. Februar 1968 in Kiel) war ein deutscher Anatom, Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Roger Frugardi

Roger Frugardi, auch (spätlangobardisch) Rüdiger Frutgard (weitere Varianten: Rogerius Salernitanus, Roger Frugard, Roggerio/Ruggero di Giovanni Frugardo, Rogerus de Parma, Roger von Parma) (* um 1138 in der Po-Ebene; † um 1194) war ein lombardischer Wundarzt und Chirurg, (wohl fälschlich) genannt auch Roger von Salerno.

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Shunt (Medizin)

Als Shunt (englisch für „Verschiebung“, „Nebenschluss“, „Weiche“; Aussprache) wird in der Medizin eine Kurzschlussverbindung mit Flüssigkeitsübertritt zwischen normalerweise getrennten Gefäßen oder Hohlräumen bezeichnet.

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Stenose

Eine Stenose ist eine Verengung oder Verengerung (des Lumens) bzw.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Willibald Pschyrembel

Willibald Pschyrembel (* 1. Januar 1901 in Berlin; † 26. November 1987 in West-Berlin) war ein deutscher Mediziner (Frauenarzt) und Universitätsprofessor in Berlin sowie 50 Jahre lang (von 1931 bis 1982) Herausgeber des von Otto Dornblüth begründeten Lexikons „Klinisches Wörterbuch“.

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Zwillinge

Caritas'', 1859) Zwillinge (lateinisch Gemini) sind medizinisch genau formuliert zwei Kinder einer Mutter und eines Vaters, die am selben Tag (beim selben Geschlechtsverkehr) gezeugt wurden.

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Zyanose

zyanose Hand Als Zyanose, Cyanose oder Cyanosis (von „dunkelblau“ und -osis „ Zustand“), deutsch Blausucht, bezeichnet man in der Medizin eine violette bis bläuliche Verfärbung der Haut, der Schleimhäute, der Lippen und der Fingernägel.

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Leitet hier um:

Entero-Anastomose, Enteroanastomose, Gefäßanastomose.

AusgehendeEingehende
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