61 Beziehungen: Arbeitgeber, Arbeitsmedizinische Vorsorge, Arbeitsorganisation, Arbeitsschutz, Arbeitsschutzgesetz, Arbeitsstättenverordnung (Deutschland), Überforderung, Belastung (Psychologie), Beobachtungsinterview, Berufsgenossenschaftliche Informationen, Betriebsarzt, Betriebsrat, Betriebssicherheitsverordnung, Betriebsverfassung, Bewältigungsstrategie, Biostoffverordnung, Brandschutzbeauftragter, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Bundesarbeitsgericht, Copenhagen Psychosocial Questionnaire, DIN-Norm, Europäische Norm, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Fragebogen, Gefahrstoff, Gefahrstoffverordnung, Gefährdung, Gesetzliche Unfallversicherung, Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland, GESTIS-Stoffenmanager, Gewerbeaufsicht, Gewerkschaft, Instrument zur stressbezogenen Tätigkeitsanalyse, Internationale Organisation für Normung, ISO 10075, ISO 45001, Karzinogen, Kaufverhalten, Kommunikation, Kompaktverfahren Psychische Belastung, Kurz-Fragebogen zur Arbeitsanalyse, Leitmerkmalmethode, Müdigkeit, Mitbestimmung, Monotonie (Psychologie), Produkthaftung, Produktsicherheitslabel, Psychische Sättigung, Qualifikation (Personalwesen), Reliabilität, ..., Richtlinie zur Sicherheit im Unterricht, Risikobeurteilung, Sicherheitshinweis, Technische Regeln für Betriebssicherheit, Unabdingbarkeit, Unfallverhütungsvorschriften, Validität, Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen in der Arbeitstätigkeit, Verfahren zur Ermittlung von Regulationshindernissen in der Arbeitstätigkeit, Vigilanz, Warnhinweis. Erweitern Sie Index (11 mehr) »
Arbeitgeber
Arbeitgeber sind natürliche oder juristische Personen sowie rechtsfähige Personengesellschaften, die Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis beschäftigen.
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Arbeitsmedizinische Vorsorge
Die arbeitsmedizinische Vorsorge wird in der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) geregelt.
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Arbeitsorganisation
Die Arbeitsorganisation legt in einer Organisation (Unternehmen, Behörden) die Richtlinien (Delegation, Verantwortung) hinsichtlich Aufgaben und mittelbarer oder unmittelbarer Zusammenarbeit von Arbeitskräften mit Arbeitsobjekten, Arbeitsmitteln, Informations- und Betriebsmitteln sowie Organisationsmitteln am Arbeitsplatz im Rahmen von Arbeits- oder Dienstanweisungen fest.
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Arbeitsschutz
Arbeitsschutz sind in der Arbeitswissenschaft und im Arbeitsrecht alle Maßnahmen des Arbeitgebers zur Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren einschließlich Maßnahmen der menschengerechten Arbeitsgestaltung.
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Arbeitsschutzgesetz
Das Arbeitsschutzgesetz (Abkürzung ArbSchG) ist ein deutsches Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 89/391/EWG (Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie).
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Arbeitsstättenverordnung (Deutschland)
Die deutsche Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV) enthält Mindestvorschriften für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten einschließlich Baustellen.
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Überforderung
Als Überforderung bezeichnet man eine Gesamtheit von Anforderungen, zu deren erfolgreicher Bewältigung bzw.
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Belastung (Psychologie)
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Beobachtungsinterview
Das Beobachtungsinterview ist eine Methode der empirischen Sozialforschung.
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Berufsgenossenschaftliche Informationen
Die Berufsgenossenschaftlichen Informationen sind die von den deutschen Berufsgenossenschaften herausgegebenen Hinweise und Empfehlungen zur Arbeitssicherheit.
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Betriebsarzt
Betriebsarzt oder Arbeitsmediziner (AM) ist eine durch das jeweilige Gesetz eines EU-Mitgliedstaates vorgeschriebene Stelle in einem Unternehmen mit mindestens einem Mitarbeiter oder einer Behörde.
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Betriebsrat
Ein Betriebsrat ist eine institutionalisierte Arbeitnehmervertretung in Betrieben, Unternehmen und Konzernen.
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Betriebssicherheitsverordnung
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist die deutsche Umsetzung der Richtlinie 89/655/EWG (Arbeitsmittelrichtlinie), später ersetzt durch Richtlinie 2009/104/EG, und regelt in Deutschland die Bereitstellung von Arbeitsmitteln durch den Arbeitgeber, die Benutzung von Arbeitsmitteln durch die Beschäftigten bei der Arbeit sowie die Errichtung und den Betrieb von überwachungsbedürftigen Anlagen im Sinne des Arbeitsschutzes.
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Betriebsverfassung
Betriebsverfassung ist die grundlegende Ordnung der Zusammenarbeit von Arbeitgeber und der von den Arbeitnehmern gewählten betrieblichen Interessenvertretung.
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Bewältigungsstrategie
Die Begriffe Bewältigungsstrategie, Copingstrategie oder Coping (von englisch to cope with, „bewältigen, überwinden“) bezeichnen die Art des Umgangs mit einem als bedeutsam und schwierig empfundenen Lebensereignis oder einer Lebensphase.
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Biostoffverordnung
Die Biostoffverordnung (BioStoffV) ist eine Verordnung zum Schutz von Arbeitnehmern bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen.
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Brandschutzbeauftragter
Ein Brandschutzbeauftragter ist eine vom Arbeitgeber schriftlich beauftragte und speziell ausgebildete Person, die in einem Unternehmen den betrieblichen Brandschutz wahrnimmt.
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Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
BAuA Dortmund Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist eine nicht rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Dortmund und Standorten in Berlin und Dresden sowie einer Außenstelle in Chemnitz.
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Bundesarbeitsgericht
Außenansicht 2011 Großer Sitzungssaal Foyer Japanischer Garten über dem Foyer zu den Sitzungssälen in Höhe der umliegenden Bibliothek Bibliothek Vorhof Das Bundesarbeitsgericht (BAG) in Erfurt ist das letztinstanzliche Gericht der deutschen Arbeitsgerichtsbarkeit und damit einer der fünf obersten Gerichtshöfe der Bundesrepublik Deutschland.
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Copenhagen Psychosocial Questionnaire
Beim Copenhagen Psychosocial Questionnaire (COPSOQ) handelt es sich um einen wissenschaftlich validierten Fragebogen zur Messung psychosozialer Belastungen und Beanspruchungen im Kontext beruflicher Tätigkeiten.
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DIN-Norm
DIN (Deutsches Institut für Normung) Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.
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Europäische Norm
Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.
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Fachkraft für Arbeitssicherheit
Die Fachkraft für Arbeitssicherheit (kurz Sifa) ist eine spezifisch ausgebildete Person, die zusammen mit einem Betriebsarzt (Arbeitsmediziner) Unternehmen oder Behörden mit Beschäftigten bei Aufgaben unterstützt, die sich aus der Umsetzung der EG-Rahmenrichtlinie 89/391/EWG ergeben.
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Fragebogen
Besucher der Jugendmesse „YOU“ beim Ausfüllen eines Fragebogens zur Wikipedia Ein Fragebogen (Plural: Fragebogen, regional auch: Fragebögen, englisch und französisch questionnaire) ist ein Instrument zur Datenerhebung.
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Gefahrstoff
Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die gefährliche physikalische Eigenschaften haben oder eine schädigende Wirkung auf Mensch und Umwelt haben können (siehe Gefahrenklasse).
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Gefahrstoffverordnung
Die Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) ist eine deutsche Verordnung zum Schutz vor gefährlichen Stoffen im deutschen Arbeitsschutz.
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Gefährdung
Allgemeines Warnzeichen nach ISO 7010 Eine Gefährdung als technischer Begriff bedeutet die Möglichkeit, dass ein Schutzgut (Person, Tier, Sache oder natürliche Lebensgrundlage) räumlich und/oder zeitlich mit einer Gefahrenquelle zusammentreffen kann.
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Gesetzliche Unfallversicherung
Gesetzliche Unfallversicherung oder Unfallversicherungsträger steht für.
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Gesetzliche Unfallversicherung in Deutschland
Die gesetzliche Unfallversicherung ist ein Versicherungszweig der gegliederten Sozialversicherung in Deutschland.
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GESTIS-Stoffenmanager
GESTIS-Stoffenmanager wird vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) als Online-Instrument zur Verfügung gestellt.
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Gewerbeaufsicht
Die Gewerbeaufsicht ist eine Aufsichtsbehörde, die für die Überwachung der Rechtsnormen des Gewerberechts sowie des Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutzes zuständig ist.
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Gewerkschaft
Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.
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Instrument zur stressbezogenen Tätigkeitsanalyse
Das Instrument zur stressbezogenen Tätigkeitsanalyse (ISTA) ist ein Mittel, das in den 1980er Jahren zur Analyse gewerblicher Arbeitsplätze entwickelt wurde.
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Internationale Organisation für Normung
ISO-3166-1-Länderkürzel, die nicht Mitglieder der ISO sind Die Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen und erarbeitet internationale Normen in allen Bereichen mit Ausnahme der Elektrik und der Elektronik, für die die Internationale elektrotechnische Kommission (IEC) zuständig ist, und mit Ausnahme der Telekommunikation, für die die Internationale Fernmeldeunion (ITU) zuständig ist.
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ISO 10075
Die Norm ISO 10075 ist ein internationaler Standard, der Richtlinien der Arbeitsgestaltung bezüglich psychischer Arbeitsbelastung beschreibt.
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ISO 45001
Annahme der ISO 45001 durch Normungsorganisationen Die ISO 45001 ist eine durch die Internationale Organisation für Normung (ISO) im März 2018 veröffentlichte Norm und beschreibt Anforderungen an ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) sowie eine Anleitung zur Umsetzung.
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Karzinogen
Als karzinogen oder synonym kanzerogen (auch cancerogen), deutsch krebserzeugend, wird das bezeichnet, was im medizinischen Sinn Krebs erzeugen oder die Krebserzeugung fördern kann.
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Kaufverhalten
Unter dem Kaufverhalten oder Konsumverhalten (auch Käuferverhalten, Konsumentenverhalten oder Kundenverhalten) versteht man das Verhalten des Käufers in Bezug auf den Wareneinkauf oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen.
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Kommunikation
Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.
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Kompaktverfahren Psychische Belastung
Vor dem Hintergrund der in der für Unternehmen vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze ihrer Beschäftigten wurde für den Bereich der zu beurteilenden psychischen Belastung das Kompaktverfahren Psychische Belastung (KPB) vom ifaa – Institut für Angewandte ArbeitswissenschaftA.
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Kurz-Fragebogen zur Arbeitsanalyse
Der Kurz-Fragebogen zur Arbeitsanalyse (KFZA) ist ein arbeitspsychologischer Fragebogen, der 1995 von Jochen Prümper, Klaus Hartmannsgruber und Michael Frese als Instrument zur Ermittlung psychischer Belastungen in der Arbeitssituation entwickelt und veröffentlicht wurde.
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Leitmerkmalmethode
Die Leitmerkmalmethoden (Kurzform LMM;, Kurzform KIM) sind Werkzeuge zur Ermittlung der tatsächlich (objektiv) vorhandenen physischen Arbeitsbelastung.
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Müdigkeit
Schlafende Schüler Müdigkeit (veraltet auch Defatigation) ist ein physiologischer und psychologischer Zustand verminderter Aufmerksamkeit sowie von Kraft- und Antriebslosigkeit.
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Mitbestimmung
Mitbestimmung bezeichnet im weitesten Sinn die Mitwirkung und Mitentscheidung jener, die in einer – durch formale Rechts- oder Besitzverhältnisse begründeten – Abhängigkeitsbeziehung durch Entscheidungen anderer in ihrer Arbeits- und Lebensweise beeinflusst oder fremdbestimmt werden.
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Monotonie (Psychologie)
Die Monotonie ist in der Psychologie der Zustand herabgesetzter psychischer Aktivität, der sich auch als Müdigkeit oder als Reduktion der Leistungsfähigkeit bzw.
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Produkthaftung
Die Produkthaftung bezeichnet die Haftung auf Schadensersatz gegen den Hersteller für Schäden, die beim Endabnehmer infolge eines fehlerhaften Produkts entstanden sind.
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Produktsicherheitslabel
Ein Produktsicherheitslabel stellt eine sicherheitsbezogene Information dar, die Nutzer von Produkten vor Gefährdungen warnt und anleitet, wie diese zu vermeiden sind.
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Psychische Sättigung
Psychische Sättigung bezeichnet ein Phänomen, das sich bei häufiger Ausführung einer Handlung einstellen kann, wenn diese als Wiederholung erlebt wird.
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Qualifikation (Personalwesen)
Unter Qualifikation (Arbeitsqualifikation;, „Beschaffenheit herstellen“) versteht man allgemein in der Wirtschaft und speziell im Personalwesen die sich aus Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Schlüsselqualifikation zusammensetzende Eignung einer Person für einen Beruf oder eine bestimmte Aufgabe.
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Reliabilität
Die Reliabilität (lat. reliabilitas „Zuverlässigkeit“) ist ein Maß für die formale Genauigkeit und die daraus resultierende Verlässlichkeit wissenschaftlicher Messungen.
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Richtlinie zur Sicherheit im Unterricht
Die Richtlinie zur Sicherheit im Unterricht (RiSU) ist ein 295-seitiges Regelwerk der Kultusministerkonferenz zur Unfallverhütung an öffentlichen Schulen in Deutschland.
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Risikobeurteilung
Die Risikobeurteilung ist im Rahmen des Risikomanagements von Unternehmen die Beurteilung sämtlicher vorhandenen Risiken.
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Sicherheitshinweis
Ein Sicherheitshinweis (nicht Warnhinweis) ist nach EN 82079 eine „sicherheitsbezogene Information, die nach einem sinnvoll organisierten System in einem Dokument oder Abschnitt eines Dokuments gesammelt oder gruppiert sind, um Sicherheitsmaßnahmen zu erklären, Sicherheitsbewusstsein zu wecken und eine Grundlage zur sicherheitsbezogenen Schulung der Nutzer zu schaffen“.
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Technische Regeln für Betriebssicherheit
Die technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) geben den Stand der Technik, der Arbeitsmedizin und Hygiene entsprechende Regeln und sonstige gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse für.
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Unabdingbarkeit
Mit Unabdingbarkeit, auch unabdingbarem oder zwingendem Recht (lat. ius cogens), bezeichnet man eine Regelung in einem Gesetz, von der nicht durch vertragliche Vereinbarung abgewichen werden kann.
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Unfallverhütungsvorschriften
Unfallverhütungsvorschrift für die Verwendung elektrischen Stromes in landwirtschaftlichen Betrieben im Königreich Sachsen (25. Juni 1915) Die Unfallverhütungsvorschriften (UVV) stellen die für jedes Unternehmen und jeden Versicherten der gesetzlichen Unfallversicherung verbindlichen Pflichten bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz dar.
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Validität
Validität („kräftig“ „wirksam“;; auch: Gültigkeit) ist (neben der Reliabilität und der Objektivität) ein Gütekriterium für Modelle, Mess- oder Testverfahren.
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Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen in der Arbeitstätigkeit
Definitionen der Ebenen im VERA Das theoretische Grundgerüst zum Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen in der Arbeitstätigkeit (VERA) ist das 5-Ebenen-Modell der Handlungsregulation von Oesterreich.
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Verfahren zur Ermittlung von Regulationshindernissen in der Arbeitstätigkeit
Regulationsbehinderungen im RHIA Das Verfahren zur Ermittlung von Regulationshindernissen in der Arbeitstätigkeit (RHIA) besteht aus der Analyse von Regulationsbehinderungen.
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Vigilanz
Vigilanz oder Vigilität („Wachsamkeit“, „Fürsorge“) bezeichnet einen Zustand andauernder Aufmerksamkeit bei eintöniger Reizfrequenz (z. B. versierter Autofahrer auf Autobahn).
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Warnhinweis
Ein Warnhinweis stellt eine sicherheitsbezogene Information dar, die Nutzer von Produkten vor Gefährdungen warnt und anleitet, wie diese zu vermeiden sind.
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