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Gefahren der See

Index Gefahren der See

Schiffsfracht kann alles Mögliche zustossen. Kleines Containerschiff auf dem Weg nach Hamburg Gefahren der See (auch: Seegefahren) sind in der Seeschifffahrt außergewöhnliche Gefahren, die während der Schiffsreise einem Schiff, der Schiffsbesatzung, Passagieren oder der Seefracht zustoßen und zu Schiffsunfällen einschließlich Havarie führen können.

82 Beziehungen: Ablader, Ablieferung, Allgemeine Deutsche Seeversicherungsbedingungen, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Außenhandel, Aussperrung, Übernahmebestätigung, Baratterie, Beaufortskala, Befrachter, Beschlagnahme, Blockade (Militär), Bodmerei, Code de commerce, Common Law, Diebstahl (Deutschland), Eigentum, England, Feuer, Forderungsverlust, Frachtgut, Frankreich, Gefahr, Gehorsamsverweigerung, Gesellschaft (Gesellschaftsrecht), Großaventurei, Haftung (Recht), Haftungsbeschränkung, Haftungsklausel, Handelsgesetzbuch, Havarie, Höhere Gewalt, Institute Cargo Clauses, Italien, Kaperei, Kapitän, Kentern, Kreditgeber, Krieg, Löschplatz, Leck, Lloyd’s of London, Mann-über-Bord-Manöver, Mitarbeiter, Navigation, Obhutshaftung, Olympic-Serie, Passagier, Piraterie, Prisenrecht, ..., Quarantäne, Reederei, Riff (Geographie), Schaden, Schiff, Schiffbruch, Schiffsbesatzung, Schiffsunfall, Seeblockade, Seehandelsrecht (Deutschland), Seekrieg, Seeschifffahrt, Seetüchtigkeit, Seewurf, Sorgfalt, Strandung, Streik, Sturm, Transportversicherung, Unwetter, Verfrachter, Verpackung, Verschulden, Versicherer, Versicherungsschein, Versicherungsvertragsgesetz (Deutschland), Vertragspartei, Vorgesetzter, Wasser, Welle, Wind, Zubehör. Erweitern Sie Index (32 mehr) »

Ablader

Ablader ist ein Rechtsbegriff des Handelsrechts für denjenigen, der im Auftrag des Befrachters das Frachtgut dem Verfrachter zum Gütertransport effektiv übergibt.

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Ablieferung

Ablieferung liegt im Kaufvertrags- und Werkvertragsrecht vor, wenn der Kaufgegenstand oder das Werk vom Verkäufer in Erfüllungsabsicht in den Machtbereich des Käufers gebracht wird.

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Allgemeine Deutsche Seeversicherungsbedingungen

Die Allgemeinen Deutschen Seeversicherungsbedingungen (ADS) wurden 1919 entwickelt und schufen allgemeinverbindliche Regeln für die Versicherung von Gütern (Seewarenversicherung) und Schiffen (Seekaskoversicherung).

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Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten

Räumlicher Geltungsbereich (rosa) zum Ende des 19. Jahrhunderts Das Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten (prALR) war eine spätabsolutistisch-naturrechtliche Kodifikation des Rechts im preußischen Staat.

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Außenhandel

Alte Handelswege der Seidenstraße durch Eurasien Außenhandel ist der Export, Import und Transithandel von materiellen und immateriellen Gütern, Dienstleistungen und Kapital sowie deren Abwicklung.

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Aussperrung

Als Aussperrung bezeichnet man die vorübergehende Freistellung von Arbeitnehmern von der Arbeitspflicht durch einen Arbeitgeber in einem Arbeitskampf ohne Fortzahlung des Arbeitslohnes.

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Übernahmebestätigung

Die Übernahmebestätigung (auch: Spediteurübernahmebestätigung;, (FCR)) ist ein Transportdokument und Warenbegleitpapier.

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Baratterie

Unter Baratterie (von im Duden (abgerufen 24. November 2013)) versteht man in der Seeschifffahrt eine unrechtmäßige Handlung des Kapitäns oder der Mannschaft eines Schiffes; der Duden definiert sie als "Unredlichkeit der Schiffsbesatzung gegenüber Reeder oder Frachteigentümer (im Seerecht)".

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Beaufortskala

Sir Francis Beaufort Die Beaufortskala (Bft) ist eine Skala zur Einteilung der Windstärke in 13 Stärkenbereiche von 0 (Windstille) bis 12 (Orkan).

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Befrachter

Befrachter ist ein Rechtsbegriff des Seehandelsrechts für die Vertragspartei des Verfrachters, die sich zur Ablieferung und Übergabe des Frachtguts verpflichtet.

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Beschlagnahme

Beschlagnahmte Waffen Beschlagnahmeprotokoll der DDR-Zollbehörden Beschlagnahme ist die Sicherstellung eines Gegenstandes durch einen staatlichen Hoheitsakt gegen den Willen des Besitzers und/oder des Eigentümers.

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Blockade (Militär)

Eine Blockade ist ein strategisches Mittel in der Kriegsführung.

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Bodmerei

Bodmerei (abzuleiten von, gleichbedeutend mit Kiel, oder von „Boden“, d. h. dem Schiffsboden, als dem Hauptbestandteil des Schiffs) war im Seehandelsrecht ein während der Seereise zwischen einem Kapitän oder Supercargo und einem Kreditgeber geschlossener Kreditvertrag, bei dem das Schiff und/oder die Schiffsladung als Kreditsicherheit dienten.

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Code de commerce

Der Code de commerce ist ein aus den Idealen der Französischen Revolution geborenes, 1807 erlassenes, Gesetzeswerk des französischen Handelsrechts.

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Common Law

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Mischsysteme, die zum Teil aus Common Law bestehen (hellblau). Das Common Law ist ein in vielen englischsprachigen Ländern vorherrschender Rechtskreis, der sich nicht nur auf Gesetze, sondern auch auf maßgebliche richterliche Urteile der Vergangenheit – sogenannte Präzedenzfälle – stützt (Fallrecht) und durch richterliche Auslegung weitergebildet wird (Richterrecht).

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Diebstahl (Deutschland)

Diebstahl stellt im Strafrecht Deutschlands einen Straftatbestand dar, der im 19.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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Feuer

Feuer Video eines Feuers Das Feuer (von gleichbedeutend mittelhochdeutsch viur, althochdeutsch fiur) bezeichnet „die sichtbare Erscheinung einer Verbrennung“ unter Abgabe von Wärme und Licht, wobei ein Feuer „je nach Aggregatzustand des brennbaren Stoffes als Flamme und/oder Glut auftreten“ kann.

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Forderungsverlust

Ein Forderungsverlust (auch: Forderungsausfall) tritt beim Gläubiger einer Forderung ein, wenn der Schuldner sie ganz oder teilweise nicht tilgt.

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Frachtgut

Verladen von Frachtgut Frachtgut (auch Ladung, Cargo oder, im allgemeinen Sprachgebrauch, Fracht im Deutschen Wörterbuch im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache genannt) ist im Transportwesen die Bezeichnung für Transportgut, das von einem Frachtführer gegen Entgelt befördert wird.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Gefahr

ist in Europa üblich. 20px) Eine Gefahr (Abkürzung Gef.) ist eine Situation, die bei ungehindertem Ablauf des objektiv zu erwartenden Geschehens zu einem Schaden führt, wobei für den Schadenseintritt eine hinreichende Wahrscheinlichkeit verlangt wird und von einem Schaden erst gesprochen werden kann, wenn eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung vorliegt.

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Gehorsamsverweigerung

Die Gehorsamsverweigerung, früher auch als Befehlsverweigerung bezeichnet, ist die Weigerung eines Soldaten, den Befehl eines Vorgesetzten auszuführen.

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Gesellschaft (Gesellschaftsrecht)

Eine Gesellschaft (societas) ist im Sinne des Gesellschaftsrechtes in Deutschland eine auf unbestimmte Zeit gegründete Personenvereinigung zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks.

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Großaventurei

Großaventurei (oder Großavantur) war im Seerecht ein Kreditvertrag zwischen einem Befrachter (Kreditgeber) und einem Verfrachter (Kreditnehmer), bei dem die Kreditsicherheit in der Verpfändung des noch unverkauften Frachtgutes bestand.

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Haftung (Recht)

Haftung ist ein unterschiedlich verwendeter Rechtsbegriff, der die Leistungspflicht des Schuldners gegenüber seinem Gläubiger, das Einstehenmüssen eines Rechtssubjekts für einen entstandenen Schaden oder im engeren Sinn das Unterworfensein des Vermögens eines Schuldners gegenüber dem Zugriff des Gläubigers umschreibt.

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Haftungsbeschränkung

Haftungsbeschränkung ist in der Rechtswissenschaft die Verminderung der Haftung durch Milderung des Sorgfaltsmaßstabs und/oder Begrenzung des Haftungsumfangs.

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Haftungsklausel

Eine Haftungsklausel (auch Freizeichnungsklausel oder Haftungsausschluss) ist eine vertragliche Haftungsbeschränkung, also eine Klausel, welche die Verantwortlichkeit für Pflichtverletzungen – etwa die Mängelhaftung – begrenzt oder sogar ausschließt.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Havarie

Havarie der ''Irving Johnson'' im März 2005 Havarie der ''Costa Concordia'' am 13. Januar 2012 Eine Havarie (von) ist in der Schifffahrt ein Schaden, den ein Wasserfahrzeug oder dessen Ladung während der Reise erleidet.

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Höhere Gewalt

Loma-Prieta-Erdbeben vom 17. Oktober 1989 Höhere Gewalt liegt vor, wenn ein unabwendbarer Zufall als schadenverursachendes Ereignis einwirkt (objektive Voraussetzung) und das Ereignis auch durch die äußerste, in vernünftiger Weise noch zu erwartende Sorgfalt nicht hätte vermieden werden können (subjektive Voraussetzung).

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Institute Cargo Clauses

Institute Cargo Clauses (ICC) ist die Bezeichnung für die von der International Underwriting Association of London (IUA) herausgegebenen Transportversicherungsbedingungen, Policenformen und Klauseln für Transportversicherungsverträge, die in erster Linie Seetransport-, aber auch Landtransportrisiken betreffen.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Kaperei

Als Kaperei bzw.

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Kapitän

Kapitän Arthur Rostron der ''Carpathia'' Schiffsführer eines Binnenschiffes (1947) Das Wort Kapitän (vom lateinischen caput „Kopf, Haupt“, Wortstamm capit-, und davon abgeleitet capitaneus „Anführer“), auch Schiffsführer oder Schiffer, hat in fast alle europäischen Sprachen Eingang gefunden und bezeichnet unter anderem den Führer eines Schiffes.

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Kentern

Blücher'' kentert und sinkt am 25. Januar 1915 Kentern bezeichnet in der Schifffahrt einen Schiffsunfall, bei dem ein Wasserfahrzeug zur Seite umkippt, wenn dessen Schräglage (Krängung) durch Wind, Wellengang oder Verlagerung von Schiffsfracht den Kenterwinkel erreicht.

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Kreditgeber

Der Kreditgeber ist eine natürliche oder juristische Person, die einen Kredit an den Kreditnehmer gewährt.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Löschplatz

Der Löschplatz (oder Löschungsplatz) ist in der Binnen- und Seeschifffahrt der Ort, an welchem das Frachtgut eines Handelsschiffes entladen wird.

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Leck

Ein Leck bzw.

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Lloyd’s of London

Logo von Lloyd’s of London Lloyd’s Building, London (im Vordergrund, mit den blauen Kränen) Lloyd’s of London mit Sitz in London ist ein internationaler Versicherungsmarkt.

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Mann-über-Bord-Manöver

Mann über Bord! Das Mann-über-Bord-Manöver oder kurz MOB (amtlich auch die geschlechtsneutrale Version: Mensch-über-Bord-Manöver oder Person-über-Bord-Manöver) umfasst alle Maßnahmen zur Rettung eines Menschen, der von einem Wasserfahrzeug über die Bordwand in das Wasser gefallen ist.

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Mitarbeiter

Mitarbeiter sind in Arbeitskräfte, die einem Unternehmen, einer Behörde oder einer Institution angehören und dort abhängig beschäftigt bzw.

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Navigation

Konventionelle Navigation (1963) Navigation – von lateinisch navigare (‚führen eines Schiffes‘), sanskrit navgathi – ist ursprünglich die „Steuermannskunst“ zu Wasser (siehe Nautik), zu Land und in der Luft.

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Obhutshaftung

Die Obhutshaftung ist im Transportwesen die Haftung verschiedener Transportunternehmen während des Transports von Frachtgut oder im Lagergeschäft die Haftung der Lagerhalter bei der Lagerung von übernommenem Lagergut.

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Olympic-Serie

Als Olympic-Serie wird eine Baureihe von Containerschiffen der Mediterranean Shipping Company (MSC) bezeichnet.

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Passagier

Ein Passagier (oder Fahrgast; von, „gehen, überschreiten“,, „Reisender“; ursprünglich aus, „Klafter, Schritt“) ist eine Person, die mit einem Fahrzeug als Reisender befördert wird und das Transportmittel weder selbst lenkt noch zum technischen oder Servicepersonal gehört.

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Piraterie

Populäres Piratensymbol: Der Jolly Roger Die klassische Piraterie oder Seeräuberei bezeichnet kriminelle Überfälle auf hoher See, ausgehend von bewaffneten Besatzungen von Seefahrzeugen (genannt: Piraten oder Seeräuber) auf die Besatzungen anderer Seefahrzeuge, zu eigennützigen Zwecken.

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Prisenrecht

Das Prisenrecht ist der Teil des Seekriegsrechts und damit auch des Kriegsvölkerrechts, der die Maßnahmen von Kriegsschiffen gegenüber neutralen und feindlichen Handelsschiffen – einschließlich Passagierschiffen – regelt.

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Quarantäne

Quarantäne­station eines Krankenhauses in Kinshasa (1976) Die Quarantäne (Deutschland:; Österreich:, oder; Schweiz auch) ist eine zum Schutz einer Gesellschaft vor ansteckenden Krankheiten befristete, (behördlich angeordnete) Separation von Menschen, Tieren oder Pflanzen, die verdächtig sind, an bestimmten Infektionskrankheiten erkrankt oder Überträger dieser Krankheiten zu sein.

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Reederei

Eine Reederei ist ein Schifffahrts­unternehmen.

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Riff (Geographie)

Satellitenaufnahme der Insel Vanatinai mit deutlich erkennbarem Korallenriffsaum (hellblau) Ein Riff (altnordisch rif „Rippe; Riff“) ist eine mehr oder weniger lang gestreckte Erhebung, die vom Gewässerboden in Richtung Gewässeroberfläche aufragt.

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Schaden

Der Schaden (veraltet auch Schade, von mittelhochdeutsch schade) ist jeder materielle oder immaterielle Nachteil, den eine Person oder Sache durch ein Ereignis erleidet.

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Schiff

Kreuzfahrtschiff ''Queen Mary 2'' Baltic'' Illustration verschiedener Schiffstypen, 1912 Schiffe sind größere Wasserfahrzeuge oder andere schwimmfähige Objekte mit bestimmten, nicht einheitlich festgelegten Eigenschaften.

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Schiffbruch

''Die neunte Welle,'' Gemälde von Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski (1850) Schiffbrüchige vor den Philippinen Rettungsaktion vor Großbritannien Schiffbruch ist ein Ereignis mit einem Schiff auf dem Wasser, bei dem das Wasserfahrzeug in Seenot gerät und aufgegeben werden muss.

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Schiffsbesatzung

Teil einer militärischen Schiffsbesatzung des 21. Jahrhunderts Teil einer militärischen Schiffsbesatzung um ca. 1900 Teil einer militärischen Schiffsbesatzung von 1864 Schiffsbesatzungsmitglieder auf einer Rah der 1797 erbauten USS Constitution Gemälde von einer militärischen Schiffsbesatzung von 1806Das Gemälde zeigt ursprünglich den Tod von Lord Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar, zeigt dabei aber auch Teile der damaligen Schiffsbesatzung Gemälde von türkischen und europäischen Schiffsbesatzungen aus dem Jahr 1632 U-Boot-Besatzung Eine Schiffsbesatzung (auch Bemannung) ist die Gesamtheit aller Seeleute auf einem Boot oder Schiff.

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Schiffsunfall

Havarierte Bohrinsel P-34 mit Hilfsschiffen vor der brasilianischen Küste (Oktober 2002) ''Exxon Valdez'' drei Tage, nachdem sie auf ein Riff aufgelaufen war (1989) Andrea Doria'' mit Schlagseite nach der Kollision samt backbordseitigen Rettungsbooten (1956) Schiff mit Schlagseite auf einem Riff (2018) Ein Schiffsunfall (offiziell Seeunfall, umgangssprachlich auch Schiffsunglück) ist ein Schadensereignis im Wasser, an dem ein Schiff beteiligt ist.

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Seeblockade

Die Seeblockade, seltener auch Seesperre, ist eine wichtige Strategie in einem Seekrieg und auch in manchen Wirtschaftskriegen.

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Seehandelsrecht (Deutschland)

Das deutsche Seehandelsrecht ist im 5. Buch des Handelsgesetzbuches (HGB) geregelt.

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Seekrieg

Seeschlacht im Golf von Leyte, 1944 Seekrieg bezeichnet die bewaffnete Auseinandersetzung zwischen politischen Akteuren zur See, die überwiegend zwischen staatlichen Seestreitkräften unter Einsatz von Seekriegsmitteln stattfindet.

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Seeschifffahrt

Mit Seeschifffahrt, in Österreich und der Schweiz auch Hochseeschifffahrt, bezeichnet man den Verkehr von Schiffen (Schifffahrt) zum Zweck der gewerblichen Beförderung von Gütern und Personen auf Meeren und Ozeanen.

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Seetüchtigkeit

Seetüchtigkeit ist im Seerecht der angemessene technische Zustand, die ausreichende Schiffsbesatzung und der hinreichende Proviant von und auf Seeschiffen.

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Seewurf

Alten Bozener Rathaus mit Illustration des Seewurfs Seewurf ist in der Seeschifffahrt das Überbordwerfen von Schiffsladung von einem Seeschiff, um das Schiff, die Schiffsbesatzung, Passagiere und gegebenenfalls den Rest der Ladung zu retten.

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Sorgfalt

Sorgfalt ist in der Umgangssprache die Gewissenhaftigkeit und Genauigkeit beim Handeln und in der Rechtswissenschaft die Rechtspflicht von Rechtssubjekten, sich nach den Rechtsnormen zu verhalten.

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Strandung

Schiff auf dem Trockenen Strandung ist ein Schiffsunfall durch das gewollte oder ungewollte Auflaufen eines Wasserfahrzeugs, Körpers oder Gegenstands auf Klippen, Sandbänke, Strand, Ufer oder Untiefen.

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Streik

Öffentlichen Dienst in Hamburg am 12. April 2018 Kita-Warnstreik der Sozial- und Erziehungsdienste am 13. Mai 2022 in Hamburg Ein Streik ist im Arbeitskampf eine vorübergehende Niederlegung der Arbeit durch eine verhältnismäßig große Anzahl von Arbeitnehmern, die ein gemeinsames Ziel im Rahmen ihrer Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse erreichen wollen.

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Sturm

Sturmfront auf einem Doppler-Radar-Schirm Der Begriff Sturm steht für ein Starkwindereignis.

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Transportversicherung

Mit der Transportversicherung wird der Versicherungsschutz für Transportgüter (Güterversicherung; Abs. 1 VVG) und Transportmittel (Kaskoversicherung, § 130 Abs. 2 VVG) hinsichtlich der Gefahren bei der Beförderung und Zwischenlagerung von Gütern angeboten.

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Unwetter

Gewitter Unwetter mit Starkregen und Hagel Unwetter, auch Extremwetterereignis oder Wetteranomalie ist ein Sammelbegriff für extreme Wetterereignisse.

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Verfrachter

Verfrachter ist ein Rechtsbegriff des Seehandelsrechts für die Vertragspartei des Befrachters, die sich zur Übernahme, zum Transport des Frachtguts auf einem Handelsschiff und zur Ablieferung an den Empfänger verpflichtet.

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Verpackung

(Konserven)dosen aus Aluminium oder Weißblech sind eine weit verbreitete Verpackungsform für Lebensmittel und Flüssigkeiten Als Verpackung (in der Kaufmannssprache auch Emballage genannt) wird allgemein die äußere Hülle bzw.

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Verschulden

Das zivilrechtliche Verschulden (auch Verschuldung, früher: culpa) bestimmt die subjektive Vorwerfbarkeit eines Erfolges.

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Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

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Versicherungsschein

Der Versicherungsschein (oder Versicherungspolice, in Österreich Versicherungspolizze, kurz: Police oder Polizze) ist im Versicherungswesen eine Urkunde, in der die Verbriefung eines Versicherungsvertrags erfolgt.

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Versicherungsvertragsgesetz (Deutschland)

Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) ist ein deutsches Bundesgesetz, das die Rechte und Pflichten von Versicherern und Versicherungsnehmern als auch von Versicherungsvermittlern bei Versicherungsverträgen regelt.

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Vertragspartei

Als Vertragspartei (oder Vertragspartner) wird in der Rechtsgeschäftslehre eine durch einen Vertrag berechtigte und verpflichtete Person bezeichnet.

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Vorgesetzter

Vorgesetzte sind natürliche Personen, die innerhalb einer Organisation (Unternehmen, öffentliche Verwaltung, Behörde, Militär) mit der Befugnis betraut wurden, Weisungen an nachgeordnetes Personal zu erteilen.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Welle

Eine Welle ist eine sich räumlich ausbreitende periodische (Schwingung) oder einmalige (Störung) Veränderung des Gleichgewichtszustands eines Systems bezüglich mindestens einer orts- und zeitabhängigen physikalischen Größe.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Zubehör

Zubehör ist im deutschen Sachenrecht eine bewegliche Sache, die dem Zweck einer Hauptsache fortwährend dient und zu ihr in einem entsprechenden räumlichen Verhältnis steht.

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Leitet hier um:

Maritime Perils, Seegefahren.

AusgehendeEingehende
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