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Gefach

Index Gefach

Astgeflecht und Natursteinfüllung; der ehemals aufgetragene Verputz ist nur noch in Teilen erhalten. Ausfachung mit Staken, Geflecht und Lehmbewurf Ein Gefach bezeichnet den Raum zwischen den Holzbalken einer Wand aus Holzfachwerk.

45 Beziehungen: Balken, Baukalk, Bönninghardt, Bindemittel, Bruchstein, Burgen und Schlösser, Calciumhydroxid, Dechsel, Denkmalpflege, Diffusion, Druckfestigkeit, Fachwerkschwelle, Fassung (Bemalung), Flechten (Technik), Flechtwerkwand, Gesinde, Grassode, Holzfachwerk, Jakob Ignaz Hittorff, Johannes Cramer, Kalkmörtel, Kapillarität (Kapillareffekt), Klaiben, Klinker, Lehm, Lehmputz, Lehmziegel, Leinöl, Maler und Lackierermeister, Mauermörtel, Mauerwerk, Mauerziegel, Nut (Technik), Polychromie, Porenbeton, Putz (Baustoff), Putz (Bauteil), Restaurierung, Stakholz, Ständer, Sumpfkalk, Verwitterung, Weiden (Gattung), Weller (Baustoff), Zement.

Balken

Träger-Ständerkonstruktion im Rathaus von Veringenstadt Ein Balken ist ein tragendes Element in der Baukonstruktion.

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Baukalk

Baukalk ist ein Sammelbegriff für im Bauwesen verwendete Baustoffe aus Kalkstein.

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Bönninghardt

Die Bönninghardt ist ein Abschnitt des als Endmoräne der Saale Kaltzeit vor rund 250.000 Jahren entstandenen Niederrheinischen Höhenzuges.

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Bindemittel

Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.

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Bruchstein

Halde eines Marmor-Steinbruchs auf Naxos Schutthalde, Begunje Bruchsteinmauer aus kleineren und größeren Steinen in Losar de la Vera Bruchstein bezeichnet in technischem Kontext lockeres Gesteinsmaterial, das durch Abbruch größerer Felsen oder im Steinbruch primär entstanden ist.

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Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser (Titelzusatz: Zeitschrift für Burgenforschung und Denkmalpflege) ist eine deutschsprachige Zeitschrift im Bereich der Burgenforschung und Denkmalpflege, die vierteljährlich erscheint.

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Calciumhydroxid

Calciumhydroxid oder Kalziumhydroxid (auch: gelöschter Kalk, Löschkalk, (Weiß)Kalkhydrat, Hydratkalk) ist das Hydroxid des Calciums.

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Dechsel

Dechsel Dechselöhr Die Dechsel (f., regional in der Schweiz und in Bayern m.; Plur. -n), auch Dexel, Deichsel, Dachsbeil oder Querbeil, ist ein Werkzeug, das bei der Holzbearbeitung zum Abnehmen großer Spanmengen wie auch zum Schlichten und Glätten dient.

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Denkmalpflege

Baudenkmalpflege an den Propyläen der Akropolis (Athen) Als Denkmalpflege bezeichnet man die geistigen, technischen, handwerklichen und künstlerischen Maßnahmen, die zur Bewahrung und Unterhaltung von Kulturdenkmalen erforderlich sind.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Druckfestigkeit

Als Druckfestigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs oder auch Baustoffes bei der Einwirkung von Druckkräften bezeichnet.

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Fachwerkschwelle

Fachwerkschwelle restauriert Fachwerkschwellen sind die waagerecht liegenden Holzbalken in Fachwerkkonstruktionen, die im Gegensatz zu Riegeln durchlaufen und auf denen die gesamte Fachwerkwand mit ihren Ständern, Streben und Bändern aufsitzt.

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Fassung (Bemalung)

Madonna mit Kind aus Horgenzell-Ringgenweiler (Detail). Lindenholz mit alter Fassung, ursprünglich holzsichtig, Oberschwaben um 1500 (Landesmuseum Württemberg, Stuttgart) Die Fassung (v. fassen, mittelhochdt. vazzen.

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Flechten (Technik)

Ein geflochtenes Band mit drei Strängen Flechten (von, u. a. über) ist das Verbinden dünner und biegsamer Materialien (Flechtelemente) von Hand oder maschinell durch regelmäßiges Verkreuzen oder Verschlingen zu einem Geflecht(Flechtwerk).

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Flechtwerkwand

Flechtwerkwand mit unterschiedlichen Designs (Bajuwarenhof Kirchheim) Die Flechtwerkwand ist eine der ursprünglichsten Formen einer Wand.

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Gesinde

Dienerschaft des Malers William Hogarth um 1750 Das Gesinde (regional auch „die Leute“) bezeichnet die zu häuslichen Arbeitsleistungen verpflichteten (Deputatgesinde) oder verdingten (Hausgesinde) Dienstboten eines Grund- oder Gutsherrn.

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Grassode

Rollrasen Eine Grassode (auf Plattdeutsch „Hullen“), Plagge bzw.

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Holzfachwerk

Holzfachwerk ist eine im Hochbau verwendete tragende Konstruktion, die das Prinzip des Fachwerks mit dem Baumaterial Holz umsetzt.

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Jakob Ignaz Hittorff

Porträt von Jakob Ignaz Hittorff, gezeichnet von Jean-Auguste-Dominique Ingres 1829 Jakob Ignaz Hittorff (* 20. August 1792 in Köln; † 25. März 1867 in Paris) war ein französischer Architekt deutscher Herkunft.

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Johannes Cramer

Johannes Cramer am EPFL Rolex Learning Center (2016) Johannes Cramer (* 8. November 1950 in Heidelberg) ist ein deutscher Architekt, Bauhistoriker, Bauforscher und Fachbuchautor.

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Kalkmörtel

Kalkmörtel ist als Baustoff eine Mischung aus gelöschtem Kalk und Sand und wird je nach Zusammensetzung in verschiedene Mörtelgruppen (MG) eingeteilt.

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Kapillarität (Kapillareffekt)

Internationalen Raumstation. Der Kapillareffekt beschreibt die Bewegung von Grenzflächen, sogenannten Menisken, zwischen einer Flüssigkeit und einer zweiten fluiden Phase in Kapillaren oder Spalten mit Oberflächen aus Feststoffen.

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Klaiben

Lehmgefach Stakhölzer)), ausgebaut im mittelalterlichen Wasserschloss Quilow, Kreis Vorpommern-Greifswald Unter dem Klaiben (auch klöben, klieben, kleben, staken oder pliestern) versteht man in der Architektur die Tätigkeit des Ausfüllens von Staken, Schwartenverschlag oder Flechtwerk in den Gefachen von Fachwerkswänden und Zwischendecken mit Lehmbewurf durch Pliesterer.

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Klinker

Klinker als Mauerwerk Borsfleth Klinker sind Ziegelsteine, die bei ausreichend hohen Temperaturen so gebrannt werden, dass sich durch den beginnenden Sinterprozess die Poren des Brenngutes schließen.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Lehmputz

Fachwerkausfachung mit Lehmputz in verwittertem Zustand. Überzug von Strohlehmputz auf Natursteinmauerwerk im Innern des Bergfrieds von Burg Ardeck mit einigen Fehlstellen Lehmputz wird als Wand- und Deckenputz im Innen- und Außenbereich eingesetzt.

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Lehmziegel

Lehmziegel trocknen in der Sonne auf der ''Isla del Sol'', Titicacasee, Bolivien. Ein Lehmziegel ist ein mit den Händen oder mit einer Verschalung geformter und luftgetrockneter Quader aus Lehm, der im Lehmbau benutzt wird.

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Leinöl

Blühendes Leinfeld Alkenylreste (über 90 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Leinöl ist wie andere Öle ein Gemisch von Triestern des Glycerins. Leinöl (Leinsamenöl) ist ein Pflanzenöl, das aus Leinsamen, den reifen Samen des Gemeinen Leins, gewonnen wird.

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Maler und Lackierermeister

Maler und Lackierermeister (Untertitel „Das Malermagazin“, Eigenschreibweise in Großbuchstaben) ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift für die Maler- und Lackiererbranche.

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Mauermörtel

Fugenmörtel in Sichtmauerwerk Der Mauermörtel, also Mörtel zur Fertigung von Mauerwerk, unterscheidet sich in der heutigen Ausführung in wichtigen Anwendungseigenschaften vom Putzmörtel.

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Mauerwerk

Mauerwerk aus Klinkern Feines Verblendmauerwerk aus Klinkern mit Terrakotta-Medaillon Sichtmauerwerk mit Schmuckelementen Sichtmauerwerk mit Schmuckelementen und Ziegelstempel Mauerwerk ist ein aus Mauersteinen als Massivbau gefügtes Bauteil.

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Mauerziegel

Quetzin, Plau am See) Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lateinisch tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt Backstein und Ziegelstein genannt, ist ein aus keramischem Material künstlich hergestellter Stein, der im Bauwesen zum Mauerwerksbau genutzt wird.

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Nut (Technik)

Eine durchlaufende und eine an einem Ende ''abgesetzte'' Nut O-Ring in kreisförmiger Nut (Schnittzeichnung) Die Nut, auch Nute (Plural: die Nuten), ist ein in technischer Fachsprache gebrauchter Begriff für eine längliche Vertiefung.

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Polychromie

Tempelturm in Chennai Als Polychromie (Vielfarbigkeit) wird die in Malerei, Kunsthandwerk, Skulptur und Baukunst angewendete farbige Gestaltung bezeichnet.

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Porenbeton

Porenbeton (auch Gasbeton) ist ein hochporöser, mineralischer Baustoff mit geringer Dichte und mit guter Wärmedämmfähigkeit auf der Grundlage von Kalk-, Kalkzement- oder Zementmörtel, der durch Blähen porosiert und grundsätzlich einer Dampfhärtung unterzogen wird.

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Putz (Baustoff)

Putz als Baustoff für Putzsysteme kann aus verschiedenen Materialien bestehen.

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Putz (Bauteil)

Reste von Kalkstuck in Pompeji (79 n. Chr.) Als Putz oder Verputz wird im Bauwesen eine feucht zu verarbeitende, pastöse und meist körnige Masse bezeichnet, mit der Außen- und Innenwände, Decken sowie in Ausnahmefällen auch Dächer und dekorative Objekte beschichtet werden.

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Restaurierung

Als Restaurierung bezeichnet man bei Kulturgütern die Wiederherstellung eines alten Zustands, welcher oft im Laufe der Zeit verloren gegangen ist.

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Stakholz

Lehmgefach Doppel-T-Eisenträgern Ausfachung mit Staken, Geflecht und Lehmbewurf Stakholz (auch Stake, Stakung, Stakete oder Stückholz) bezeichnet im Bauwesen ein etwa armlanges Stück gespaltenes Holz von rundem, rechteckigem oder dreieckigem Querschnitt.

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Ständer

Ständer, Steher, Stempel, Pfosten oder Stiel bezeichnen im Bauwesen einen senkrecht stehenden Balken, welcher der Aussteifung und Lastabtragung dient.

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Sumpfkalk

Sumpfkalk ist eine Aufschlämmung (Suspension) von Calciumhydroxid (Ca(OH)2, Kalkhydrat, Löschkalk) in Wasser.

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Verwitterung

Verwitterung bezeichnet in den Geowissenschaften die natürliche Zersetzung von Gestein infolge dessen exponierter Lage an oder nahe der Erdoberfläche.

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Weiden (Gattung)

Salix caprea) Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae) und umfassen etwa 450 Arten.

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Weller (Baustoff)

Freigelegter Weller von 1880, Blick auf die abgeflachte Seite des Staken. Deutlich sichtbar die Strohwicklung, Elm/Niedersachsen eingelagerte, historische Lehmwickel, Wasserschloss Quilow Weller, Wellerholz oder Wellerlehm ist eine regionale Bezeichnung für Stroh-Lehm-Gemisch ganz allgemein oder Lehmwickel im Besonderen.

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Zement

größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.

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Leitet hier um:

Ausfachung, Fachgerte, Fachholz, Gefache, Lehmstake.

AusgehendeEingehende
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