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Gebärmutter

Index Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

146 Beziehungen: Abdomen, Amenorrhoe, Anastomose, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Aplasie, Arteria iliaca interna, Arteria ovarica, Arteria uterina, Austreibungsphase, Bandl-Ring, Bauchfell, Becken (Anatomie), Befruchtung, Beuteltiere, Bindegewebe, Birnenförmig, Blastocyste, Corpus Hippocraticum, Der deutsche Lucidarius, Diethard Nickel, Diploidie, Douglas-Raum, Dysplasie, Eierstock, Eileiter, Embryo, Endometriose, Endometrium, Endometriumkarzinom, Estrogene, Fötus, Fehlbildungen der Gebärmutter, Fixierung (Präparationsmethode), Flexible Transgastrische Peritoneoskopie, Fridolf Kudlien, Galenos, Ganglion (Nervensystem), Ganglion mesentericum inferius, Ganglion mesentericum superius, Göteborg, Gebärmutter, Gebärmutterhals, Geburt, Geschlechtsorgan, Gewebe (Biologie), Glatte Muskulatur, Glykogen, Griechische Sprache, Haploidie, Harn- und Geschlechtsapparat, ..., Harnblase, Harnleiter, Hasenartige, Hämometra, Hermann Grensemann, Hohlorgan, Hox-Gen, Huftiere, Humoralpathologie, Hysterektomie, Hysterie, In-vitro-Fertilisation, Irene Stratenwerth, Ischämie, Jens Waschke, Jutta Kollesch, Kloakentiere, Kreuzbein, Latein, Legedarm, Leistenkanal, Lendenlymphknoten, Ligamentum latum uteri, Ligamentum sacrouterinum, Ligamentum teres uteri, Lumen (Biologie), Lymphe, Lymphknoten, Mastdarm, Müller-Gang, Meerschweinchen, Menopause, Mensch, Menstruation, Menstruationszyklus, Mesenterium, Metropathie, Mikrovilli, Mukometra, Musculus pubovesicalis, Nachgeburt, Nagetiere, Nervus splanchnicus imus, Nervus splanchnicus lumbalis, Nervus splanchnicus minor, Nidation, Oligomenorrhoe, Ontogenese, Organ (Biologie), Parametrium, Parasympathikus, Parmenides, Physometra, Plazenta, Plexus hypogastricus inferior, Plexus uterovaginalis, Portio vaginalis uteri, Primaten, Progesteron, Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch), Pubertät, Pyometra, Raubtiere, Retroversion des Uterus, Riesengleiter, Säugetiere, Schambeinfuge, Schleimhaut, Scholastik, Schwangerschaft, Schweden, Sexualzyklus, Sitzbein, Sympathikus, Therapie in utero, Timaios, Transkriptionsfaktor, Tumor, Tunica serosa, Uterus arcuatus, Uterus bicornis, Uterus unicornis, Uterusatonie, Uterusmyom, Uterusprolaps, Vagina, Vagina des Menschen, Vögel, Vena iliaca interna, Vena uterina, Viviparie, Wehe, Wirbeltiere, Zellkern, Zervixkarzinom, Zygote. Erweitern Sie Index (96 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Amenorrhoe

Das Ausbleiben der Menstruation wird als Amenorrhoe bzw.

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Anastomose

Eine Anastomose ist ein Verbindungsgang zwischen zwei anatomischen Strukturen.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Aplasie

Aplasie oder Aplasia (von altgriechisch ἀπλασία, neulateinisch aplasia ‚Nichtausbildung‘) bezeichnet in der Medizin die Nichtausbildung eines Organs trotz vorhandener Organanlage.

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Arteria iliaca interna

Astfolge der A. iliaca interna. Die Arteria iliaca internaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria ovarica

Eierstock eines Schafes1 Eierstock, 2 Tertiärfollikel, 3 ''Ligamentum ovarii proprium'', 4 Eileiter, 5 '''Arteria und Vena ovarica''' im ''Mesovarium'' Die Arteria ovaricaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria uterina

Die Arteria uterina („Gebärmutterarterie“) ist eine Schlagader der Bauchhöhle und das Hauptversorgungsgefäß der Gebärmutter.

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Austreibungsphase

Als Austreibungsphase bezeichnet man den Abschnitt des Geburtsvorgangs zwischen der vollständigen Öffnung des Muttermundes und der vollständigen Geburt des Kindes.

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Bandl-Ring

Der Bandl-Ring, auch Bandl-Kontraktionsring, Bandl-Wulst, Bandl-Furche oder Bandl’sche Schnürfurche genannt, wurde 1875 von Ludwig Bandl (1842–1892), einem österreichischen Gynäkologen und Geburtshelfer, zuerst berichtet und 1876 publiziert.

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Befruchtung

Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.

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Beuteltiere

Die Beuteltiere (Marsupialia, die Kronengruppe der Beuteltiere; die ausgestorbenen Vertreter der Stammgruppe einschließend spricht man auch von der Gruppe der Metatheria) oder Beutelsäuger, auch Marsupialier genannt, bilden eine Unterklasse innerhalb der Säugetiere (Mammalia).

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Birnenförmig

Eine Kultur-Birne. Als birnenförmig, birnförmig oder piriform bezeichnet man Dinge, die wie eine Birne geformt, also nach oben hin spitz zulaufend und unten abgerundet sind.

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Blastocyste

Aufbau einer Blastozyste Blastozyste am 5. Tag Die Blastocyste (altgriech. βλάστη blástē „Spross“, „Keim“; κύστις kýstis „Blase“; ‚Keimblase‘), eingedeutscht auch Blastozyste, ist bei den meisten Säugetieren (Beutelsäuger und Höhere Säugetiere) jenes Entwicklungsstadium der Embryogenese, das der Bildung der Morula folgt.

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Corpus Hippocraticum

Corpus Hippocraticum, Schluss der ''Aphorismen''. Handschrift Modena, Archivio Capitolare, O.I.11, fol. 36v (8./9. Jahrhundert) Das Corpus Hippocraticum (genannt auch hippokratische Schriften) ist eine Sammlung von mehr als 60 antiken medizinischen Texten, die zwischen dem 6. Jahrhundert v. Chr. und 2. Jahrhundert n. Chr. entstanden sind und ab dem 3.

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Der deutsche Lucidarius

Der deutsche Lucidarius (auch Der große Lucidarius und kurz Lucidarius) ist ein um 1190 entstandenes mittelhochdeutsches Prosawerk, welches das zeitgenössische theologische und naturwissenschaftliche Wissen (Geographie, Astronomie, Meteorologie, Medizin) seiner Zeit darstellt.

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Diethard Nickel

Diethard Nickel (* 2. März 1939 in Berlin) ist ein deutscher Altphilologe und Medizinhistoriker.

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Diploidie

Von Diploidie (‚zweifach‘, Plural diploĩ ‚zweifachige‘) wird in der Genetik gesprochen, wenn in einem Zellkern einer eukaryoten Zelle ein zweifacher Chromosomensatz (2n) vorliegt.

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Douglas-Raum

Der Douglas-Raum (lateinisch excavatio rectouterina; im Medizinerjargon auch kurz „Douglas“) ist bei der Frau eine taschenförmige Aussackung des Bauchfells (Peritoneum) zwischen Mastdarm hinten und Gebärmutter (Uterus) vorne und reicht bis an das hintere Scheidengewölbe heran.

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Dysplasie

Dysplasie (aus ‚miss-, un-‘ und plassein ‚formen, bilden‘) bezeichnet in der Medizin ganz allgemein eine Fehlbildung oder Fehlanlage.

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Eierstock

Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.

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Eileiter

Eierstöcken (Ovar) und Vagina. Der Eileiter (auch Ovidukt; Tuba uterina, auch ''Tuba Fallopii'') ist ein paariger Teil der Geschlechtsorgane bei weiblichen Wirbeltieren, welcher als Röhre bzw.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Endometriose

Endometriose (Kofferwort aus Endometrium, „Gebärmutterschleimhaut“ mit dem Suffix altgriechisch ωσις.

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Endometrium

REM-Aufnahme. Man beachte auch die zahlreichen Mikrovilli auf der Oberfläche der Epithelzellen. Endometrium (von und) oder deutsch Gebärmutterschleimhaut ist eine dünne, rosafarbene Schleimhaut, die die Innenwand der Gebärmutter (Uterus) bildet.

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Endometriumkarzinom

Lokalisation des Endometriumkarzinoms Das Endometriumkarzinom, auch Uterus- oder Korpuskarzinom (lat. Carcinoma corporis uteri) ist eine Krebserkrankung der Gebärmutterschleimhaut.

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fehlbildungen der Gebärmutter

Fehlbildungen der Gebärmutter (Uterusanomalien) entstehen meist in der Embryonalentwicklung des ungeborenen Mädchens.

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Fixierung (Präparationsmethode)

Die Fixierung bezeichnet in der Biologie und Medizin, speziell der Pathologie, die Konservierung von Strukturen histologischer oder anatomischer Objekte zum Zweck weiterer Untersuchungen.

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Flexible Transgastrische Peritoneoskopie

Die Flexible Transgastrische Peritoneoskopie ist eine chirurgische Operationsmethode für Eingriffe im Bauchraum, die im Juli 2004 von einem US-amerikanischen Ärzteteam der Johns Hopkins University in der Fachzeitschrift Gastrointestinal Endoscopy vorgestellt wurde.

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Fridolf Kudlien

Fridolf Kudlien (Mitte), Juli 1968 Fridolf Albert Ferdinand Kudlien (* 23. November 1928 in Berlin; † 2. Februar 2008 in Kiel) war ein deutscher Klassischer Philologe und Medizinhistoriker.

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Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

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Ganglion (Nervensystem)

Ein Ganglion (Plural Ganglien) ist eine Anhäufung von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem.

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Ganglion mesentericum inferius

Das Ganglion mesentericum inferius (bei Tieren als Ganglion mesentericum caudale bezeichnet) ist ein sympathisches Ganglion (Nervenzellknoten) in der unteren (bei Tieren: hinteren) Bauchhöhle.

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Ganglion mesentericum superius

Vorderer Bauchaortenbereich der Katze.1 Crus sinistrum (Diaphragma), 2 Hiatus aorticus, 3 Aorta, 5 Nervus splanchnicus major, 6 Arteria coeliaca, 8 Ganglion coeliacum, 9 Plexus coeliacus, '''10 Ganglion mesentericum craniale''', 11 Plexus mesentericus cranialis, 12 Arteria mesenterica cranialis, 13 Nervus splanchnicus minor, 14 Nebenniere, 15 Arteria abdominalis cranialis (15' Zwerchfellast), 16 Magen, 17 Leber (Lobus caudatus), 18 Niere Das Ganglion mesentericum superius (bei Tieren als Ganglion mesentericum craniale bezeichnet) ist ein sympathisches Ganglion in der oberen (bei Tieren: vorderen) Bauchhöhle.

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Göteborg

Der ''Hafen von Göteborg'', die ''Poseidon-Statue'' sowie weitere Sehenswürdigkeiten in Göteborg Göteborg (veraltet Gotenburg oder Gothenburg) ist eine Großstadt in den schwedischen Provinzen Västra Götalands län, deren Residenzstadt sie ist, und Hallands län sowie den historischen Provinzen Västergötland, Bohuslän und Halland.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Gebärmutterhals

Schematische Darstellung der Gebärmutter (''Uterus'') Der Gebärmutterhals (fachsprachlich auch Cervix uteri, von und uterus deutsch ‚Gebärmutter‘), kurz auch als die Cervix oder Zervix bezeichnet, ist der untere, schmale Teil der Gebärmutter.

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Geburt

Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.

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Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Glykogen

Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Haploidie

Von Haploidie (‚einfach‘) wird gesprochen, wenn das Genom im Zellkern einer Zelle eines eukaryoten Lebewesens in einfacher Form vorliegt, jedes seiner Gene also nur in einer Variante (Allel) vorkommt.

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Harn- und Geschlechtsapparat

Als Harn- und Geschlechtsapparat (lat. Apparatus urogenitalis), Urogenitaltrakt oder Urogenitalsystem werden bei Wirbeltieren die Harnorgane (Organa urinaria) und die Geschlechtsorgane (Organa genitalia) zusammengefasst.

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Harnblase

Harnblase beim Mann und bei der Frau in der Sagittalebene gesehen. Lage der Harnblase und der Harnorgane beim Mann Die Harnblase, Vesica urinaria (daher Fachbegriffe auf Cyst-), ist als Teil des Harntrakts ein Organ bei Tieren und Menschen, in dem der Urin zwischengespeichert wird.

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Harnleiter

Der Harnleiter (lateinisch Ureter, Plural: Ureteren, Ureter; von altgriechisch οὐρητήρ, ureter.

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Hasenartige

Die Hasenartigen, Hasentiere oder wissenschaftlich Lagomorpha (altgr. λᾰγῶς lagôs „Hase“ und μορφή morphḗ „Form“) sind eine zur Überordnung der Euarchontoglires gezählte Ordnung der höheren Säugetiere.

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Hämometra

Als Hämometra (von griech. αἷμα (haima) „Blut“ und μέτρα (metra) „Gebärmutter“) bezeichnet man eine Blutansammlung in der Gebärmutter von Tieren.

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Hermann Grensemann

Hermann Grensemann (* 31. Dezember 1932 in Emden; † 30. Januar 2015 in Henstedt-Ulzburg) war ein Klassischer Philologe und Medizinhistoriker.

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Hohlorgan

Ein Hohlorgan ist ein Organ, das mit seinem biologischen Gewebe einen Hohlraum (Lumen) umschließt.

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Hox-Gen

Hox-Gene sind eine Familie von regulativen Genen.

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Huftiere

Huftiere (Ungulata) ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gruppen der Säugetiere, insbesondere der Paarhufer und der Unpaarhufer.

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Humoralpathologie

Die Humoralpathologie (zu lateinisch humor: ‚Feuchtigkeit‘, ‚Körpersaft‘, ‚Leibessaft‘), genannt auch Humorallehre und Humoralbiologie, war eine in der Antike ausgebildete und bis ins 19.

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Hysterektomie

Schematische Darstellung der Ausdehnung unterschiedlicher Formen der Hysterektomie Gefäßversorgung der Gebärmutter und der Adnexe Als Hysterektomie (von ‚Gebärmutter, Mutterleib‘, etymologisch verwandt mit lateinisch uterus und „Hysterie“, sowie ἐκτομή ektomē ‚Abschneiden, Ausschneiden‘) bezeichnet man die operative Entfernung der Gebärmutter.

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Hysterie

Hysterie (von, vermutlich beruhend auf indogermanisch ud-tero, „der hervorstehende Körperteil“; vgl. „Uterus“) ist die historische Bezeichnung für Störungen, die z. B. durch ein verändertes Ich-Bewusstsein oder neurologische Symptome (wie Lähmung, Blindheit, Taubheit, Epilepsie-ähnliche Anfälle) gekennzeichnet sind.

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In-vitro-Fertilisation

Die In-vitro-Fertilisation (IVF) – für „Befruchtung im Glas“ – ist eine Methode zur künstlichen Befruchtung.

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Irene Stratenwerth

Irene Stratenwerth (* 1954) ist eine deutsche Autorin, Journalistin und Ausstellungskuratorin.

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Ischämie

Eine Ischämie (abgeleitet von sowie de) ist eine oft mit Schmerzen verbundene Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes, eines Körperteils oder Organs, der zu einer Funktionsstörung führen kann.

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Jens Waschke

Jens Waschke (* 2. Dezember 1974 in Bayreuth) ist ein deutscher Anatom, Lehrbuchautor und Professor für vegetative Anatomie an der LMU München.

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Jutta Kollesch

Jutta Kollesch, auch Jutta Harig-Kollesch (* 7. November 1933) ist eine deutsche Klassische Philologin und Medizinhistorikerin.

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Kloakentiere

Kurzschnabeligel (''Tachyglossus aculeatus'') Die Kloakentiere (Monotremata, von gr. μόνος monos „einzeln“, „einzig“ und τρῆμα trema „Loch“, „Öffnung“), früher auch Gabeltiere genannt, sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Kreuzbein

Kreuzbein und Steißbein, Anatomie des Menschen, Braus 1921 Kreuzbein und Becken eines Mannes von vorn. Wirbelsäule des Menschen, Kreuzbein grün Das Kreuzbein (lateinisch Os sacrum, genannt auch Sakrum) ist ein Knochen der Landwirbeltiere.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Legedarm

'''Geschlechtsapparat eines Huhns in situ'''(Leber und Darm entfernt)1 Dotterkugeln, 2 Magnum, 3 Uterus mit Ei, (4 Herz) Als Legedarm (der lat. Fachbegriff Oviductus war auch die frühere Bezeichnung für den Eileiter) wird bei Vögeln der Abschnitt der weiblichen Geschlechtsorgane bezeichnet, in dem um die Dotterkugel das fertige Ei produziert und über die Kloake nach außen transportiert wird.

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Leistenkanal

Lage des Leistenkanals Als Leistenkanal (Canalis inguinalis) wird bei Säugetieren eine anatomische Struktur in der Leistengegend der Bauchwand bezeichnet.

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Lendenlymphknoten

Lendenlymphknoten des Menschen Die Lendenlymphknoten (Lymphonodi lumbales oder Nodi lymphoidei lumbales) sind eine Gruppe von Lymphknoten im Retroperitonealraum der Lendengegend an der Aorta.

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Ligamentum latum uteri

broad ligament) befindet sich das parametriale Bindegewebe Das Ligamentum latum uteri („breites Gebärmutterband“) ist ein Teil des Befestigungsapparates der Gebärmutter (Uterus), dem Parametrium.

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Ligamentum sacrouterinum

Das Ligamentum sacrouterinum ist ein Band (Ligament), gehört zum Bandapparat der Gebärmutter (Uterus) und ist Teil der Parametrien.

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Ligamentum teres uteri

Das Ligamentum teres uteri („rundes Gebärmutterband“) ist ein Teil des Befestigungsapparates der Gebärmutter (Uterus), des Parametriums.

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Lymphknoten

Schematische Darstellung eines Lymphknotens Ein Lymphknoten oder (fälschlich) eine Lymphdrüse ist eine „Filterstation“ für die Lymphe (Gewebswasser) und gehört zum Lymphsystem.

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Mastdarm

Schematischer Aufbau des Rektums (Ansicht von ventral) endoskopische Ansicht Der Mastdarm, norddeutsch auch Schlackdarm, und hieraus eingedeutscht Rektum (Adjektiv rektal), ist ein Teil des Enddarms und damit des Dickdarms und dient der Zwischenspeicherung des Kots, d. h.

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Müller-Gang

Einmündung des Müller-Gangs in den sinus urogenitalis bei einem weiblichen menschlichen Embryo in der 8,5 bis 9. Woche (aus Gray’s Anatomy) Der Müller-Gang (lat.: Ductus paramesonephricus) ist – neben dem Urnierengang oder Wolff-Gang (lat.: Ductus mesonephricus) – einer jener embryonalen Anlagen der Geschlechtsorgane, die bei beiden Geschlechtern vorhanden sind und aus dem im Rahmen der normalen (weiblichen) Geschlechtsdetermination der Eileiter, die Gebärmutter und der obere Teil der Vagina entstehen.

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Meerschweinchen

Meerschweinchen (Caviidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Nagetiere.

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Menopause

Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) von weiblichen Tieren und Menschen.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menstruation

Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.

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Menstruationszyklus

Schematische Darstellung des Ovarialzyklus Während des Zyklus vorkommende Hormone mit Ort der Wirkung Video: Der Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus, menstruelle Zyklus oder weibliche Zyklus ist beim Menschen ein monatlich (etwa alle 21 bis 45, durchschnittlich alle 29,3 Tage) auftretender Vorgang im Körper der Frau, der sich von der Pubertät (mit der Menarche) bis in die Wechseljahre (mit der Menopause) etwa 400-mal vollzieht und charakterisiert durch hormonelle Veränderungen darauf ausgerichtet ist, auf verschiedenen körperlichen Ebenen, in erster Linie im Eierstock (siehe auch Ovarialzyklus) und an der Gebärmutter, günstige Bedingungen für eine Befruchtung und Schwangerschaft zu schaffen.

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Mesenterium

Als Mesenterium (Plural: Mesenterien) bezeichnet man in der Anatomie eine Falte der Coelomwand (Mesoderm), in der bei den meisten Tieren (Coelomata) der Darm aufgehängt ist.

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Metropathie

Metropathie (von griechisch metra „Gebärmutter“ und pathos „Leiden“) ist die Sammelbezeichnung für alle Erkrankungen der Gebärmutter.

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Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

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Mukometra

Mukometra (von lat. mucus „Schleim“ und griech. metra „Gebärmutter“) ist eine Ansammlung einer schleimigen Flüssigkeit innerhalb der Gebärmutter.

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Musculus pubovesicalis

Der Musculus pubovesicalis („Schambein-Harnblasen-Muskel“) ist ein quergestreifter Muskel der Beckenhöhle.

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Nachgeburt

Vollständige menschliche Plazenta Als Nachgeburt (lat. Secundinae) werden bei Menschen und den meisten anderen Säugetieren die nach der eigentlichen Geburt eines Jungtiers bzw.

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Nagetiere

Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Nervus splanchnicus imus

Der Nervus splanchnicus imus (lat. für unterster Eingeweidenerv) ist ein variabel auftretender sympathischer Nerv.

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Nervus splanchnicus lumbalis

Die Nervi splanchnici lumbales (im Singular: Nervus splanchnicus lumbalis) sind paarig angelegte, sympathische Nerven des vegetativen Nervensystems, die aus den lumbalen Rückenmarkssegmenten (Rückenmarkssegmente des Lendenwirbelbereichs) L1 und L2 stammen und von dort aus in der Regel direkt zum Ganglion mesentericum inferius oder zum Plexus hypogastricus inferior gelangen.

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Nervus splanchnicus minor

Der Nervus splanchnicus minor („kleiner Eingeweidenerv“, von lateinisch splanchnicus „Eingeweidenerv“, von griechisch splanchnon – Eingeweide) ist ein Nerv des sympathischen Nervensystems.

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Nidation

Blastozyste zum Zeitpunkt der Nidation Die Nidation (von) oder Implantation (von) ist die Einnistung der aus der befruchteten Eizelle hervorgegangenen Blastozyste in die Gebärmutterschleimhaut.

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Oligomenorrhoe

Oligomenorrhoe (auch Oligomenorrhö, von griech. oligos „wenig“, menos „Monat“, rhoe „Fluss“) bezeichnet eine zu seltene Menstruationsblutung.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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Parametrium

Weibliche Beckenorgane von dorsal (hinten) gesehen. Unter dem Ligamentum latum (englisch ''broad ligament'') befindet sich das parametriale Bindegewebe Das Parametrium, im ärztlichen Sprachgebrauch auch die Parametrien, ist ein anatomischer Begriff, der das Beckenbindegewebe vor dem Gebärmutterhals bis zur Harnblase und beiderseits bis zur seitlichen Beckenwand beschreibt.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Parmenides

Parmenides in Raffaels Fresko ''Die Schule von Athen'' (1510–1511) Parmenides von Elea (* um 520/515 v. Chr.; † um 460/455 v. Chr.) war einer derjenigen griechischen Philosophen, für die Hermann Diels die Bezeichnung Vorsokratiker prägte.

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Physometra

Als Physometra (gr. mêtra: Gebärmutter) wird eine Gasansammlung in der Gebärmutter bezeichnet, die durch die Zersetzung körpereigener Produkte nach der Entbindung entsteht.

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Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

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Plexus hypogastricus inferior

Der Plexus hypogastricus inferior (lat. für „Unterbauchgeflecht“), in der Veterinäranatomie Plexus pelvinus (lat. für „Beckengeflecht“) genannt, ist ein Geflecht vegetativer Nervenfasern zur Versorgung der Eingeweide des Beckens.

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Plexus uterovaginalis

Der Plexus uterovaginalis (lat. für „Gebärmutter-Scheiden-Geflecht“, Syn. Ganglion uterovaginale, Frankenhäuser-Ganglion) ist ein Nervengeflecht (Plexus) des vegetativen Nervensystems zur Innervation von Gebärmutter und Vagina.

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Portio vaginalis uteri

Blick auf die eröffnete Vagina. Am unteren Ende der Gebärmutter befindet sich die '''Portio vaginalis uteri''' (engl. „External uterine orifice“) Die Portio vaginalis uteri (lateinisch für „Scheidenteil der Gebärmutter“), im klinischen Sprachgebrauch häufig kurz als Portio uteri oder Portio (lateinisch für „Teil“, „Anteil“) bezeichnet, ist der Teil der Gebärmutter (Uterus), der in die Scheide (Vagina) hineinragt.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Progesteron

Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).

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Pschyrembel (Medizinisches Wörterbuch)

Pschyrembel ist eine Marke für medizinische Nachschlagewerke des Verlags Walter de Gruyter in Berlin.

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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Pyometra

Chirurgisch entfernte Pyometra Als Pyometra (von und metra ‚Gebärmutter‘) wird die eitrige Entzündung der Gebärmutter bezeichnet.

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Retroversion des Uterus

Die Retroversion des Uterus ist eine anatomische Position der menschlichen Gebärmutter (lat. Uterus), bei der der Winkel zwischen der Scheidenachse (Vagina) und der Gebärmutterachse von der physiologischen Neigung nach vorne (Anteversion) so abweicht, dass eine Neigung zum Rücken hin (dorsal) vorliegt.

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Riesengleiter

Die Riesengleiter (Dermoptera), auch bekannt als (Riesen-)Gleitflieger, Pelzflatterer, Flattermakis oder Colugos, sind eine zur Gruppe der Euarchontoglires zählende Ordnung der Höheren Säugetiere.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schambeinfuge

Menschliche Beckenhälfte von der Seite. Die Schambeinfuge ist angeschnitten und befindet sich links im Bild. Die Schambeinfuge (Symphysis pubica) ist die Stelle, an der die rechte und linke Beckenhälfte, genauer die Schambeine (Ossa pubis) beider Seiten, vorne verbunden sind.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Schwangerschaft

Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.

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Schweden

Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.

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Sexualzyklus

Als Sexualzyklus auch Brunstzyklus werden die periodisch wiederkehrenden Veränderungen an den weiblichen Geschlechtsorganen bei Säugetieren bezeichnet.

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Sitzbein

Das Sitzbein (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder kurz Ischium. latinisierte Form zu „Hüftgelenk, Hüfte“), umgangssprachlich auch Sitzknochen,--> ist ein paariger platter Knochen und einer der Bestandteile des knöchernen Beckens.

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Therapie in utero

Unter dem Begriff Therapie in utero, auch bekannt unter den Synonymen Fetale Therapie und Pränataltherapie, wird die vorgeburtliche (in utero.

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Timaios

Bibliothèque Nationale, Gr. 1807 (9. Jahrhundert) Der Timaios (altgriechisch Τίμαιος Tímaios, latinisiert Timaeus) ist ein in Dialogform verfasstes Spätwerk des griechischen Philosophen Platon.

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Transkriptionsfaktor

Rattus norvegicus'' mit passendem DNA-Fragment Ein Transkriptionsfaktor ist in der Molekularbiologie ein Protein, das für die Initiation der RNA-Polymerase bei der Transkription von Bedeutung ist.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Tunica serosa

Als Tunica serosa (auch Serosa) bezeichnet man die glatte Auskleidung der Brusthöhle (Cavitas pleuralis), Bauchfellhöhle (Cavitas peritonealis), des Herzbeutels (Cavitas pericardialis) und des Hodensacks (Cavitas serosa scroti).

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Uterus arcuatus

Der Uterus arcuatus („bogenförmige Gebärmutter“) ist eine angeborene anatomische Veränderung der Gebärmutter (Uterus), die bei fehlender Funktionsstörung lediglich als Variante oder als milde Form einer Fehlbildung, des Uterus bicornis bzw.

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Uterus bicornis

Unterschiedliche Formen des Uterus bicornis Der Uterus bicornis, von ‚zwei‘ oder ‚doppelt‘ und cornus ‚Horn‘, ist eine Form der Gebärmutter, die bei bestimmten Säugetierarten normal ist (→ Gebärmutter der Nicht-Primaten), beim Menschen aber als Fehlbildung der Gebärmutter einzuordnen ist.

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Uterus unicornis

Der Uterus unicornis („einhörnige Gebärmutter“) ist eine Fehlbildung der Gebärmutter (Uterus).

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Uterusatonie

Als Uterusatonie oder atonische Nachblutung bezeichnet man in der Geburtshilfe die Kontraktionsschwäche (Atonie) der Gebärmutter, also die fehlende oder ungenügende Fähigkeit der Gebärmuttermuskulatur, sich nach der Geburt des Kindes und des unvollständig oder vollständig geborenen Mutterkuchens zusammenzuziehen.

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Uterusmyom

Das Uterusmyom (Myom der Gebärmutter; auch Fibroid) ist der häufigste gutartige Tumor bei Frauen.

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Uterusprolaps

Uterusprolaps Uterusprolaps oder Gebärmuttervorfall bezeichnet ein Durchdrücken der Gebärmutter durch den Geburtskanal hindurch, zum Teil bis zum Austritt innerhalb der nun ausgestülpten Vagina (Scheidenvorfall) außerhalb des Körpers.

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Vagina

Die Vagina (von „Scheide des Schwertes; Scheide, Hülle, Balg“, übertragen „Ährenhülse“) ist im Bereich Zoologie ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan.

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Vagina des Menschen

Die menschliche Vagina im Verhältnis zu den übrigen Geschlechtsorganen Die Vagina des Menschen, auch Scheide genannt, ist ein mit Schleimhäuten ausgekleidetes, primäres, inneres Geschlechtsorgan der Frau.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vena iliaca interna

Die Vena iliaca interna (veraltet: Vena hypogastrica) ist eine Vene des Unterbauchs.

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Vena uterina

Blutversorgung der Geschlechtsorgane der Frau Die Vena uterina (lat. für ‚Gebärmuttervene‘) ist eine Blutader (Vene) der Bauchhöhle.

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Viviparie

Viviparie (‚lebendgebärend‘) oder Lebendgeburt bezeichnet die Fortpflanzungsweise bei Tieren, deren Frühentwicklung (Embryonal- und Fetalstadium) im Muttertier verläuft, ohne dabei von einer Eihülle umschlossen zu sein.

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Wehe

Wehenschreiber: Die Zahl links ist die Herzfrequenz des Ungeborenen. Eine Wehe ist eine Muskelkontraktion der Gebärmuttermuskulatur während der Gravidität (Trächtigkeit bzw. Schwangerschaft beim Menschen) und unter der Geburt bei Säugetieren.

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zervixkarzinom

Das Zervixkarzinom, auch Kollumkarzinom (von) oder Gebärmutterhalskrebs genannt, ist ein bösartiger (maligner) Tumor des Gebärmutterhalses (Cervix uteri).

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Zygote

Zygote (schematisch): Befruchtete menschliche Eizelle mit der Zona pellucida, die das Eindringen weiterer Spermien verhindert. Zygote: Eizelle kurz nach der Befruchtung durch ein Spermium. Der väterliche und mütterliche Zellkern bewegen sich aufeinander zu, sie sind aber noch nicht verschmolzen. Embryonalentwicklung harmonisch ablaufen. Das Mittelstück des Spermiums, das dessen Mitochondrien enthält, gelangt in der Regel nicht in die Zygote, sondern bleibt in der Hülle stecken oder wird abgestoßen. Eine Zygote ist eine eukaryotische diploide Zelle, die bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch Verschmelzung zweier haploider Geschlechtszellen (Gameten) entsteht – meistens aus einer Eizelle (weiblich) und einem Spermium (männlich).

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Leitet hier um:

Anteflexio, Anteversio, Bärmutter, Cavum uteri, Cornu uteri, Corpus uteri, Gebärmutterwand, Hystera, Mutterleib, Mutterschoß, Myometrium, Perimetrium, Utero, Uterus, Uterus bicollis, Uterus bipartitus, Uterus simplex, Uterushorn.

AusgehendeEingehende
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