34 Beziehungen: Übertragung (Geburt), Babytragetuch, Bauchatmung, Beckenbodentraining, Blasensprung, Deutscher Hebammenverband, Entbindungsstation, Feinfühligkeit, Geburt, Geburtseinleitung, Geburtshaus, Hausgeburt, Hebamme, Hecheln, Kaiserschnitt, Karl Heinz Brisch, Krankenkasse, Kreißsaal, Lamaze-Technik, Mutterpass, Periduralanästhesie, Perineum, Rooming-in, Säuglingspflege, Schwangerschaft, Schwangerschaftsgymnastik, Schwangerschaftsvorsorge, Sex nach einer Geburt, Stillen, Wassergeburt, Wehe, Weibliche Brust, Wochenbett, Wochenfluss.
Übertragung (Geburt)
Die Übertragung bedeutet in der Geburtshilfe die fortgesetzte Schwangerschaft über den erwarteten „üblichen“ Geburtstermin hinaus.
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Babytragetuch
Mutter mit Kind (Taiwan, 1875) Ein Babytragetuch (kurz Tragetuch) ist eine Hilfe, die es ermöglicht, ein Baby oder Kleinkind über eine längere Zeitspanne am Körper zu tragen.
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Bauchatmung
Zwerchfellatmung Die Bauchatmung (Abdominalatmung) oder auch Zwerchfellatmung (Diaphragmalatmung) ist eine normale, ruhige Form der Lungenbelüftung (Ventilation).
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Beckenbodentraining
Frau bei Beckenbodenübungen Das Beckenbodentraining, nach seinem Erfinder Arnold H. Kegel (1894–1981) auch Kegelübung genannt, dient dazu, die Muskulatur des Beckenbodens zu trainieren.
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Blasensprung
Unter Blasensprung versteht man in der Medizin die Öffnung der Fruchtblase, die während der Schwangerschaft den Fötus umgibt und bis dahin mit Fruchtwasser gefüllt ist.
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Deutscher Hebammenverband
Logo Der Deutsche Hebammenverband (DHV) ist der größte deutsche Berufsverband für Hebammen und Entbindungspfleger.
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Entbindungsstation
Hygienisches Zimmer für Patientin und Neugeborenes Eine Entbindungsstation oder Station für Geburtshilfe ist die Abteilung einer Geburtsklinik oder eines Krankenhauses, zu welcher Patientenzimmer für die schwangeren Frauen und die Wöchnerinnen, ein Kreißsaal, die Personalräume für die als Geburtshelfer tätigen Gynäkologen und Hebammen und für die Säuglingsschwestern und Krankenschwestern sowie ein Stationszimmer gehören.
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Feinfühligkeit
Feinfühligkeit ist ein durch Mary Ainsworth geprägter Begriff (engl. maternal sensitivity) aus der Psychologie frühkindlicher Bindungen und bezeichnet die Qualität der Reaktion einer Bezugsperson eines Kleinkindes, durch die diese Person die frühkindliche Bindung so beeinflusst, dass sich eine sichere Bindung ergibt.
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Geburt
Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.
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Geburtseinleitung
Die Geburtseinleitung ist die künstliche Auslösung der Geburt vor Einsetzen der Wehen mittels verschiedener hormoneller Substanzen.
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Geburtshaus
Ein Geburtshaus ist eine von Hebammen betriebene selbständige und außerklinische Einrichtung zur Betreuung von Geburten.
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Hausgeburt
Eine Hausgeburt ist eine Form der außerklinischen Geburt.
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Hebamme
Hebamme (laut Duden; von „Ahnin/Großmutter, die das Neugeborene aufhebt/hält“; Silbentrennung Heb-amme), fachsprachlich auch Obstetrix (von „beistehen“) und früher auch Wehmutter, ist die Berufsbezeichnung für nichtärztliche Personen, die während der Schwangerschaft, der Geburt, während des Wochenbetts und auch noch später, die Schwangeren oder Wöchnerinnen beraten und betreuen.
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Hecheln
Hechelnder Hund Hecheln ist ein schnelles Atmen bei stark erhöhter Atemfrequenz mit Brustatmung.
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Kaiserschnitt
rechts Der Kaiserschnitt, lateinisch Sectio caesarea (von und caesarea ‚kaiserlich‘, eigentlich von caedere, ‚hauen, heraushauen, ausschneiden, aufschneiden‘; caedere ventrem, ‚den Bauch aufschneiden‘, bedeutet „den Kaiserschnitt machen“), oder die Schnittentbindung ist die mit einem Einschnitt in die Bauchdecke und die Gebärmutter der Mutter durchgeführte chirurgische Entbindung von Föten.
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Karl Heinz Brisch
Karl Heinz Brisch (* 1955 in Trier) ist ein deutscher Kinder- und Jugendlichenpsychiater und Psychotherapeut, Psychiater und Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen.
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Krankenkasse
Krankenkasse bezeichnet den Träger einer Krankenversicherung.
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Kreißsaal
Ein Kreißsaal (Schweiz: Gebärsaal bzw. -zimmer) ist der Entbindungsraum in einer Geburtsklinik oder in der Entbindungsstation eines Krankenhauses, in dem Schwangere mit Unterstützung von Hebammen und Geburtshelfern ihre Kinder gebären.
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Lamaze-Technik
Die Lamaze-Technik, häufig auch einfach als Lamaze bezeichnet, ist eine Geburtstechnik, die in den 1940er Jahren vom französischen Geburtshelfer Dr.
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Mutterpass
Bild eines unbeschrifteten deutschen Mutterpasses Einen Mutterpass erhält eine werdende Mutter ab Feststellung der Schwangerschaft.
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Periduralanästhesie
Lage des Rückenmarks im Spinalkanal Die Periduralanästhesie (Abkürzung PDA; von „neben, rundherum“, „harte “ und Anästhesie), synonym Epiduralanästhesie (EDA; altgriechisch epí „über, auf“), im Deutschen veraltet auch Extraduralanästhesie (lateinisch extra „außerhalb“), ist eine Form der (rückenmarksnahen) Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie).
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Perineum
Perineum einer Frau Perineum eines Mannes Das Perineum (lateinisch, aus; älter Perinäum), das Mittelfleisch oder der Damm ist die Region zwischen After und den äußeren Geschlechtsorganen bei Säugetieren.
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Rooming-in
Rooming-in ist eine Praxis in Krankenhäusern und Pflegeheimen, bei der es Eltern ermöglicht wird, im selben Zimmer mit ihrem Kind aufgenommen zu werden und dadurch kontinuierlich bei ihm anwesend zu sein.
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Säuglingspflege
Wechseln der Windeln auf einer Ablage neben dem Waschbecken in Ermangelung eines Wickeltischs. Die Säuglingspflege bezieht sich auf die gesunde Entwicklung vom Menschen in seinem ersten Lebensjahr.
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Schwangerschaft
Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.
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Schwangerschaftsgymnastik
Unter dem Begriff der Schwangerschaftsgymnastik versteht man umgangssprachlich seit den frühen 1980er Jahren geburtsvorbereitende Kurse, die zum einen Schwangerschaftsbeschwerden lindern, den Körper auf die Geburt vorbereiten und zum anderen die Wahrnehmung des eigenen Körpers stärken sollen.
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Schwangerschaftsvorsorge
Die sogenannte Schwangerschaftsvorsorge – besser Schwangerschaftsbetreuung, um nicht mit Schwangerschaftsverhütung verwechselt zu werden – enthält die Gesundheitsfürsorge, Beratungen und Untersuchungen vor und während der Schwangerschaft durch Gynäkologen oder Hebammen.
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Sex nach einer Geburt
Sex nach der Geburt, med.
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Stillen
Milchbildung geschwollenen Mutterbrust. Der Säugling wird so gehalten, dass er weiterhin durch die Nase atmen kann. Mutterbrust gestillt. Schweizer-Franken-Banknote (1956). Als Stillen oder Brusternährung wird die Ernährung des Säuglings und Kleinkinds an der Brust einer Mutter oder einer Amme oder einer anderen stillfähigen Frau bezeichnet.
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Wassergeburt
Neugeborenes nach einer Wassergeburt Bei der Wassergeburt befindet sich die gebärende Frau in einem Wasserbecken mit warmem Wasser.
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Wehe
Wehenschreiber: Die Zahl links ist die Herzfrequenz des Ungeborenen. Eine Wehe ist eine Muskelkontraktion der Gebärmuttermuskulatur während der Gravidität (Trächtigkeit bzw. Schwangerschaft beim Menschen) und unter der Geburt bei Säugetieren.
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Weibliche Brust
Weibliche Brüste Die weibliche Brust (lateinisch Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria).
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Wochenbett
Wöchnerin im Früh-Wochenbett auf einer Entbindungsstation. Als Wochenbett oder Kindbett bezeichnet man die Phase nach einer Geburt, auch Postpartalphase, das heißt die Zeitspanne vom Ende der Entbindung mit dem Ausstoßen der Nachgeburt bis zur Rückbildung der anatomischen und physiologischen schwangerschafts- und geburtsbedingten Veränderungen, die typischerweise sechs bis acht Wochen dauert.
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Wochenfluss
Unter Wochenfluss (Lochien von) versteht man das Wundsekret der menschlichen Gebärmutter nach der Geburt, das aus der Scheide der Wöchnerin abgesondert wird.
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