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Geburtstrauma

Index Geburtstrauma

Mit dem Begriff Geburtstrauma werden sowohl physische als auch psychische Beeinträchtigungen des Babys bezeichnet, die in Folge des Geburtsvorgangs auftreten.

54 Beziehungen: Asphyxie, Überstürzte Geburt, Becken (Anatomie), Beckenendlage, Caput succedaneum, Donald Winnicott, Fazialislähmung, Fötus, Fehlbildung, Fehlbildungen der Gebärmutter, Frédérick Leboyer, Frühgeburt, Geburt, Geburtseinleitung, Geburtsmechanik, Geburtszange, Gehirn, Gustav Hans Graber, Hanscarl Leuner, Hämatom, Hominisation, Hypophyse, Hypophyseninsuffizienz, In utero, Internationale Gesellschaft für Pränatale und Perinatale Psychologie und Medizin, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, Kephalhämatom, Kindliche Plexusparese, Klavikulafraktur, Lloyd deMause, LSD, Ludwig Janus, Luxation, Mehrlinge, Menschenartige, Multipara, Musculus sternocleidomastoideus, Otto Rank, Perinatale Matrizen, Placenta praevia, Polyhydramnion, Pränataldiagnostik, Pränatalpsychologie, Scheitelbeineinstellung, Skelettmuskel, Sonografie, Stanislav Grof, Torticollis, Trauma (Medizin), Trauma (Psychologie), ..., Tumor, Vakuumextraktion, Wirbelsäule, Zerebralisation. Erweitern Sie Index (4 mehr) »

Asphyxie

Als eine Asphyxie oder Asphyxia (von altgriechisch ἀσφυξία asphyxía „kein Puls“) wird allgemein ein Zustand mit Atemdepression bis -stillstand bezeichnet, der mit Sauerstoffmangel (Hypoxie) und Hyperkapnie einhergeht.

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Überstürzte Geburt

Die überstürzte Geburt (lat.: partus praecipitatus) bezeichnet eine zeitliche Abweichung vom normalen Geburtsverlauf, also eine besonders schnell (.

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Becken (Anatomie)

Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.

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Beckenendlage

Beckenendlage in der Magnetresonanztomographie Die Beckenendlage ist eine Regelwidrigkeit (Abweichung von der Norm) der Kindslage (Poleinstellung) vor einer Geburt, bei der nicht der Kopf, sondern das Beckenende des ungeborenen Kindes vorangeht.

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Caput succedaneum

Unter einem Caput succedaneum, deutsch Geburtsgeschwulst versteht der Geburtshelfer eine serös-blutige Schwellung in die Kopfschwarte hinein.

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Donald Winnicott

Donald Woods Winnicott (* 7. April 1896 in Plymouth; † 25. oder 28. Januar 1971 in London) war ein englischer Kinderarzt und Psychoanalytiker.

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Fazialislähmung

Bell’sche Parese mit Lähmung der rechten Gesichtsmuskulatur (im Bild links) Unter einer Fazialislähmung oder Fazialisparese (Gesichtslähmung) versteht man eine Funktionsstörung des Nervus facialis (VII. Hirnnerv) mit Lähmung (Parese) vor allem der mimischen Gesichtsmuskulatur sowie der anderen von diesem Nerv versorgten Muskeln und Drüsen.

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Fötus

Ein Fötus oder Fetus (von lateinisch fetus, „Brut, Nachkommenschaft“; alternative Schreibweisen Föt und Fet, Mehrzahl Föten; der Begriff Feten ist wegen seiner Doppelbedeutung hier unüblich) ist ein frühes Stadium in der Individualentwicklung (Ontogenese) der amniotischen Wirbeltiere (Amniota) und insbesondere der Höheren Säugetiere (Placentalia) einschließlich des Menschen.

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Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

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Fehlbildungen der Gebärmutter

Fehlbildungen der Gebärmutter (Uterusanomalien) entstehen meist in der Embryonalentwicklung des ungeborenen Mädchens.

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Frédérick Leboyer

Frédérick Leboyer (1996) Frédérick Leboyer (* 1. November 1918 in Paris; † 25. Mai 2017) war ein französischer Gynäkologe und Geburtshelfer.

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Frühgeburt

Von einer Frühgeburt spricht man bei der Geburt eines Säuglings vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (SSW).

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Geburt

Natürliche Geburt eines Säuglings Geburt per Kaiserschnitt Tonaufnahme der letzten Phase einer Geburt Neugeborenem Geburt (und griechisch γονή), auch Entbindung (der Mutter von einem Kind) oder altertümlich Niederkunft (der Mutter mit einem Kind), ist der Vorgang des den Mutterleib verlassenden Kindes, welcher das Ende einer Schwangerschaft darstellt.

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Geburtseinleitung

Die Geburtseinleitung ist die künstliche Auslösung der Geburt vor Einsetzen der Wehen mittels verschiedener hormoneller Substanzen.

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Geburtsmechanik

Als Geburtsmechanik bezeichnet man das mechanische Zusammenspiel zwischen dem Fetus und dem Geburtskanal während der Geburt.

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Geburtszange

Historische Darstellung einer Forcepsextraktion Die Geburtszange („Zange“) ist ein bei Geburtskomplikationen eingesetztes geburtshilfliches Instrument zum Fassen und Herausziehen des Kindes über die Scheide.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gustav Hans Graber

Gustav Hans Graber (* 17. Mai 1893 in Vorimholz, heute Grossaffoltern; † 12. April 1982 in Bern) war ein Schweizer Psychologe und Psychoanalytiker.

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Hanscarl Leuner

Hanscarl Leuner Hanscarl Leuner (* 8. Januar 1919 in Bautzen; † 22. Juni 1996 in Göttingen) war ein deutscher Psychiater und Psychotherapeut.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Hominisation

Populäre Darstellung von Veränderungen des Körperbaus im Verlauf der Hominisation Als Hominisation (auch Anthropogenese, selten Anthropogenie) wird die evolutive Herausbildung des Merkmalsgefüges bezeichnet, das für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) charakteristisch ist.

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Hypophyse

Epiphyse (rechts) Lage der Hypophyse (Pfeil) MRT (T1, nativ): Der Pfeil zeigt auf die Neurohypophyse (signalintens/hell), der Pfeilkopf auf die Adenohypophyse. Vorder- und Hinterlappen Die Hypophysenhormone Die Hypophyse (auch griechisch-lateinisch Hypophysis cerebri und kurz Hypophysis, von „das unten anhängende Gewächs“) oder Hirnanhangdrüse,, ist eine an der Basis des Gehirns „hängende“, etwa erbsengroße Hormondrüse, die vom Hypothalamus gesteuert wird und der eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des Hormonsystems im Körper zukommt.

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Hypophyseninsuffizienz

Bei der Hypophyseninsuffizienz (Hypophysenunterfunktion) handelt es sich um eine Störung der Produktion und somit um eine insuffiziente Ausschüttung der Hormone der Hypophyse.

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In utero

Als in utero, auch intrauterin (lateinisch, in der Gebärmutter), bezeichnet man Vorgänge, die innerhalb des Uterus stattfinden.

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Internationale Gesellschaft für Pränatale und Perinatale Psychologie und Medizin

Die Internationale Gesellschaft für Pränatale und Perinatale Psychologie und Medizin (International Society for prenatal and perinatal psychology and medicine, ISPPM; früher: Internationale Gesellschaft für prä- und perinatale Psychologie und Medizin) ist eine in Deutschland ansässige internationale Fachgesellschaft, die sich mit der Bedeutung der kindlichen Erfahrungswelt vor, während und unmittelbar nach der Geburt für dessen künftige psychosoziale Entwicklung beschäftigt.

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Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme

Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.

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Kephalhämatom

Schematische Darstellung verschiedener Schädel-Hämatome Ein Kephalhämatom (von altgr. κεφαλή Kopf und αἷμα Blut) ist ein Bluterguss (Hämatom) unter der Knochenhaut eines Schädelknochens, meistens des Scheitelbeins beim Neugeborenen, das durch die Einwirkung von Scherkräften während der Geburt verursacht wird.

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Kindliche Plexusparese

Bei der kindlichen Plexusparese, auch Geburtsassoziierte (obstetrische) oder geburtstraumatische Plexuslähmung, handelt es sich um eine Verletzung des Armnervengeflechtes (Plexus brachialis) die unter der Geburt entsteht.

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Klavikulafraktur

Tangentiale (zirka 30–45° von schräg unten) Röntgenaufnahme einer Fraktur im mittleren Bereich der Klavikula Dislozierter Schlüssel­bein­bruch mit drei Fragmenten Klavikulafraktur, Claviculafraktur oder Schlüsselbeinbruch ist eine Fraktur des Schlüsselbeines und bei Erwachsenen nach dem Bruch der Speiche der zweithäufigste Knochenbruch.

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Lloyd deMause

Lloyd deMause (2007) Lloyd deMause (* 19. September 1931; † 23. April 2020 in New York) war ein US-amerikanischer Sozialwissenschaftler und ein Pionier der Psychohistorie.

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LSD

Lysergsäurediethylamid (LSD; umgangssprachlich auch kurz englisch Acid, „Säure“) ist ein synthetisches Lysergamid, das als Derivat natürlich vorkommender Mutterkornalkaloiden erhalten werden kann.

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Ludwig Janus

Ludwig Janus (* 21. August 1939) ist ein deutscher Psychotherapeut und Psychoanalytiker mit dem Schwerpunkt pränatale und perinatale Psychologie und Medizin.

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Luxation

Schultergelenksluxation links Eine Luxation (von lateinisch luxare „verrenken“; englisch und französisch: dislocation) oder Verrenkung (Verb verrenken, ausrenken oder auskugeln) ist ein vollständiger oder unvollständiger (Subluxation) Kontaktverlust gelenkbildender Knochenenden oder eine Verlagerung anderer anatomischer Strukturen aus ihrer physiologischen Position.

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Mehrlinge

Die eineiigen Dionne-Fünflinge als Kleinkinder … … und im Alter von 13 Jahren Mehrlinge sind zwei oder mehr Kinder einer Mutter und eines Vaters, die innerhalb derselben Schwangerschaft herangewachsen sind und in der Regel im Verlauf desselben Geburtsvorganges zur Welt kommen.

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Menschenartige

Die Menschenartigen (Hominoidea), auch Menschenaffen in einem weiter gefassten Sinne des Begriffs, sind eine Überfamilie innerhalb der Primaten.

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Multipara

Unter einer Multipara („Mehrgebärende“, auch Polypara) versteht man ein weibliches Individuum beziehungsweise eine Art der Säugetiere, die gewöhnlich in einer Trächtigkeit (Gravidität) mehrere Nachkommen (Mehrlinge) hervorbringt.

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Musculus sternocleidomastoideus

Der Musculus sternocleidomastoideus (latinisierte Form des altgriechischen: Muskel zwischen Brustbein, Schlüsselbein und der Schädelbasis; „großer Kopfwender“ oder „Kopfnicker“) ist ein Skelettmuskel der oberflächlichen Schicht der bauchwärts (ventral) gelegenen Halsmuskulatur.

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Otto Rank

Otto Rank (stehend links) und weitere Psychoanalytiker (1922) Otto Rank (* 22. April 1884 in Wien, Österreich-Ungarn als Otto Rosenfeld; † 31. Oktober 1939 in New York City) war ein österreichischer Psychoanalytiker.

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Perinatale Matrizen

Mit dem Begriff perinatale Matrizen (von peri, griechisch für „um herum“, und natal von lateinisch natalis für „zur Geburt gehörig“) bzw.

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Placenta praevia

Als Placenta praevia (lateinisch für voraus liegender Mutterkuchen, im Weg liegende Plazenta, von praevius, „vor dem Weg befindlich“) wird eine im unteren Gebärmutterabschnitt zu liegen gekommene Plazenta bzw.

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Polyhydramnion

Als Polyhydramnion oder Polyhydramnie, kurz meist Hydramnion, umgangssprachlich Fruchtwassersucht, wird in der Pränatalmedizin eine überdurchschnittlich große Menge Fruchtwasser mit einem Fruchtwasserindex (AFI) von über 20 cm oder mit einem großen Fruchtwasserdepot über 8 cm (am Termin mehr als zwei Liter) bezeichnet.

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Pränataldiagnostik

Der Begriff Pränataldiagnostik oder Pränatale Diagnostik (Abkürzung PND; zusammengesetzt aus „vor“ und natal „geburtlich“, siehe pränatal, sowie Diagnostik) bezeichnet Untersuchungen an Föten und schwangeren Frauen (vgl. auch Früherkennung von Krankheiten).

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Pränatalpsychologie

Die Pränatalpsychologie lässt sich zwar als ein Teilgebiet der Entwicklungspsychologie auffassen, historisch gesehen entwickelte sich jedoch ein Großteil der pränatalpsychologischen Annahmen, Theorien und Spekulationen innerhalb des heterogenen Gebietes der Psychoanalyse.

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Scheitelbeineinstellung

Die Scheitelbeineinstellung, auch Asynklitismus, ist eine geburtshilfliche Einstellungsanomalie des Kindes im Mutterleib unter der Geburt.

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Sonografie

Mittels Sonografie erstellte Video­aufnahme eines elf Wochen alten Fötus Sonografie oder Sonographie („Ton, Klang, Schall, Geräusch“ und -graphie), auch Echografie und Ultraschalluntersuchung, umgangssprachlich „Ultraschall“ oder "Sono", genannt, ist ein bildgebendes Verfahren mit Anwendung von Ultraschall zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin und Veterinärmedizin sowie von technischen Strukturen.

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Stanislav Grof

Stanislav Grof, 2009 Stanislav Grof (* 1. Juli 1931 in Prag) ist ein tschechischer Psychiater, Psychotherapeut und Vertreter der psycholytischen Psychotherapie.

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Torticollis

Mit Schiefhals oder lateinisch Torticollis (auch Tortikollis), von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“, früher auch Caput obstipum genannt, bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Trauma (Psychologie)

Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma (Plural Traumata, Traumen; von) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen werden kann.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Vakuumextraktion

Vakuumextraktion Kiwi-Vakuumextraktor ''VE-Marke'' (Abdruck der Saugglocke) nach der Geburt. Eine Vakuumextraktion (umgangssprachlich Saugglockenentbindung) wird bei vaginal operativen Entbindungen in der Geburtshilfe eingesetzt.

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Wirbelsäule

Steißbein (Os coccygis) Die Wirbelsäule, anatomisch Columna vertebralis genannt, ist in ihrer Gesamtheit das zentrale tragende Konstruktionselement der Wirbeltiere.

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Zerebralisation

Makake mit Angabe des mittleren Hirngewichts Als Zerebralisation (auch: Cerebralisation oder Encephalisation) bezeichnet man die evolutionäre Herausbildung einer Konzentration von Nervenzellen, aus der sich im Verlauf der Stammesgeschichte mehrfach und unabhängig voneinander ein zentrales Koordinationsorgan – ein Gehirn – bildete.

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Leitet hier um:

Geburtsverletzung.

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