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Gaststätte Meyer am Boom

Index Gaststätte Meyer am Boom

Ehemalige Gaststätte Meyer am Boom (2011, Blick von der Straßenkreuzung Oberneulander Landstraße/Tilingweg bzw. Hodenberger Straße) Die Gaststätte Meyer am Boom (früher auch Meyer vorm Boom) war eine Gaststätte in Bremen, Stadtteil Oberneuland, Oberneulander Landstraße 8.

26 Beziehungen: Antiquität, Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg, Bauernhof, Bürgerliche Küche, Bremen, Bremer Denkmale, Bremer Tageszeitungen, Fachwerk, Familienunternehmen, Gaststättenkonzession, Gefach, Hallenhaus, Kegeln, Landesamt für Denkmalpflege Bremen, Niederdeutsche Sprache, Norddeutschland, Oberneuland, Oberneulander Landstraße, Pferdeköpfe (Giebelschmuck), Reetdach, Rudolf Stein, Schänke, Schranke, Theke, Walmdach, Windbrett.

Antiquität

Antiquität, englische Teekiste Als Antiquitäten (von; veraltet auch Altertümer) bezeichnet man Gegenstände, meist künstlerischer oder kunsthandwerklicher Art, die in der Regel über 100 Jahre alt sind.

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Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg

| Die Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg ist als kürzeste Eisenbahnverbindung zwischen dem Ruhrgebiet und der Metropolregion Hamburg eine der wichtigsten Eisenbahnstrecken in Nordwestdeutschland und verläuft über die Städte Münster, Osnabrück und Bremen.

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Bauernhof

F) Hauptgebäude der Hofanlage Wehlburg, gelegentlich als eines der schönsten Bauernhäuser Deutschlands bezeichnet Bauernhof mit Wirtschaftsgebäuden in Schleswig-Holstein Unter einem Bauernhof versteht man einen strukturierten landwirtschaftlichen, oft land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, respektive auch die Hofstelle mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden dieses Betriebes als klassische Siedlungsform (Gehöft).

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Bürgerliche Küche

Das Jägerschnitzel repräsentiert die bürgerliche Küche Auch das Wiener Schnitzel gehört zur bürgerlichen Küche Die Bürgerliche Küche ist in der deutschen Küche die Kochkunst und Esskultur der bürgerlichen Mittelschicht.

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Bremer Denkmale

alt.

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Bremer Tageszeitungen

Martinistraße in Bremen. Die Bremer Tageszeitungen AG (BTAG) als Verlag der Weser-Kurier Mediengruppe (Eigenschreibweise: WESER-KURIER) publiziert verschiedene Regionalzeitungen in der Stadt Bremen und im niedersächsischen Umland (Bremen umzu).

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Fachwerk

Fachwerk-Stahlbrücke mit zwei ebenen Fachwerken in parallelen vertikalen Ebenen Tragwerk eines Dachs: unten links 2 zusammenhängende Grundzellen (Tetraeder) aus je sechs Stäben Ein Fachwerk ist ein Stabwerk, dessen Stäbe allein durch die Normalkraft beansprucht werden, deren Enden in den Knotenpunkten miteinander verbunden sind.

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Familienunternehmen

Ein Familienunternehmen ist ein Unternehmen, in dessen Eigentümerstruktur ein Mindestanteil von miteinander verwandten und verschwägerten Personen zu finden ist.

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Gaststättenkonzession

Eine Gaststättenkonzession, Gastgewerbeberechtigung (Österreich), Wirtepatent (Schweiz), alt Kruggerechtigkeit, neuer und öfter Gaststätten-/ Schankerlaubnis, wird zur Eröffnung und zum Betrieb einer Gaststätte benötigt, sofern die jeweilige Rechtsordnung diesen hoheitlichen Akt verlangt.

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Gefach

Astgeflecht und Natursteinfüllung; der ehemals aufgetragene Verputz ist nur noch in Teilen erhalten. Ausfachung mit Staken, Geflecht und Lehmbewurf Ein Gefach bezeichnet den Raum zwischen den Holzbalken einer Wand aus Holzfachwerk.

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Hallenhaus

Hallenhaus ''Dat groode Hus'' von 1795 im Museumshof Winsen Heidemuseum Walsrode als reetgedecktes Hallenhaus mit Krüppelwalmdach und Pferdekopfverzierungen an der Giebelspitze Das Hallenhaus, wegen seines regionalen Bezuges auch niederdeutsches Hallenhaus genannt, ist ein im 13.

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Kegeln

Eine Kugel trifft die Kegel Variante im Freien als Spaßsport mit „lebenden Kugeln“ Kegelbahn (DDR 1976) Kegeln ist eine Präzisionssportart, bei der ein Spieler von einem Ende einer glatten Bahn aus (Kegelbahn) mit kontrolliertem Schwung eine Kugel ins Rollen bringt, um die am anderen Ende der Bahn aufgestellten neun Kegel umzulegen.

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Landesamt für Denkmalpflege Bremen

Das Haus Heineken in der Sandstraße 3 ist seit 1974 Sitz des Landesamtes Das Landesamt für Denkmalpflege Bremen (LfD Bremen) ist die für Bau-, Garten- und bewegliche Denkmale – jedoch nicht für Bodendenkmale – zuständige Denkmalfachbehörde des Landes Bremen.

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Norddeutschland

Als Norddeutschland werden heute die nördlichen Teile der Bundesrepublik Deutschland bezeichnet.

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Oberneuland

Oberneuland ist ein Stadtteil der Stadtgemeinde Bremen und gehört zum Bremer Stadtbezirk Ost.

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Oberneulander Landstraße

Gut Hodenberg, 1845 Nr. 8: Gaststätte Meyer am Boom Nr. 24: Bauernhaus Nr. 33: Haus Hoogenkamp Nr. 65: Muhles Park St. Johann Nr. 37: Friedhofkapelle Nr. 65: Landhaus Böving Nr.: 67: Hofmeierhaus Nr. 69: Höpkensruh Nr. 70: Landsitz Caesar-Ichon Nr. 93: Haus Schumacher Nr. 141A: Sommerhaus Nr. 151: Heinekens Park Nr. 153 Heinekens Park, Hofmeierhaus Nr. 183: Haus Weyhausen Nr. 143: Ökumenisches Gymnasium zu Bremen Die Oberneulander Landstraße ist eine historische Straße in Bremen im Stadtteil Oberneuland.

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Pferdeköpfe (Giebelschmuck)

Giebelschmuck in der Wedemark bei Hannover Historischen Museum Hannover Die Pferdeköpfe (seltener auch Köpfe anderer Tierarten), auch als Hengst und Hors oder Rossgoschen bezeichnet, sind eine an niederdeutschen Hallenhäusern häufig zu findende Verzierung der Windbretter am Giebel des Daches.

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Reetdach

Insel Rügen Mit Reetdach gedecktes Haus aus dem 17. Jahrhundert in Freesenort Reet (auch Reeth, Reth, Reith, Ried, Riet und Ähnliches; vgl. mittelhochdeutsch riet „Schilf, Röhricht“), auch Rohr genannt, bezeichnet das an Ufern oder auf sumpfigem Gelände wachsende Schilfrohr, das vielerorts in getrocknetem Zustand zur Dacheindeckung verwendet wird und in früheren Zeiten zu vielen ähnlichen Zwecken diente, so etwa zum Besticken neuer Deiche mit der Deichnadel.

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Rudolf Stein

Rudolf Stein (1970) Rudolf Stein (* 29. Mai 1899 in Leipzig; † 14. August 1978 in Bremen) war ein deutscher Denkmalpfleger und Architekt.

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Schänke

Szene in einer Schenke, William Hogarth, 1732–1735 Schänke ist die historische Bezeichnung für eine Gaststätte mit Krugrecht.

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Schranke

Moderne SchrankeSchranke einfachster Konstruktion Schlagbaum zum HochklappenSchranke mit Scherengitter (geöffnet)Schranke mit Scherengitter (geschlossen) Oelde-Lette Die Schranke im Wappen von Ronshausen verweist auf die damals nahe Innerdeutsche Grenze Eine Schranke, Wegeschranke oder ein Schlagbaum (früher auch einfach: Schlag), in Österreich ein Schranken, in der Schweiz eine Barriere, ist eine bauliche Vorrichtung zum Sperren eines Weges, die aus einer beweglichen Stange auf ein bis zwei Stützen besteht.

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Theke

Theke eines Schnellimbisses mit integrierten Aquarium Eine „heiße Theke“ in einer Fleischerei Theke („Bar“) mit Barhockern in einer Cocktailbar Als Theke (‚Behältnis‘, ‚Kiste‘) wird die tischähnliche Trennung zwischen Personal und Kunden in Gaststätten (auch: Tresen, Bar, Schank) oder Ladenlokalen (auch: Tresen, Ladentisch, Ladentheke) bezeichnet, an der die Warenübergabe und die Bezahlung erfolgt.

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Walmdach

nordholländischer Bauernhof Walmdach-Wohnhaus in Bad Zwischenahn, Niedersachsen Dachstuhl eines Vollwalms von innen (historisch, Dänemark) Walmdach von 1749, Allodium Cronheim Ein Walmdach ist eine Dachform, die im Gegensatz zum Satteldach nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf der Giebelseite geneigte Dachflächen hat.

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Windbrett

Seiten.

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Gaststätte Meyer vorm Boom, Meyer am Boom, Meyer vorm Boom.

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