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Gangstörung

Index Gangstörung

Eine Gangstörung ist eine Störung des Bewegungsapparats.

56 Beziehungen: Abasie, Akinese, Alter, Arthrogryposis multiplex congenita, Ataxie, CANVAS (Erkrankung), Chorea (Medizin), Chorea Huntington, Chorea minor, Dandy-Walker-Fehlbildung, Dissoziation (Psychologie), Dystonie, Extension (Medizin), Fehlstellung, Funikuläre Myelose, Gangbild, Gehen, Gelenksteife, Hakim-Trias, Hallux rigidus, Haloperidol, Hüftdysplasie, Hüftgelenksarthrose, Hepatische Enzephalopathie, Hydrocephalus, Hyperkinese, Infantile Zerebralparese, Innengang, Kataplexie, Katzenschrei-Syndrom, Kleinhirn, Klonus, Laufband, Luxation, Metatarsalgie, Morbus Gaucher, Morbus Menière, Morbus Perthes, Muskeldystrophie Duchenne, Narkolepsie, Neurologie, Neurolues, Normaldruckhydrozephalus, Orthopädie, Parese, Parkinson-Krankheit, Pierre-Robin-Sequenz, Psychiatrie, Rett-Syndrom, Schwindel, ..., Senkfuß, Sportmedizin, Sprunggelenk, Steppergang, Subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie, Williams-Beuren-Syndrom. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Abasie

Bei der Abasie (griechisch) handelt es sich um das Unvermögen zu gehen.

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Akinese

Akinese, auch Akinesie (altgr. κίνησις kínēsis „Bewegung“ mit Alpha privativum) bezeichnet eine hochgradige Bewegungsarmut bis Bewegungslosigkeit.

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Alter

Ältere Mexikanerin Rückansicht eines älteren Paares mit weiß gewordenen Haaren Unter dem Alter versteht man den Lebensabschnitt rund um die mittlere Lebenserwartung des Menschen, also das Lebensalter zwischen dem mittleren Erwachsenenalter und dem Tod.

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Arthrogryposis multiplex congenita

Unter Arthrogryposis multiplex congenita (AMC) wird eine angeborene Gelenksteife (Dysmorphie) verstanden.

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Ataxie

Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.

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CANVAS (Erkrankung)

CANVAS (Cerebellar Ataxia, Neuropathy, Vestibular Areflexia Syndrome) ist eine genetisch bedingte neurodegenerative Erkrankung mit autosomal-rezessivem Erbgang.

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Chorea (Medizin)

Die Chorea (auch Veitstanz genannt) ist ein Symptom mehrerer Krankheiten, die die Basalganglien des Hirns betreffen.

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Chorea Huntington

Der autosomal-dominante Erbgang Die Chorea Huntington, auch Huntingtonsche Chorea oder Huntington-Krankheit (HD; ältere Namen: Veitstanz, großer Veitstanz, Chorea major) genannt, ist eine unheilbare erbliche Erkrankung des Gehirns, die durch unwillkürliche, unkoordinierte Bewegungen bei gleichzeitig schlaffem Muskeltonus gekennzeichnet ist, in Demenz mündet und zum Tod führt.

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Chorea minor

Die Chorea minor (Sydenham) ist eine mit Hyperkinesien (unkontrollierbaren blitzartig ausfahrenden Bewegungen) der Hände, des Schlundes und der Gesichtsmuskulatur und gleichzeitiger Muskelhypotonie (Muskelschwäche) und Hyporeflexie (Abschwächung der Reflexe) einhergehende neurologische Erkrankung.

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Dandy-Walker-Fehlbildung

Dandy-Walker-Variante mit Dysplasie von Pons und Cerebellum bei einem 8-jährigen Kind. Die Dandy-Walker-Fehlbildung, auch Dandy-Walker-Malformation oder Dandy-Walker-Syndrom genannt, ist eine angeborene Erkrankung des zentralen Nervensystems, die durch eine Hypoplasie des Kleinhirnwurms und eine zystische Erweiterung der vierten Hirnkammer charakterisiert ist.

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Dissoziation (Psychologie)

Der Begriff Dissoziation (auch umfassend Konversionsstörung und Dissoziative Bewusstseinsstörung) bezeichnet das (teilweise bis vollständige) Auseinanderfallen von psychischen Funktionen, die normalerweise zusammenhängen.

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Dystonie

Bei der Dystonie (‚falsch‘; de) handelt es sich um eine Gruppe von Bewegungsstörungen, deren neurologischer Ursprung in den motorischen Zentren im Gehirn liegt.

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Extension (Medizin)

Extension und Flexion verschiedener Gelenke Die Extension (von) ist die Streckung eines Gelenkes um die Horizontalachse.

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Fehlstellung

Die Fehlstellung ist in der Medizin eine fehlerhafte Stellung von Gelenken, Knochen oder Zähnen.

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Funikuläre Myelose

Die funikuläre Myelose oder funikuläre Spinalerkrankung gehört wie die multiple Sklerose zu den Entmarkungskrankheiten.

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Gangbild

Als Gangbild bezeichnet man die Zusammenfassung der Segmentbewegungen, den Gangphasen der Extremitäten beim Gehen.

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Gehen

Einfache Animation des Gehens Gustave Caillebotte: ''Gehender Mann in blauer Jacke'' Gehen ist eine Fortbewegungsart, bei der es im Gegensatz zum Laufen keine Flugphase gibt.

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Gelenksteife

Gelenksteife bedeutet die teilweise oder vollständige Begrenzung des Bewegungsbereichs eines Gelenks, insbesondere.

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Hakim-Trias

Die Hakim-Trias beschreibt die hauptsächlichen Symptome bei chronischer Hirndrucksteigerung, vor allem bedingt durch einen Hydrozephalus.

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Hallux rigidus

Hallux rigidus ist die Spezialbezeichnung für den Gelenkverschleiß (Arthrose) des Großzehengrundgelenkes zwischen dem ersten Mittelfußknochen und dem Grundglied der Großzehe, der zu einer zunehmenden und schmerzhaften Versteifung des Gelenkes führen kann.

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Haloperidol

Haloperidol ist ein hochpotentes Neuroleptikum aus der Gruppe der Butyrophenone und wird unter anderem zur Behandlung akuter und chronischer schizophrener Syndrome und bei akuten psychomotorischen Erregungszuständen eingesetzt.

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Hüftdysplasie

Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenkdysplasie (englisch hip dysplasia, developmental dysplasia of the hip, congenital dysplasia of the hip; Abkürzungen: CDH, DDH), auch angeborene Hüftgelenksverrenkung genannt, ist eine Sammelbezeichnung für angeborene oder erworbene Fehlstellungen und Störungen der Verknöcherung (Ossifikation) des Hüftgelenks beim Neugeborenen.

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Hüftgelenksarthrose

Die Hüftgelenksarthrose (von, lateinisch de und lateinisch de), auch Coxarthrose (deutsch Koxarthrose), ist eine degenerative Erkrankung des Hüftgelenks, insbesondere im höheren Alter, der ein Verschleiß der Knorpeloberfläche von Hüftpfanne (Acetabulum) und Hüftkopf (Caput femoris) zu Grunde liegt.

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Hepatische Enzephalopathie

Die hepatische Enzephalopathie (HE, Synonyme: portosystemische Enzephalopathie, früher portokavale Enzephalopathie), auch als Leber-Hirn-Störung bezeichnet, ist eine potenziell reversible Funktionsstörung des Gehirns, die durch eine unzureichende Entgiftungsfunktion der Leber infolge einer meist chronischen Leberkrankheit entsteht.

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Hydrocephalus

CT eines Hydrocephalus internus; rechts zum Vergleich ein normales GehirnEin Hydrocephalus (von ‚Wasser‘, und kephalē ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der mit Liquor gefüllten Flüssigkeitsräume (Hirnventrikel) des Gehirns.

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Hyperkinese

Hyperkinese (aus ‚über‘ und kinēsis ‚Bewegung‘, Synonyme: Hyperkinesie, Hyperkinesis) ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl unwillkürlicher, in Form und Entstehung unterschiedlicher Extrabewegungen.

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Infantile Zerebralparese

Die infantile Zerebralparese oder Cerebralparese (von lat. cerebrum „Gehirn“ und griech. parese „Lähmung“, häufig abgekürzt ICP oder CP) im engeren Sinn, etwas allgemeiner auch cerebrale Bewegungsstörung genannt, ist eine Bewegungsstörung, deren Ursache in einer frühkindlichen Hirnschädigung liegt.

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Innengang

Beim Innengang oder Einwärtsdrehgang (oder in-toing) zeigen die Großzehen während des Gehens zueinander und der Fuß rollt über die Außenseite ab.

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Kataplexie

Kataplexie („von oben nach unten“, „Niederstrecken, Schlag“), nicht zu verwechseln mit der Katalepsie oder der Katatonie, ist der medizinische Fachausdruck für den emotionsbedingt (Freude, Lachen, Scham, Begeisterung, Ärger, Erregung oder Schreck) auftretenden kurzzeitigen Verlust des Muskeltonus ohne Bewusstseinstrübung.

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Katzenschrei-Syndrom

Das Katzenschrei-Syndrom oder Cri-du-chat-Syndrom (kurz: CDC-Syndrom oder CCS) ist erstmals 1963 von dem französischen Genetiker und Kinderarzt Jérôme Lejeune unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten beschrieben worden.

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Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

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Klonus

Unter einem Klonus versteht man unwillkürliche, rhythmische Kontraktionen von Muskeln bzw.

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Laufband

Laufband zur Funktions-Diagnostik für Leistungssportler (1980)Foto: RIA Novosti archive, image #555848 / Vitaliy Arutjunov / CC-BY-SA 3.0 Zeichnung des ersten Laufbandes der Welt, entwickelt von Zuntz und Lehmann 1889 in Berlin Ein Laufband ist ein Sportgerät, auf dem man läuft und das zur körperlichen Betätigung dient.

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Luxation

Schultergelenksluxation links Eine Luxation (von lateinisch luxare „verrenken“; englisch und französisch: dislocation) oder Verrenkung (Verb verrenken, ausrenken oder auskugeln) ist ein vollständiger oder unvollständiger (Subluxation) Kontaktverlust gelenkbildender Knochenenden oder eine Verlagerung anderer anatomischer Strukturen aus ihrer physiologischen Position.

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Metatarsalgie

Metatarsalgie (von griechisch Metatarsus „Mittelfuß“ und algos „Schmerz“) ist der medizinische Sammelbegriff für am Mittelfuß auftretende, oft belastungsabhängige Schmerzen, soweit der zweite bis fünfte Strahl (Zehen und zugehörige Mittelfußknochen) betroffen ist.

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Morbus Gaucher

Morbus Gaucher, auch Gaucher-Syndrom und Gauchersche Krankheit, ist eine seltene Erbkrankheit und die häufigste der lysosomalen Speicherkrankheiten, einer Störung des Lipidstoffwechsels.

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Morbus Menière

Morbus Menière ist eine Erkrankung des Innenohres, gekennzeichnet durch.

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Morbus Perthes

Der Morbus Perthes ist eine orthopädische Kinderkrankheit.

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Muskeldystrophie Duchenne

Die Muskeldystrophie des Typs Duchenne (auch Duchenne-Muskeldystrophie und/oder DMD genannt) ist die häufigste muskuläre Erbkrankheit im Kindesalter.

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Narkolepsie

Die Narkolepsie ist eine Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs ohne Bezug zu schlafbezogenen Atmungsstörungen.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Neurolues

Als Neurolues oder Neurosyphilis wird eine Reihe von charakteristischen psychiatrischen oder neurologischen Symptomen bezeichnet, die bei unbehandelter oder nicht ausgeheilter Syphilis-Erkrankung des Menschen mit einer Latenzzeit von Jahren bis Jahrzehnten auftreten können.

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Normaldruckhydrozephalus

Beim Normaldruckhydrozephalus (auch Altershirndruck; Abkürzung NPH von) handelt es sich um einen Hydrocephalus, bei dem der Hirndruck (der Druck innerhalb der Liquorräume, in denen der Liquor cerebrospinalis zirkuliert) nur kurzzeitig, insbesondere nachts, erhöht ist.

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Orthopädie

Die Orthopädie (von und) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit Fehlbildungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates befasst.

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Parese

Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.

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Parkinson-Krankheit

Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.

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Pierre-Robin-Sequenz

Die Pierre-Robin-Sequenz (auch Pierre-Robin-Syndrom oder Robin-Syndrom, da Pierre der Vorname) ist eine angeborene Fehlbildung beim Menschen.

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Psychiatrie

Die Psychiatrie (auch Seelenheilkunde genannt) ist die medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen beschäftigt.

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Rett-Syndrom

Das Rett-Syndrom ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung.

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Senkfuß

Schematischer Fußabdruck eines Senkfußes unter Belastung Unbelasteter Senkfuß Wenn das Längsgewölbe des Fußes (die Wölbung der Fußsohle an der Fußinnenseite vor dem Vorfußballen) abgeflacht ist, wird dies als Senkfuß bezeichnet.

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Sportmedizin

Sportmedizin Sportmedizin untersucht den Einfluss von Bewegung, Training und Sport sowie Bewegungsmangel auf den gesunden und kranken Menschen jeder Altersstufe, um die Befunde der Prävention, Therapie und Rehabilitation den Sporttreibenden dienlich zu machen.

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Sprunggelenk

Kahnbein (Os naviculare)6 – Mittelfußknochen (Os metatarsi) Das Sprunggelenk ist das Verbindungsgelenk zwischen dem Unterschenkel und dem Fuß.

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Steppergang

Beim Steppergang, umgangssprachlich auch als Hahnentritt oder Storchengang bezeichnet, handelt es sich um eine Gangstörung, die durch eine Lähmung der Fußheber (Dorsalextensoren) verursacht wird.

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Subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie

Die subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie (SAE, Synonyme: Morbus Binswanger, Binswanger-Krankheit, vaskuläre Enzephalopathie) ist eine durch Gefäßveränderungen (Arteriosklerose) hervorgerufene Erkrankung des Gehirns (Enzephalon), die unterhalb der Großhirnrinde (Cortex), also subkortikal zu Schädigungen (Pathologien) führt.

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Williams-Beuren-Syndrom

Williams-Beuren-Syndrom Das Williams-Beuren-Syndrom (WBS), auch bekannt unter den Synonymen Williams-Syndrom, Fanconi-Schlesinger-Syndrom, idiopathische Hyperkalzämie oder Elfin-face-Syndrom, ist eine genetisch bedingte Besonderheit, deren Ursache in einer Deletion auf dem Chromosom 7 liegt und die somit zu den Mikrodeletionssyndromen (Chromosom-7q-Syndrom) zählt.

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Leitet hier um:

Seiltänzergang.

AusgehendeEingehende
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