38 Beziehungen: Bedingtes Entstehen, Bhikkhu, Bodhichitta, Buddha, Buddha-Natur, Buddhismus in Tibet, Buddhistisches Mönchtum, China, Daglha Gampo, Dagpo (Region), Drei Geistesgifte, Gelübde, Geshe, Indien, Juwelenschmuck der Befreiung, Kadam, Kagyü, Karma, Mahamudra, Milarepa, Nepal, Ngöndro, Nyingma, Puja, Rechungpa, Rinpoche, Samsara, Sechs Daseinsbereiche, Siddhi, Stupa, Tibet, Tibetische Medizin, Tsang (Provinz), Umschrift nach Wylie, Vajrayana, Vier edle Wahrheiten, 1079, 1153.
Bedingtes Entstehen
Das bedingte Entstehen oder Entstehen in Abhängigkeit (Sanskrit: pratītya-samutpāda; Pali: paṭicca-samuppāda) gilt im Buddhismus als ein vom historischen Buddha entdecktes Gesetz.
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Bhikkhu
Die ersten fünf Schüler des Buddha mit dem Dharmachakra, einer symbolischen Darstellung der Lehre Ordination neuer Mönche บิณฑบาต, „Almosengang“) Bhikkhu (Pali भिक्खु bhikkhu „Bettler oder Jemand, der Almosen erbettelt“; Sanskrit भिक्षु bhikṣu „Bhikshu“ in der weiblichen Form Bhikkhuni) bezeichnet vor allem in jenen Ländern, in denen der Theravada-Buddhismus verbreitet ist (Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Laos und Kambodscha), buddhistische Mönche.
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Bodhichitta
Buddha mit der Geste des Segnens und des GebensIn der buddhistischen Lehre ist Bodhichitta (skt. IAST;; jap. 3; tib. WYLIE; ‚Erleuchtungsgeist‘) das Streben nach Erleuchtung (Bodhi).
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Buddha
Siddhartha Gautama (oder Buddha Shakyamuni – ''Der Weise aus dem Geschlecht der Shakya'') Buddha Maitreya (Leshan, China) tantrischer Buddhismus) von Otgonbayar Ershuu Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich: „der Erwachte“,, japanisch 仏, ぶつ butsu, vietnamesisch 佛 phật oder 𠍤 bụt) bezeichnet im Buddhismus ein Wesen, das Bodhi (wörtl.: „Erwachen“) erreicht hat.
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Buddha-Natur
Buddha-Natur (skt. buddha-dhātu, tathāgata-dhātu;; hg. 불성, bulseong; jap. busshō; viet. phật tính; tib.: bde gshegs snying po) ist in weiten Teilen des Mahayana-Buddhismus, insbesondere im chinesischen Chan und im japanischen Zen, sowie im tibetischen Vajrayana die universelle, immanente Fähigkeit und Potenz von Lebewesen, zu Buddhas zu werden.
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Buddhismus in Tibet
Buddhistische Mönche im Kloster Rumtek Palpung Thubten Chökhor Ling Mala und sind in einer charakteristischen Körperhaltung, um die Argumente ihres Gegners zu entkräften Yamantaka Vajrabhairav Die Entwicklung des Buddhismus in Tibet bzw.
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Buddhistisches Mönchtum
Buddhistische Mönche und Nonnen unterschiedlicher Traditionen Das Buddhistische Mönchtum des Sangha, der vom Buddha selbst ins Leben gerufene Orden der Mönche (Pali: bhikkhu, Sanskrit: bhikshu) und Nonnen (Pali: bhikkhuni, Sanskrit: bhikshuni), stellt ein zentrales Element bei der Bewahrung und Verbreitung der Lehre (Dhamma) dar und bildet gemeinsam mit den Laien die Vierfache Gemeinschaft.
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China
China (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard:; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard:; Schweizer Gebrauchsstandard) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw.
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Daglha Gampo
Das Kloster Daglha Gampo (tib.: dwags lha sgam po) ist ein Kloster der Kagyü-Schultradition des tibetischen Buddhismus.
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Dagpo (Region)
Dagpo, auch Dakpo, ist eine Region im Südosten von Ü, Kongpo und Lhasa in Tibet.
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Drei Geistesgifte
Tibetisches Lebensrad (''Bhavacakra''). Die drei Tiere im Zentrum symbolisieren die drei Geistesgifte Drei Geistesgifte, Drei Geistesverschmutzungen oder Drei Wurzeln des Unheilsamen (Sanskrit/Pali मूल mūla, Tibetisch: དུག་གསུམ dug gsum) ist ein wichtiger Begriff der buddhistischen Ethik und fasst die drei schädlichen Eigenschaften Gier, Hass und Verblendung zusammen.
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Gelübde
Ein Gelübde (von althochdeutsch gilubida „geloben“) ist ein feierlich abgelegtes Versprechen, sich an eine Regel zu halten oder einen Vorsatz (zum Beispiel eine Pilgerreise) zu erfüllen.
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Geshe
Geshe ist die Bezeichnung eines buddhistischen Gelehrtengrades im tibetischen Buddhismus (Lamaismus).
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Indien
Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.
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Juwelenschmuck der Befreiung
Der Juwelenschmuck der Befreiung (vollständiger Titel: Kostbares Ornament, genannt Juwelenschmuck der geistigen Befreiung, tib.: dam chos yid bzhin nor bu thar pa rin po che'i rgyan) ist ein Lamrim-Text zur stufenweisen Vervollkommnung des Pfades zur Erleuchtung.
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Kadam
Die Kadam-Tradition (auch: Gadang-Schule oder Gedang-Sekte; tibetisch: bka' gdams; chinesisch Gadang pai 噶當派/噶当派; Pinyin: Gádāng pài) des tibetischen Buddhismus war die erste der Schulen der sogenannten „Neuen Übersetzungen“ (Sarma) buddhistischer Schriften aus dem Sanskrit ins Tibetische.
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Kagyü
Kagyü ist neben Nyingma, Sakya und Gelug eine der großen Schultraditionen des tibetischen Buddhismus.
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Karma
Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat.
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Mahamudra
Mahamudra (skt.; tib.: phyag rgya chen po; auch: Chag Chen; deutsch: Großes Siegel bzw. Großes Symbol) ist ein zentraler Begriff in den Schulen der „Neuen Übersetzungen“ (Sarma) des tibetischen Buddhismus.
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Milarepa
Milarepa-Statue Jetsün Milarepa (geb. 1040; gest. 1123) war ein tantrischer Meister und Begründer der Kagyü-Schulen des tibetischen Buddhismus.
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Nepal
Nepal (österreichisches Hochdeutsch: nur; bundesdeutsches Hochdeutsch: auch;, amtlich Demokratische Bundesrepublik Nepal) ist ein Binnenstaat in Südasien.
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Ngöndro
Ngöndro (tibetisch སྔོན་འགྲོ་, Wylie sngon ‘gro) - sind vorbereitende und grundlegende Praktiken im Vajrayana.
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Nyingma
Samye – das älteste Kloster in Tibet Die Nyingma-Tradition des tibetischen Buddhismus ist die älteste der vier großen Traditionen Nyingma, Kagyü, Sakya und Gelug.
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Puja
Puja (Sanskrit, f., पूजा, pūjā) bedeutet in etwa „Verehrung“ oder „Ehrerweisung“.
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Rechungpa
Rechungpa (tib.: ras chung pa; auch: Rechung Dorje Dragpa, tib.: ras chung rdo rje grags pa; geb. 1084; gest. 1161) war zusammen mit Gampopa ein bedeutender Schüler des großen tibetischen Yogi Milarepa, einem der Vorväter der Kagyü-Schultradition des tibetischen Buddhismus.
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Rinpoche
Rinpoche (auch: Rimpoche, Rinpotsche, Rimpotsche) ist ein tibetischer Ehrentitel, der zumeist für einen Lama oder anderen Würdenträger des Vajrayana verwendet wird.
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Samsara
Lebensrad zur Darstellung des leidhaften Samsara Samsara (Sanskrit, n., संसार,; Pali:; wörtlich: „beständiges Wandern“) ist die Bezeichnung für den immerwährenden Zyklus des Seins, den Kreislauf von Werden und Vergehen oder den Kreislauf der Wiedergeburten in den indischen Religionen Buddhismus, Jainismus und Teilströmungen des Hinduismus und Manichäismus.
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Sechs Daseinsbereiche
Im Buddhismus wird die Welt in Sechs Daseinsbereichen (Sanskrit, Pali: Sechs Gatis, manchmal auch Lokas) dargestellt.
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Siddhi
Siddhi (skt. सिद्धि, IAST siddhi, tib. དངོས་གྲུབ་, Wylie dngos grub, „Erfolg, Kunstwerk, Vervollkommnung“) bezeichnen im Buddhismus und Hinduismus besondere übernatürliche Kräfte und Fähigkeiten, die man gemäß der Überlieferung durch spirituelle Praxis erlangt.
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Stupa
Der große Stupa von Sanchi mit Umzäunung ''(vedika)'' und Toren ''(toranas)'' sowie einem Zaun ''(harmika)'' und Schirm ''(chhattra)'' auf der Spitze der Halbkugel ''(anda)'' Ein Stupa (Sanskrit m., स्तूप, stūpa, Pali thupa oder tope, singhalesisch dagoba, chinesisch tǎ oder pagoda, birmanisch Paya, tibetisch chörten, thailändisch chedi) ist ein buddhistisches Bauwerk, das Buddha selbst und seine Lehre, den Dharma, symbolisiert.
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Tibet
Lage von Tibet auf einer Weltkarte Yangbajain-Tal, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Lhasa Fährverkehr über den Brahmaputra (Yarlung Zangbo) Tibet ist eine Region in Zentralasien, die den Lebensraum tibetisch-sprachiger Völkerschaften umfasst.
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Tibetische Medizin
Der blaue Beryl zur Diagnose Die Tibetische Medizin (tibetisch: WYLIE) auch Traditionell Tibetische Medizin, kurz TTM (tib. WYLIE) ist ein in Tibet entwickeltes Heilsystem, das vorwiegend in den Ländern und Regionen des Hochlands von Tibet verbreitet ist.
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Tsang (Provinz)
Tsang (tib. གཙང gtsang) als einer der beiden Haupt-Konstituenten von Ü-Tsang (tib. དབུས གཙང dbus gtsang) ist ein Landschafts-Begriff, der eine der beiden kulturhistorisch bedeutendsten Regionen Tibets bezeichnet: die alte (Kultur-)Provinz Tsang mit der Hauptstadt Samzhubzê im Westen Zentraltibets.
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Umschrift nach Wylie
Die Umschrift nach Wylie ist eine Methode zur Transkription (genauer: Transliteration) der tibetischen Schrift, bei der nur die Zeichen auf einer normalen englischen Tastatur (d. h. ohne Umlaute und Sonderzeichen) verwendet werden.
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Vajrayana
Vajra, Hauptsymbol des Vajrayana Vajrayana ((„diamantenes Fahrzeug“) Dorje Thegpa, auch Wadschrajana, Mantrayana („Mantrafahrzeug“), Tantrayāna („Tantrafahrzeug“)), ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet (Lamaismus) und den Buddhismus in der Mongolei prägte.
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Vier edle Wahrheiten
Die vier edlen Wahrheiten oder vier Wahrheiten des geistig Edlen (skr.: चत्वारि आर्यसत्यानि,, pi.: cattāri ariyasaccāni) bilden die Grundlage der buddhistischen Lehre.
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1079
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1153
Keine Beschreibung.
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Leitet hier um:
Dagpo Lharje, Dagpo Rinpoche, Dakpo Lharjé, Djetsün Gampopa, Dschetsün Gampopa, Gampopa Sonam Rinchen, Gampopa Sönam Rinchen, Sönam Rinchen, Vier Dharmas von Gampopa.