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GE-Modelle

Index GE-Modelle

Unter gE-Modellen versteht man Methoden zur Vorhersage von Aktivitätskoeffizienten \gamma mit Hilfe der freien Exzessenthalpie g^E (Exzessgröße bezüglich der freien Enthalpie g).

17 Beziehungen: Absolute Temperatur, Aktivität (Chemie), COSMO (Chemie), Extrapolation, Exzessgröße, Flory-Huggins-Modell, Gaskonstante, Gibbs-Energie, Gibbs-Helmholtz-Gleichung, Mischungswärme, Non-Random-Two-Liquid-Modell, Parameterdarstellung, Porter-Ansatz, Reguläre Lösungstheorie, Stoffmengenanteil, UNIFAC, UNIQUAC.

Absolute Temperatur

Absolute Temperatur, auch thermodynamische Temperatur, ist eine Temperaturskala, die sich auf den physikalisch begründeten absoluten Nullpunkt bezieht.

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Aktivität (Chemie)

Die Aktivität a ist eine thermodynamische Größe der Dimension Zahl, die in der physikalischen Chemie anstelle der Stoffkonzentration verwendet wird.

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COSMO (Chemie)

COSMO-Oberfläche der 4-Nitrobenzoesäureblau.

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Extrapolation

Extrapolation ist in der Mathematik und Wirtschaft die Fortführung einer Zeitreihe über den letzten beobachteten Zeitpunkt oder Wert hinaus, vorwärts oder rückwärts, also eine Schätzung anhand der beobachteten Entwicklungstrends.

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Exzessgröße

Eine Exzessgröße ist eine Eigenschaft einer Mischung von Stoffen, die die Abweichung vom idealen Verhalten beschreibt.

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Flory-Huggins-Modell

Das Flory-Huggins-Modell beschreibt das Verhalten von Polymerlösungen und wurde von Paul Flory und Maurice Loyal Huggins entwickelt.

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Gaskonstante

Die Gaskonstante, auch molare, universelle oder allgemeine Gaskonstante R ist eine physikalische Konstante aus der Thermodynamik.

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Gibbs-Energie

Die Gibbs-Energie (auch freie Enthalpie), benannt nach Josiah Willard Gibbs, ist ein thermodynamisches Potential, also eine Zustandsgröße in der Thermodynamik.

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Gibbs-Helmholtz-Gleichung

Die Gibbs-Helmholtz-Gleichung (auch Gibbs-Helmholtzsche Gleichung) ist eine Gleichung der Thermodynamik.

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Mischungswärme

Die Mischungswärme hE (auch als Mischungsenthalpie oder Exzessenthalpie bezeichnet) ist die Wärme, die beim Mischen reiner chemischer Stoffe auftritt.

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Non-Random-Two-Liquid-Modell

Das Non-Random-Two-Liquid-Modell (kurz NRTL-Gleichung, dt. nicht-zufällig, zwei Flüssigkeiten) ist ein thermodynamisches Modell, das die Aktivitätskoeffizienten \gamma eines chemischen Stoffgemischs mit seiner Zusammensetzung, ausgedrückt durch Molenbrüche x, korreliert.

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Parameterdarstellung

rationalen Funktionen. Beide Darstellungen erfüllen die Kreisgleichung x^2+y^2.

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Porter-Ansatz

Der Porter-Ansatz, benannt nach Alfred William Porter (1863–1939), stellt das einfachste gE-Modell zur Berechnung von Aktivitätskoeffizienten in einer Mischung zweier Stoffe dar und lässt sich exakt aus der Gibbs-Duhem-Gleichung herleiten.

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Reguläre Lösungstheorie

Die Reguläre Lösungstheorie beschreibt ein Verfahren zur Abschätzung von Aktivitätskoeffizienten (\gamma) in Mischungen, deren Verhalten nur wenig vom Raoultschen Gesetz abweicht.

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Stoffmengenanteil

Der Stoffmengenanteil (Formelzeichen: x, bei Gasgemischen optional y, daneben auch \chi), früher auch als Molenbruch oder fälschlich Molbruch bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen.

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UNIFAC

Dampf-Flüssig-Gleichgewicht mit Sattelazeotrop berechnet mit UNIFAC bei P.

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UNIQUAC

regression mit UNIQUAC (Chloroform/Methanol-Gemisch) UNIQUAC (Abk. für) ist ein Aktivitätskoeffizientenmodell, das die Aktivitätskoeffizienten γ der Komponenten in einem chemischen Gemisch mit den Zusammensetzungen, ausgedrückt durch Molenbrüche x_\text, korreliert.

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AusgehendeEingehende
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