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Fürstliche Grabstätte von Vix

Index Fürstliche Grabstätte von Vix

Der Krater von Vix, ausgestellt im Musée du Pays Châtillonnais Der Fund eines unberaubten Grabhügels mit einem reich ausgestatteten Fürstengrab der frühen Eisenzeit im Norden Burgunds – die Fürstliche Grabstätte von Vix – wird heute wegen der vielen wertvollen und seltenen Grabbeigaben, besonders auch wegen des gefundenen Schmucks einer Frau, der hypothetischen Fürstin von Vix (französisch princesse de Vix) zugeordnet.

57 Beziehungen: Amphore, Archäologie in Deutschland, Attika (Landschaft), Bernstein, Bestattungsurne, Bronze, Burgund, Châtillon-sur-Seine, Druidin, Eisen, Eisenzeit, Etrusker, Fürstengrab, Fibel (Schließe), Franz Fischer (Archäologe), Französische Sprache, Germania (Zeitschrift), Glas, Gold, Gorgonen, Grabbeigabe, Greif, Grubenhaus, Hallstattzeit, Hügelgrab, Hektar, Helmut Birkhan, Heuneburg, Künstliche Perle, Keltenmuseum Hochdorf, Keramik, Koralle, Krater (Gefäß), Latènekultur, Magdalenenberg, Mont Lassois, Murus Gallicus, Musée du Pays Châtillonnais, Nekropole, Oinochoe, Pfostenhaus, Pfostenschlitzmauer, Phiale, René Joffroy, Schiefer, Schmuck, Schwarzfigurige Vasenmalerei, Seine, Silber, Spätantike, ..., Späte Bronzezeit, Statue, Torques, Vix (Côte-d’Or), Volutenkrater, Wolfgang Kimmig, Zeugenberg. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Amphore

Gebrauchsamphoren, Bodrum Amphore vom östl. Mittelmeer, ca. 750–600 v. Chr. Eine Amphore oder Amphora (von altgriechisch ἀμφορεύς amphoreus ‚zweihenkliges Tongefäß‘; gebildet aus ἀμφί amphí ‚auf beiden Seiten‘ sowie φέρειν phérein ‚tragen‘) ist ein bauchiges enghalsiges Gefäß mit zwei Henkeln meist aus Ton, aber auch aus Metall (Bronze, Silber, Gold).

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Archäologie in Deutschland

Archäologie in Deutschland (AiD) ist eine populärwissenschaftliche Zeitschrift des Konrad-Theiss-Verlags, eines Imprints der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft in Darmstadt.

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Attika (Landschaft)

Attika in der Antike Attische Landschaft (1959) Attika ist eine Halbinsel und historische Landschaft in Mittelgriechenland mit dem Hauptort Athen.

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Bernstein

Bernstein bezeichnet einen seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz.

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Bestattungsurne

Schmuckurne mit Schnüren zum Ablassen der Urne ins Erdreich Die Bestattungsurne (auch Graburne genannt) ist ein seit dem Neolithikum bekannter Behälter zur endgültigen Bestattung oder Aufbewahrung der Asche von verstorbenen Menschen nach einer Feuerbestattung.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Burgund

Das Burgund ist eine Landschaft im Zentrum Frankreichs.

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Châtillon-sur-Seine

Die Brücke Pont du Perthuis-au-Loup über die Seine und die Kirche Saint-Vorles Hôtel de ville (Rathaus) Châtillon-sur-Seine ist eine französische Gemeinde im Département Côte-d’Or mit Einwohnern (Stand). Die Stadt gehört zum Arrondissement Montbard, ist Hauptort des Kantons Kanton Châtillon-sur-Seine und Sitz des Gemeindeverbandes Pays Châtillonnais.

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Druidin

Druidin ist die weibliche Form des Wortes Druide und bezeichnet eine keltische Priesterin, Seherin oder Zauberin als Kultoffiziantin der Keltischen Religion.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Eisenzeit

Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.

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Etrusker

Die Etrusker (Tusci „Tusker“; Tyrsenoi „Tyrsener“, Τυρρηνοί Tyrrhenoi „Tyrrhener“), veraltet auch Etrurier,siehe Brockhaus Conversations-Lexikon, Band 1, Amsterdam 1809,.

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Fürstengrab

Rekonstruktion der Grabkammer im Keltenmuseum Hochdorf Fürstengrab bzw.

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Fibel (Schließe)

Germanische Prunkfibel aus Untersiebenbrunn, frühes 5. Jahrhundert Hallstattzeitliche Kahnfibeln Eine Fibel ist eine metallene, dem Prinzip der Sicherheitsnadel entsprechende Gewandnadel, deren älteste nachgewiesene Formen aus der Bronzezeit stammen und die bis ins Hochmittelalter verwendet wurden.

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Franz Fischer (Archäologe)

Franz Richard Fischer (* 7. Januar 1925 in Pforzheim; † 1. Oktober 2016 in Bonn) war ein deutscher Prähistoriker.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Germania (Zeitschrift)

Germania.

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Glas

Venezianische und deutsche Gläser sowie eine orientalische Vase aus Milch- und Opalglas, mit eingebrannter Vergoldung und Malerei aus dem 16. bis 18. Jahrhundert (Foto von Ludwig Belitski, 1855) Glas (von germanisch glasa „das Glänzende, Schimmernde“, auch für „Bernstein“) ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe amorpher Feststoffe, die beim Erhitzen im Bereich der Glasübergangstemperatur in den flüssigen Zustand übergehen, während nicht glasartige amorphe Substanzen dabei kristallisieren.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Gorgonen

Schildzeichen mit Gorgo-Mischwesen. 2. Hälfte des 6. Jh. v. Chr., Archäologisches Museum Olympia Korfu, Archäologisches Museum Korfu Museo Archeologico Salinas Die Gorgonen (von de), Singular Gorgone (Gorgṓn) oder Gorgo (Gorgṓ), sind in der griechischen Mythologie drei geflügelte Schreckgestalten mit Schlangenhaaren, die jeden, der sie anblickt, zu Stein erstarren lassen.

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Grabbeigabe

Grabbeigabe – goldener Totenkranz aus Armento, 370–360 v. Chr., Sammlung James Loeb Grabbeigaben (Glasperlen und Ohrring) in einer frühmittelalterlichen Körperbestattung Keltisches Schwert, durch Verbiegen unbrauchbar gemacht Grabbeigaben oder Paraphernalien sind Objekte, die einem Toten absichtlich mit ins Grab gelegt werden.

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Greif

Minoischer Flügelgreif aus Kreta (Schema) Greif (Martin Schongauer, Kupferstich um 1485) Der Greif (dies aus altgriechisch γρῦψ, Genitiv γρυπός – gryps, grypós, verwandt mit hebräisch Cherub, seit dem 10. Jahrhundert im Althochdeutschen als grif(o) nachweisbar) ist ein aus Tierkörpern gebildetes, mythisches Mischwesen, von dem es zwei Haupttypen (den Vogelgreif und den Löwengreif) mit mehreren Varianten gibt.

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Grubenhaus

Rohbau eines rekonstruierten mittelalterlichen Grubenhauses auf der Burginsel des Castrum Vechtense Rekonstruktion eines mittelalterlichen slawischen Grubenhauses im Geschichtspark Bärnau-Tachov Rekonstruiertes Grubenhaus der mittelalterlichen Grubenhaussiedlung am Petersteich an der originalen Fundstelle Grubenhaus oder Grubenhütte ist die Bezeichnung für Gebäude, die ganz oder teilweise in den Boden eingetieft sind.

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Hallstattzeit

Als Hallstattzeit, Ältere Eisenzeit oder Hallstattkultur wird die ältere vorrömische Eisenzeit in weiten Teilen Europas ab etwa 800 v. Chr.

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Hügelgrab

Informationstafel zum Aufbau eines Hügelgrabes Hügelgrab mit drei kleinen Grabkammern bei Taouz, Marokko Kasta Tumulus Amphipolis Ein Hügelgrab oder ein Grabhügel (Plural tumuli) ist eine gestreckte, runde oder ovale Erdaufschüttung.

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Hektar

Illustrative Definition von Hektar und Ar, zum Größenvergleich im Hintergrund ein Fußballfeld Das oder der Hektar, schweizerisch die Hektare (Einzahl), ist eine Maßeinheit der Fläche mit dem Einheitenzeichen ha.

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Helmut Birkhan

Helmut Birkhan im Februar 2008 Helmut Birkhan (* 1. Februar 1938 in Wien) ist ein österreichischer germanistischer Mediävist und Keltologe.

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Heuneburg

Heuneburg: Rekonstruierte keltische Häuser, im Hintergrund die Lehmziegelmauer Rekonstruierte Heuneburg um 600 v. Chr. Die Heuneburg ist eine vor- und frühgeschichtliche Höhensiedlung am Oberlauf der Donau im Ortsteil Hundersingen der Gemeinde Herbertingen, etwa 14 Kilometer östlich von Sigmaringen im baden-württembergischen Landkreis Sigmaringen.

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Künstliche Perle

Grüner und blauer Türkis Ägyptischen Museum, Berlin Antiker Türkisperlenschmuck aus Nepal Metropolitan Museum of Art Gebetskette Weiße Korallenkette im Verlauf und rote Korallenkette Künstliche Perlen gehören weltweit zu den ältesten Schmuckstücken der Menschheit.

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Keltenmuseum Hochdorf

Keltenmuseum Hochdorf Keltisches Hügelgrab (rekonstruiert) Luftaufnahme des Grabhügels am Abend aus nördlicher Richtung Ausblick vom Grabhügel Richtung Osten zum Hohenasperg Das Keltenmuseum Hochdorf/Enz befindet sich im Eberdinger Ortsteil Hochdorf, rund 18 km westlich von Ludwigsburg im Landkreis Ludwigsburg.

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Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

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Koralle

Verschiedene Steinkorallen Lederkoralle der Gattung ''Lobophytum'' mit expandierten Polypen Schwarze Koralle Kaltwasserkorallen vor Irland in 750 Meter Wassertiefe Feuerkoralle Schnitt durch eine Steinkoralle; zur Bestimmung der Wachstumsrate gefärbt Video: Wie leben Korallen? Als Korallen (wie älteres Coralle und lateinisch corallium von altgriechisch κοράλλιον korállion „Koralle“) werden sessile, koloniebildende Nesseltiere (Cnidaria) bezeichnet.

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Krater (Gefäß)

Ein Krater (das heißt langes e und Betonung auf e; Plural) ist ursprünglich ein Gefäß zum Mischen von Wein und Wasser, das im antiken Griechenland für festliche Anlässe wie Bankette und Symposien verwendet wurde.

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Latènekultur

miniatur Den archäologischen Kulturbegriff Latènekultur, auch La-Tène-Kultur, verwendet die ur- und frühgeschichtliche Archäologie Mitteleuropas für die archäologischen Hinterlassenschaften der Kelten aus der Latènezeit.

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Magdalenenberg

Der Magdalenenberg bei Villingen, Ansicht von Südwesten Der Magdalenenberg ist ein eisenzeitlicher Großgrabhügel und liegt etwa am südwestlichen Rand des Waldgebiets Laible auf dem Stadtgebiet von Villingen-Schwenningen, etwa zwei Kilometer südwestlich des Stadtzentrums von Villingen.

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Mont Lassois

Mont Lassois Der Mont Lassois ist ein Berg am Oberlauf der Seine, sechs Kilometer nordwestlich von Châtillon-sur-Seine im Département Côte-d’Or, Frankreich.

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Murus Gallicus

Aufbau eines Murus Gallicus aus Steinen (grau), Holz (braun) und Erde (oliv) Murus Gallicus (lat. „gallische Mauer“) ist die Fachbezeichnung der Archäologie für eine bestimmte Konstruktionsweise von gallischen (keltischen) Befestigungsmauern.

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Musée du Pays Châtillonnais

Musée du Pays Châtillonnais – Trésor de Vix ist der neue Name des archäologischen Museums von Châtillon-sur-Seine (Côte-d’Or).

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Nekropole

Nekropole in Hierapolis Alanische Nekropole in Dargaws (Nordossetien) Blick von der Nekropole ins Tal, Nordossetien 1933 Armeni etruskischen Nekropole Banditaccia bei Cerveteri Eine Nekropole, auch Nekropolis, oder Totenstadt (de) ist eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte des Altertums und der Ur- und Frühgeschichte.

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Oinochoe

Oinochoe, Louvre Als Oinochoe bezeichnet man einen antiken griechischen Keramiktyp.

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Pfostenhaus

Pfostenhaus mit Blockbohlen im Freilichtmuseum Ukranenland Rekonstruktion eines Pfostenhauses im Geschichtspark Bärnau-Tachov Pfostenhaus nennt man die nord- und mitteleuropäischen Häuser der Frühgeschichte, die in der sogenannten Pfostenbauweise errichtet wurden.

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Pfostenschlitzmauer

Zeichnung einer Pfostenschlitzmauer auf dem Kordigast Modell einer Pfostenschlitzmauer Burgstall: Die senkrechten Pfosten sind in schlitzartige Aussparungen in der Mauerfront eingelassen. Als Pfostenschlitzmauer wird eine Architekturform prähistorischer Wallanlagen bezeichnet, die von der frühen bis zur späten vorrömischen Eisenzeit vor allem in Mittel- und Westeuropa gebaut wurde.

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Phiale

Makron Die Phiale ist eine flache, henkel- und fußlose Opferschale des antiken Griechenland.

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René Joffroy

René Charles Lois Joffroy (* 10. Juni 1915; † 1986) war ein französischer Prähistorischer Archäologe.

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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Schmuck

Der 117-teilige Goldhort von Gessel (Niedersachsen), mittlere Bronzezeit, 14. Jahrh. v. Chr. Fundort ''Thermengasse'' im römischen vicus ''Turicum'' (Zürich): Fingerringe und ein halbmondförmiger Anhänger aus Bronze. Eberzahn. Völkerwanderungszeit. Römisch-Germanisches Museum Schlüsselring, Bronze, vermutlich römisch Schmuck ist ein Ziergegenstand oder eine Maßnahme zur Verschönerung.

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Schwarzfigurige Vasenmalerei

Staatlichen Antikensammlungen, München Penteskouphia; heute im Louvre, Paris Ostionischer, doppelgesichtiger Kantharos; um 540 v. Chr.; heute in den Staatlichen Antikensammlungen München Die Schwarzfigurige Vasenmalerei (auch Schwarzfiguriger Stil oder Schwarzfigurige Keramik) zählt zu den Haupttechniken und -stilen der antiken griechischen Vasenmalerei.

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Seine

Die Seine (auf Französisch; /keltisch Sequana) ist ein Fluss in Nordfrankreich.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Späte Bronzezeit

Als späte Bronzezeit bzw.

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Statue

Klassische Statue: Augustus von Primaporta Monumentalstatue Statue des Landgrafen Philipp von Hessen, 1898 Eine Statue oder Standbild ist eine in der Regel von einem Bildhauer geschaffene freistehende Skulptur oder Plastik, die eine Person, eine göttliche Figur oder ein Tier darstellt.

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Torques

Sterbenden Galliers Goldtorques von Aughrim Lochar Moss Torques aus Dumfriesshire Torques von Trichtingen als Briefmarkenmotiv von 1976 Als Wendelring oder Torques, auch Torque v. a.

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Vix (Côte-d’Or)

Vix ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) bei Châtillon-sur-Seine im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

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Volutenkrater

Volutenkrater (attisch rotfigurig) Der Volutenkrater, im antiken Griechenland κρατὴρ λακωνικός (Krater lakonikos) genannt, ist ein Typus des griechischen Weinmischgefäßes Krater.

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Wolfgang Kimmig

Wolfgang Kimmig (* 28. August 1910 in Konstanz; † 24. Mai 2001 in Ludwigsburg) war ein deutscher Prähistorischer Archäologe und Ordinarius an der Universität Tübingen.

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Zeugenberg

Schwäbischen Alb Ein Zeugenberg (auch Ausliegerberg) ist ein Einzelberg in einer Schichtstufenlandschaft, der durch Erosionsvorgänge vom Schichtstufenplateau, dem er ursprünglich angehörte, isoliert wurde.

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Leitet hier um:

Fürstin von Vix, Krater von Vix.

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