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Fürstbischof

Index Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

137 Beziehungen: Andorra, Andreas Rohracher, Aufklärung, Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel, Bischof, Bistum Ösel-Wiek, Bistum Beauvais, Bistum Châlons, Bistum Chur, Bistum Dorpat, Bistum Kulm, Bistum Kurland, Bistum Langres, Bistum Soissons, Brandenburg-Preußen, Brescia, Cetinje, Danilo II. Petrović-Njegoš, Diözese Graz-Seckau, Diözese Gurk-Klagenfurt, Diözese Lavant, Durham, Erwählter Bischof, Erwin Gatz, Erzamt, Erzbischof, Erzbistum Besançon, Erzbistum Breslau, Erzbistum Esztergom-Budapest, Erzbistum Ohrid, Erzbistum Olmütz, Erzbistum Prag, Erzbistum Reims, Erzbistum Riga, Erzbistum Straßburg, Erzbistum Trient, Erzdiözese Wien, Erzstift Magdeburg, Erzstift Salzburg, Fürst, Fürstabt, Fürstbistum Basel, Fürstbistum Ermland, Fürstbistum Samland, Fürstenhut, Fürstentum Aschaffenburg, Fürstentum Montenegro, Fürstentum Regensburg, Fürstprimas, Fürstpropst, ..., Frankreich, Franz Gall (Historiker), Friede von Lunéville, Geistliches Territorium, Geschichte Bulgariens, Goldene Bulle, Großherzogtum Frankfurt, Heiliges Römisches Reich, Herzogtum Siewierz, Hochstift, Hochstift Augsburg, Hochstift Bamberg, Hochstift Brixen, Hochstift Eichstätt, Hochstift Freising, Hochstift Fulda, Hochstift Hildesheim, Hochstift Konstanz, Hochstift Lübeck, Hochstift Lüttich, Hochstift Münster, Hochstift Osnabrück, Hochstift Paderborn, Hochstift Passau, Hochstift Regensburg, Hochstift Speyer, Hochstift Straßburg, Hochstift Würzburg, Hochstift Worms, Jugoslawien, Karl IV. (HRR), Karl Theodor von Dalberg, König, Königreich Jugoslawien, Königreich Montenegro, Königreich Serbien, Kirchenstaat, Kofürst von Andorra, Kurfürst, Kurköln, Kurmainz, Kurtrier, Landesherr, Laon, Lexikon für Theologie und Kirche, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Paris, Liste der Bischöfe von Krakau, Liste der Bischöfe von Urgell, Livländische Konföderation, Ludwig II. (Italien), Mittelalter, Mittelitalien, Montenegro, Nikola (Montenegro), Noyon, Ohrid, Orthodoxe Kirchen, Osmanisches Reich, Papst, Patriarchat von Aquileia, Personalunion, Petar I. (Montenegro), Petar II., Petrović-Njegoš, Pius XII., Pomesanien, Preußen (historische Landschaft), Rationalismus, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche im Heiligen Römischen Reich, Reformation, Regalien, Reichsdeputationshauptschluss, Reichsfürst, Reichsprälat, Reichsrat (Österreich), Rheinbund, Säkularisation, Stift Corvey, Stimmen der Zeit, Sultan, Territorialstaat, Territorium, Trois-Évêchés, Vladika, Wappenmantel, Westfälischer Friede. Erweitern Sie Index (87 mehr) »

Andorra

Andorra (amtlich) ist ein in den östlichen Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich gelegener demokratischer Staat in Form einer parlamentarischen Monarchie.

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Andreas Rohracher

Erzbischof Andreas Rohracher (Foto mit Lebenslauf im Salzburger Dom) Wappenschild des Erzbischofs Andreas Rohracher (* 31. Mai 1892 in Lienz; † 6. August 1976 in Altötting) war von 1943 bis 1969 Erzbischof von Salzburg.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel

Der amtierende Patriarch Bartholomeos I. (seit Oktober 1991) Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel hat eine Doppelrolle innerhalb der orthodoxen Kirche: Zum einen ist er das Oberhaupt der orthodoxen Kirche von Konstantinopel, zum anderen steht er den Bischöfen des gesamten orthodoxen Christentums als „primus inter pares“ vor.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Ösel-Wiek

Das Bistum Ösel-Wiek (violett koloriert) als Teil der Livländischen Konföderation Das Bistum Ösel-Wiek wurde 1228 vom Bischof Albert von Buxhöveden auf der estnischen Insel Ösel gegründet.

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Bistum Beauvais

Das Bistum Beauvais ist ein Bistum der römisch-katholischen Kirche in Frankreich mit Sitz in Beauvais, das sich über das Gebiet des Départements Oise erstreckt.

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Bistum Châlons

Das in Frankreich gelegene Bistum Châlons (lat.: Dioecesis Catalaunensis) wurde im 4.

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Bistum Chur

Wappen des Bistums Chur Das römisch-katholische Bistum Chur (lat.: Dioecesis Curiensis) liegt im Osten der Schweiz und umfasst die Kantone Graubünden und Schwyz, sowie provisorisch seit 1819 Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich.

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Bistum Dorpat

Lage des Bistums im Deutschordensland Das Bistum Dorpat war eines der drei mittelalterlichen Bistümer in Estland.

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Bistum Kulm

Das Bistum Kulm (auch Diözese Culm, polnisch Diecezja Chełmińska) war ein römisch-katholisches Bistum in Preußen und Polen von 1246 bis 1992.

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Bistum Kurland

Die Livländische Konföderation 1260. Das Bistum Kurland bestand von etwa 1234 bis 1583 und war, abgesehen von Reval, das kleinste der Bistümer im livländischen Raum.

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Bistum Langres

Das Bistum Langres ist eine in Frankreich gelegene römisch-katholische Diözese.

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Bistum Soissons

Das Bistum Soissons, Laon und Saint-Quentin ist eine römisch-katholische Diözese in Frankreich.

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Brandenburg-Preußen

Territorien Brandenburg-Preußens (rot) inner- und außerhalb des Heiligen Römischen Reiches, 1618 Der Name Brandenburg-Preußen bezeichnet die Herrschaftsgebiete der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern in der Zeit zwischen 1618, als Kurfürst Johann Sigismund begann, das Herzogtum Preußen in Personalunion zusätzlich zu regieren, und 1701, dem Jahr der Erhebung des Kurfürsten Friedrich III. zum König in Preußen.

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Brescia

Luftaufnahme von Brescia von Südosten nach Nordwesten Der kapitolinische Tempel in Brescia (UNESCO-Welterbe) Brescia (Brixia) ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei mit 196.606 Einwohnern (31. Mai 2022).

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Cetinje

Cetinje ist eine Stadt in Montenegro zwischen Podgorica und Budva mit etwa 13.900 Einwohnern.

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Danilo II. Petrović-Njegoš

Bildnis von Danilo Petrović Njegoš Danilo Petrović-Njegoš, kyrillisch Данило Петровић Његош (* 25. Mai 1826 in Njeguši, Montenegro; † 13. August 1860 in Kotor, Kaisertum Österreich) war seit 1851 als Danilo II.

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Diözese Graz-Seckau

Die Diözese Graz-Seckau (lat.: Dioecesis Graecensis-Seccoviensis) ist eine österreichische römisch-katholische Diözese, die zur Kirchenprovinz Salzburg gehört.

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Diözese Gurk-Klagenfurt

Die Diözese Gurk (heute auch als Katholische Kirche Kärnten auftretend) ist eine römisch-katholische Diözese, die zur Kirchenprovinz Salzburg (Österreich) gehört.

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Diözese Lavant

Die Diözese Lavant umfasste ursprünglich das Gebiet um St. Andrä im Lavanttal (Kärnten).

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Durham

Der Fluss Wear, das Schloss und rechts dahinter die ''Durham Cathedral'' ''Durham Cathedral'' und ''Durham Castle'' Thomas Girtin: ''Kathedrale und Brücke'', vom Fluss Wear aus Durham ist eine Stadt in der Grafschaft Durham im Nordosten Englands.

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Erwählter Bischof

Erzbischof zu Bremen Als erwählte Bischöfe bzw.

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Erwin Gatz

Grabstätte auf dem Campo Santo Teutonico in Rom Erwin Gatz (* 4. Mai 1933 in Aachen; † 8. Mai 2011 in Maastricht) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Erzamt

Die Erzämter oder Reichserzämter waren die obersten Hofämter im bis 1806 bestehenden Heiligen Römischen Reich.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Besançon

Das Erzbistum Besançon ist ein im Osten des Landes gelegenes Erzbistum der römisch-katholischen Kirche in Frankreich.

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Erzbistum Breslau

Das Erzbistum Breslau ist eine Metropolitan-Erzdiözese der Römisch-katholischen Kirche in Polen mit Sitz in Breslau.

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Erzbistum Esztergom-Budapest

Das Erzbistum Esztergom-Budapest ist eine Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche in Ungarn mit Sitz in Esztergom.

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Erzbistum Ohrid

Das Erzbistum um das Jahr 1020 Mit dem Begriff Erzbistum von Ohrid werden mehrere kirchliche Erzdiözesen in verschiedenen Epochen bezeichnet.

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Erzbistum Olmütz

Das Erzbistum Olmütz (lat.: Archidioecesis Olomucensis, tschech.: Arcibiskupství olomoucké bzw. Arcidiecéze olomoucká) ist eine in Tschechien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Olmütz.

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Erzbistum Prag

Das Erzbistum Prag (lat.: Archidioecesis Pragensis, tschech.: Arcibiskupství pražské bzw. Arcidiecéze pražská) ist die größte Diözese der römisch-katholischen Kirche in Tschechien.

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Erzbistum Reims

Das Erzbistum Reims ist ein im Nordosten Frankreichs gelegenes Erzbistum der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Reims.

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Erzbistum Riga

Das Erzbistum Riga ist ein Erzbistum der Römisch-katholischen Kirche in Lettland mit Sitz in Riga.

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Erzbistum Straßburg

Das Erzbistum Straßburg (lat.: Archidioecesis Argentoratensis oder Argentinensis) ist ein immediates Erzbistum der römisch-katholischen Kirche in Frankreich mit Sitz in Straßburg.

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Erzbistum Trient

Das Erzbistum Trient ist ein römisch-katholisches Erzbistum mit Sitz in Trient.

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Erzdiözese Wien

Die römisch-katholische Erzdiözese Wien liegt im Nordosten Österreichs; sie umfasst Wien sowie die östliche Hälfte von Niederösterreich und ist Sitz der Kirchenprovinz Wien.

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Erzstift Magdeburg

Das Erzstift Magdeburg war der weltliche Besitz des Erzbischofs von Magdeburg, in welchem dieser als Fürsterzbischof herrschte.

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Erzstift Salzburg

Das Erzstift Salzburg (lateinisch Principatus et Archiepiscopatus Salisburgensis), häufig auch Fürsterzbistum Salzburg war zwischen den Jahren nach 1328 und 1803 ein selbständiges Territorialfürstentum, das als katholisches Erzstift von einem Fürsterzbischof regiert wurde.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Fürstabt

Ein Fürstabt (lat. abbas princeps) war der Abt einer Fürstabtei (lat. abbatia principis) bzw.

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Fürstbistum Basel

Basler Münster und Münsterpfalz, bis zur Reformation 1529 Kathedrale des Bistums und Residenz des Fürstbischofs Schloss Pruntrut, 1527 bis 1792 Residenz der Basler Fürstbischöfe Das Fürstbistum Basel war der weltliche Herrschaftsbereich der Bischöfe von Basel, die hier als Fürstbischöfe auch Reichsfürsten waren.

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Fürstbistum Ermland

Das Wappen des Fürstbistums Ermland Kammerämter des Ermlandes Das Fürstbistum Ermland war die weltliche Landesherrschaft der Bischöfe von Ermland in ihrer Eigenschaft als Fürsten des Ermlands innerhalb des Deutschordensstaats.

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Fürstbistum Samland

Das Fürstbistum Samland war das weltliche Territorium der Bischöfe von Samland im Deutschordensstaat.

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Fürstenhut

Schematische Zeichnung eines Fürstenhutes Der Fürstenhut ist in Fürstenhäusern ein der Rangkrone entsprechendes Insigne.

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Fürstentum Aschaffenburg

Carl Theodor von Dalberg Das Fürstentum Aschaffenburg entstand 1803 mit dem Reichsdeputationshauptschluss aus den verbliebenen rechtsrheinischen Gebieten des Mainzer Kurstaates und wurde ein souveräner Staat innerhalb des Rheinbundes, der von 1806 bis 1813/14 existierte und unter der Herrschaft Karl Theodor von Dalbergs stand.

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Fürstentum Montenegro

Das Fürstentum Montenegro bestand vom 13.

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Fürstentum Regensburg

Das Fürstentum Regensburg entstand durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 und war bis 1810 eines der Territorien des Kurerzkanzlers, seit 1806 Fürstprimas innerhalb des Rheinbundes.

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Fürstprimas

Fürstprimas von Dalberg Der Fürstprimas führte den Vorsitz der Fürsten des Rheinbundes.

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Fürstpropst

Ein Fürstpropst (lat. Praepositus princeps) war der Propst eines Kollegiatstifts, der zum Reichsfürsten des Heiligen Römischen Reiches erhoben wurde, was einherging mit dem Recht einer Virilstimme auf der geistlichen Bank im Reichsfürstenrat.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Franz Gall (Historiker)

Franz Gall (* 17. August 1926 in Korneuburg; † 22. Juli 1982 in Trient, Italien) war ein österreichischer Historiker und Wappenkundler.

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Friede von Lunéville

Preußens Abtretungen im Frieden zu Lunéville und Entschädigungen durch den Reichsdeputationshauptschluss Als Friede von Lunéville wird der am 9.

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Geistliches Territorium

Schwert kennzeichnet die weltliche Gewalt Als Geistliches Territorium bezeichnet man ein Staatsgebiet im Mittelalter und der frühen Neuzeit, dessen Landesherr (Fürst) zugleich ein Geistlicher war und somit die geistliche mit der weltlichen Gewalt verband.

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Geschichte Bulgariens

Die Geschichte Bulgariens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Bulgarien sowie historischer bulgarischer Reiche und Siedlungsgebiete von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Großherzogtum Frankfurt

Das Großherzogtum Frankfurt existierte von 1810 bis 1813.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herzogtum Siewierz

Wappen des Herzogtums Burg Siewierz Das Herzogtum Siewierz (polnisch Księstwo Siewierskie; tschechisch Seveřské knížectví; lateinisch Ducatus Severiensis, deutsch auch Herzogtum Severien) entstand 1330 durch Teilung des schlesischen Herzogtums Beuthen, das von den Schlesischen Piasten regiert wurde.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Hochstift Augsburg

Das Hochstift Augsburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hochstift Bamberg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Bamberger Dom Die Altenburg (Bamberg) Die Giechburg Das Hochstift Bamberg war bis zur Säkularisation Anfang des 19.

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Hochstift Brixen

Dom Mariä Himmelfahrt in Brixen Das Hochstift Brixen auch Fürstbistum Brixen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Hochstift Eichstätt

Hochstift Eichstätt war die Bezeichnung für das von den Bischöfen von Eichstätt in ihrer Eigenschaft als Reichsfürsten beherrschte Territorium des Heiligen Römischen Reiches, wie es sich seit dem 13.

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Hochstift Freising

Das Hochstift Freising war über 500 Jahre, vom Jahr 1294 bis 1802, der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Freising.

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Hochstift Fulda

Das Hochstift Fulda war ein geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Hochstift Hildesheim

Hildesheimer Dom Karte des Hochstifts um 1643Die Karte stellt das Hochstifts in seinen Grenzen vor der Stiftsfehde dar. Bei der Restitution 1643 verblieben die Ämter Aerzen, Grohnde, Coldingen-Lauenberg, Lutter am Barenberge, Westerhof und Lindau – in der Karte sämtlich als hildesheimisch dargestellt – bei den Fürstentümern Calenberg und Braunschweig-Wolfenbüttel, vgl. Artikel Hildesheimer Stiftsfehde. Das Hochstift Hildesheim bzw.

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Hochstift Konstanz

Das Hochstift Konstanz, auch als Fürstbistum Konstanz bezeichnet, war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Konstanz.

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Hochstift Lübeck

Das Eutiner Schloss, fürstbischöf­li­che Re­si­denz seit 1350 Das Hochstift Lübeck (auch Fürstbistum Lübeck) war ein Reichsstand des Heiligen Römischen Reiches im heutigen Schleswig-Holstein.

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Hochstift Lüttich

Das Hochstift Lüttich, gleichbedeutend auch Fürstbistum Lüttich genannt, zeitgenössisch üblicherweise Stift Lüttich, war ein Ständestaat und geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches im heutigen Belgien, bestehend vom Spätmittelalter (14. Jahrhundert) bis 1794/95.

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Hochstift Münster

Das Hochstift Münster, synonym mit Fürstbistum oder zeitgenössisch Stift, war ein Ständestaat und Geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im nordwestlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausbildete und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand.

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Hochstift Osnabrück

Das Hochstift Osnabrück (auch als Fürstbistum Osnabrück bezeichnet) war ein reichsunmittelbares Territorium des Alten Reiches und gehörte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Hochstift Paderborn

Das Hochstift Paderborn, auch als Fürstbistum oder zeitgenössisch als Stift Paderborn bezeichnet, war ein Ständestaat und geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im östlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausbildete und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand.

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Hochstift Passau

Das Hochstift Passau war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Passau und bestand bis zur Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss am 22.

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Hochstift Regensburg

Das Hochstift Regensburg war bis zur Säkularisation Anfang des 19. Jahrhunderts der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Regensburg.

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Hochstift Speyer

Das Hochstift Speyer war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich und bis zu seiner endgültigen Säkularisation 1803 der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Speyer.

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Hochstift Straßburg

Das Hochstift Straßburg war der weltliche Herrschaftsbereich des Bischofs von Straßburg.

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Hochstift Würzburg

Das Heilige Römische Reich 1648 Karte des Hochstifts um 1700, Kupferstich von Johann Baptist Homann Würzburger Dom St. Kilian Friedrich Karl von Schönborn Sommerresidenz Schloss Veitshöchheim Hochstift Würzburg (bis ins 19. Jahrhundert auch Hochstift Wirzburg) war die Bezeichnung für das von den Bischöfen von Würzburg in ihrer Eigenschaft als Reichsfürsten beherrschte Territorium des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation.

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Hochstift Worms

Das Hochstift Worms war der weltliche Herrschaftsbereich der Wormser Bischöfe und ein Reichsstand des Heiligen Römischen Reiches.

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Jugoslawien

Jugoslawien war ein von 1918 bis 2003 bestehender Staat in Mittel- und Südosteuropa, dessen Staatsform und -territorium sich im Laufe seiner Geschichte mehrfach änderten.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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Königreich Jugoslawien

Peter I. Alexander I. Peter II. (1944) Das Königreich Jugoslawien (serbokroatisch und slowenisch Kraljevina Jugoslavija/Краљевина Југославија), auch als „erstes Jugoslawien“ (Südslawien) bezeichnet, war von seiner Gründung 1918 bis zur Besetzung durch die Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg 1941 eine Monarchie.

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Königreich Montenegro

Das Königreich Montenegro war eine de jure konstitutionelle, de facto absolutistische Monarchie in Südosteuropa.

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Königreich Serbien

Das Königreich Serbien war ein Staat auf dem Balkan, der sich aus dem Fürstentum Serbien entwickelte und 1878 beim Berliner Kongress selbstständig wurde.

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Kirchenstaat

Der Kirchenstaat (lateinisch: Dicio Pontificia, Status Pontificius oder Status Ecclesiasticus, italienisch: Stato Pontificio oder Stato della Chiesa) war das weltlich-politische Herrschaftsgebiet des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.

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Kofürst von Andorra

Als Kofürst von Andorra,, werden der Bischof von Urgell sowie der französische Staatspräsident in ihrer Funktion als kollektives Staatsoberhaupt des Fürstentums Andorra bezeichnet.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Landesherr

Als Landesherr bezeichnet man für den Zeitraum vom Mittelalter bis in die Neuzeit den Inhaber der Landeshoheit in einem Territorium, wo er die höchste Herrschaftsgewalt ausübte.

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Laon

Die französische Stadt Laon zählt Einwohner (Stand). Sie ist der Hauptort (Préfecture) des Départements Aisne.

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Lexikon für Theologie und Kirche

Das Lexikon für Theologie und Kirche (LThK) ist eine christlich-theologische Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Lehren und Institutionen der Katholischen Kirche.

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Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Paris

Diese Liste enthält die Bischöfe und Erzbischöfe des Erzbistums Paris.

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Liste der Bischöfe von Krakau

Der heilige Stanislaus, Patron des Bistums Krakau und Schutzpatron Polens, war im 11. Jahrhundert Bischof von Krakau Das Bistum Krakau wurde im 10. Jahrhundert möglicherweise von Prag aus gegründet.

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Liste der Bischöfe von Urgell

Der Bischof von Urgell ist der römisch-katholische Bischof des Bistums Urgell mit Sitz Kathedrale von La Seu d’Urgell in La Seu d’Urgell, Katalonien (Spanien) und seit 1278 damit auch ex officio einer der beiden Kofürsten des Fürstentums Andorra.

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Livländische Konföderation

Die Livländische Konföderation 1260. Teile des Baltikums (außer Litauen) wurden im Mittelalter als Livland nach dem Volksstamm der Liven bezeichnet. Livland teilte sich in bischöfliche Herrschaftsgebiete und Gebiete des Deutschen Ordens. Die Livländische Konföderation (auch, Marienland) war ein lose organisierter Staatenbund, der von 1228 bis in die 1560er Jahre in Livland (auf dem heutigen Gebiet von Estland und Lettland) bestand.

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Ludwig II. (Italien)

Abbildung Ludwigs II. im Straßburger Münster Ludwig II. (* 825; † 12. August 875 bei Brescia) war (Titular-)König von Italien ab 839/840, König der Langobarden ab 844, römischer Mitkaiser ab 850 und Kaiser ab 855 aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mittelitalien

Mittelitalien im engeren Sinn Mittelitalien (italienisch: Italia centrale oder Centro Italia) ist der zentral gelegene Abschnitt Italiens, das in Oberitalien, Mittelitalien und Süditalien (Unteritalien) eingeteilt wird.

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Montenegro

Montenegro (bzw.) ist eine Republik an der südöstlichen Adriaküste in Südosteuropa.

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Nikola (Montenegro)

Nikola I. Monogramm von König Nikola I. Nikola I. Petrović Njegoš (* in Njeguši, Montenegro; † 1. März 1921 in Antibes, Frankreich) war 1860–1910 Fürst und 1910–1918 König von Montenegro.

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Noyon

Noyon, das gallo-römische Noviomagus Veromanduorum, ist eine Gemeinde im Département Oise und Hauptort eines Kantons in der Region Hauts-de-France.

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Ohrid

Ohrid (manchmal auch Ochrid;; indefinit Ohër, definit Ohri) ist mit etwa 39.000 Einwohnern die achtgrößte Stadt Nordmazedoniens.

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Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Papst

alternativtext.

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Patriarchat von Aquileia

Basilika des Patriarchats Aquileia Das Patriarchat von Aquileia, auch als Patriarchat vom Friaul bezeichnet, war ein kirchlicher Staat und eine Erzdiözese der katholischen Kirche, die hauptsächlich auf dem Gebiet der heutigen italienischen Region Friaul lag.

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Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

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Petar I. (Montenegro)

Petar I. Petar I. Petar I. Petrović-Njegoš († 31. Oktober 1830), auch Petar Cetinjski, war serbisch-orthodoxer Metropolit mit Sitz in Cetinje und ist ein Heiliger Thaumaturg.

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Petar II.

Petar II.

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Petrović-Njegoš

Wappen des Königshauses von Montenegro Die Serbische Familie Petrović-Njegoš stellte als vierte Dynastie, nach den Vojislavljević, Balšić und Crnojević, in der Zeit von 1697 bis 1918, zuerst als Bischöfe (Vladika), seit 1852 als Fürsten und seit 1910 als Könige die Herrscher Montenegros.

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Pius XII.

Unterschrift Pius’ XII. Pius XII. (bürgerlich Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war ein italienischer Priester und Diplomat.

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Pomesanien

Altpreußische Landschaften und Stämme Pomesanien ist eine altpreußische Landschaft östlich von Nogat und Weichsel bis zur Elbing und Osa.

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Preußen (historische Landschaft)

Karte von Caspar Henneberg, Elbing 1576: Herzogtum und königlich polnisches Preußen farblich nicht unterschieden (Flächenfarbe für das Herzogtum ist Nachbearbeitung), Pommerellen hier nur teilweise zu Preußen gerechnet. Das historische Preußen ist eine Landschaft im nordöstlichen Mitteleuropa mit den Zentren Königsberg (dem heutigen Kaliningrad), Memel, Elbing, Allenstein, Lyck, Marienburg, Marienwerder, Tilsit, Insterburg, Pillau und Gumbinnen, benannt nach den im 13.

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Rationalismus

Rationalismus (Vernunft) bezeichnet verschiedene erkenntnistheoretische Strömungen und Projekte, die das rationale Denken beim Erwerb und bei der Begründung von Wissen für vorrangig oder für allein hinreichend halten.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisch-katholische Kirche im Heiligen Römischen Reich

Der christliche Glaube fasste bis zum 3. Jahrhundert in den Rhein- und Donauprovinzen des Römischen Reiches, auf dem Gebiet des späteren Heiligen Römischen Reiches, fuß.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regalien

Als Regalien (von mittellateinisch regale, Königsrecht,, sing. Regal) bezeichnete man im Mittelalter diejenigen Hoheitsrechte, deren Ausübung dem Inhaber der Staatsgewalt hinsichtlich der Regierung und Verwaltung des Staates entweder verfassungsmäßig oder kraft besonderer Rechtstitel zustanden.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Stift Corvey

Das „kaiserliche und hochfürstliche Stift Corvey“, hier synonym mit Fürstabtei, war ein Ständestaat und geistliches reichsunmittelbares Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im östlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausgebildet hat.

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Stimmen der Zeit

Die im Freiburger Verlag Herder monatlich erscheinenden Stimmen der Zeit (StZ) sind eine der ältesten Kulturzeitschriften Deutschlands.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Territorialstaat

Unter einem Territorialstaat versteht man seit dem hohen Mittelalter einen Staat, in dem sich der Herrschaftsanspruch des Regierenden, dem Territorialfürsten, über ein gewisses Territorium und dessen Bevölkerung erstreckt.

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Territorium

Territorium ist ein Lehnwort und bezeichnet in der lateinischen Sprache – abgeleitet von lat. terra – die Erde, den Erdboden, eine Landfläche oder ein Gebiet.

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Trois-Évêchés

Die Trois-Évêchés Die Bezeichnung Trois-Évêchés stand für die drei ehemaligen Fürstbistümer (Hochstifte) Metz, Toul und Verdun in der Kirchenprovinz Trier.

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Vladika

Petar I. Petrovic (1747–1830)aus ''Voyage historique et politique au Montenegro'' von Jacques Louis Vialla de Sommières (1820) Vladika oder Wladika (russ. владыка; serb. владика) ist bei den orthodoxen Slawen der Titel und die Anrede der Bischöfe.

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Wappenmantel

Wappenmantel und Wappenzelt (auch als Pavillon oder Thronzelt bezeichnet) sind ein heraldisches Prachtstück.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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