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Fürst

Index Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

222 Beziehungen: Abtei, Adel, Adelsaufhebungsgesetz, Adelsprädikat, Adelsrecht, Adelstitel, Agnat, Althochdeutsche Sprache, Andorra, Andreas Joseph Schnaubert, Armut, Aufgebot (Militär), Österreichischer Adel, Barmherzigkeit, Bernhard von Bülow, Bischof, Bischofsresidenz, Bistum Brandenburg, Bistum Naumburg-Zeitz, Blutgerichtsbarkeit, Britische Monarchie, Caesarius von Heisterbach, Castell (Adelsgeschlecht), Dänische Sprache, Deutsche Bundesakte, Deutscher Adel, Deutscher Adelsrechtsausschuß, Deutscher Orden, Deutsches Kaiserreich, Diözese, Dieter Mertens (Historiker), Durchlaucht, Dynastie, Ebenbürtigkeit, Edward, Duke of Edinburgh, Eminenz, Englische Sprache, Erlaucht, Erstgeburtstitel, Erzbischof, Erzbistum Besançon, Erzbistum Bremen, Erzbistum Magdeburg, Erzstift Magdeburg, Erzstift Salzburg, Erzstift und Herzogtum Bremen, Europäischer Kulturraum, Fahnlehen, Familienname, Fürst (Begriffsklärung), ..., Fürst von Asturien, Fürstabt, Fürstbischof, Fürstenbahnhof, Fürstenbund, Fürstenenteignung, Fürstengrab, Fürstengruft, Fürstenhof, Fürstenhut, Fürstenspiegel, Fürstenstaat, Fürstenstand (Plabutsch), Fürstentag, Fürstentum, Fürstprimas, Fürstpropst, Frank-Lothar Kroll, Französische Sprache, Fugger von der Lilie, Gebhard Leberecht von Blücher, Genealogie, Genealogisches Handbuch des Adels, Germania Sacra, Goldene Bulle, Gothaischer Hofkalender, Graf, Grafschaft Bentheim, Grafschaft Castell, Gregor von Rezzori, Habsburg-Laufenburg, Hans-Werner Goetz, Haus Hessen, Haus Urach, Haus Waldburg, Hausgesetz, Häuptling, Höflichkeitsform, Heiliger Stuhl, Heiliges Römisches Reich, Herbert Zielinski, Herzog, Hochmeister, Hochmittelalter, Hochstift, Hochstift Halberstadt, Hochstift Hildesheim, Hochstift Lübeck, Hochstift Münster, Hochstift Meißen, Hochstift Merseburg, Hochstift Osnabrück, Hochstift Paderborn, Hofstaat, Hohenlohe (Adelsgeschlecht), Hohenzollern-Sigmaringen, Hoher Adel, Indien, Insigne, Jörg Rogge, Kaiser, Kaisertum Österreich, Kardinal, Karl August von Hardenberg, Kathedra, König, Königliche Hoheit, Kelten, Kirchenrecht, Kirchenstaat, Knes, Kollektivum, Kolonisation, Kronprinz, Krummstab, Kurfürst, Kurhut, Kuriatstimme, Kurköln, Kurmainz, Kurtrier, Kyburg (Adelsgeschlecht), Laie (Religion), Land (Deutschland), Landesfürst (Liechtenstein), Landgraf, Latein, Löwenstein-Wertheim, Lehnswesen, Lenzburg (Adelsgeschlecht), Liechtenstein, Lieven (Adelsgeschlecht), Liste der Fürsten im Deutschen Kaiserreich, Liste der Herrscher von Monaco, Liste der Markgrafen von Meißen, Livländische Konföderation, Lustschloss, Maharadscha, Markgraf, Markgrafschaft Baden, Mediatisierung, Mittelalter, Monaco, Monarchie, Namensrecht (Deutschland), Niederländische Sprache, Norwegische Sprache, Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht), Ostfrankenreich, Otto von Bismarck, Palast, Papst, Patriarchat von Aquileia, Patronatsloge, Pfaffengasse (Rhein), Pfalzgraf, Preußische Armee, Primogenitur, Princeps, Prinz, Proszenium, Rangkrone, Rapperswiler, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Reichsfürst, Reichsfürstenrat, Reichsgraf, Reichsprälat, Reichsritter, Reichsstände, Reichsstift, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichsunmittelbarkeit, Residenzstadt, Reuß jüngerer Linie, Rhein, Rheinisches Reichsprälatenkollegium, Salm (Adelsgeschlecht), Sayn-Wittgenstein, Säkularisation, Sönke Lorenz, Schaumburg-Lippe, Schwedische Sprache, Schweiz, Simonie, Slawische Sprachen, Solms (Adelsgeschlecht), Souverän, Souveräner Malteserorden, Spätmittelalter, Stammlinie, Stolberg (Adelsgeschlecht), Suzeränität, Territorialisierung, Territorium, Titularkönig, Toggenburger, Umgangssprache, Vatikanstadt, Völkerrechtssubjekt, Vetternwirtschaft, Virilstimme, Vogt, Volker Press, Wahlmonarchie, Waldeck, Weimarer Verfassung, Wrede (bayerisches Adelsgeschlecht), Zepterlehen. Erweitern Sie Index (172 mehr) »

Abtei

Reichsabtei Elchingen Zisterzienser-Kloster Zirc, Ungarn Eine Abtei (von lat. abbatia) ist ein Kloster, dem regulär ein Abt oder eine Äbtissin vorsteht.

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Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adelsaufhebungsgesetz

Das Adelsaufhebungsgesetz regelt die nach dem Zerfall Österreich-Ungarns beim Übergang zur republikanischen Staatsform erfolgte Abschaffung des Adels.

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Adelsprädikat

Ein Adelsprädikat („Prädikat“ von lateinisch praedicatum ‚Rangbezeichnung‘) ist ein Namenszusatz oder die Anrede für einen Adeligen.

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Adelsrecht

Das Adelsrecht ist ein Rechtsgebiet, das die Zugehörigkeit zum Adel regelt.

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Adelstitel

Der Adelstitel gab oder gibt den Rang eines Adligen in der gesellschaftlichen Hierarchie an.

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Agnat

Agnat (von lateinisch agnatus „der Hinzu-/Nachgeborene“) bezeichnete im Römischen Recht einen männlichen Blutsverwandten, der in ununterbrochener männlicher Linie und ehelich legitimiert von einem gemeinsamen Ahnherrn abstammt.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Andorra

Andorra (amtlich) ist ein in den östlichen Pyrenäen zwischen Spanien und Frankreich gelegener demokratischer Staat in Form einer parlamentarischen Monarchie.

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Andreas Joseph Schnaubert

Schattenriss von Andreas Joseph Schnaubert Andreas Joseph Schnaubert (* 30. November 1750 in Bingen am Rhein; † 10. Juli 1825 in Jena) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Armut

Bettler mit Kind am Straßenrand (Indien) Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit).

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Aufgebot (Militär)

Das militärische Aufgebot ist der Aufruf an alle Wehrfähigen eines Landes oder an einen bestimmten (definierten) Teil von ihnen zur Verteidigung ihres Landes.

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Österreichischer Adel

Der Kaiser begrüßt seine Gäste auf dem Hofball in Wien. (Aquarell, Wilhelm Gause, 1900) Der österreichische Adel ist (wie der Adel anderer europäischer Länder) aus dem Lehnswesen des Mittelalters entstanden und war bis zum Zerfall der Habsburgermonarchie 1918 von großer Vielfalt in der Rangordnung sowie der sprachlichen, ethnischen sowie religiösen Zugehörigkeit geprägt, welche die europäische Vielfalt der Doppelmonarchie widerspiegelte.

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Barmherzigkeit

Die Barmherzigkeit (Lehnübersetzung von) ist eine Eigenschaft des menschlichen Charakters.

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Bernhard von Bülow

Bernhard von Bülow (1895) rechts Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow, ab 1899 Graf, ab 1905 Fürst von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek; † 28. Oktober 1929 in Rom), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bischofsresidenz

Als Bischofsresidenz bezeichnet man den Wohnsitz eines römisch-katholischen Diözesanbischofs.

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Bistum Brandenburg

Bistum Brandenburg (Diözesangrenzen) Bistums­wappen Das Bistum Brandenburg (lat. Episcopatus Brandenburgensis oder Dioecesis Brandenburgensis) wurde laut Gründungsurkunde anno 948 geschaffen.

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Bistum Naumburg-Zeitz

Bistum Naumburg-Zeitz, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Naumburg Naumburger Dom Zeitzer Dom Das Bistum Naumburg-Zeitz (lat. Episcopatus Nuemburgensis oder Dioecesis Nuemburgensis) ist ein ehemaliges Bistum im mitteldeutschen Raum zwischen Leipzig im Osten und Erfurt im Westen.

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Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

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Britische Monarchie

Die britische Monarchie ist die parlamentarische Monarchie des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland.

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Caesarius von Heisterbach

Cäsarius zu Füßen des heiligen Benedikt, Handschrift C 27 der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf Caesarius-Bronzedenkmal von Ernemann Sander in Königswinter-Oberdollendorf Gedenkstein auf dem Gelände der Abtei Heisterbach Caesarius von Heisterbach (* um 1180 in oder in der Nähe von Köln; † nach 1240 in Heisterbach) war ein gebildeter Zisterziensermönch und Novizenmeister im Zisterzienserkloster Heisterbach bei Königswinter.

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Castell (Adelsgeschlecht)

Älteste bekannte Wappendarstellung der Castell aus der Zürcher Wappenrolle (um 1340) Die Castell oder Grafen von Castell sind ein fränkisches Adelsgeschlecht und regierten von 1202 bis 1806 die Grafschaft Castell, eine reichsständische Grafschaft im Fränkischen Reichskreis.

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Dänische Sprache

Die dänische Sprache (dänisch det danske sprog), kurz Dänisch (dansk), gehört zu den germanischen Sprachen und dort zur Gruppe der skandinavischen (nordgermanischen) Sprachen.

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Deutsche Bundesakte

Erste Seite der Deutschen Bundesakte Die Deutsche Bundesakte war ein völkerrechtlicher Vertrag und das erste Bundes-„Verfassungsgesetz“ über die Gründung des Deutschen Bundes.

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Deutscher Adel

Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe.

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Deutscher Adelsrechtsausschuß

Der Deutsche Adelsrechtsausschuß (kurz ARA) ist ein Verein, der von den Adelsverbänden im deutschen Sprachraum getragen wird.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dieter Mertens (Historiker)

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte. Dieter Mertens (* 9. Januar 1940 in Hildesheim; † 4. Oktober 2014 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker.

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Durchlaucht

Seine Durchlaucht (S.D.) (mhd. Partizip von durchliuhten („durchleuchten“), vgl. erlaucht) für männliche und Ihre Durchlaucht (I.D.) für weibliche Titelträger, in alten Texten auch als Drlt. abgekürzt, ist ein Adelsprädikat in der ursprünglichen Form eines Adjektivs (durchläuchtig), das zugleich zur Anrede verwendet wurde; es konnte bestimmten standesherrlichen Familien des Hochadels durch den römisch-deutschen Kaiser, nach Ende des Alten Reiches 1806 durch den Kaiser von Österreich und schließlich ab 1871 auch durch den Deutschen Kaiser verliehen werden.

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Dynastie

Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).

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Ebenbürtigkeit

Johann Wilhelm von der Pfalz mit seiner Gattin Anna Maria Luisa de’ Medici in einem Herrscherbild Ebenbürtigkeit bezeichnet die Standesgleichheit der Geburt nach.

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Edward, Duke of Edinburgh

Prinz Edward (2015) HRH Prince Edward Antony Richard Louis, Duke of Edinburgh KG, GCVO, genannt Prinz Edward (* 10. März 1964 im Buckingham Palace), ist ein Bruder des britischen Königs Charles III. Er ist der jüngste Sohn von Königin Elizabeth II. und Prinz Philip.

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Eminenz

Eminenz (lat. eminere: „herausragen“ bzw. eminentia: „Erhöhung“) ist die protokollarische Anrede der Kardinäle der römisch-katholischen Kirche und ostkirchlichen Bischöfe.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Erlaucht

Erlaucht ist die förmliche Anrede für die Häupter mediatisierter reichsgräflicher Geschlechter.

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Erstgeburtstitel

Erstgeburtstitel oder Primogeniturtitel (lateinisch primus „Erster“ und genitus „geboren“, siehe Primogenitur) sind Adelstitel, die nach alter Sitte oder altem Adelsrecht nur an den ''erstgeborenen'' Sohn (beziehungsweise an den ältesten) weitervererbt wurden, nicht aber an weitere Nachgeborene.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Besançon

Das Erzbistum Besançon ist ein im Osten des Landes gelegenes Erzbistum der römisch-katholischen Kirche in Frankreich.

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Erzbistum Bremen

Erzbistum (Hamburg-)Bremen Kirchenprovinz (Hamburg-) Bremen, Zuschnitt 1255–1566 Wappen des Erzbistums und des Erzstiftes Bremen Das Bistum Bremen war ein Bistum der römisch-katholischen Kirche in Deutschland.

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Erzbistum Magdeburg

Erzbistum Magdeburg Kirchenprovinz Magdeburg Siebmachers Wappenbuch von 1605 Adalbert, 968.Magdeburg, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Rep. U 1, Tit. I, Nr. 31 (http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_DD_K_I_/_DD_H_I_/_DD_O_I_S._502 MGH DD O I, Nr. 366, S. 502–503). Der Magdeburger Dom, Kathedrale der Erzbischöfe von Magdeburg Das Erzbistum Magdeburg (968 bis zur Reformation) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

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Erzstift Magdeburg

Das Erzstift Magdeburg war der weltliche Besitz des Erzbischofs von Magdeburg, in welchem dieser als Fürsterzbischof herrschte.

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Erzstift Salzburg

Das Erzstift Salzburg (lateinisch Principatus et Archiepiscopatus Salisburgensis), häufig auch Fürsterzbistum Salzburg war zwischen den Jahren nach 1328 und 1803 ein selbständiges Territorialfürstentum, das als katholisches Erzstift von einem Fürsterzbischof regiert wurde.

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Erzstift und Herzogtum Bremen

Das Erzstift Bremen, seit dem Westfälischen Frieden von 1648 Herzogtum Bremen, war ein Staatsgebilde im heutigen nördlichen Niedersachsen und Bremen.

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Europäischer Kulturraum

Obwohl es keine allgemein anerkannte Definition des Begriffes Europäischer Kulturraum gibt, kommt er in der öffentlichen Diskussion vielfach vor.

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Fahnlehen

Ludwig III. auf dem Konzil von Konstanz mit der Kurpfalz, symbolisiert durch die Fahne. Das Fahnlehen, auch Fahnenlehen (lat. vexillaria feuda), war zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches ein Lehen, das mittels einer Fahne als militärisches Feldzeichen und Sinnbild des Heerbanns vom Kaiser unmittelbar an weltliche Fürsten verliehen wurde.

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Familienname

Der Familienname ist ein Teil des Namens eines Menschen.

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Fürst (Begriffsklärung)

Fürst steht für.

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Fürst von Asturien

Vereidigung der Cortes auf den Infanten Ferdinand als Fürst von Asturien im Jahr 1789 Fürst von Asturien (Príncipe de Asturias) ist seit 1388 einer der offiziellen Titel des jeweiligen Thronfolgers von Kastilien.

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Fürstabt

Ein Fürstabt (lat. abbas princeps) war der Abt einer Fürstabtei (lat. abbatia principis) bzw.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fürstenbahnhof

Kaiserbahnhof im Bahnhof Potsdam Park Sanssouci thailändischen Badeorts Hua Hin Ein Fürstenbahnhof oder – in einem bestehenden Empfangsgebäude – ein Fürstenzimmer ist eine gesonderte Empfangsanlage einer Eisenbahn, die hochgestellten Persönlichkeiten zum Warten und Aufenthalt sowie zum Empfang und zur Verabschiedung von Gästen dient.

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Fürstenbund

Fürstenbund steht für.

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Fürstenenteignung

Im Streit um die Fürstenenteignung in der Weimarer Republik ging es um die Frage, was mit dem bisher nur beschlagnahmten Vermögen der deutschen Fürstenhäuser geschehen solle, die im Zuge der Novemberrevolution von 1918 politisch entmachtet worden waren.

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Fürstengrab

Rekonstruktion der Grabkammer im Keltenmuseum Hochdorf Fürstengrab bzw.

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Fürstengruft

Der Begriff Fürstengruft bezeichnet allgemein das Erbbegräbnis bzw.

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Fürstenhof

Als Fürstenhof wird im Umkreis eines adeligen Landesherrn das System der Verwaltung, der hohen Gesellschaft und der Berater verstanden, im engeren Sinne der Wohnsitz eines Fürsten in einer Stadt seines Landes.

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Fürstenhut

Schematische Zeichnung eines Fürstenhutes Der Fürstenhut ist in Fürstenhäusern ein der Rangkrone entsprechendes Insigne.

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Fürstenspiegel

Als Fürstenspiegel bezeichnet man ermahnende und belehrende Schriften, die an einen König, Fürsten (princeps) oder dessen Sohn gerichtet sind und ihm die Tugenden und Pflichten eines Herrschers und Grundsätze richtigen Regierens darlegen.

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Fürstenstaat

Staaten und Provinzen Britisch-Indiens (Fürstenstaaten gelb und grün) Als Fürstenstaaten (oder Native States) werden die nominell unabhängigen, von einheimischen Fürsten regierten Staaten unter britischer Oberhoheit in Indien bezeichnet.

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Fürstenstand (Plabutsch)

Der Fürstenstand ist der hohe Hauptgipfel des Plabutsch, dem Hausberg von Graz in der Steiermark.

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Fürstentag

Fürstenkongresse oder Fürstentage fanden bis ins 19.

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Fürstentum

Der Begriff Fürstentum bezeichnet das Herrschaftsgebiet eines Fürsten.

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Fürstprimas

Fürstprimas von Dalberg Der Fürstprimas führte den Vorsitz der Fürsten des Rheinbundes.

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Fürstpropst

Ein Fürstpropst (lat. Praepositus princeps) war der Propst eines Kollegiatstifts, der zum Reichsfürsten des Heiligen Römischen Reiches erhoben wurde, was einherging mit dem Recht einer Virilstimme auf der geistlichen Bank im Reichsfürstenrat.

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Frank-Lothar Kroll

Frank-Lothar Kroll (2017) Frank-Lothar Kroll (* 17. Dezember 1959 in Aachen) ist ein deutscher Neuzeithistoriker.

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Französische Sprache

Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.

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Fugger von der Lilie

Wappen der Linie Fugger „von der Lilie“ im Ehrenbuch der Fugger, 1545/49Das schwäbische Kaufmannsgeschlecht der Fugger, seit dem 14.

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Gebhard Leberecht von Blücher

75px Gebhard Leberecht von Blücher, ab 1814 Fürst Blücher von Wahlstatt (* 16. Dezember 1742 in Rostock; † 12. September 1819 in Krieblowitz), war ein preußischer Generalfeldmarschall, der durch den Sieg über Napoleon in der Schlacht bei Waterloo berühmt wurde.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Genealogisches Handbuch des Adels

Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) ist ein Nachschlagewerk, das von 1951 bis 2015 im C. A. Starke Verlag erschienen ist und von der Stiftung Deutsches Adelsarchiv herausgegeben wurde.

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Germania Sacra

Band 44 der Neuen Folge Band 12 der Dritten Folge Germania Sacra (lateinisch für „Geheiligtes Germanien“ oder „Geheiligtes Deutschland“) war ursprünglich ein Begriff zur Bezeichnung der von Kirchenfürsten beherrschten Territorien des Heiligen Römischen Reiches.

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Gothaischer Hofkalender

Gothaischer Hofkalender hieß eine Buchreihe des Justus Perthes Verlages, benannt nach seinem Verlagsort Gotha und als „der Gotha“ weltbekannt geworden.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grafschaft Bentheim

Die Grafschaft Bentheim um 1794/95 von Franz Johann Joseph von Reilly Landkarte der Hanseatischen Departements mit dem Departement Lippe 1812 Karte des Königreichs Hannover 1815–1866 Die Grafschaft Bentheim ist eine historische Grafschaft, deren Hauptsitz auf der Burg Bentheim im heutigen Bad Bentheim in Niedersachsen lag.

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Grafschaft Castell

Die Grafschaft Castell war von 1202 bis 1806 eine reichsständische Grafschaft im Fränkischen Reichskreis, die zuletzt etwa 10.000 Einwohner mit 30 geschlossenen Ortschaften, 8 Kondominatsorten und zahlreichen Besitzungen in fremden Herrschaftsbezirken umfasste.

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Gregor von Rezzori

Gregor von Rezzori d’Arezzo (* 13. Mai 1914 in Czernowitz in der Bukowina, Österreich-Ungarn; † 23. April 1998 in Donnini, Reggello) war ein deutschsprachiger Schriftsteller und Filmschauspieler.

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Habsburg-Laufenburg

Wappen von Laufenburg mit dem Habsburger Löwen Das Haus Habsburg-Laufenburg war von 1232/34 bis 1408 eine Seitenlinie der Habsburger, die jedoch nie die Bedeutung und Macht ihrer Verwandten erlangte.

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Hans-Werner Goetz

Hans-Werner Goetz, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2017. Hans-Werner Goetz (* 16. Juli 1947 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Historiker.

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Haus Hessen

Stammwappen des Hauses Hessen Stammwappen nach Oskar Roick, ca. 1900 Wappen des Hauses Hessen um 1548 Großes Kurhessisches Staatswappen Wappen des Großherzogtums Hessen und bei Rhein Das Haus Hessen geht auf das Fürstenhaus Brabant (die „Reginare“) zurück, das durch Einheirat in das erlöschende Haus der Ludowinger – seit 1122 Grafen in den Hessengauen, seit 1131 Landgrafen von Thüringen – von den Ludowingern die Hessen-Gaue als deren westliche Herrschaftsbereiche um 1264 übernahm.

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Haus Urach

Das Haus Urach ist eine morganatische Seitenlinie des Hauses Württemberg.

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Haus Waldburg

Stammwappen der Waldburg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Waldburg in Oberschwaben Reichserbtruchseß Das Haus Waldburg ist ein hochadeliges schwäbisches Adelsgeschlecht.

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Hausgesetz

Als Hausgesetz, Hausordnung oder Hausvertrag bezeichnet man Regelungen, die sich Familien des Hochadels gaben (und in Liechtenstein noch heute geben), um familien- und vermögensrechtliche Fragen zu regeln.

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Häuptling

Sitting Bull mit zum Klischee gewordenen Häuptlingsinsignien: Lakota-Häuptlinge waren kraft ihrer Taten geachtete Anführer, deren Machtbefugnisse gering, zweckgebunden und zeitlich begrenzt waren Aschanti-Häuptling aus Ghana: anerkannte traditionelle Machtbefugnisse innerhalb einer Demokratie autokratische MachtbefugnisseMaharaia Winiata: ''The changing role of the leader in Maori society: A study in social change and race relations.'' Blackwood and Janet Paul, Auckland 1967, S. ?? (englisch). Mit Häuptling wird ein – vermeintlich oder tatsächlich – führendes Mitglied einer Gesellschaft ohne ausgeprägtes Staatswesen (einer Stammesgesellschaft oder eines Häuptlingstumes) bezeichnet.

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Höflichkeitsform

Höflichkeitsform, auch Honorifikum bzw.

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herbert Zielinski

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Herbert Zielinski (* 8. März 1947 in Herne) ist ein deutscher Mittelalterhistoriker.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Hochmeister

Altes Siegel des Hochmeisters des Deutschen Ordens Der Hochmeister ist das höchste Amt im Deutschen Orden.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Hochstift Halberstadt

Dom zu Halberstadt Rekonstruktion der zerstörten bischöflichen Residenz in Gröningen (Situation nach 1600) Das Hochstift Halberstadt (804 bis 1648) war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Hochstift Hildesheim

Hildesheimer Dom Karte des Hochstifts um 1643Die Karte stellt das Hochstifts in seinen Grenzen vor der Stiftsfehde dar. Bei der Restitution 1643 verblieben die Ämter Aerzen, Grohnde, Coldingen-Lauenberg, Lutter am Barenberge, Westerhof und Lindau – in der Karte sämtlich als hildesheimisch dargestellt – bei den Fürstentümern Calenberg und Braunschweig-Wolfenbüttel, vgl. Artikel Hildesheimer Stiftsfehde. Das Hochstift Hildesheim bzw.

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Hochstift Lübeck

Das Eutiner Schloss, fürstbischöf­li­che Re­si­denz seit 1350 Das Hochstift Lübeck (auch Fürstbistum Lübeck) war ein Reichsstand des Heiligen Römischen Reiches im heutigen Schleswig-Holstein.

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Hochstift Münster

Das Hochstift Münster, synonym mit Fürstbistum oder zeitgenössisch Stift, war ein Ständestaat und Geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im nordwestlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausbildete und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand.

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Hochstift Meißen

Die Bischofsburg, dahinter die Domtürme, auf dem Meißner Burgberg Das Hochstift Meißen war der territoriale Landbesitz des Bischofs sowie des Domkapitels von Meißen.

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Hochstift Merseburg

Das Hochstift Merseburg war der weltliche Herrschaftsbereich der Bischöfe von Merseburg und des Domkapitels.

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Hochstift Osnabrück

Das Hochstift Osnabrück (auch als Fürstbistum Osnabrück bezeichnet) war ein reichsunmittelbares Territorium des Alten Reiches und gehörte zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis.

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Hochstift Paderborn

Das Hochstift Paderborn, auch als Fürstbistum oder zeitgenössisch als Stift Paderborn bezeichnet, war ein Ständestaat und geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im östlichen Westfalen, das sich im Hochmittelalter herausbildete und bis zur Neuzeit 1802/03 bestand.

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Hofstaat

Katharina der Großen Der Hofstaat, der Hof oder die Höfische Gesellschaft ist die Gesamtheit der Personen, die einen regierenden Fürsten und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben.

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Hohenlohe (Adelsgeschlecht)

Ältestes Stammwappen derer von Hohenlohe mit ursprünglicher Helmzier Das Haus Hohenlohe ist ein ursprünglich edel- und hochfreies fränkisches Adelsgeschlecht, das im Heiligen Römischen Reich die reichsunmittelbare Herrschaft Hohenlohe aufbaute, die 1495 zur Grafschaft erhoben wurde.

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Hohenzollern-Sigmaringen

Schloss Sigmaringen Die Residenzstadt Sigmaringen in der Mitte des 18. Jahrhunderts Hohenzollern-Sigmaringen ist die schwäbische, katholisch gebliebene Linie der Hohenzollern, eines alten deutschen Hochadelsgeschlechts, und gleichzeitig der Name der von ihr beherrschten Ländereien, der Grafschaft Hohenzollern-Sigmaringen, die 1623 zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen erhoben wurde und bis 1849 bestand.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Insigne

Insignien können Gegenstände sein, hier die Mitra eines Bischofs, Beispiel für ein religiöses Insigne Insignien können Symbole sein, hier das Siegel der Republik Österreich, Beispiel für ein staatliches Insigne Ein Insigne (von; Substantiv zum Adjektiv de) ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung.

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Jörg Rogge

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte von Werner Maleczek Jörg Rogge (* 4. März oder 3. April 1962 in Bad Oeynhausen) ist ein deutscher Historiker.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Karl August von Hardenberg

Unterschrift von Karl August von Hardenberg Karl August von Hardenberg, ab 1814 Fürst von Hardenberg (* 31. Mai 1750 in Essenrode; † 26. November 1822 in Genua) war ein preußischer Staatsmann.

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Kathedra

Die Kathedra des Bischofs von Passau im Passauer Dom Die Kathedra (καθέδρα ‚Sitz, Sessel‘; ins Lateinische übernommen als cathedra ‚Sitz, Lehrstuhl‘) ist seit der Antike das Symbol der Vollmacht eines öffentlichen Amtsträgers (vgl. Katheder).

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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Königliche Hoheit

Verlagseinband der Erstausgabe 1909 Königliche Hoheit ist der Titel eines 1909 veröffentlichten Gesellschafts- und Entwicklungsromans von Thomas Mann.

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Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

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Kirchenrecht

Kirchenrecht ist das selbst gesetzte Recht einer Kirche.

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Kirchenstaat

Der Kirchenstaat (lateinisch: Dicio Pontificia, Status Pontificius oder Status Ecclesiasticus, italienisch: Stato Pontificio oder Stato della Chiesa) war das weltlich-politische Herrschaftsgebiet des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche.

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Knes

Knes auch Knäse oder Knjas (Transkription; wird meist mit Fürst übersetzt) war ein in allen slawischen Sprachen bekannter Herrschertitel oder Ehrentitel für eine gesellschaftlich führende Person bei den Slawen.

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Kollektivum

Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.

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Kolonisation

Die Ausdrücke Kolonisation, Kolonisierung, seltener auch Kolonismus bezeichnen in der Geschichts- und Politikwissenschaft die Gründung und Entwicklung von Kolonien, das heißt die Landnahme und Besiedlung von Land durch Kolonisatoren beziehungsweise Kolonisten.

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Kronprinz

Als Kronprinz bezeichnet man in Monarchien mit Erstgeborenen-Nachfolgeordnung (Primogenitur) in der Regel den ältesten Sohn eines Kaisers oder Königs, der nach dem Tod des regierenden Monarchen Inhaber des Throns sein wird, ohne dass es dazu weiterer Rechtsakte bedarf.

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Krummstab

Bischofsstab von Limoges, Frankreich Der Krummstab (altägyptisch heqa (Herrscher-Zepter), auet (Hirtenstab), ansonsten auch Abtsstab, Lituus, Baculum pastorale, Bischofsstab, Pastoralstab, Pastorale und Pedum oder Virga) ist als altägyptische Insigne bereits seit dem Alten Reich (2707–2216 v. Chr.) belegt und wurde als religiöses Herrschaftssymbol von vielen Ländern übernommen.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurhut

Johann Friedrich I. (der Großmütige) von Sachsen in vollem Kurfürstenornat, mit Kurhut, Hermelinmantel und Schwert der Reichserzmarschallwürde; Detail, um 1540/1545 Kurfürst-Erzbischof Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Karl Theodor von Bayern, 1781) Kursächsischer Grenzstein Oberlößnitz mit einem Kurhut Der Kurhut ist eine dem älteren Herzogshut entsprechende Kopfbedeckung der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und sollte deren besonderen Rang und Status bekräftigen.

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Kuriatstimme

Kuriatstimme (lateinisch curia – Kurie, Versammlung) ist eine Stimme, die sich bei einer Wahl oder Abstimmung, mehrere Stimmberechtigte teilen und die diese nur geschlossen abgeben können.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kyburg (Adelsgeschlecht)

Wappen der Kyburger in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Graf von Kyburg im Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch, 15. Jahrhundert Das (gewendete) Wappen der Grafen von Kyburg in der Stumpfschen Chronik von 1548 Die Grafen von Kyburg (veraltet auch Kiburg) waren ein Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbaren Hochadel zuzurechnen ist und dessen Herrschaftsschwerpunkte in der heutigen Nord- und Ostschweiz lagen.

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Laie (Religion)

Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Landesfürst (Liechtenstein)

Der Landesfürst ist das Staatsoberhaupt des Fürstentums Liechtenstein und neben dem Landesvolk einer der beiden Träger der liechtensteinischen Souveränität.

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Landgraf

Heraldische Krone eines Landgrafen Friedrich III., der Strenge, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, Historiengemälde des 19. Jahrhunderts auf der Albrechtsburg in Meißen Johann Heinrich Tischbein dem Älteren Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt Der Landgraf (lateinisch: comes provincialis, comes patriae, comes terrae, comes magnus, comes provinciae, comes principalis, lantgravius) ist ein Fürstentitel und steht damit über dem einfachen Grafenstand.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Löwenstein-Wertheim

Wappen derer von Löwenstein-Wertheim Die Löwenstein-Wertheim sind ein bis heute in zwei fürstlichen Linien bestehendes hochadeliges deutsches Adelsgeschlecht, das aus einem um 1460 abgespaltenen morganatischen Seitenzweig der kurpfälzischen Linie des Hauses Wittelsbach entstanden ist.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lenzburg (Adelsgeschlecht)

Schloss und Stadt Lenzburg 1642 Der Macht und Herrschaftsbereich der Lenzburger im 11./12. Jahrhundert Lenzburg heute Die Grafen von Lenzburg waren ein Schweizer Adelsgeschlecht, das dem Hochadel zuzurechnen ist.

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Liechtenstein

Liechtenstein (amtlich Fürstentum Liechtenstein) ist ein Binnenstaat im Alpenraum Mitteleuropas und der sechstkleinste Staat der Erde.

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Lieven (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Lieven Die Freiherren, Barone, Grafen und Fürsten Lieven, in Schweden auch Liewen, zählen zu den ältesten, namhaftesten und einflussreichsten Geschlechtern des baltischen Uradels.

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Liste der Fürsten im Deutschen Kaiserreich

Deutsche Bundesfürsten nannte man die gekrönten Häupter der Bundesstaaten (Gliedstaaten) im Norddeutschen Bund (ab 1867) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Liste der Herrscher von Monaco

Monaco war seit 969 eine Herrschaft, erhielt 1441 die Souveränität und wurde spätestens seit 1633 als Fürstentum bezeichnet.

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Liste der Markgrafen von Meißen

Die Markgrafschaft Meißen war ein Territorialstaat an der Grenze des Deutschen Reiches.

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Livländische Konföderation

Die Livländische Konföderation 1260. Teile des Baltikums (außer Litauen) wurden im Mittelalter als Livland nach dem Volksstamm der Liven bezeichnet. Livland teilte sich in bischöfliche Herrschaftsgebiete und Gebiete des Deutschen Ordens. Die Livländische Konföderation (auch, Marienland) war ein lose organisierter Staatenbund, der von 1228 bis in die 1560er Jahre in Livland (auf dem heutigen Gebiet von Estland und Lettland) bestand.

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Lustschloss

Schloss Favorite Ludwigsburg Als Lustschloss (was sowohl „Landhaus“ als auch frei übersetzt „Lusthaus“ – von plaisir: „Lust“, „Freude“, „Vergnügen“ – bedeutet) bezeichnet man ein kleines Schloss zumeist fürstlicher Bauherren, das dem privaten Vergnügen diente und abseits von Hofzeremoniell und Staatspflichten in der Freizeit bewohnt oder besucht wurde und sich meist in der Nähe größerer Residenzen befand.

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Maharadscha

Residenz eines Maharadschas: Der Stadtpalast von Udaipur im indischen Bundesstaat Rajasthan Maharadscha („großer Herrscher/Fürst/König“; vgl. Raja) ist ein hinduistischer indischer Herrschertitel; die weibliche Form lautet Maharani.

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Markgrafschaft Baden

Die Markgrafschaft Baden war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Mediatisierung

In der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes war die Mediatisierung („Mittelbarmachung“) von 1803 und 1806 die Eingliederung der bisher reichsunmittelbaren Reichsstände und Adligen in die neuen deutschen Bundesstaaten.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monaco

Luftansicht Monacos Blick auf den Port Hercule und nach Monte-Carlo Monaco, Langform Fürstentum Monaco, ist ein Stadtstaat in Südeuropa und liegt am Mittelmeer.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Namensrecht (Deutschland)

Das Namensrecht in der Bundesrepublik Deutschland ist durch verschiedene Regelungen, insbesondere durch das Bürgerliche Gesetzbuch, festgesetzt.

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Niederländische Sprache

Die niederländische Sprache (niederländisch Nederlandse taal), kurz Niederländisch (Aussprache), ist eine westgermanische Sprache, die weltweit von etwa 30 Millionen Menschen gesprochen wird und 25 Millionen Menschen als Muttersprache dient.

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Norwegische Sprache

Die norwegische Sprache (Eigenbezeichnung norsk oder), welche die beiden Standardvarietäten bokmål und nynorsk oder umfasst, gehört zum nordgermanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen und Fürsten von Oettingen Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts im Riesgau.

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Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Palast

Der Buckingham Palace in London Ein Palast ist ein in einer Stadt erbauter, schlossähnlicher und repräsentativer Prachtbau.

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Papst

alternativtext.

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Patriarchat von Aquileia

Basilika des Patriarchats Aquileia Das Patriarchat von Aquileia, auch als Patriarchat vom Friaul bezeichnet, war ein kirchlicher Staat und eine Erzdiözese der katholischen Kirche, die hauptsächlich auf dem Gebiet der heutigen italienischen Region Friaul lag.

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Patronatsloge

Als Patronatsloge – regional abweichend auch Patronatsstuhl, Fürstenstuhl oder Grafenstuhl – bezeichnet man eine meist mit Fenstern abgeschlossene Loge in Kirchen, die dem adligen Grundherrn für seine Besuche in dem Gotteshaus diente.

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Pfaffengasse (Rhein)

Als Pfaffengasse bezeichnete man früher den geografischen Landstrich entlang des linken Rheinufers mit seinen katholischen Bistümern und Hochstiften, also weltlichen Herrschaftsgebieten der Bischöfe.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Preußische Armee

Kriegsflagge Preußens um 1816 Die Preußische Armee (Vollform: Königlich Preußische Armee, von 1644 bis 1701 Kurfürstlich Brandenburgische Armee) war die Armee des preußischen Staates von 1701 bis 1919.

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Primogenitur

Primogenitur (von „Erster“, und genitus „geboren“: Erstgeborenen-Nachfolgeordnung) bezeichnet fachsprachlich die Ordnung der Erbfolge, nach der nur das ''erstgeborene'' Kind das Erbe und die Rechtsnachfolge einer verstorbenen Person antritt, während dessen jüngere Geschwister unberücksichtigt bleiben.

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Princeps

Princeps (laut Sextus Pompeius Festus von, ursprünglich mit der Bedeutung „(bei der Beuteverteilung) zuerst nehmend“, „in der Reihenfolge der Erste“) ist allgemein „erster Bürger“ oder „erster unter Gleichen“ in der Gesellschaft der römischen Antike.

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Prinz

Prinz und Prinzessin sind die im deutschen Sprachraum üblichen Bezeichnungen für nicht regierende Nachkommen bestimmter Familien (Häuser) des Hochadels.

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Proszenium

Eine Rekonstruktion des Dionysostheaters in Athen mit Orchestra, Proskenion und Skene in einem Stich aus einer Enzyklopädie von 1891 Proszeniumslogen (im Konzerthaus Ravensburg) Das Proszenium oder Proskenion (von „vor“ und σκήνη skene „Bühne“) ist der vorderste Bereich einer Theaterbühne.

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Rangkrone

römisch-deutschen Könige, ca. 1433–1486 Die Rangkronen sind ein Teilgebiet der Heraldik (siehe auch Krone (Heraldik)) und sitzen meist dem Wappenschild auf, bei Vollwappen auch dem Wappenmantel.

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Rapperswiler

Die Rapperswiler waren ein Ostschweizer Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbaren Hochadel zuzurechnen ist.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsfürstenrat

Der Reichstag zu Augsburg 1555, dem Kaiser gegenüber auf beiden Seiten die Kurfürsten, die Reichsfürsten, die Bischöfe, die Prälaten usw. Reichsfürstenrat oder Fürstenbank war etwa seit der zweiten Hälfte des 15.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsritter

Reichsritter ist eine Bezeichnung für Adlige im Heiligen Römischen Reich, die Mitglieder der freien Reichsritterschaft waren (siehe: Ständeordnung).

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichsstift

Das Heilige Römische Reich am Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648. Die unter geistlicher Herrschaft stehenden Gebiete sind violett gefärbt. Als Reichsstift bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich ein reichsunmittelbares Gebiet mit geistlicher Obrigkeit (geistliche Territorien).

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Residenzstadt

''Roma aeterna'', der Prototyp einer Residenzstadt, am Quirinal der päpstliche Sommerpalast (um 1493) Verbotenen Stadt der Ming- und Qing-Kaiser französischen Könige ab 1682 (planmäßig angelegte Stadt im rechten Bildviertel; links davon Schloss und Park) Eine Residenzstadt ist ein urbanes Zentrum, das Sitz eines Monarchen oder Fürsten ist.

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Reuß jüngerer Linie

Das Fürstentum Reuß jüngerer Linie war ein Kleinstaat im Osten des heutigen Landes Thüringen mit Gera als Landeshauptstadt.

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Rhein

Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.

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Rheinisches Reichsprälatenkollegium

Der Abt von Werden war Direktor der Rheinischen Prälatenbank Das Rheinische Reichsprälatenkollegium auch Rheinische Prälatenbank genannt war die Vertretung der Reichsprälaten ohne Virilstimme im Reichstag des Heiligen Römischen Reiches, die nicht dem schwäbischen Reichsprälatenkollegium angehörten.

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Salm (Adelsgeschlecht)

Salm ist der Name eines ursprünglich moselländischen Grafengeschlechtes, einer Nebenlinie der Wigeriche, benannt nach der Burg Vielsalm in den Ardennen (heute Belgien) und der Ende des 12.

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Sayn-Wittgenstein

Das Haus Sayn-Wittgenstein ist ein Geschlecht des früheren deutschen Hochadels.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Sönke Lorenz

Sönke Lorenz (Mitte) im Januar 2009 auf dem Empfang nach der Antrittsvorlesung von Steffen Patzold (rechts im Bild) Sönke Lorenz (* 30. Juni 1944 in Elmshorn; † 8. August 2012 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Schaumburg-Lippe

Vereinstaler mit Wappen des Fürstentums Schaumburg-Lippe Schaumburg-Lippe war bis 1946 ein selbständiges deutsches Land (Grafschaft, Fürstentum, Freistaat) im Gebiet des heutigen Niedersachsen, zwischen der Region Hannover und der westfälischen Grenze gelegen.

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Schwedische Sprache

Verbreitung der schwedischen Sprache Die schwedische Sprache oder Schwedisch (Eigenbezeichnung) gehört zum östlichen Zweig der nordgermanischen Sprachen.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Simonie

Als Simonie wird der Kauf oder Verkauf eines geistlichen oder kirchlichen Amtes, von Pfründen, Sakramenten, Reliquien oder Ähnlichem bezeichnet.

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Slawische Sprachen

Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.

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Solms (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen zu Solms Das Haus Solms ist ein weitverzweigtes Grafen- und Fürstengeschlecht des deutschen Hochadels.

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Souverän

Unter einem Souverän (von mittellateinisch superanus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt.

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Souveräner Malteserorden

Ordensbotschaft in Prag Wappen von Paris-l’Hôpital (Region Bourgogne-Franche-Comté), wo der Orden ein Krankenhaus betrieb Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta – früher zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) (PDF, 1,25 MB).

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Stammlinie

Stammlinie oder Stammreihe bezeichnet in der Genealogie (Familiengeschichtsforschung) eine Abstammungs- und Erbfolge, die nur über die Vorväter an ihre ehelichen Söhne führt.

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Stolberg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen zu Stolberg vor 1429 Gesamtwappen des Hauses Stolberg ab 1742 Die Fürsten und Grafen zu Stolberg sind ein weitverzweigtes Adelshaus im Hochadel des Heiligen Römischen Reiches.

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Suzeränität

Der Begriff der Suzeränität („Oberhoheit, Oberherrschaft, Lehnsherr“, als Parallelbildung zu souverain von frz. sus „hinauf, in der Höhe“ abgeleitet, das auf das gleichbedeutende, verkürzt aus subversum, zurückgeht) wurde in der Frühen Neuzeit parallel zum Begriff der Souveränität entwickelt und bezeichnet die Oberhoheit eines Staates über einen anderen, der über eine begrenzte, unvollkommen ausgebildete Souveränität verfügt.

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Territorialisierung

Heilige Römische Reich um 1000 Das Heilige Römische Reich um 1250 Das Heilige Römische Reich um 1400 Das Heilige Römische Reich 1648 Das Heilige Römische Reich am Vorabend der Französischen Revolution 1789 (in lila geistliche Territorien, in rot die Reichsstädte) Territorialisierung (von Territorium, lat. Herrschaftsgebiet oder auch Staat) bezeichnet in Deutschland die Herausbildung und Etablierung sowohl der weltlichen als auch geistlichen Landesherrschaften etwa vom 11.

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Territorium

Territorium ist ein Lehnwort und bezeichnet in der lateinischen Sprache – abgeleitet von lat. terra – die Erde, den Erdboden, eine Landfläche oder ein Gebiet.

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Titularkönig

Als Titularkönig oder Titularkönigin werden nicht regierende Monarchen bezeichnet.

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Toggenburger

Die Toggenburger waren ein Ostschweizer Adelsgeschlecht, das dem reichsunmittelbaren Hochadel zuzurechnen ist.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Vatikanstadt

Der Staat Vatikanstadt (amtliche Langform in Deutschland und der Schweiz) oder Staat der Vatikanstadt (amtliche Langform in Österreich), kurz auch Vatikan, Vatikanstadt oder Vatikanstaat genannt, ist sowohl nach Fläche als auch nach Bevölkerungszahl der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde und der einzige mit Latein als Amtssprache.

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Völkerrechtssubjekt

Ein Völkerrechtssubjekt ist ein Rechtssubjekt im Völkerrecht, also ein Träger völkerrechtlicher Rechte und Pflichten, dessen Verhalten unmittelbar durch das Völkerrecht geregelt wird.

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Vetternwirtschaft

Vetternwirtschaft oder Nepotismus bezeichnet eine übermäßige Vorteilsbeschaffung durch und für Familienangehörige oder andere Verwandte (oder enge Freunde).

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Virilstimme

Eine Virilstimme (lat. vir „Mann“) war eine Einzelstimme eines Stimmberechtigten auf dem Reichstag im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, dessen Kreistagen oder Grafentagen.

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Volker Press

Volker Press (* 28. März 1939 in Erding; † Oktober 1993 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Wahlmonarchie

Wahlmonarchie bezeichnet eine Monarchie, deren Herrscher nicht durch Erbfolge, sondern durch eine Wahl bestimmt wird.

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Waldeck

Waldeck 1712–1921 Grafschaft Waldeck im Jahr 1645 Grafschaft Pyrmont ''waldeckischen und paderbornischen Anteils'' (1794) Das Land Waldeck entstand im Mittelalter um die Burg Waldeck an der Eder im Nordwesten des heutigen Landes Hessen als selbständige Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Wrede (bayerisches Adelsgeschlecht)

Wappen der Fürsten von Wrede Die Wrede sind ein aus der Kurpfalz stammendes bayerisches Adelsgeschlecht.

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Zepterlehen

Zepterlehen waren nach dem Wormser Konkordat von 1122 im Heiligen Römischen Reich Lehen des Königs bzw.

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Leitet hier um:

Fürstenstand, Fürstin, Kirchenfürst.

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