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Färber-Wau

Index Färber-Wau

Der Färber-Wau (Reseda luteola), auch Färber-Resede, Echter Wau, Gelb- oder Gilbkraut genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Resedagewächse (Resedaceae).

72 Beziehungen: Ameisen, Apigenin, Archäophyt, Art (Biologie), Bestäubung, Blatt (Pflanze), Blattform, Blüte, Blütenstand, Boden (Bodenkunde), Carl von Linné, Charakterart, Chromosom, Eberdingen, Einjährige Pflanze, Elaiosom, Elias Landolt (Botaniker), Erdflöhe, Ertrag (Landwirtschaft), Et al., Färberpflanze, Firnis, Flavone, Fliegen, Friedrich Markgraf, Fruchtreife, Gluconasturtiin, Gustav Hegi, Halle (Saale), Höhenstufe (Ökologie), Hektar, Hemikryptophyt, Herbizid, Indigene Pflanzen, Jungsteinzeit, Kapselfrucht, Käfer, Kelchblatt, Krautige Pflanze, Kronblatt, Lichtkeimer, Luteolin, Mittelmeerraum, Nektarium, Neuenburgersee, Osteuropa, Pfahlbau, Pfäffikersee, Pflanzengesellschaft, Resedagewächse, ..., Rohboden, Rosettenpflanze, Ruderalvegetation, Saat, Same (Pflanze), Seide, Skandinavien, Sprossachse, Stickstoff, Tonne (Einheit), Traube, Trockenmasse, Vergil, Vitruv, Vorderasien, Würzbüschel, Wildbiene, Wolle, Zürichsee, Zeigerwerte nach Ellenberg, Zweijährige Pflanze, Zygomorph. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Ameisen

Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

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Apigenin

Apigenin ist ein hellgelber Pflanzenfarbstoff aus der Gruppe der Flavone.

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Archäophyt

Die Kornblume zählt in Mitteleuropa zu den bekanntesten Archäophyten. Das Mauer-Glaskraut (''Parietaria judaica'') ist in Mitteleuropa ein Archäophyt, der vor allem in Spalten von Mauerwerk wächst Als Archäophyten (und de) bezeichnet man Pflanzenarten, die in einem bestimmten Gebiet nicht alteinheimisch (oder mit dem Fachbegriff: indigen) sind, sondern die dorthin vor langer Zeit vom Menschen eingeschleppt wurden.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Bestäubung

Narbe mit dem an ihr haftenden, von einer anderen Löwenmäulchenblüte stammenden Pollen. Die Bestäubung ist bei der sexuellen Fortpflanzung der Samenpflanzen die Übertragung des Pollens mit den darin befindlichen Spermienzellen auf die Samenanlage (bei den Nacktsamern) oder auf die Narbe der Fruchtblätter (bei den Bedecktsamern).

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blattform

Die Blattform eines Blattes, insbesondere der Blattspreite, kann sehr vielgestaltig sein und ist für das Erkennen der Arten wichtig.

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Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

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Blütenstand

Mit Blütenstand oder Infloreszenz wird ein verzweigter Teil des Sprossachsensystems bezeichnet, der die Blüten bei Samenpflanzen trägt und vom vegetativen Teil der Pflanze mehr oder weniger deutlich abgrenzbar ist.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Charakterart

Eine Charakterart oder Kennart ist in der Pflanzensoziologie und Geobotanik eine Pflanzenart bzw.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Eberdingen

Eberdingen ist eine Gemeinde im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.

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Einjährige Pflanze

In der Botanik sind einjährige bzw.

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Elaiosom

Samen von ''Ricinus communis'' mit einer Caruncula Kränzchen auf der Samennaht, neben dem Stiel, bei dem Samen der Gartenbohne Als Elaiosom (de), deutsch auch Ölkörperchen, bezeichnet man das fettreiche Anhängsel von Diasporen (Samen) bei Pflanzen.

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Elias Landolt (Botaniker)

Elias Landolt (1984) Das Grab von Elias Landolt im Familiengrab auf dem Zürcher Friedhof Manegg Elias Landolt (* 24. Juli 1926 in Zürich; † 1. April 2013 ebenda; heimatberechtigt ebenda) war ein Schweizer Geobotaniker.

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Erdflöhe

Die Erdflöhe (Psylliodes) sind eine Gattung der Flohkäfer (Tribus Alticini) aus der Familie der Blattkäfer (Chrysomelidae).

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Ertrag (Landwirtschaft)

Ertrag ist in der Landwirtschaft die Menge der durch die Agrarproduktion gewonnenen Agrarprodukte.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Färberpflanze

''Indigofera tinctoria'' Färberpflanzen sind Pflanzen, die Inhaltsstoffe besitzen, die zum Färben genutzt werden.

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Firnis

Firnis für Acrylbilder Firnis ist ein klarer Anstrich, der aus in Lösemittel gelöstem Bindemittel besteht.

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Flavone

Strukturformel von Flavon Flavone sind gelbe Pflanzenfarbstoffe, die als Derivate des Flavons zur Klasse der Flavonoide zählen.

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Fliegen

Die Fliegen (Brachycera) bilden neben den Mücken (Nematocera) eine von zwei Unterordnungen der Zweiflügler (Diptera).

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Friedrich Markgraf

Friedrich Markgraf (* 1. Februar 1897 in Berlin-Friedenau; † 8. März 1987 in Zürich) war ein deutscher Botaniker.

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Fruchtreife

Erdbeerpflanze Fruchtreife bezeichnet die Reife bzw.

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Gluconasturtiin

Gluconasturtiin ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Senfölglycoside.

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Gustav Hegi

Gustav Hegi (* 13. November 1876 in Rickenbach, Kanton Zürich; † 23. April 1932 in Goldbach, Gemeinde Küsnacht, Kanton Zürich) war ein Schweizer Botaniker.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Höhenstufe (Ökologie)

Höhenstufen der Vegetation an einem Berg in den Alpen (Olperer): von unten nach oben: hochmontane, subalpine, alpine, subnivale und nivale Stufe. Die Untergliederung in Höhenstufen ist bei der Vegetation des gesamten Gebirgsmassivs gleichermaßen zu erkennen, ebenso die Schneegrenze. Als Höhenstufen (auch Höhenzonen, Vegetations(höhen)stufen, in vorwiegend älterer Literatur oder vereinzelt in der Forstökologie HöhengürtelSichtung der gefundenen Literatur der ersten fünf Suchergebnis-Seiten bei, abgerufen am 2. August 2020. und selten Gebirgsstufen)Reihenfolge nach Anzahl der Suchergebnisse bei einer allgemeinen Google-Suche nach den genannten Begriffen am 2.

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Hektar

Illustrative Definition von Hektar und Ar, zum Größenvergleich im Hintergrund ein Fußballfeld Das oder der Hektar, schweizerisch die Hektare (Einzahl), ist eine Maßeinheit der Fläche mit dem Einheitenzeichen ha.

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Hemikryptophyt

Einteilung abhängig von der Lage der Erneuerungsknospen Hemikryptophyten (auch Hemicryptophyten) (griech. ἥμι- hḗmi- „halb-“, κρυπτός kryptós „verborgen“; φυτόν phytón „Pflanze“) sind Pflanzen, deren Überdauerungsknospen an der Erdoberfläche liegen.

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Herbizid

Herbizide (‚Kraut‘, ‚Gras‘ und lat. caedere ‚töten‘) oder Unkrautbekämpfungsmittel sind Substanzen, die störende Pflanzen abtöten sollen.

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Indigene Pflanzen

Unter indigenen Pflanzen, auch autochthone Pflanzen genannt, versteht man solche Pflanzensippen, die in einem bestimmten Gebiet einheimisch sind, d. h., die sich dorthin ohne Einfluss des Menschen ausgebreitet haben und dort dauerhaft vorkommen und reproduzieren.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Kapselfrucht

Ungeöffnete, lokulizide Kapselfrucht der ''Paulownia'' Fleischige Kapselfrucht, ''Saftkapsel'' von ''Euonymus europaeus'' ''Saftkapsel'' von ''Impatiens walleriana'' Als Kapselfrüchte bezeichnet man in der Botanik einen Fruchttyp mit einem Fruchtknoten aus mehreren verwachsenen Fruchtblättern (Karpelle).

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Käfer

Die Käfer (Coleoptera) sind mit über 380.000 beschriebenen Arten in 179 Familien die weltweit größte Ordnung aus der Klasse der Insekten – noch immer werden jährlich hunderte neue Arten beschrieben.

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Kelchblatt

Stempel (Pistill) Ein Kelchblatt, auch Sepalum (Mehrzahl: Sepalen oder Sepala) genannt, ist ein Blatt im Kelch der Blütenhülle einer Blüte von bedecktsamigen Pflanzen.

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Kronblatt

Stempel (Pistill) Ein Kronblatt oder Petalum (Mehrzahl: Petalen) ist ein Blatt der inneren Blütenhülle in der Blüte von bedecktsamigen Pflanzen.

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Lichtkeimer

Als Lichtkeimer bezeichnet man Pflanzen, deren Samen zur Keimung – zusätzlich zu den üblichen Keimbedingungen Wasser, Wärme und Sauerstoff – auch Licht benötigen.

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Luteolin

Luteolin gehört wie viele andere gelbe Pflanzenfarbstoffe zur Familie der Flavone.

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Mittelmeerraum

Historische Karte des Mittelmeerraums aus dem Jahr 1891 Stadtansicht von Antibes (Frankreich). Warmes Klima, Meer, Berge und kulturelles Erbe machen den Mittelmeerraum zu einer bevorzugten Touristenregion. Blick auf die Pietra di Bismantova im Apennin, Italien. Das Binnenland ist ländlich geprägt. Der Mittelmeerraum, auch Mediterraneum, ist die Großregion rund um das Mittelmeer.

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Nektarium

Florale Nektarien im Cyathium der ''Euphorbia milii'' Hummelarten Ein Nektarium, auch Honigdrüse oder Nektardrüse genannt, ist eine Saftdrüse bei Blütenpflanzen, die einen zuckerhaltigen Saft abscheidet, den Nektar.

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Neuenburgersee

Karte des Neuenburgersees Der Neuenburgersee,, ist mit einer Fläche von 217,9 km² der grösste See, der vollständig in der Schweiz liegt.

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Osteuropa

Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung Osteuropas Die ehemaligen Ostblockstaaten in Rot Mit Osteuropa wird der östliche, Mitteleuropa benachbart gelegene Teil Europas bezeichnet.

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Pfahlbau

Rekonstruktion der Pfahlbauten im Pfahlbaumuseum Unteruhldingen am BodenseeHotel in Pfahlbauweise auf den Philippinen Pfahlbauten, auch Stelzenbauten oder Seeufersiedlung genannt, sind Holzbauten auf Pfählen an Flüssen, an oder in Seen, in Sümpfen oder am Meer.

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Pfäffikersee

Der Pfäffikersee ist ein 3,3 km² grosser See im Zürcher Oberland, Schweiz, mit einem Einzugsgebiet von 40 km².

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Resedagewächse

Die Resedagewächse (Resedaceae) sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Kreuzblütlerartigen (Brassicales).

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Rohboden

Als Rohboden bezeichnet man in der Bodenkunde einen Boden, dessen Ausgangsmaterial noch kaum verwittert ist.

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Rosettenpflanze

Beispiel einer Ganzrosettenpflanze: ''Erophila verna'' Eine Rosettenpflanze ist eine krautige Pflanze, bei der alle oder die meisten Laubblätter am Stängelgrund zu einer Rosette gedrängt stehen.

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Ruderalvegetation

Ruderalvegetation (von ‚Schutt‘) wird die Pflanzenwelt von menschlich tiefgreifend überprägten Standorten genannt, deren Zusammensetzung nicht vom Menschen beabsichtigt wurde, sondern die sich entweder auf ungenutzten bzw.

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Saat

''Der Sämann'', Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Der Sämann'' Als Saat (auch Aussaat oder Ansaat) bezeichnet man das Säen (auch Aussäen oder Ansäen; von mittelhochdeutsch saejen „streuen, schütten, ausstreuen, säen“) von Saatgut in das Saatbett bzw.

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Same (Pflanze)

Aufgeschnittene Paprika-Beere mit gelblichen Samen nacktsamigen Pflanze (Pinus sylvestris) Schemazeichnung: Same einer Bohne Ein Same oder Samen (wie ‚Samen‘, ‚Setzling‘, „das Fallengelassene“, aus indogermanischer Wurzel sēi ‚entsenden‘, ‚werfen‘ und verwandt mit säen), im Plural auch Sämereien, ist eine der Ausbreitung dienende Gewebestruktur der Samenpflanzen (Spermatophyta), das aus einer Samenschale (Testa), dem Embryo und häufig noch einem Nährgewebe (Endosperm oder Perisperm) besteht.

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Skandinavien

Skandinavien im Winter, Satellitenbild vom Februar 2003 Schweden und Norwegen um 1888 Skandinavismus Skandinavien (norwegisch Skandinavia, dänisch und schwedisch Skandinavien) ist ein Teil Nordeuropas, der je nach Definitionsweise unterschiedliche Länder umfasst, darunter in jedem Fall Norwegen und Schweden auf der Skandinavischen Halbinsel, daneben im Regelfall auch Dänemark.

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Tonne (Einheit)

Mit Tonne werden unter anderem verschiedene Maßeinheiten bezeichnet, insbesondere für Massen.

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Traube

Der Ausdruck Traube bezeichnet in der Botanik einen Blütenstandstyp, bei dem an der gestreckten Hauptachse gestielte Blüten stehen.

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Trockenmasse

Bestimmung der Trockenmasse bei einem Ausgangsmaterial (hier: Maishäcksel) für die Energieerzeugung in einer Biogasanlage Die Trockenmasse oder Trockensubstanz (TS) m_T ist jener Bestandteil einer Substanz, der nach Abzug der Masse des enthaltenen Wassers übrig bleibt: & m_T &&.

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Vergil

Darstellung von Vergil in einem Mosaik aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. in Trier Publius Vergilius Maro, deutsch gewöhnlich Vergil, spätantik und mittellateinisch Virgilius und später im Deutschen auch Virgil (* 15. Oktober 70 v. Chr. bei Mantua; † 21. September 19 v. Chr. in Brindisi) war ein römischer Dichter und Epiker, der während der Zeit der Römischen Bürgerkriege und des Prinzipats des Octavian (ab 27 v. Chr. Augustus) lebte.

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Vitruv

Vitruv, ''De architectura'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 30.10, fol. 1r (15. Jahrhundert) Vitruv (Marcus Vitruvius Pollio) war ein römischer Architekt, Ingenieur und Architekturtheoretiker.

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Vorderasien

UN-Subregion Vorderasien, Westasien oder Südwestasien sind zusammenfassende Bezeichnungen für eine Region im Südwesten des Kontinentes Asien.

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Würzbüschel

Kräuterbüschel mit Getreidearten Gengenbacher Stadtkirche St. Marien Ein Würzbüschel oder eine Würzbürde (auch Weihbüschel, Marienwisch, Würzwisch, Kräuterbüschel und Sangen genannt) ist ein Strauß aus Kräutern, Wurzeln und Blumen, der in den katholischen Gemeinden vor allem Süddeutschlands anlässlich des Brauchs der am 15.

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Wildbiene

Gehörnten Mauerbiene in Prä- oder Postkopula Als Wildbienen bezeichnet man sämtliche Arten der Bienen aus der Überfamilie Apoidea mit Ausnahme der als Nutztiere gehaltenen Honigbienen.

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Wolle

Wolle bezeichnet die Fasern vom Fell des Hausschafes sowie die spinn­fähigen Haare anderer Säugetiere (z. B. Kaschmirziege, Alpaka und Angorakaninchen).

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Zürichsee

Der Zürichsee (zürichdeutsch Zürisee) ist ein See in der Schweiz.

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Zeigerwerte nach Ellenberg

Hohlen Lerchensporn Die Kurzbezeichnung Zeigerwerte nach Ellenberg für die „Ökologischen Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa“ ist ein von Heinz Ellenberg 1974 erstmals beschriebenes Klassifikationsverfahren für mitteleuropäische Pflanzen nach ihrem ökologischen „Verhalten“ und botanischen Eigenschaften.

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Zweijährige Pflanze

Zweijährige Pflanzen (auch bienne oder winterannuelle Pflanzen genannt) sind krautige Pflanzen, deren Lebenszyklus (von der Keimung bis zur Samenbildung) zwei Jahre, genauer zwei Vegetationsperioden dauert, also nicht zwei Jahre im Kalendersinn, sondern eine Vegetationsperiode vor der klimatisch ungünstigen Zeit (Frost/Winter oder Trockenzeit) und eine danach.

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Zygomorph

Gundermann (''Glechoma hederacea''), zygomorphe Blüte von vorne Als zygomorph (aus dem Griechischen ζυγόν, zygon, (Ochsen-)Joch, und μορφή, morphé, Form), dorsiventral oder monosymmetrisch auch enantiomorph bzw.

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Leitet hier um:

Echter Wau, Färber Wau, Färber-Resede, Färberresede, Färberwau, Gelbkraut, Reseda luteola.

AusgehendeEingehende
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