45 Beziehungen: Abwasser, Agglomerieren (Verfahrenstechnik), Alfred Pingoud, Ammoniumsulfat-Fällung, Amorphes Material, Bioakkumulation, Biochemie, Chemie, Chemische Verbindung, Chemischer Stoff, DNA-Extraktion, Druck (Physik), Einkristall, Fälltechnik, Fällungsreaktion, Flockung, Flockungshilfsmittel, Flockungsmittel, Hermann J. Roth, Hitzefällung, Hofmeister-Reihe, Hydratation, Imprägnation (Geologie), Kritische Lösungstemperatur, Löslichkeit, Lösung (Chemie), Lösungsmittel, Liesegangsche Ringe, Nukleinsäuren, PEG-Fällung, PH-Wert, Phasenübergang, Polarität (Chemie), Polstofffiltration, Präzipitation (Immunologie), Protein, Salze, Sandfilter, Scavengerfällung, Sedimentation, Siegfried Ebel, Sinter, Solvatisierung, TCA-Fällung, Verdunstung.
Abwasser
Abwasser ist ein Oberbegriff für aus verschiedenen Quellen stammendes Wasser, das über bauliche Anlagen fortgeleitet wird.
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Agglomerieren (Verfahrenstechnik)
Lösliches Kaffeepulver (Agglomerat). Agglomerieren bedeutet anhäufen, in der Verfahrenstechnik die Vergrößerung eines Partikels.
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Alfred Pingoud
Alfred Pingoud Alfred Marius Pingoud (* 31. August 1945 in Schwaan, Mecklenburg; † 30. Juli 2015 in Hannover, Niedersachsen) war ein deutscher Biochemiker.
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Ammoniumsulfat-Fällung
Die Ammoniumsulfat-Fällung ist eine biochemische Methode zur Fällung von Proteinen aus einer Lösung mit Hilfe von Ammoniumsulfat.
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Amorphes Material
Als amorphes Material („Gestalt, Form“ mit vorgesetztem Alpha privativum a-, Sinn also etwa „ohne Gestalt“) bezeichnet man in der Physik und der Chemie einen Stoff, bei dem die Atome keine geordneten Strukturen, sondern ein unregelmäßiges Muster bilden und lediglich über Nahordnung, nicht aber Fernordnung verfügen.
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Bioakkumulation
Schema der Anreicherung von Schadstoffen in einer Nahrungskette Bioakkumulation ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium oder über die Nahrung (siehe Nahrungskette).
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Biochemie
Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.
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Chemie
Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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Chemischer Stoff
Der chemische Stoff Natriumchlorid (Kochsalz) Ein chemischer Stoff ist ein Element, eine Verbindung oder ein Gemisch mit bestimmten chemischen und physikalischen Eigenschaften.
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DNA-Extraktion
Eine DNA-Extraktion beschreibt die Extraktion von DNA aus Zellen.
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Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
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Einkristall
Monokristallines Silicium (Ingot) für die Wafer-Herstellung Ein Einkristall oder Monokristall ist ein makroskopischer Kristall, dessen Bausteine (Atome, Ionen oder Moleküle) ein durchgehendes einheitliches, homogenes Kristallgitter bilden.
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Fälltechnik
Schnittbild nach Haltebandfällung des Stammes. Links die verbliebene Bruchleiste, das damit verbundene Stammende hat sich auf die Fallkerbsohle gelegt. Ein Baum wird gefällt. Fälltechnik ist ein Sammelbegriff für Techniken, mit denen man einen Baum bei Wald- oder Baumpflegearbeiten auf die gewünschte Art und Weise (z. B. in eine bestimmte Richtung) zu Fall bringt (fällt) oder abträgt.
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Fällungsreaktion
Fällungsreaktionen nennt man chemische Reaktionen, bei denen die Reaktanten im Lösungsmittel gelöst vorliegen und mindestens ein Produkt der Reaktion in diesem Lösungsmittel un- oder schwerlöslich ist oder die Lösung durch Abkühlen übersättigt wird.
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Flockung
Als Flockung oder Flokkulation (‚kleines Büschel Wolle‘) bezeichnet man Verfahren, bei denen feinste suspendierte oder kolloidale Feststoffpartikel (Brockhaus ABC Chemie, VEB F. A. Brockhaus Verlag Leipzig 1965, S. 424.
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Flockungshilfsmittel
Flockungshilfsmittel ist ein Stoff, der zur Verstärkung einer Flockung verwendet wird.
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Flockungsmittel
Ein Flockungsmittel (Koagulant) dient der Zusammenlagerung (Flockung) kleinster, kolloider oder gelöster Partikel in Flüssigkeiten.
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Hermann J. Roth
Hermann J. Roth (2012) Hermann Josef Roth (* 12. Mai 1929 in Eisenberg/Pfalz) ist deutscher Pharmazeut, Hochschullehrer und Künstler.
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Hitzefällung
Die Hitzefällung ist eine biochemische Methode zur Fällung von Proteinen aus einer Lösung unter Verwendung von Wärme.
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Hofmeister-Reihe
Gedenktafel für Franz Hofmeister in Prag Die Hofmeister-Reihe (auch Hofmeister-Serie oder Lyotrope Serie) beschreibt die unterschiedlichen Fällungswirkungen von Salzen.
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Hydratation
Unter Hydratation oder Hydration versteht man die Anlagerung von Wassermolekülen.
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Imprägnation (Geologie)
Als Imprägnation (nach lat. impraegnare: „schwängern“, hier im übertragenen Sinn: durchtränken) bezeichnet man in der Geologie und Lagerstättenkunde die diffuse Verteilung von infiltrierten Stoffen im Gestein, wobei Gefügehohlräume verschiedener Art und Größe erfüllt werden, von feinsten Rissen und Klüften bis zu offenen Spalten, aber auch an den Kontaktflächen von Kristallen oder von Gesteinsbruchstücken und im Porenraum zwischen Sedimentkörnern.
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Kritische Lösungstemperatur
Die untere und obere kritische Lösungstemperatur (engl. lower and upper critical solution temperature, abgekürzt LCST und UCST) beschreibt den Temperaturbereich in dem mehrere Stoffe vollständig mischbar sind.
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Löslichkeit
Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.
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Lösung (Chemie)
Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.
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Lösungsmittel
Ein Lösungsmittel (auch Lösemittel oder Solvens, auch Menstruum) ist ein Stoff, der Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe lösen und dabei verdünnen kann, ohne dass es beim Lösevorgang zu chemischen Reaktionen zwischen dem Lösungsmittel, dem zu lösenden und dem gelösten Stoff kommt.
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Liesegangsche Ringe
Als Liesegangsche Ringe bezeichnet man bestimmte periodisch auftretende Strukturen bei chemischen Reaktionen (Reaktion-Diffusionsysteme).
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Nukleinsäuren
animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.
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PEG-Fällung
Struktureinheit des PEGDie PEG-Fällung ist eine biochemische Methode zur Fällung von Proteinen und Plasmid-DNA aus einer Lösung mit Hilfe von Polyethylenglykol (PEG).
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phasenübergang
Komplexes Phasendiagramm von 4He Ein Phasenübergang bzw.
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Polarität (Chemie)
Polarität bezeichnet in der Chemie die Bildung getrennter Ladungsschwerpunkte in Atomgruppen aufgrund von Ladungsverschiebungen; dadurch sind die Atomgruppen nicht mehr elektrisch neutral.
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Polstofffiltration
Die Polstofffiltration (engl.: Pile Cloth Media Filtration) ist ein mechanisches Verfahren zur Abscheidung organischer und anorganischer Feststoffe aus Flüssigkeiten und gehört im weitesten Sinne zu den Verfahren der Oberflächenfiltration, Kuchen- oder Anschwemmfiltration (mit fixiertem Hilfsmittel), wobei neben dem Siebeffekt echte Filtrationseffekte über die Tiefe der Polfaserschicht wirken.
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Präzipitation (Immunologie)
Schematische Darstellung der Präzipitation Veränderung des Grades der Ausfällung mit zunehmender Konzentration der Antikörper Die Präzipitation von Antigenen und Antikörpern beschreibt in der Immunologie die Bildung von Antigen-Antikörper-Immunkomplexen (ein Immunpräzipitat), die zu einer Verklumpung (synonym Agglutination) und einer anschließenden Fällung (synonym Präzipitation, von „das Herabstürzen“) aus einer Lösung führt.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Sandfilter
Sandfilter, eine synonyme Bezeichnung für die in der Wassertechnik verwendeten Kiesfilter, sind Filter, welche mit Sand als Filtermedium arbeiten.
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Scavengerfällung
Die Scavengerfällung (auch „Mitfällung durch Adsorption“) ist ein in der Radiochemie verwendetes Verfahren zur Abtrennung von trägerfreien (oder -armen) Radionukliden aus Lösungen durch Adsorption an der Oberfläche eines Niederschlags.
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Sedimentation
Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.
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Siegfried Ebel
Siegfried Ebel (* 3. Februar 1934 in Schmölln, Thüringen; † 29. Juli 2019 in Würzburg) war ein deutscher Pharmazeut und Professor für Pharmazeutische Chemie an der Universität Würzburg.
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Sinter
Sinterterrassen in Pamukkale, Türkei Sinter (von ‚Schlacke‘; in der Geomorphologie auch Dauch) ist die Substanz bzw.
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Solvatisierung
Solvatisierung eines Natriumions durch Wasser Solvatisierung oder auch Solvatation findet in meist flüssigen Lösungen statt.
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TCA-Fällung
Trichloressigsäure Die TCA-Fällung ist eine biochemische Methode zur Fällung von Proteinen aus einer Lösung mit Hilfe von Trichloressigsäure (TCA).
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Verdunstung
Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.
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