9 Beziehungen: C. K. Prahalad, Corporate Social Responsibility, Informelle Wirtschaft, Kaufkraftparität, Kleine und mittlere Unternehmen, Nachhaltige Entwicklung, Social Business, Subsistenzwirtschaft, Wertkette.
C. K. Prahalad
C. K. Prahalad C. K. Prahalad (Coimbatore Krishnarao Prahalad; * 8. August 1941 in Coimbatore, Indien; † 16. April 2010 in San Diego, USA) war ein indisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.
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Corporate Social Responsibility
Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR) oder gesellschaftliche Unternehmensverantwortung (oft auch als Unternehmerische Sozialverantwortung bezeichnet) umschreibt den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen hinausgeht.
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Informelle Wirtschaft
Alltag des informellen Marktes in den Straßen Boliviens. Als informelle Wirtschaft (auch informeller Sektor oder Schattenwirtschaft) wird jener Teil einer Volkswirtschaft bezeichnet, dessen wirtschaftliche Tätigkeiten nicht in der offiziellen Statistik erfasst sind.
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Kaufkraftparität
Die Kaufkraftparität (KKP oder KKB.
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Kleine und mittlere Unternehmen
Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.
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Nachhaltige Entwicklung
Eine hohe Lebenserwartung kann mit geringem CO2-Ausstoß erreicht werden, beispielsweise in Costa Rica. Auch im Happy Planet Index, der neben der Lebenserwartung auch die Lebenszufriedenheit berücksichtigt, schneidet das Land gut ab. Nachhaltige Entwicklung ist die deutsche Übersetzung des englischen Begriffs sustainable development.
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Social Business
Social Business oder Sozialunternehmen ist ein wirtschaftliches Konzept, das oft auf den Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus zurückgeführt wird.
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Subsistenzwirtschaft
indigenen Völker Alaskas – fischen, jagen, sammeln – wird gesetz­lich geschützt und genießt Vorrang gegen­über markt­wirtschaft­lichen Bestre­bungen in diesen Wirtschafts­zweigen, weltweit eine AusnahmeThomas F. Thornton: https://www.culturalsurvival.org/ourpublications/csq/article/alaska-native-subsistence-a-matter-cultural-survival ''Alaska Native Subsistence: A Matter of Cultural Survival.'' Culturalsurvival.org, 1998; abgerufen am 13. September 2014. Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.
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Wertkette
Das Modell einer Wertkette nach Michael Eugene PorterMichael Eugene Porter: ''Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage). Spitzenleistungen erreichen und behaupten.'' Aus dem Englischen übers. von Angelika Jaeger. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-593-33542-5. Die Wertkette (oder Wertschöpfungskette) stellt in der Produktionswirtschaft die Fertigungsstufen als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten dar.
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