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Friedrich von Fürstenberg (Landdrost)

Index Friedrich von Fürstenberg (Landdrost)

Friedrich von Fürstenberg-Herdringen (* 1. März 1576 auf Burg Bilstein; † 9. August 1646) war kurkölnischer (Land-)Droste im Herzogtum Westfalen, erblicher Pfandherr der Ämter Bilstein und Fredeburg sowie Grundbesitzer zu Herdringen und weiterer Besitzungen.

66 Beziehungen: Amt Bilstein, Amt Fredeburg, Amt Königstein, Attendorn, Axel Oxenstierna, Bistum Münster, Burg Bilstein (Lennestadt), Burg Waterlappe, Dekan (Kirche), Dietrich von Fürstenberg, Domherr, Dreißigjähriger Krieg, Drost, Ernst von Bayern (1554–1612), Erzbistum Paderborn, Fürstenberg (westfälisches Adelsgeschlecht), Ferdinand II. (HRR), Ferdinand von Bayern (1577–1650), Ferdinand von Fürstenberg (1626–1683), Franz Wilhelm von Fürstenberg, Friedrich von Fürstenberg (Diplomat), Fritzlar, Fulda, Georg Christoph von Haslang, Hengstebeck, Herdringen, Herzogtum Westfalen, Hexenverfolgung im Herzogtum Westfalen, Jesuiten, Johann Adam von Bicken, Johann Adolf von Fürstenberg, Johann Gottfried von Fürstenberg, Johann Schweikhard von Cronberg, Kaspar von Fürstenberg, Kerpen (Adelsgeschlecht), Kloster Wedinghausen, Kurköln, Kurmainz, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Lippstadt, Mainz, Meschede, Naumburg (Hessen), Oberamtmann, Oberkirchen (Schmallenberg), Paderborn, Patrimonialgericht, Pfründe, Prag, Regensburg, ..., Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Rudolf II. (HRR), Schloss Herdringen, Spiegel (westfälisches Adelsgeschlecht), Stift Heerse, Trier, Universität zu Köln, Vorwerk (Gutshof), Werl, Wilhelm II. von Bayern, Wilhelm von Fürstenberg (Domdechant), Wormbach, 1. März, 1576, 1646, 9. August. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Amt Bilstein

Das Amt Bilstein war zunächst ein historisches Verwaltungsgebiet, das von 1445 bis 1803 zum Herzogtum Westfalen und von 1803 bis 1815 zu Hessen-Darmstadt gehörte.

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Amt Fredeburg

Beim Amt Fredeburg handelte es sich um einen Verwaltungsbezirk, dessen Entstehung ins 14.

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Amt Königstein

Karte des Amtes Königstein 1828 Das Amt Königstein (zeitweise auch Oberamt Königstein oder Amtsvogtei Königstein) mit Amtssitz in Königstein im Taunus war ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk in Kurmainzer und Nassau-Usingen im Heiligen Römischen Reich, sowie von 1806 bis 1866 ein herzoglich nassauisches Amt.

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Attendorn

Blick über die Stadt von der Atta-Höhle Innenstadt aus Südosten Die Hansestadt Attendorn (mundartlich meist) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen im Kreis Olpe im südlichen Sauerland mit rund 25.000 Einwohnern.

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Axel Oxenstierna

rahmenlos Graf (Greve) Axel Gustafsson Oxenstierna af Södermöre (auch Oxenstjerna, schwedische Aussprache: ʊksɛnˌɧæːɳa) (* 16. Juni 1583 auf Gut Fånö bei Bålsta; † 28. August 1654 in Stockholm) war schwedischer Reichskanzler vor, während und nach dem Dreißigjährigen Krieg, von 1612 bis zu seinem Tod 1654.

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Bistum Münster

Das Bistum Münster (lat. Dioecesis Monasteriensis) ist eine flächenmäßig nicht zusammenhängende römisch-katholische Diözese im Münsterland, im nördlichen Ruhrgebiet und am Niederrhein (Nordrhein-Westfalen) sowie im Oldenburger Land (Niedersachsen).

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Burg Bilstein (Lennestadt)

Älteste Ansicht von Burg Bilstein von 1561 Rekonstruktion der Burg Bilstein vor der Erweiterung 1977 nach Bestandsplänen Die Burg Bilstein ist eine Höhenburg im Sauerland.

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Burg Waterlappe

Die Burg Waterlappe ist eine abgegangene Wasserburg bei Bremen, einem Ortsteil der Gemeinde Ense im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen.

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Dekan (Kirche)

Der Dekan oder Dechant (von von decem ‚zehn‘) ist in der römisch-katholischen Kirche der Vorsteher einer Gruppe von Priestern.

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Dietrich von Fürstenberg

Theologischen Fakultät Paderborn Dietrich von Fürstenberg (auch Theodor von Fürstenberg, Theodericus liber baro a Furstenberg oder Theodor von Paderborn; * 7. Oktober 1546 auf Burg Waterlappe bei Ense; † 4. Dezember 1618 auf dem Schloss zu Neuhaus bei Paderborn) war als Dietrich IV. Fürstbischof von Paderborn.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Drost

Truchsess/Drost in einem mittelalterlichen Kartenspiel Drost(e) (von mittelniederdeutsch drossete), auch Drossart bezeichnete im Hochmittelalter das vornehmste Hofamt, den Vorsteher einer königlichen oder fürstlichen Tafel, dann seit dem späten Mittelalter vor allem in Nordwestdeutschland (am Niederrhein, in Westfalen, in Ostfriesland), aber auch in Mecklenburg, Schleswig-Holstein und in den Niederlanden einen Beamten, der für einen definierten Verwaltungsbezirk in militärischer, jurisdiktioneller und polizeilicher Beziehung die Stelle des Landesherrn vertrat.

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Ernst von Bayern (1554–1612)

Ernst von Bayern, Porträt von Hans Werl, um 1601; Bayerische Staatsgemäldesammlungen Ernst von Bayern, Porträt von Dominicus Custos, um 1600–1602 Ernst von Bayern (* 17. Dezember 1554 in München; † 17. Februar 1612 in Arnsberg, Westfalen) war Fürstbischof von Freising, Hildesheim, Lüttich, Münster, Fürstabt der Reichsabtei Stablo-Malmedy und von 1583 bis 1612 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Erzbistum Paderborn

Deutsche Sonderbriefmarke von 1999 Das Erzbistum Paderborn ist eine römisch-katholische Diözese im Land Nordrhein-Westfalen, reicht aber auch in die Länder Hessen und Niedersachsen.

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Fürstenberg (westfälisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Fürstenberg Fürstenberg ist der Name eines westfälischen Uradelsgeschlechts.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand von Bayern (1577–1650)

Ferdinand als Erzbischof von Köln, Gemälde im Kapitelsaal des Kölner Domes Ferdinand von Bayern (* 6. Oktober 1577 in München; † 13. September 1650 in Arnsberg, Westfalen) war von 1612 bis 1650 Kurfürst und Erzbischof von Köln.

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Ferdinand von Fürstenberg (1626–1683)

Fürstbischof Ferdinand II. – Stifterbild für das Franziskanerkloster in Paderborn von Johann Georg Rudolphi 1672 Ferdinand Freiherr von Fürstenberg, zeitgenössisch auch Ferdinandus liber baro de Furstenberg, (* 26. Oktober 1626 auf Burg Bilstein im Herzogtum Westfalen; † 26. Juni 1683 in Paderborn) war als Ferdinand II. seit 1661 Fürstbischof von Paderborn und seit 1678 auch von Münster, bereits 1667/68 dessen Koadjutor.

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Franz Wilhelm von Fürstenberg

Franz Wilhelm von Fürstenberg Franz Wilhelm von Fürstenberg (* 29. September 1628 auf Schloss Herdringen; † 2. September 1688 in Mülheim) war Ritter des Deutschen Ordens und zuletzt Landkomtur der Ballei Westfalen.

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Friedrich von Fürstenberg (Diplomat)

Friedrich V. von Fürstenberg (seit 1660 Reichsfreiherr) (* 31. Oktober 1618 in Königstein; † 7. Juli 1662 auf Schloss Herdringen) war zunächst Domherr, später Erbe des Familienbesitzes und Rat des Herzogtum Westfalen und kurkölner Diplomat.

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Fritzlar

Fritzlar ist eine Kleinstadt und ein wirtschaftliches Mittelzentrum im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Fulda

Dom St. Salvator zu Fulda Logo der Stadt Fulda ist eine Stadt am gleichnamigen Fluss und das Oberzentrum der Region Osthessen.

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Georg Christoph von Haslang

Georg Christoph von Haslang Georg Christoph von Haslang (* 25. September 1602 in München; † 15. April 1684 in Hohenkammer) war Gesandter des Kurfürsten Maximilian I. von Bayern bei den Westfälischen Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück.

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Hengstebeck

Hengstebeck ist ein Ortsteil der Stadt Lennestadt im Kreis Olpe in Nordrhein-Westfalen.

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Herdringen

Herdringen ist ein Stadtteil von Arnsberg in Nordrhein-Westfalen mit 3849 Einwohnern.

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Herzogtum Westfalen

Das Herzogtum Westfalen war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und gehörte bis 1803 zu Kurköln.

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Hexenverfolgung im Herzogtum Westfalen

Titelblatt der Schrift von Heinrich von Schultheiß: ''Eine Außführliche Instruction Wie in Inquisition Sachen des grewlichen Lasters der Zauberey gegen Die Zaubere der Göttlichen Majestät und der Christenheit Feinde ohn gefahr der Unschuldigen zu procediren.'' Köln, 1634 Die Hexenverfolgung im zu Kurköln gehörenden Herzogtum Westfalen fand in mehreren Wellen zwischen dem späten 16.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Johann Adam von Bicken

Porträt des Kurfürsten (17. Jahrhundert) Wappen des Erzbischofs von Mainz Johann Adam von Bicken (* 27. Mai 1564 auf Burg Hainchen; † 11. Januar 1604 in Aschaffenburg) war von 1601 bis 1604 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Johann Adolf von Fürstenberg

Johann Adolf von Fürstenberg (* 16. März 1631 in Köln; † 14. April 1704 in Herdringen) war ein katholischer Geistlicher (zuletzt Dompropst in Paderborn und Münster), außerdem Drost im Herzogtum Westfalen, Diplomat sowie Bauherr von Schloss Adolfsburg.

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Johann Gottfried von Fürstenberg

Johann Gottfried von Fürstenberg (* 1. Februar 1579 in Bilstein; † 11. September 1624 bei Siegen) war Domherr, Präsident des kurmainzischen Rates sowie Bewerber um das Amt eines Koadjutors im Erzbistum Paderborn.

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Johann Schweikhard von Cronberg

Kurfürst-Erzbischof Johann Schweikhard von Kronberg Wappenmauer mit Kronbergs Wappen am Schloss Johannisburg in Aschaffenburg Johann Schweikhard von Cronberg (* 15. Juli 1553 in Kronberg im Taunus; † 17. September 1626, in Aschaffenburg) war von 1604 bis 1626 Erzbischof und Kurfürst von Mainz und damit Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches.

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Kaspar von Fürstenberg

Kaspar von Fürstenberg (* 11. November 1545 auf Burg Waterlappe bei Ense; † 5. März 1618 in Arnsberg) war kurkölnischer Drost zu Bilstein, Fredeburg und Waldenburg sowie Kurmainzer Amtmann zu Fritzlar und Naumburg.

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Kerpen (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Kerpen (Eifel) Kerpen ist der Name eines rheinischen, vermutlich ursprünglich edelfreien Uradelsgeschlechts, das in Kerpen an der Erft mit dem erblichen Burggrafenamt der Reichsfestung belehnt war und mit dem Reichsministerialen Warnerus de Kerpene zwischen 1065 und 1071 zum ersten Mal Erwähnung findet.

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Kloster Wedinghausen

Propsteikirche, die ehemalige Klosterkirche Wedinghausen Das Kloster Wedinghausen ist ein ehemaliges Prämonstratenser-Chorherrenstift in Arnsberg.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

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Lippstadt

Lippstadt ist eine große kreisangehörige Stadt in Nordrhein-Westfalen, die seit 1975 dem Kreis Soest angehört.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Meschede

Die Kernstadt Meschede ist eine Mittelstadt im nördlichen Sauerland und seit 1975 Kreisstadt des Hochsauerlandkreises, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Naumburg (Hessen)

Fachwerkhäusern Naumburg ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Kassel.

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Oberamtmann

Der Titel Oberamtmann bezeichnet eine höhere Verwaltungsperson, die in verschiedenen deutschsprachigen Ländern einem Oberamt (oder heute Bezirk), einer höheren Verwaltungsbehörde, vorstand bzw.

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Oberkirchen (Schmallenberg)

Ortsmitte Ortsdurchfahrt B 236 Oberkirchen ist ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und gehört zum Hochsauerlandkreis.

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Paderborn

Die Südseite des Paderborner Doms Paderborner Rathaus Paderborn Markt mit Gaukirche Schloss Neuhaus Die Stadt Paderborn ist mit über 156.000 Einwohnern (Stand 2023) eine Großstadt im östlichen Teil des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Patrimonialgericht

Patrimonialgerichte waren die in Deutschland und Österreich bis Mitte des 19. Jahrhunderts bestehenden gutsherrschaftlichen Gerichte der adeligen Grundherren, die eine eigene vom Staat unabhängige Rechtspflege, die Grundgerichtsbarkeit, ausübten.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Rudolf II. (HRR)

rahmenlos Rudolf II. (* 18. Juli 1552 in Wien; † 20. Januar 1612 in Prag) war Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (1576–1612), König von Böhmen (1575–1611) sowie König von Ungarn (1572–1608) und Erzherzog von Österreich (1576–1608).

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Schloss Herdringen

Schloss Herdringen, 2008 Schloss Herdringen im gleichnamigen Stadtteil von Arnsberg war Sitz der Freiherren von Fürstenberg und gilt als einer der bedeutendsten neugotischen Profanbauten in Westfalen.

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Spiegel (westfälisches Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Spiegel Die Freiherren und Grafen von Spiegel sind ein ostwestfälisches Uradelsgeschlecht aus dem Hochstift Paderborn.

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Stift Heerse

Turm der Stiftskirche Das adelige Damenstift Heerse oder Neuenheerse war ein Frauenstift im Gebiet der heutigen Stadt Bad Driburg.

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Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Universität zu Köln

Universität Köln – Hauptgebäude mit Albertus-Magnus-Platz von oben (2020) Die Universität zu Köln ist eine wissenschaftliche Hochschule in Köln mit dem Fächerspektrum einer Volluniversität.

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Vorwerk (Gutshof)

Der Begriff im ursprünglichen Sinn: Schloss Bremervörde mit dem befestigten Vorwerk (B) Schloss Frauenstein, Kärnten, Österreich Ein Vorwerk ist ein landwirtschaftlicher Gutshof oder ein gesonderter Zweigbetrieb eines solchen.

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Werl

Stadtansicht von Merian Die Wallfahrtsstadt Werl ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und gehört zum Kreis Soest im Regierungsbezirk Arnsberg.

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Wilhelm II. von Bayern

Wilhelm von Bayern, Freiherr von Höllinghofen (* vor 1590; † 10. Februar 1657 auf Schloss Höllinghofen) war zunächst Landdrost des Herzogtums Westfalen und seit 1650 als Wilhelm II. Fürstabt der Reichsabtei Stablo-Malmedy.

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Wilhelm von Fürstenberg (Domdechant)

Wilhelm von Fürstenberg (* 13. November 1623 in Bilstein; † 2. Mai 1699 in Salzburg) war Diplomat im Dienste des Münsteraner Bischofs Christoph Bernhard von Galen, Geheimkämmerer und Berater mehrerer Päpste, Dompropst in Münster und Paderborn sowie Domdechant in Salzburg.

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Wormbach

Wormbach ist ein Ortsteil der Stadt Schmallenberg in Nordrhein-Westfalen.

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1. März

Der 1.

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1576

Keine Beschreibung.

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1646

Philipp Christoph von Sötern.

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9. August

Der 9.

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AusgehendeEingehende
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