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Friedrich Hildebrand von Einsiedel

Index Friedrich Hildebrand von Einsiedel

Friedrich von Einsiedel Friedrich Hildebrand von Einsiedel, auch Friedrich Hildebrand Freiherr von Einsiedel-Scharfenstein (* 30. April 1750 in Lumpzig; † 9. Juli 1828 in Jena) war ein deutscher Jurist und Schriftsteller.

25 Beziehungen: Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel, August von Einsiedel, Carl August (Sachsen-Weimar-Eisenach), Christoph Martin Wieland, Dschinnistan, Einsiedel (Adelsgeschlecht), Freimaurerloge, Illuminatenorden, Italien, Jena, Johann Wolfgang von Goethe, Jurist, Kammerherr, Lumpzig, Molière, Pedro Calderón de la Barca, Plautus, Schildknappe, Schriftsteller, Terenz, Weimarer Musenhof, 1750, 1828, 30. April, 9. Juli.

Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel

Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Eisenach, geb. Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel, Gemälde von Johann Ernst Heinsius (1769) Büste der Herzogin in der ''Herzogin Anna Amalia Bibliothek'' von Martin Gottlieb Klauer (1780) Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel (* 24. Oktober 1739 in Wolfenbüttel; † 10. April 1807 in Weimar) war eine deutsche Regentin, Mäzenin und Komponistin.

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August von Einsiedel

Johann August von Einsiedel (* 4. März 1754 in Lumpzig; † 8. Mai 1837 in Scharfenstein) war ein deutscher Philosoph, Naturforscher und Afrikareisender.

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Carl August (Sachsen-Weimar-Eisenach)

128px Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (mit Taufnamen), auch Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 3. September 1757 in Weimar; † 14. Juni 1828 auf Schloss Graditz bei Torgau), war ein deutscher Fürst, ab 1758 Herzog und ab 1815 Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, stand jedoch bis 1775 unter Vormundschaft seiner Mutter Anna Amalia von Braunschweig-Wolfenbüttel.

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Christoph Martin Wieland

128px Christoph Martin Wieland (* 5. September 1733 in Oberholzheim bei Biberach an der Riß; † 20. Januar 1813 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung.

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Dschinnistan

„Alboflede“ – Illustration zu Wielands ''Dschinnistan'', Kupferstich von 1786 Dschinnistan oder auserlesene Feen- und Geistermärchen, teils neu erfunden, teils übersetzt und umgearbeitet ist eine Geschichtensammlung, die von 1786 bis 1789 durch Christoph Martin Wieland herausgegeben wurde.

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Einsiedel (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Einsiedel Allianzwappen an Schloss Syhra Einsiedel ist der Name eines meißnischen Uradelsgeschlechts, das mit Guntherus de Einsedelen 1299 als Burgmann von Schapa (Zschopau) erstmals urkundlich erwähnt wird.

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Freimaurerloge

''Initiation eines Suchenden''Stich, Ende 18. Jahrhundert Tafelloge, Kupferstich von 1843 Eine Freimaurerloge (kurz Loge, von ‚Hütte‘, ‚Loge‘; ‚Laube‘) ist eine Vereinigung der Freimaurerei.

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Illuminatenorden

Symbol des Bundes: Die Eule der Minerva, auf einem Buche sitzend. Druckgraphik aus dem Jahr 1788 Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jena

Logo der Stadt Jena Jenaer Innenstadt mit dem Jentower und den Hochhäusern Bau 59, Bau 15 und Bau 36 Weihnachtsmarkt auf dem Jenaer Marktplatz Lange Nacht der Wissenschaften – Lasershow über Jena Jena ist eine deutsche Universitätsstadt und kreisfreie Großstadt in Thüringen in der Metropolregion Mitteldeutschland.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Jurist

Als Juristen (von lateinisch ius, das Recht) bezeichnet man Personen, die ein Studium der Rechtswissenschaft mit einer erfolgreich bestandenen Prüfung abgeschlossen haben.

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Kammerherr

Kämmerer­schlüssel mit Quaste vom Wiener Hof aus der Regierungszeit Kaiser Franz Josephs Ein Kammerherr (in Österreich und Bayern Kämmerer; mittellateinisch Cambellanus oder Cambrerius) war Inhaber eines Hofamtes bei einem regierenden Herrscher, also Fürsten, König oder Kaiser.

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Lumpzig

Lumpzig ist ein Ortsteil der Stadt Schmölln im thüringischen Landkreis Altenburger Land.

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Molière

Molières Signatur Jean-Baptiste Poquelin alias Molière (getauft am 15. Januar 1622 in Paris; † 17. Februar 1673 ebenda) war ein französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker.

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Pedro Calderón de la Barca

Pedro Calderón de la Barca Pedro Calderón de la Barca y Barreda González de Henao Ruiz de Blasco y Riaño (* 17. Januar 1600 in Madrid; † 25. Mai 1681 ebenda) war ein spanischer Dichter und Dramatiker.

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Plautus

Die Komödie ''Amphitruo'' des Plautus in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 36.41, fol. 1r (15. Jahrhundert) Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1615, fol. 87v (10./11. Jahrhundert) Titus Maccius Plautus (* um 254 v. Chr. in Sarsina; † um 184 v. Chr.) war ein römischer Dichter.

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Schildknappe

Wolfram von Eschenbach und sein Knappe (Codex Manesse) David I. schlägt einen Knappen zum Ritter. Schildknappe (auch Knappe, Page) hieß im Mittelalter ein ritterbürtiger junger Mann (Edelknabe), der bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernte und Hilfsdienste verrichtete.

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Schriftsteller

Briefmarke ''Theodor Fontane'', Deutsche Bundespost, Erstausgabetag: 9. November 1994 Schriftsteller sind Urheber und Verfasser literarischer und nicht-literarischer Texte und zählen damit zu den Autoren (Schöpfer sprachlicher Werke).

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Terenz

Darstellung des Terenz in der Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 3868, fol. 2r Publius Terentius Afer, zumeist einfach Terenz (* zwischen 195 und 184 v. Chr. in Karthago; † 159 oder 158 v. Chr. in Griechenland), war einer der berühmtesten Komödiendichter der römischen Antike.

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Weimarer Musenhof

Staatlichen Museen zu Berlin im Amtszimmer des deutschen Bundespräsidenten in Schloss Bellevue) Mit Weimarer Musenhof wird der kulturell interessierte Kreis (Musenhof) bezeichnet, den Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach, seit der Regierungsübernahme durch ihren Sohn Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach (1757–1828) 1775 „Herzoginmutter“, um sich versammelte; „man beschäftigte sich mit gemeinsam gelesenen Büchern, mit den eben über die Bühne gegangenen Theaterstücken, den musikalischen Ereignissen der Saison oder arbeitete an den Journalen und Taschenbüchern mit, die in Weimar, Tiefurt oder Jena herausgegeben wurden.“ Treffpunkte bildeten das Wittumspalais, das Anna Amalia 1774 bezogen hatte, sowie die ländlichen Sommersitze Ettersburg (Schloss und Park Ettersburg) und Schloss Tiefurt.

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1750

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1828

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30. April

Der 30.

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9. Juli

Der 9.

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Friedrich von Einsiedel.

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