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Friedrich Silcher

Index Friedrich Silcher

Friedrich Silcher, Hochzeitsbild von Christoph Friedrich Dörr, um 1822 Gedenktafel in Fellbach Silchers Geburtshaus in Schnait, heute Silcher-Museum Platanenallee in Tübingen Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1989 Philipp Friedrich Silcher (auch Friederich; * 27. Juni 1789 in Schnait; † 26. August 1860 in Tübingen) war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge, der heute hauptsächlich aufgrund seiner Lieder bekannt ist.

76 Beziehungen: Ach, wie ist’s möglich dann, Akademischer Gesangverein, Alle Jahre wieder, Allgemeines Deutsches Kommersbuch, Am Brunnen vor dem Tore, Arrangement, Ännchen von Tharau, Östringen, Berlichingen (Adelsgeschlecht), Conradin Kreutzer, Der gute Kamerad, Der Mai ist gekommen, Die Lore-Ley, Eberhard Karls Universität Tübingen, Eislingen/Fils, Esslingen am Neckar, Fellbach, Florian Russi, Franz Schubert, Friedhelm Brusniak, Friedrich (Württemberg), Gesangverein, Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg, Heidenheim an der Brenz, Heilbronn, Heinrich Heine, Hermann Josef Dahmen, Herzog, In einem kühlen Grunde, Johann Gottfried Herder, Johann Lorenz Schiedmayer, Johann Nepomuk Hummel, Kammermusik, Klavier, Komponist, Komposition (Musik), Kornwestheim, Kurfürst, Ludwigsburg, Mädchengymnasium, Motette, Musikdirektor, Musikpädagogik, Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus, Neue Aula Tübingen, Nikolaus Ferdinand Auberlen, Organist, Ouvertüre, Paul Löffler (Heimatforscher), Platanenallee (Tübingen), ..., Remstal, Schnait, Schorndorf, Schulmeister, Schwaben, Schwäbischer Chorverband, Silcher (Rebsorte), Silcher-Denkmal, Silcherstraße, Simon Dach, So nimm denn meine Hände, Stadtfriedhof Tübingen, Stadtmuseum Tübingen, Tübingen, Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, Volkslied, Weil ich Jesu Schäflein bin, Weinstadt, Wenn alle Brünnlein fließen, Westdeutscher Rundfunk Köln, Wolfgang Amadeus Mozart, Zeitzeichen (Hörfunksendung), 1789, 1860, 26. August, 27. Juni. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Ach, wie ist’s möglich dann

''Ach, wie ist’s möglich dann'', Bildpostkarte im Biedermeier­gewand (vor 1917) Ach, wie ist’s möglich dann (auch: Treue Liebe) ist ein deutsches Volkslied.

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Akademischer Gesangverein

Die Bezeichnung Akademischer Gesangverein ist nicht nur ein Gattungsbegriff für Gesangvereine mit ausschließlich studentischen Mitgliedern (vergleichbar den Arbeitergesangvereinen), sondern war im 19.

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Alle Jahre wieder

Alle Jahre wieder ist eines der bekanntesten deutschen Weihnachtslieder.

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Allgemeines Deutsches Kommersbuch

Titelblatt der Erstausgabe des Allgemeinen Deutschen Kommersbuches Das Allgemeine Deutsche Kommersbuch (ADK, auch Lahrer Kommersbuch oder Lahrerbibel) ist das bekannteste Kommersbuch (Liederbuch für den Gebrauch auf der studentischen Kneipe) in Deutschland.

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Am Brunnen vor dem Tore

zugriff.

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Arrangement

Durch ein Arrangement wird in der Musik ein oftmals urheberrechtlich geschütztes Musikwerk mit Hilfe musikalischer oder technischer Gestaltungsmittel in seiner ursprünglichen Ausdrucksform verändert.

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Ännchen von Tharau

Das „Ännchen“ des Simon-Dach-Brunnens Gedenkstein in einem Insterburger Park mit der Inschrift „Ännchen v. Tharau zum Gedenken“ in deutscher Sprache. Ännchen von Tharau, samländisch-niederdeutsch Anke van Tharaw, ist der Titel eines volkstümlichen Lieds von Simon Dach.

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Östringen

Östringen ist eine Stadt im Landkreis Karlsruhe in Baden-Württemberg.

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Berlichingen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Berlichingen Die Berlichingen (auch Herren von Berlichingen) ist der Name eines alten Adelsgeschlechts.

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Conradin Kreutzer

Conradin Kreutzer, Lithographie von Auguste Hüssener Conradin Kreutzer (* 22. November 1780 in der Thalmühle bei Meßkirch im Fürstentum Fürstenberg; † 14. Dezember 1849 in Riga) war ein deutscher Musiker, Dirigent und Komponist.

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Der gute Kamerad

Inschrift auf dem Kriegerdenkmal in Speyer Trompetensolo: „Ich hatt einen Kameraden“ Der Text Der gute Kamerad wurde 1809 von Ludwig Uhland in Tübingen gedichtet, 1825 vertonte ihn der ebenfalls in Tübingen wohnende Friedrich Silcher.

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Der Mai ist gekommen

Der Mai ist gekommen ist ein spätromantisches deutsches Frühlingsgedicht mit Worten von Emanuel Geibel aus dem Jahr 1841, entstanden bei Schloss Escheberg, das in der Vertonung von Justus Wilhelm Lyra aus dem Jahr 1842, veröffentlicht 1843, auch als Frühlings- und Wanderlied populär wurde.

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Die Lore-Ley

Darstellung der Lore-Ley von Edmund Brüning in Heines «Buch der Lieder» Die Lore-Ley bzw.

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Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

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Eislingen/Fils

Blick auf Eislingen mit Hohenstaufen Eislingen/Fils ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg und gehört zum Regierungsbezirk Stuttgart.

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Esslingen am Neckar

Blick auf die Altstadt aus der Luft Esslingen Marktplatz Blick auf die Altstadt und Burg aus der Pliensauvorstadt Esslingen am Neckar (schwäbisch Esslenga, bis 16. Oktober 1964 amtlich Eßlingen am Neckar) ist eine Große Kreisstadt mit Einwohnern im baden-württembergischen Landkreis Esslingen.

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Fellbach

Fellbach ist eine Stadt mit Einwohnern im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.

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Florian Russi

Florian Russi (bürgerlich Rudolf Dadder, * 13. Oktober 1941 in Saarlouis) ist ein deutscher Buchautor.

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Franz Schubert

Franz Schubert(Porträt von Wilhelm August Rieder, 1875, nach einer Aquarellvorlage von 1825) Signatur Franz Peter Schubert (* 31. Jänner 1797 in der Gemeinde Himmelpfortgrund, heute im 9. Bezirk Wiens; † 19. November 1828 in Wieden, jetzt 4. Bezirk) war ein österreichischer Komponist.

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Friedhelm Brusniak

Friedhelm Brusniak (* 1. Oktober 1952 in Korbach, Waldeck) ist ein deutscher Musikpädagoge.

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Friedrich (Württemberg)

Bildnis König Friedrichs I. von Württemberg im Krönungsornat und Rüstung, Hofmaler Johann Baptist Seele (1774–1814), 1806, Öl auf Leinwand, 237 cm × 135,5 cm, Landesmuseum Württemberg, Stuttgart. Friedrich Wilhelm Karl von Württemberg (* 6. November 1754 in Treptow an der Rega in Hinterpommern; † 30. Oktober 1816 in Stuttgart) war ab 1797 als Friedrich II.

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Gesangverein

Ein Besitzstempel in einem Liederbuch mit Signet eines Gesangvereins. Etwa 1910/1920 schwarz-rot-goldener Umrahmung Ein Gesangverein ist ein Verein zur Pflege des Gesangs.

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Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg

Die Gesellschaft für Musikgeschichte in Baden-Württemberg e. V. (GMG) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich in enger Zusammenarbeit mit den musikwissenschaftlich tätigen Hochschulen und Institutionen des Landes Baden-Württemberg sowie Musikern und Musikliebhabern für die Pflege der Musik in Baden-Württemberg einsetzt.

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Heidenheim an der Brenz

Blick vom Schloss Hellenstein Blick über Heidenheim im Jahr 2007 Heidenheim an der Brenz (schwäbisch „Hoidna“, auch „Hoirna“Siehe auch die doppelte Dialektvariante in der Alemannischen Wikipedia. Hans Wulz kennt sogar drei Mundart-Varianten „HOIRNA Heidenheim Haidahoim Hoidna“. Mundartliche Besonderheiten Mundart-Lexikon, Heidenheim 1999.) ist eine Stadt im Osten Baden-Württembergs an der Grenze zu Bayern, etwa 17 Kilometer südlich von Aalen und 33 Kilometer nördlich von Ulm.

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Heilbronn

Blick über die Heilbronner Innenstadt in Richtung Wartberg Heilbronn ist eine Großstadt im Norden Baden-Württembergs und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Bundeslandes.

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Heinrich Heine

Heinrich Heines Unterschrift Christian Johann Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 als Harry Heine in Düsseldorf, Herzogtum Berg; † 17. Februar 1856 in Paris) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist.

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Hermann Josef Dahmen

Hermann Josef Dahmen (* 19. Februar 1910 in Bonn; † 14. November 1991 in Esslingen am Neckar) war ein deutscher Chorleiter, Komponist, Dirigent und Musikhistoriker.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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In einem kühlen Grunde

Joseph von Eichendorff: ''In einem kühlen Grunde'' in der Anthologie ''Deutscher Dichterwald'' (1813) Wachswalze #50264, ca. 1905. In einem kühlen Grunde ist ein Gedicht von Joseph von Eichendorff, das auch unter dem Titel Das zerbrochene Ringlein zu finden ist.

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Johann Gottfried Herder

100px Johann Gottfried Herder Johann Gottfried Herder, ab 1802 von Herder (Rufname Gottfried, * 25. August 1744 in Mohrungen, Ostpreußen; † 18. Dezember 1803 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik.

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Johann Lorenz Schiedmayer

Johann Lorenz Schiedmayer Johann Lorenz Schiedmayer (* 2. Dezember 1786 in Erlangen; † 3. April 1860 in Stuttgart) war ein deutscher Klavierbauer.

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Johann Nepomuk Hummel

Johann Nepomuk Hummel, Kupferstich von Franz Xaver Stöber nach einer Zeichnung von Ehregott Grünler Hummels Geburtshaus in Bratislava name.

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Kammermusik

Der Begriff Kammermusik bezeichnete ursprünglich Musik, die für die fürstliche „Kammer“, sprich den weltlich-repräsentativen Bereich bestimmt war; sie war demnach von der Kirchenmusik zu unterscheiden.

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Klavier

Klavier (von „Schlüssel“; mittellateinisch clavis „Taste“) bezeichnet heute das moderne, weiterentwickelte Musikinstrument Hammerklavier, also ein Saitenklavier, bei dem auf Tastendruck über eine spezielle Mechanik Hämmerchen gegen Saiten geschlagen werden.

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Komponist

Ein Komponist (‚zusammensetzen‘; auch Tonsetzer, Tondichter, Tonschöpfer) erschafft musikalische Werke (Kompositionen) und besitzt an diesen ein ausschließliches oder anteiliges geistiges Eigentum.

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Komposition (Musik)

Als Komposition (von ‚zusammenfügen‘) (veraltet: Tonwerk) wird bezeichnet.

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Kornwestheim

Kornwestheim ist eine Mittelstadt in Baden-Württemberg.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Ludwigsburg

Ludwigsburg ist eine Stadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg, etwa zwölf Kilometer nördlich der Stuttgarter Innenstadt.

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Mädchengymnasium

Ein Mädchengymnasium (auch Lyzeum bzw. Oberlyzeum genannt) ist ein Gymnasium oder eine andere Schule, in dem nur Mädchen zugelassen sind.

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Motette

Motette (kirchenlateinisch motetus, französisch motet) ist in der mehrstimmigen Vokalmusik ein Gattungsbegriff, der seit dem 13.

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Musikdirektor

Der Musikdirektor (MD), Generalmusikdirektor (GMD) oder Chefdirigent ist der künstlerische Leiter eines Orchesters, eines Chores oder einer musikalischen Institution.

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Musikpädagogik

Ein Vater erklärt seinen Kindern die Notenschrift Die Musikpädagogik befasst sich mit dem Zusammenhang von Musik und Mensch in Aneignungs- und Vermittlungsprozessen.

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Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus

Scherenschnitt auf alter Postkarte, vor 1914 Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus (auch Muß i denn zum Städtele ’naus) ist ein von Friedrich Silcher adaptiertes und 1827 erstmals publiziertes deutsches bzw.

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Neue Aula Tübingen

Neue Aula Tübingen Neue Aula Tübingen (Frontansicht) Die Neue Aula der Eberhard Karls Universität Tübingen befindet sich am Geschwister-Scholl-Platz (ehemals Wilhelmstraße 7–9).

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Nikolaus Ferdinand Auberlen

Nikolaus Ferdinand Auberlen (* 11. März 1755 in Kirchheim unter Teck; † 1828 in Fellbach) war ein württembergischer Musiker und Komponist.

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Organist

Neubrandenburger Marienkirche) Ein Organist ist ein Musiker, der die Orgel spielt.

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Ouvertüre

Eine Ouvertüre (von ‚Eröffnung‘) ist ein Werk der Instrumentalmusik, das zur Eröffnung von Bühnenwerken (Oper, Ballett oder Tanz-Suite, Schauspiel), größeren Vokalwerken (Kantate, Oratorium) oder generell als Auftakt eines Konzertprogramms dient.

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Paul Löffler (Heimatforscher)

Paul Löffler (* 21. Juni 1875 in Tübingen; † 13. September 1955 ebenda Martin Ulmer: Zerstörte Demokratie..., S. 50.) war ein Tübinger Bahnbeamter und Gemeinderat, sowie Heimatforscher, der für seine Verdienste mit der Ehrenbürgerschaft geehrt wurde.

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Platanenallee (Tübingen)

Tübinger Platanenallee im Sommer von Osten Altstadt Blick von der Platanenallee auf die gegenüberliegende Neckarseite Die Tübinger Platanenallee liegt auf der Neckarinsel.

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Remstal

Karte des Remstals. Die Rems fließt, ein kurzes Anfangs- und Endstück des Laufes ausgenommen, sehr beständig westwärts. Verlauf der Rems mit umliegenden Städten und Gemeinden. Lorch Das Remstal ist das ca.

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Schnait

Schnait ist ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Weinstadt im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.

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Schorndorf

Luftbild von Schorndorf Über den Dächern von Schorndorf Fachwerkimpression Auf dem Holzberg Schorndorf ist eine Stadt im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg mit Einwohnern.

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Schulmeister

Ambrosius Holbein, Der Schulmeister, 1516 ''Jobs als Schulmeister'', Gemälde von Johann Peter Hasenclever, 1846 Als Schulmeister, auch Ludimagister bezeichnete man Lehrer an Dorfschulen oder niederen Schulen in den Städten (Volksschulen, Bürgerschulen).

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Schwaben

Karte des Schwäbischen Kreises 1572 (David Seltzlin) Schwaben ist eine historische Landschaft in Südwestdeutschland, deren Bezeichnung bis heute in der Gebrauchssprache sowohl für den (Kultur-)Raum als auch für die im Gebiet lebende, überwiegend Schwäbisch sprechende Bevölkerung verwendet wird.

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Schwäbischer Chorverband

Der Schwäbische Chorverband e. V. ist ein Dachverband zur Pflege des Chorgesanges.

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Silcher (Rebsorte)

Der Silcher ist eine Weißweinsorte.

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Silcher-Denkmal

Silcher-Denkmal Das Silcher-Denkmal ist eine Sandsteinskulptur in Tübingen.

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Silcherstraße

Silcherstraße steht für.

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Simon Dach

Simon Dach Simon Dach (* 29. Juli 1605 in Memel, Preußisch-Litauen; † 15. April 1659 in Königsberg, Herzogtum Preußen) war ein deutscher Dichter der Barockzeit.

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So nimm denn meine Hände

Melodie nach Friedrich Silcher 1842 Julie Hausmann: ''So nimm denn meine Hände'', Originalfassung 1862 Friedrich Silcher, Melodie im zweistimmigen Satz zum Kindernachtgebet von Agnes Franz, 1843 So nimm denn meine Hände ist ein evangelisches geistliches Lied.

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Stadtfriedhof Tübingen

Mit Blick auf die Stiftskirche Blick auf das Aufsehergebäude und in Richtung Gmelinstraße mit Unigebäuden im Hintergrund Der Stadtfriedhof Tübingen ist einer von elf städtischen Friedhöfen und befindet sich im Stadtteil Universität der Universitätsstadt Tübingen.

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Stadtmuseum Tübingen

Das Stadtmuseum im Kornhaus Stadtmuseum Tübingen Das Stadtmuseum Tübingen, das aus „Städtischen Sammlungen“ hervorgegangen ist, ist in einem über 500 Jahre alten ehemaligen Kornhaus in der Kornhausstraße 10 in der Altstadt von Tübingen untergebracht.

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Tübingen

Altstadt Tübingens Neckarfront mit Hölderlinturm und Stiftskirche Blick von der Stiftskirche auf den Neckar Tübingen (amtlicher Name Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs.

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Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULB Düsseldorf) ist eine zentrale Serviceeinrichtung der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.

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Volkslied

Das Volkslied ist ein Lied, das die weitestmögliche Verbreitung in einer sozialen Gruppe und durch diese findet.

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Weil ich Jesu Schäflein bin

''Weil ich Jesu Schäflein bin'' – Vierstimmiger Satz von 1866 Weil ich Jesu Schäflein bin ist die Titelzeile eines weit verbreiteten evangelischen Kirchenliedes.

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Weinstadt

Weinstadt ist eine Stadt mit Einwohnern im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg.

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Wenn alle Brünnlein fließen

mini Hans Ott, Nürnberg 1534. Diese Melodie ist heute kaum noch bekannt. ''Heimliche Liebe.'' Liederbuch Zofinger Verein, Zürich 1868. Satz von Friedrich Silcher. Diese Melodie weicht nur geringfügig von der heute bekannten ab. ''Tritt zu!'' Ludwig Christian Erk: ''Deutscher Liederhort'', Berlin 1856. Diese Melodie ist heute kaum noch bekannt. Wenn alle Brünnlein fließen ist ein deutsches Liebeslied, dessen Text in Teilen seit dem 16.

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Westdeutscher Rundfunk Köln

Der Westdeutsche Rundfunk Köln (WDR) ist der 1956 gegründete öffentlich-rechtliche Rundfunk- und Fernsehsender im Land Nordrhein-Westfalen.

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Wolfgang Amadeus Mozart

W. A. Mozart, Detail aus einem Gemälde von Johann Nepomuk della Croce (ca. 1781) Unterschrift von Wolfgang Amadé Mozart Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik.

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Zeitzeichen (Hörfunksendung)

Zeitzeichen (Eigenschreibweise ZeitZeichen) ist eine tägliche Sendung im Radio des Westdeutschen Rundfunks (WDR), die seit dem 4.

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1789

Paris 1789.

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1860

Gustave Le Gray: Giuseppe Garibaldi in Palermo Das Jahr 1860 wird zum entscheidenden Jahr des italienischen Risorgimento.

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26. August

Der 26.

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27. Juni

Der 27.

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Leitet hier um:

Philipp Friedrich Silcher, Silcher.

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