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Friedrich Karl Joseph von Erthal

Index Friedrich Karl Joseph von Erthal

Friedrich Karl Joseph von Erthal, Erzbischof und Kurfürst von Mainz (1786) Friedrich Karl Joseph Reichsfreiherr von Erthal (* 3. Januar 1719 in Mainz; † 25. Juli 1802 in Aschaffenburg) war von 1774 bis 1802 der vorletzte Kurfürst und Erzbischof von Mainz sowie Fürstbischof von Worms.

68 Beziehungen: Abtei Altmünster (Mainz), Apostolischer Nuntius, Aschaffenburg, Aufklärung, Bernd Blisch, Bettendorff (Adelsgeschlecht), Bistum Mainz, Bistum Würzburg, Bistum Worms, Deutscher Dualismus, Die Zeit, Domkustos, Emanuel Leser, Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim, Erfurt, Erthal (Adelsgeschlecht), Erzbischof, Erzbistum Bamberg, Fürstbischof, Felix Anton Blau, Frankfurt am Main, Franz II. (HRR), Franz Ludwig von Erthal, Französische Revolution, Frieden von Campo Formio, Hans-Bernd Spies, Heiliges Römisches Reich, Heribert Raab, Johann Valentin Heimes, Joseph II., Joseph Ludwig Colmar, Kaiser, Karl Theodor von Dalberg, Kartäuserkloster Mainz, Koadjutor, Konkordat von 1801, Kurfürst, Kurmainz, Leider, Leopold II. (HRR), Liste der Bischöfe von Worms, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Lustschloss Favorite (Mainz), Mainz, Mainzer Domkapitel, Mainzer Jakobinerklub, Mainzer Rad, Mainzer Republik, Metropolit, Napoleon Bonaparte, ..., Naturhistorisches Museum (Mainz), Papst, Philipp Christoph von und zu Erthal, Preußen, Römisch-deutscher Kaiser, Reichsdeputationshauptschluss, Reichserzkanzler, Restauration (Geschichte), Schloss Johannisburg, Sophie von Coudenhoven, St. Peter und Alexander (Aschaffenburg), Werner Guballa, Wilhelm Heinse, Zirkumskriptionsbulle, 1719, 1802, 25. Juli, 3. Januar. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Abtei Altmünster (Mainz)

Abtei Altmünster dargestellt auf dem Mascopschen Stadtplan von Mainz, 1575 Rechts die Abtei in einem Lageplan von 1808 Die Abtei Altmünster war ein gegen Ende des 7.

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Apostolischer Nuntius

alternativtext.

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Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Bernd Blisch

Bernd Blisch (* 16. Dezember 1962 in Flörsheim am Main) ist ein deutscher Historiker und Politiker (CDU).

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Bettendorff (Adelsgeschlecht)

Wappen der Bettendorf Bischofshofes Grabmal der Magdalena von Bettendorff in der Notburgakirche Hochhausen St.-Laurentius-Kirche Nußloch Die Freiherren von Bettendorff, auch Bettendorf oder Pettendorf, waren ein Adelsgeschlecht mit Besitztümern u. a.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Bistum Worms

Wappen des Bistums Worms Das Bistum Worms (lat. Episcopatus Wormatiensis) war eine katholische Diözese mit Sitz in Worms (für die Diözese lat. auch Wormatiensis Dioecesis).

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Deutscher Dualismus

Die Gegner Österreich als Elefant und Preußen als Löwe diesem Gemälde die Hoffnung großer Teile des Bürgertums auf eine österreichisch-preußische Zusammenarbeit. Als deutscher Dualismus oder preußisch-österreichischer Dualismus wird der Gegensatz zwischen der Habsburgermonarchie und dem Königreich Preußen bezeichnet, die von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis 1866 die beiden bedeutendsten Mächte im Heiligen Römischen Reich und im Deutschen Bund waren und um die Vorherrschaft in Deutschland stritten.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Domkustos

Der Domkustos („Höchster Hüter“) eines Doms ist für dessen baulichen Unterhalt, Ausstattung, Schmuck und Beaufsichtigung verantwortlich, hütet den Domschatz, veranlasst Reinigung, Vorbereitung der Gottesdienste und Läuten der Glocken.

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Emanuel Leser

Emanuel Leser Emanuel Leser (* 26. September 1849 in Mainz; † 20. Mai 1914 in Heidelberg) war ein deutscher Nationalökonom und Wirtschaftshistoriker.

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Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim

Emmerich Joseph von Breidbach zu Bürresheim Wappen des Erzbischofs von Mainz und Fürstbischofs von Worms Emmerich Joseph Freiherr von Breidbach zu Bürresheim (* 12. November 1707 in Koblenz; † 11. Juni 1774 in Mainz) war seit 1763 Kurfürst und Erzbischof von Mainz sowie Fürstbischof von Worms (seit 1768).

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Erthal (Adelsgeschlecht)

Wappen des Geschlechts Erthal aus Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 Erthal (auch Ehrthal) war der Name eines alten fränkischen Adelsgeschlechts.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Felix Anton Blau

Felix Anton Blau, auch Felix Anton Blaue (* 15. Februar 1754 in Walldürn im Odenwald; † 23. Dezember 1798 in Mainz) war ein deutscher katholischer Priester, Theologe, Politiker (Jakobiner) und als einer der radikalsten Aufklärer im deutschen KatholizismusArno Schilson: Blau, Felix Anton. In: Hans Dieter Betz: Religion in Geschichte und Gegenwart. Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 1998–2005, Band 1.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Franz II. (HRR)

128px Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Franz Ludwig von Erthal

Franz Ludwig Karl Philipp Anton Freiherr von und zu Erthal-Elfershausen, Fürstbischof von Bamberg und Würzburg Münzvorderseite mit Porträt des Bamberger und Würzburger Fürstbischofs (20 Kreuzer 1785) Wappen des Fürstbischofs am Altar der katholischen Kirche von Absberg Epitaph des Fürstbischofs im Würzburger Dom Franz Ludwig Freiherr von und zu Erthal (* 16. September 1730 in Lohr am Main; † 14. Februar 1795 in Würzburg) war ein deutscher Jurist, Theologe und Politiker.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Frieden von Campo Formio

Mitteleuropa nach den Friedensschlüssen von Basel und Campoformio Unterschriften und Siegel des Vertrags, Archives nationales Der Frieden von Campo Formio wurde am 17. Oktober 1797 zwischen Frankreich, vertreten durch Napoléon Bonaparte, und dem römisch-deutschen Kaiser Franz II. in seiner Eigenschaft als Landesherr der habsburgischen Erblande (aufgrund der Pragmatischen Sanktion, insbesondere als König von Ungarn und Böhmen und Erzherzog von Österreich) geschlossen.

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Hans-Bernd Spies

Hans-Bernd Spies (* 4. August 1949 in Kirchen (Sieg)) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heribert Raab

Heribert Raab (* 16. März 1923 in Bell (Eifel); † 7. Juni 1990 in Corminboeuf) war ein deutscher Historiker.

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Johann Valentin Heimes

Pfarrkirche St. Vincentius in Hattenheim Johann Valentin Heimes (* 11. März 1741 in Hattenheim; † 23. Juli 1806) war ein deutscher Geistlicher und Weihbischof im Bistum Mainz.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Joseph Ludwig Colmar

Joseph Ludwig Colmar als Bischof von Mainz und Kommandeur der französischen Ehrenlegion Die neuen französischen Départements auf der linken Rheinseite, jeweils deckungsgleich mit dem zugehörigen Bistum. Das Département du Mont-Tonnerre bzw. Bistum Mainz in dunkelblauer Färbung Joseph Ludwig Colmar (* 22. Juni 1760 in Straßburg; † 15. Dezember 1818 in Mainz) war erster Bischof von Mainz nach dem Ende des Mainzer Erzbistums.

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Kaiser

Die deutsche Titelbezeichnung Kaiser (weiblich Kaiserin) leitet sich vom Namen des römischen Politikers Gaius Iulius Caesar ab, der am Ende der römischen Republik als De-facto-Staatsoberhaupt fungierte.

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Karl Theodor von Dalberg

75px Karl Theodor Anton MariaDalberg unterschrieb mit Carl Reichsfreiherr von und zu Dalberg (Kämmerer von Worms), (* 8. Februar 1744 in MannheimGeht eindeutig aus dem Taufbucheintrag der Mannheimer Pfarrei St. Sebastian hervor; Abb. s. Lit. Konrad M. Färber u. a. (Hrsg.): Regensburg 1994. S. 23; † 10. Februar 1817 in Regensburg) war ein deutscher Kurfürst, Reichserzkanzler, Erzbischof und Bischof einiger Bistümer.

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Kartäuserkloster Mainz

Das Kartäuserkloster Mainz im 18. Jahrhundert Die Kartause auf dem Michelsberg Das Kartäuserkloster Mainz ist eine untergegangene Kartause in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz, an die dort noch die Straße „Kartaus“ erinnert.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Konkordat von 1801

Die neugegliederte Römisch-katholische Kirche in Frankreich Das Konkordat vom 15.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Leider

Lage von Leider in Aschaffenburg Leider wird im Norden durch den Main begrenzt Leider ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Aschaffenburg.

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Leopold II. (HRR)

128px Leopold II. (* 5. Mai 1747 in Wien; † 1. März 1792 ebenda) war Erzherzog von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen, von 1765 bis 1790 (als Peter Leopold) Großherzog der Toskana sowie von 1790 bis 1792 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.

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Liste der Bischöfe von Worms

Die Liste der Bischöfe von Worms nennt die Bischöfe und Weihbischöfe des Bistums Worms.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Lustschloss Favorite (Mainz)

Das Lustschloss Favorite (oft auch kurz nur die Favorite genannt) am Mainzer Rheinufer war eine bedeutende barocke Anlage im kurfürstlichen Mainz mit aufwändigen Gartenanlagen und Wasserspielen.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Mainzer Jakobinerklub

Versammlung des Mainzer Jakobinerklubs im Akademiesaal des kurfürstlichen Schlosses. Am Rednerpult vermutlich Georg Forster. Vor der Schranke sitzend die Mitglieder des Jakobinerklubs, dahinter Zuschauer und Besucher. Der Mainzer Jakobinerklub wurde am 23.

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Mainzer Rad

Darstellung des Mainzer Rades als Doppelrad im Wappen von Mainz bis 1992 Wappen des Mainzer Bistums Das Mainzer Rad ist eine gemeine Figur in der Heraldik der Stadt Mainz in Rheinland-Pfalz.

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Mainzer Republik

Die Mainzer Republik war das erste auf bürgerlich-demokratischen Grundsätzen beruhende Staatswesen auf dem Gebiet des heutigen Deutschland.

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Metropolit

Das Amt des Metropoliten bezeichnet seit dem frühen Christentum einen Oberbischof, der einem Verbund von Bistümern vorsteht und seinen Sitz in einer Provinzhauptstadt (altgriechisch μητρόπολις, mētrópolis „Mutterstadt“ (einer Kolonie); vgl. Metropole) hat.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Naturhistorisches Museum (Mainz)

Das Naturhistorische Museum Landessammlung für Naturkunde Rheinland-Pfalz (nhm) in Mainz ist das größte Museum seiner Art in Rheinland-Pfalz.

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Papst

alternativtext.

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Philipp Christoph von und zu Erthal

Philipp Christoph Reichsfreiherr von und zu Erthal (* 1689 in Elfershausen; † 15. Mai 1748 in Mainz) war seit Mai 1745 Obermarschall, „Vice Cammer Praesident“ im Kurfürstentum Mainz und als Architekt tätig.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Reichserzkanzler

Die Ämter der Erzkanzler gehörten im Heiligen Römischen Reich zu den Erzämtern und waren den geistlichen Kurfürsten vorbehalten.

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Restauration (Geschichte)

Mit dem historischen Fachbegriff Restauration bezeichnet man allgemein die Wiederherstellung eines politischen Zustandes, in der Regel die Wiedereinsetzung einer alten Dynastie, die im Zuge einer Revolution beseitigt worden war.

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Schloss Johannisburg

Schloss Johannisburg von Südwesten Das Schloss Johannisburg in Aschaffenburg diente vom 13.

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Sophie von Coudenhoven

Sophie Gräfin von Coudenhoven, Ölbild von Johann Kaspar Schneider (1784) Gräfin Sophie von Coudenhoven, geborene von Hatzfeldt (* 21. Januar 1747; † 21. Mai 1825 in Paris) war eine deutsche Adlige und Vertraute des Mainzer Kurfürsten Friedrich Karl Joseph von Erthal.

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St. Peter und Alexander (Aschaffenburg)

Sicht vom Stiftsplatz. St. Peter und Alexander. Die Stiftskirche St.

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Werner Guballa

Weihbischof Werner Guballa (2011) Bischofswappen von Werner Guballa Werner Guballa (* 30. Oktober 1944 in Marienborn; † 27. Februar 2012 in Mainz) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Weihbischof im Bistum Mainz.

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Wilhelm Heinse

Johann Friedrich Eich, 1779 (Gleimhaus, Halberstadt) Johann Jakob Wilhelm Heinse, eigentlich Heintze, (* 15. Februar 1746 in Langewiesen, Schwarzburg-Sondershausen; † 22. Juni 1803 in Aschaffenburg) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Gelehrter und Bibliothekar.

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Zirkumskriptionsbulle

Die alte Diözesangliederung (schwarze Grenzlinien) und die Neuumschreibung nach dem Wiener Kongress (Farbflächen) Eine Zirkumskriptionsbulle (lat. circumscriptio, „Umschreibung“; siehe Päpstliche Bulle) ist eine päpstliche Urkunde, durch die die Grenzen von Bistümern neu festgelegt werden.

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1719

julianisch).

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1802

Keine Beschreibung.

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25. Juli

Der 25.

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3. Januar

Der 3.

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Leitet hier um:

Friedrich Carl Joseph von Erthal, Friedrich Karl Josef von Erthal.

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