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Friedrich Casimir (Hanau)

Index Friedrich Casimir (Hanau)

Johann David Welcker: ''Allegorie auf den Erwerb von Hanauisch-Indien durch den Grafen Friedrich Kasimir von Hanau'' (zweiter von links) ''1669.'' (1676) Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Inv.-Nr. 1164. Friedrich Casimir von Hanau (* 4. August 1623 in Buchsweiler; † 30. März 1685 in Hanau) aus dem Haus Hanau-Lichtenberg war ab 1641 Landesherr in der Grafschaft Hanau-Lichtenberg und ein Jahr später, 1642, auch in der Grafschaft Hanau-Münzenberg.

121 Beziehungen: Agnat, Alchemie, Allegorie auf den Erwerb von Hanauisch-Indien, Amalie Elisabeth von Hanau-Münzenberg, Amt Dorheim, Amt Rodheim, Amt Schwarzenfels, Anna Magdalena von Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler, Anna Sibylle von Hanau-Lichtenberg, Aschaffenburg, Bad Nauheim, Barock, Belgien, Bengt Skytte, Berner Oberland, Bistum Mainz, Bistum Würzburg, Bouxwiller (Bas-Rhin), Calvinismus, Christian II. (Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld), Christina (Schweden), Christliche Glaubensbekenntnisse, Cuius regio, eius religio, Deutsches Reich, Dreißigjähriger Krieg, Edelsheim (Adelsgeschlecht), Erbach (Adelsgeschlecht), Erhard Bus, Ernst Julius Zimmermann, Erzbischof, Evangelisch, Evangelisch-lutherische Kirchen, Fayence, Ferdinand Hahnzog, Ferdinand II. (HRR), Frankreich, Friedberg (Hessen), Friede von Nimwegen, Friedrich Wilhelm Cuno, Fruchtbringende Gesellschaft, Georg Christian (Hessen-Homburg), Georg II. von Fleckenstein-Dagstuhl, Georg III. (Erbach), Gerhard Bott (Kunsthistoriker), Gottfried Wilhelm Leibniz, Grafschaft Hanau-Lichtenberg, Grafschaft Hanau-Münzenberg, Grand Tour, Hanau, Hanau (Adelsgeschlecht), ..., Hanauer Fayencemanufaktur, Hanauer Geschichtsverein 1844, Hanauer Hof, Hanauer Union, Hanauisch-Indien, Haus Nassau, Hessen-Homburg, Historische Kommission für Hessen, Hochstift Fulda, Hohe Landesschule (Hanau), Hohenlohe (Adelsgeschlecht), Holger Th. Gräf, Johann Ernst (Hanau-Münzenberg), Johann Joachim Becher, Johann Michael Moscherosch, Johann Philipp Thelott, Johann Philipp von Hanau-Lichtenberg, Johann Philipp von Schönborn, Johann Reinhard I. (Hanau-Lichtenberg), Johann Reinhard II. von Hanau-Lichtenberg, Johann Reinhard III. (Hanau), Johanneskirche (Hanau), Kameralistik, Karl IV. (Lothringen), Kellerei Naumburg, Kolonialismus, Kondominium, Konfession, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Kurmainz, Landeskirche, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Landgrafschaft Hessen-Kassel, Lehnswesen, Leopold I. (HRR), Ludwig XIV., Manufaktur, Margarita Theresa von Spanien, Marienkirche (Hanau), Niederländische Westindien-Kompanie, Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht), Orinoco, Pfalz-Zweibrücken, Philipp IV. (Hanau-Lichtenberg), Philipp Ludwig II. (Hanau-Münzenberg), Philipp Moritz (Hanau-Münzenberg), Philipp Reinhard (Hanau-Münzenberg), Philipp V. (Hanau-Lichtenberg), Philipp Wolfgang (Hanau-Lichtenberg), Rainer Springhorn, Römisch-katholische Kirche, Reinhard Suchier, Saline, Südamerika, Seligenstadt, Sibylle Christine von Anhalt-Dessau, Solms (Adelsgeschlecht), Spanische Niederlande, Stadtschloss Hanau, Straßburg, Unierte Kirchen (evangelisch), Volljährigkeit, Vormundschaft, Westfälischer Friede, Wilhelm V. (Hessen-Kassel), Wunderkammer, 1623, 1685, 30. März, 4. August. Erweitern Sie Index (71 mehr) »

Agnat

Agnat (von lateinisch agnatus „der Hinzu-/Nachgeborene“) bezeichnete im Römischen Recht einen männlichen Blutsverwandten, der in ununterbrochener männlicher Linie und ehelich legitimiert von einem gemeinsamen Ahnherrn abstammt.

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Alchemie

Pieter Bruegel der Ältere. ''Der Alchemist'' (1558) als Kupferstich von Philipp Galle Alchemielabor im Schloss Weikersheim. einige Elementsymbole:1.

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Allegorie auf den Erwerb von Hanauisch-Indien

Johann David Welcker: ''Allegorie auf den Erwerb von Hanauisch-Indien durch den Grafen Friedrich Kasimir von Hanau'' (1676 ?) Die Allegorie auf den Erwerb von Hanauisch-Indien ist ein Ölgemälde von Johann David Welcker.

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Amalie Elisabeth von Hanau-Münzenberg

Amalie Elisabeth als junge Frau, Porträt von Christian Gottlieb Geyser Amalie Elisabeth von Hanau-Münzenberg (* 29. Januar 1602 in Hanau; † 8. August 1651 in Kassel) regierte nach dem Tod ihres Gemahls, Landgraf Wilhelm V. von Hessen-Kassel, die Landgrafschaft Hessen-Kassel für den noch unmündigen Erben von 1637 bis 1650.

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Amt Dorheim

Das Amt Dorheim war ein Amt der Grafschaft Hanau-Münzenberg und ihrer Nachfolgestaaten.

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Amt Rodheim

Das Amt Rodheim war ein Amt der Grafschaft Hanau-Münzenberg, der Landgrafschaft Hessen-Kassel und des Großherzogtums Hessen.

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Amt Schwarzenfels

Karte des Amtes Schwarzenfels (um 1730) Burg Schwarzenfels, Sitz des Amtes Schwarzenfels war ein Amt in der Grafschaft Hanau-Münzenberg.

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Anna Magdalena von Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler

Anna Magdalena von Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler Pfalzgräfin Anna Magdalena von Birkenfeld-Bischweiler (* 14. Februar 1640 in Straßburg; † 12. Dezember 1693 in Babenhausen) war eine Tochter von Christian I. von Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler (* 1598; † 1654) und seiner ersten Frau Magdalena Katharina von Pfalz-Zweibrücken (* 1607; † 1648).

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Anna Sibylle von Hanau-Lichtenberg

Gräfin Anna Sibylle von Hanau-Lichtenberg (* 16. Mai 1542 in Lichtenberg; † 5. Januar 1580) war eine deutsche Adlige.

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Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

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Bad Nauheim

Bad Nauheim (bis 1869 Nauheim) ist eine Kurstadt und nach Bad Vilbel mit rund 33.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im hessischen Wetteraukreis.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Bengt Skytte

Bengt Skytte von Duderhof Bengt Skytte ad Duderhof (Benedikt Skytte) (* 30. September 1614, Stockholm; † 23. Juli 1683, Hamburg) war ein schwedischer Adeliger, Beamter und Diplomat, der auch in Deutschland tätig war.

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Berner Oberland

Der Thunersee von Ostsüdosten aus der Luft gesehen Als Berner Oberland werden die im Bereich der Alpen gelegenen Teile des Kantons Bern in der Schweiz bezeichnet.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Bouxwiller (Bas-Rhin)

Ehemalige Synagoge, beherbergt heute das ''Musée judéo-alsacien'' Rue du Canal mit ihren Fachwerkhäusern Wappenbrunnen mit Adler und Löwe Bouxwiller ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).

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Calvinismus

Jean Calvin Der Begriff Calvinismus wird uneinheitlich gebraucht.

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Christian II. (Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld)

Pfalzgraf Christian II. von Zweibrücken-Birkenfeld Wappen des Pfalzgrafen zu Birkenfeld nach dem Erbanfall der Grafschaft Rappoltstein-Hohenack Christian II.

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Christina (Schweden)

150px David Beck, etwa 1650 Christina von Schweden (eigentlich Kristina, nach ihrem Übertritt zum Katholizismus Maria Alexandra, * in Stockholm; † 19. April 1689 in Rom), Tochter des schwedischen Königs Gustav II. Adolf (1594–1632) und dessen Gemahlin Maria Eleonora von Brandenburg (1599–1655), war von 1632 bis 1654 Königin von Schweden.

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Christliche Glaubensbekenntnisse

Christliche Glaubensbekenntnisse gibt es seit dem Entstehen der Kirche.

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Cuius regio, eius religio

Cuius regio, eius religio, auch cuius regio, illius religio (lateinisch für wessen Gebiet, dessen Religion, im damaligen Sprachgebrauch oft wes der Fürst, des der Glaub’), ist eine lateinische Redewendung, die besagt, dass der Herrscher eines Landes berechtigt ist, die Religion für dessen Bewohner vorzugeben.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Edelsheim (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Edelsheim Die Reichsfreiherren von Edelsheim sind ein ursprünglich hanauisches, später hessisches Adelsgeschlecht.

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Erbach (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Erbach Die Grafen von Erbach (nach der Mediatisierung 1806 vornehmlich: Grafen zu Erbach) gehören zum rheinfränkischen Uradel und waren zunächst Ministeriale, die das Amt des Vogtes der Abtei Lorsch innehatten.

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Erhard Bus

Erhard Bus bei einem Vortrag anlässlich des 8. Geschichtstag für Taunus und Main am 14. April 2018 in Oberursel Erhard Bus (geboren am 2. November 1953) ist ein freiberuflich tätiger deutscher Historiker.

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Ernst Julius Zimmermann

Ernst Julius Zimmermann (* 18. Februar 1855 in Wiesbaden; † 16. Januar 1929 in Hanau) war ein Lehrer an der Hanauer Zeichenakademie und Historiker.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Evangelisch

Ausdruck konfessioneller Vielfalt: Hinweisschilder in Wiesbaden Evangelisch (kirchenlateinisch evangelicus; Abkürzung: ev. oder evang.) ist ein vom Substantiv Evangelium abgeleitetes Adjektiv.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Fayence

Teller als Fayence-Ware, datiert auf 1555, vermutlich aus Nürnberg Fayence (IPA) ist die von der italienischen Stadt Faenza abgeleitete französische Bezeichnung für einen Teilbereich kunsthandwerklich hergestellter Keramik.

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Ferdinand Hahnzog

Ferdinand Hahnzog (* 19. März 1897 in Hanau; † 28. Januar 1969 in Dörnigheim) war ein deutscher Polizeibeamter und Historiker.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

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Friedberg (Hessen)

Friedberg (Hessen) ist eine Mittelstadt am nördlichen Rand des Rhein-Main-Gebiets und der Verwaltungssitz des Wetteraukreises.

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Friede von Nimwegen

Titelblatt eines Druckes mit dem Frieden von Nimwegen zwischen Frankreich und Schweden und dem Reich. Der ab 1678 verhandelte und 1679 abgeschlossene Friede von Nimwegen beendete den ab 1672 geführten Holländischen Krieg, auch genannt Französisch-Niederländischer Krieg.

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Friedrich Wilhelm Cuno

Friedrich Wilhelm Cuno (* 19. Mai 1838 in Germersheim; † 22. Dezember 1905 in Eddigehausen) war ein evangelischer Pastor.

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Fruchtbringende Gesellschaft

Gesellschaftsschild der Fruchtbringenden Gesellschaft: Palmenhain mit einem Porträt Fürst Ludwigs von Anhalt-Köthen August Fürst zu Anhalt 1621 Die Fruchtbringende Gesellschaft (1617–1680), auch Palmenorden genannt, war die erste und mit 890 Mitgliedern auch größte deutsche Sprachakademie.

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Georg Christian (Hessen-Homburg)

Georg Christian von Hessen-Homburg Georg Christian (* 10. Dezember 1626 in Homburg vor der Höhe; † 1. August 1677 in Frankfurt am Main) war dritter Landgraf der Landgrafschaft Hessen-Homburg.

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Georg II. von Fleckenstein-Dagstuhl

Georg II. von Fleckenstein-Dagstuhl Georg II.

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Georg III. (Erbach)

Stadtkirche in Michelstadt Georg III.

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Gerhard Bott (Kunsthistoriker)

Gerhard Bott (2013) Gerhard Bott (* 14. Oktober 1927 in Hanau; † 23. Juni 2022 ebenda) war ein deutscher Kunsthistoriker und Historiker sowie Museumsleiter.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Grafschaft Hanau-Lichtenberg

Babenhausen Die Grafschaft Hanau-Lichtenberg war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Grafschaft Hanau-Münzenberg

Die Grafschaft Hanau-Münzenberg war ein Territorium des alten Deutschen Reiches.

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Grand Tour

Grand Tour (französisch; deutsch „große Reise“), auch Kavalierstour oder Cavaliersreise, war die Bezeichnung für eine seit der Renaissance obligatorische Reise der Söhne des europäischen Adels, später auch des gehobenen Bürgertums, durch Mitteleuropa, Frankreich, Italien, Spanien und auch ins Heilige Land.

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Hanau

Goldschmiedehaus Hanau Hanau um 1400 Hanau um 1550 Hanau 1932 Hanau ist eine Großstadt mit Einwohnern im Main-Kinzig-Kreis im hessischen Regierungsbezirk Darmstadt.

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Hanau (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Hanau Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Marienkirche in Hanau Die Familie der Herren und Grafen von Hanau waren ein Adelsgeschlecht, das vom 13.

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Hanauer Fayencemanufaktur

Enghalskrug der Hanauer Fayencemanufaktur, ca. 1720, Johannes Carle zugeschrieben Produkte der Hanauer Fayencemanufaktur aus dem Bestand des Hanauer Geschichtsvereins/ Historisches Museum Hanau. Die Hanauer Fayencemanufaktur stellte als Manufakturbetrieb von 1661 bis 1810 in Hanau Fayencen her.

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Hanauer Geschichtsverein 1844

Der Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V. ist einer der ältesten Geschichtsvereine in Hessen und in Deutschland.

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Hanauer Hof

Hanauer Hof, Fassade zur ''Place Broglie'' bei Dämmerung Ehrenhof Prachttor zur ''Rue Brûlée'' Der Hanauer Hof (französisch Hôtel de Hanau) in Straßburg war das dortige Stadtschloss der Grafen von Hanau-Lichtenberg und ist seit Beginn des 19. Jahrhunderts das Rathaus der Stadt.

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Hanauer Union

Die Hanauer Union ist ein Zusammenschluss der evangelisch-reformierten und der lutherischen Landeskirchen der Grafschaft Hanau-Münzenberg.

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Hanauisch-Indien

Johann David Welcker: ''Allegorie auf den Erwerb von Hanauisch-Indien durch Graf Friedrich Kasimir von Hanau 1669'' (1676), Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Inv.-Nr. 1164. Hanauisch-Indien war der Name eines 1669 vertraglich vereinbarten, aber nie realisierten Kolonialprojekts der Grafschaft Hanau im heutigen Französisch-Guayana, Suriname und nördlichen Brasilien.

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Haus Nassau

Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11.

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Hessen-Homburg

Eingang Homburger Schloss Hessen-Homburg war im Heiligen Römischen Reich eine Landgrafschaft, bestehend aus der Herrschaft Homburg am Fuße des Taunus, der damals Die Höhe genannt wurde.

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Historische Kommission für Hessen

Die Historische Kommission für Hessen (ehemals Historische Kommission für Hessen und Waldeck) ist eine wissenschaftliche Gesellschaft, welche die Aufgabe hat, die Geschichte Hessens, seiner einstigen Territorien und der mit ihm historisch verbundenen Landschaften zu erforschen und die Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.

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Hochstift Fulda

Das Hochstift Fulda war ein geistliches Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Hohe Landesschule (Hanau)

Die Hohe Landesschule (Kurzbezeichnung: HOLA) ist eine 1607 in Hanau gegründete Lehranstalt und heute ein Gymnasium mit rund 1.440 Schülern.

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Hohenlohe (Adelsgeschlecht)

Ältestes Stammwappen derer von Hohenlohe mit ursprünglicher Helmzier Das Haus Hohenlohe ist ein ursprünglich edel- und hochfreies fränkisches Adelsgeschlecht, das im Heiligen Römischen Reich die reichsunmittelbare Herrschaft Hohenlohe aufbaute, die 1495 zur Grafschaft erhoben wurde.

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Holger Th. Gräf

Holger Th. Gräf Holger Thomas Gräf (* 19. September 1960 in Hanau) ist ein deutscher Historiker, Akademischer Oberrat am Hessischen Landesamt für geschichtliche Landeskunde in Marburg und Honorarprofessor an der Philipps-Universität Marburg.

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Johann Ernst (Hanau-Münzenberg)

Johann Ernst von Hanau-Münzenberg-Schwarzenfels (* 13. Juni 1613 in Schwarzenfels; † 12. Januar 1642 in Hanau) war der letzte Graf aus dem Haus Hanau-Münzenberg.

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Johann Joachim Becher

Johann Joachim Becher Johann Joachim Becher (* 6. Mai 1635 in Speyer; † Oktober 1682 in London) war ein deutscher Gelehrter, Leibarzt, Hochschullehrer, Ökonom und Alchemist.

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Johann Michael Moscherosch

180px Johann Michael Moscherosch, Pseudonym Philander (* 7. März 1601 in Willstätt; † 4. April 1669 in Worms), war ein deutscher Staatsmann, Satiriker und Pädagoge in der Zeit des Barock.

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Johann Philipp Thelott

Johann Philipp Thelott (* 19. Mai 1639 in Augsburg; † 20. August 1671 in Frankfurt am Main) war ein Kupferstecher und Buchillustrator.

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Johann Philipp von Hanau-Lichtenberg

Graf Johann Philipp von Hanau-Lichtenberg (* 13. Januar 1626 in Buchsweiler; † 18. Dezember 1669 in Babenhausen) wurde als Sohn des Grafen Philipp Wolfgang (* 1595; † 1641) und dessen Gemahlin, Gräfin Johanna von Öttingen (* 1602; † 1639) geboren.

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Johann Philipp von Schönborn

Johann Philipp von Schönborn mit Mainzer Kurhut, zwischen 1647 und 1673 Johann Philipp von Schönborn (* 6. August 1605 auf Burg Eschbach (heute Laubuseschbach) im Östlichen Hintertaunus; † 12. Februar 1673 in Würzburg) war Kurfürst und Erzbischof von Mainz (ab 1647), Fürstbischof von Würzburg (ab 1642) und Bischof von Worms (ab 1663).

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Johann Reinhard I. (Hanau-Lichtenberg)

Silbermünze Johann Reinhards I. von Hanau-Lichtenberg. Graf Johann Reinhard I. von Hanau-Lichtenberg (* 13. Februar 1569 in Bitsch; † 19. November 1625 in Lichtenberg) regierte die Grafschaft von 1599 bis 1625.

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Johann Reinhard II. von Hanau-Lichtenberg

Graf Johann Reinhard II., Stich von Peter Aubry, StraßburgDer Graf Johann Reinhard (II.) von Hanau-Lichtenberg (* in Buchsweiler; † 25. April 1666 in Bischofsheim am hohen Steg) war ein nachgeborener Sohn des Grafen Philipp Wolfgang von Hanau-Lichtenberg (* 1595; † 1641) und der Gräfin Johanna von Öttingen-Öttingen († 1639).

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Johann Reinhard III. (Hanau)

''Johann Reinhard III.'' von Johann Christian Fiedler, 1727 Johann Reinhard III.

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Johanneskirche (Hanau)

Südwestseite und südliche Gebäudefront Die Johanneskirche (heute auch: Alte Johanneskirche) wurde 1658 als Kirche der lutherischen Gemeinde in Hanau errichtet.

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Kameralistik

Die Kameralistik (von, „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das noch in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird, jedoch zunehmend durch andere Verfahren ersetzt wird.

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Karl IV. (Lothringen)

Karl IV. im Jahre 1663 Karl IV. (* 5. April 1604 in Nancy; † 18. September 1675 in Allenbach) war rechtmäßiger Herzog von Lothringen und Bar von 1625 bis 1675, regierte tatsächlich aber nur von 1625 bis 1634, 1641 und 1659 bis 1670.

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Kellerei Naumburg

Die Kellerei Naumburg in der Wetterau bestand im Wesentlichen aus dem säkularisierten ehemaligen Kloster Naumburg.

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Kolonialismus

Unabhängig/Andere Länder Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet.

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Kondominium

Ganerben. Kondominium oder Kondominat (von, also „gemeinsame Herrschaft“, deutsch Gemein- oder Gesamtherrschaft bzw. Samtherrschaft) ist die gemeinschaftlich ausgeübte Herrschaft mehrerer Herrschaftsträger (Kondominanten) über ein Gebiet.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Landeskirche

Eine Landeskirche ist ein in der Regel territorial abgegrenzter Zusammenschluss von volkskirchlichen Gemeinden.

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Landgrafschaft Hessen-Darmstadt

Die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.

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Landgrafschaft Hessen-Kassel

Die Landgrafschaft Hessen-Kassel (zeitgenössische Schreibweise: Hessen-Cassel) war ein deutsches Reichsfürstentum im Heiligen Römischen Reich, von der älteren Linie des Hauses Hessen regiert.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Ludwig XIV.

rahmenlos Navarra Ludwig XIV., Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.

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Manufaktur

Sächsische Porzellanmanufaktur Preußischen Spirituosen Manufaktur'' mit einigen historischen Destilliergeräten Eine Manufaktur (von „Hand“, und facere „erbauen, tun, machen, herstellen“) ist eine Produktionsstätte von Handwerkern verschiedener Professionen bzw.

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Margarita Theresa von Spanien

Kaiserin Margarita Teresa. Provenienz: Aus der kaiserlichen Hofburg Wien.Margarita Theresa von Österreich (spanisch: Margarita Teresa de Austria) (* 12. Juli 1651 in Madrid; † 12. März 1673 in Wien) war Infantin von Spanien aus der spanischen Linie der Habsburger und römisch-deutsche Kaiserin.

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Marienkirche (Hanau)

Chor und Turm der Marienkirche von Osten Ansicht von Nordwesten vom Turm der alten Johanneskirche Die Marienkirche war ursprünglich der Maria Magdalena geweiht und ist heute vorrangig gotisch geprägt.

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Niederländische Westindien-Kompanie

Das Westindienhaus in Amsterdam, Hauptquartier der Kompanie von 1623 bis 1647 Ehemaliges Lagerhaus der Kompanie in Amsterdam Das Lagerhaus in einer Darstellung von 1655 Die Niederländische Westindien-Kompanie (häufig kurz WIC) war eine niederländische Handelskompanie, der am 3. Juni 1621 durch die Republik der Sieben Vereinigten Niederlande ein exklusives Handelspatent (Monopol) für den Handel in Westafrika und Amerika zugesprochen wurde und die bis 1791 bestand.

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Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Grafen und Fürsten von Oettingen Oettingen ist der Name eines edelfreien fränkischen und schwäbischen Adelsgeschlechts im Riesgau.

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Orinoco

Der Orinoco ist mit einer Wasserführung von 35.000 m³/s der viertwasserreichste Fluss der Welt und der zweitwasserreichste Südamerikas.

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Pfalz-Zweibrücken

Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, auch Fürstentum Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgrafschaft Zweibrücken genannt, war ein reichsunmittelbares Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs.

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Philipp IV. (Hanau-Lichtenberg)

Philipp IV.

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Philipp Ludwig II. (Hanau-Münzenberg)

Philipp Ludwig II.

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Philipp Moritz (Hanau-Münzenberg)

Philipp Moritz von Hanau-Münzenberg (* 25. August 1605; † 3. August 1638 in Hanau) folgte seinem Vater in der Grafschaft Hanau-Münzenberg im Jahr 1612.

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Philipp Reinhard (Hanau-Münzenberg)

Graf Philipp Reinhard von Hanau-Münzenberg Philipp Reinhard von Hanau (* 2. August 1664 in Bischofsheim am hohen Steg; † 4. Oktober 1712 auf Schloss Philippsruhe) regierte von 1680 bis 1712 in der Grafschaft Hanau-Münzenberg.

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Philipp V. (Hanau-Lichtenberg)

Philipp V. von Hanau-Lichtenberg Philipp V. von Hanau-Lichtenberg (* 21. Februar 1541 in Buchsweiler, heute: Bouxwiller; † 2. Juni 1599 in Niederbronn – heute: Niederbronn-les-Bains) war Graf von Hanau-Lichtenberg.

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Philipp Wolfgang (Hanau-Lichtenberg)

Graf Philipp Wolfgang von Hanau-Lichtenberg (* 31. Juli 1595 in Buchsweiler (heute: Bouxwiller); † in Buchsweiler) war ein Sohn des Grafen Johann Reinhard I. von Hanau-Lichtenberg (* 1569; † 1625) und der Gräfin Maria Elisabeth von Hohenlohe-Neuenstein (* 1576; † 1605).

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Rainer Springhorn

Rainer Springhorn (* 23. September 1948 in Düsseldorf) ist deutscher Geologe, Paläontologe und ehemaliger Museumsdirektor.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reinhard Suchier

Reinhard Soisjuste Suchier (auch Reinhart Suchier; * 20. Juli 1823 in Veckerhagen; † 13. Juli 1907 in Hanau) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe, Lokalhistoriker und Numismatiker sowie Ovid-Übersetzer.

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Saline

Saline der ältesten deutschen Salinenstadt Halle (Saale) Meerwassersaline zwischen Marsala und Trapani (Sizilien) Saline Luisenhall, Göttingen Eine Saline ist eine Anlage zur Gewinnung von Speisesalz.

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Südamerika

Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.

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Seligenstadt

Benediktinerkloster Seligenstadt ist eine Stadt im Landkreis Offenbach in Hessen.

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Sibylle Christine von Anhalt-Dessau

Sibylle Christine von Anhalt-Dessau Prinzessin Sibylle Christine von Anhalt-Dessau (* 10. Juni 1603 in Dessau; † 11. Februar 1686 in Hanau) war eine Tochter des Fürsten Johann Georg I. von Anhalt-Dessau (* 1567; † 1618) und Dorothea von Pfalz-Simmern.

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Solms (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen zu Solms Das Haus Solms ist ein weitverzweigtes Grafen- und Fürstengeschlecht des deutschen Hochadels.

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Spanische Niederlande

Der historische Begriff Spanische Niederlande bezeichnet das Gebiet der heutigen Niederlande, Belgiens und Luxemburgs sowie des französischen Départements Nord zur Zeit der spanischen Herrschaft.

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Stadtschloss Hanau

HMH) Stadtschloss Hanau bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts Ausschnitt aus Matthäus Merian: Ansicht von Hanau (1632). Hier dunkel gekennzeichnet: Teile des Stadtschlosses. Detailplan der Kernburg Blick vom Schlossplatz auf den Fürstenbau. Links das Kanzleigebäude, rechts der Marstall. Lithographie G. Frank (um 1870) Gleiche Blickrichtung (2008): Links der Kanzleibau (1953-2015: Stadtbibliothek), in der Mitte CPH, rechts der Marstall (heute Stadthalle). Stadtschloss Hanau mit den Gebäuden seit Beginn des 18. Jahrhunderts. Orange dargestellt heute noch erhaltene Teile. HMH) Portal des Marstalls mit Reitutensilien. Früherer Zustand (vor 2002, links) und heute (rechts). Blick im inneren Schlosshof nach Westen. Federzeichnung von J. C. Stawitz, 1829. Das Hanauer Stadtschloss (auch Altstädter Schloss oder später Kurfürstliches Schloss genannt) war das Residenzschloss der Grafen von Hanau und später eine Nebenresidenz der Kurfürsten von Hessen-Kassel.

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Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

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Unierte Kirchen (evangelisch)

Schlussworte der badischen Unionsurkunde, 26. Juli 1821 Der Begriff Unierte Kirche bezeichnet aus der Vereinigung (Union) verschiedener protestantischer Konfessionen hervorgegangene Kirchen.

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Volljährigkeit

Die Volljährigkeit (selten auch als Großjährigkeit oder Majorennität bezeichnet) ist das Lebensalter, ab dem eine natürliche Person von Rechts wegen als erwachsen gilt.

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Vormundschaft

Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wilhelm V. (Hessen-Kassel)

Landgraf Wilhelm V. von Hessen-Kassel Papiergedecktes Siegel von Landgraf Wilhelm V. Wilhelm V. von Hessen-Kassel, genannt der Beständige, (* 14. Februar 1602 in Kassel; † 21. September 1637 in Leer, Ostfriesland) aus dem Haus Hessen, Sohn des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel, war von 1627 bis 1637 Landgraf von Hessen-Kassel.

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Wunderkammer

Das ''Museum Wormianum'' des Ole Worm, 17. Jahrhundert Die Wunderkammern, Kunstkammern oder Kunstkabinette der Spätrenaissance und des Barock gingen aus den früheren Raritäten- oder Kuriositätenkabinetten (Panoptika) hervor und bezeichnen ein Sammlungskonzept aus der Frühphase der Museumsgeschichte, das Objekte in ihrer unterschiedlichen Herkunft und Bestimmung gemeinsam präsentierte.

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1623

Verleihung der Kurwürde an Herzog Maximilian I. von Bayern auf dem Regensburger Fürstentag.

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1685

königliches Wappen Jakob II.

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30. März

Der 30.

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4. August

Der 4.

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Leitet hier um:

Friedrich Casimir von Hanau, Friedrich Casimir von Hanau-Lichtenberg.

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