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Ar-Ramal

Index Ar-Ramal

Ar-Ramal (DMG ar-Ramāl) war eine Siedlung während der meroitischen und frühchristlichen Zeit am Nil im heutigen Süden Ägyptens.

32 Beziehungen: Ambo, Apsis, Ägypten, Chor (Architektur), Chorschranke, Deutsches Archäologisches Institut, DIN 31635, Erich Dinkler, Friedrich Wilhelm Deichmann, Gindinarri, Hermann Junker, Kirche von Kaw, Kirchenschiff, Koptisch-orthodoxe Kirche, Kulb, Lehmziegel, Nassersee, Nekropole, Nil, Nubien, Nubisches Gewölbe, Peter Grossmann, Pfeiler, Qasr Ibrim, Qustul, Reich von Kusch, Spolien, Sudan, Tamit, Tell (Archäologie), UNESCO, Wadi Halfa.

Ambo

Kanzelförmiger Ambo aus dem 6. Jh. in Sant’Apollinare Nuovo, Ravenna Der Ambo (auch Ambon; Plural Ambos bzw. Ambonen; von zu de; lateinische Entsprechungen sind gradus und mittellateinisch lectorinum, lectorium und lectrinum) ist in orthodoxen, katholischen und lutherischen Kirchen der erhöhte Ort, von dem aus der Lektor, Diakon oder Priester die biblischen Lesungen oder das Evangelium vorträgt.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorschranke

Chorschranken wurden in großen mittelalterlichen Kirchen errichtet, um deren für Laien zugänglichen Teile vom Chorraum (Altarraum) abzutrennen, der den liturgischen Handlungen und den Klerikern vorbehalten war.

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Deutsches Archäologisches Institut

Das Deutsche Archäologische Institut (DAI) ist eine international tätige wissenschaftliche Forschungseinrichtung.

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DIN 31635

Die DIN-Norm DIN 31635 (Umschrift des arabischen Alphabets für die Sprachen Arabisch, Osmanisch-Türkisch, Persisch, Kurdisch, Urdu und Paschto) ist eine Norm für die Transliteration (buchstabengetreue Umschrift) der arabischen in die lateinische Schrift.

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Erich Dinkler

Erich Dinkler (* 6. Mai 1909 in Remscheid; † 28. Juni 1981 in Mannheim) war ein deutscher Evangelischer Theologe und Christlicher Archäologe, der als Professor an den Universitäten Mainz (1949–1950), Yale (1950–1956), Bonn (1956–1963) und Heidelberg (1963–1977) wirkte.

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Friedrich Wilhelm Deichmann

Friedrich Wilhelm Deichmann (* 17. Dezember 1909 in Jena; † 13. September 1993 in Mentana) war ein deutscher Christlicher Archäologe und byzantinistischer Kunsthistoriker.

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Gindinarri

Gindinarri war eine Siedlung während der frühchristlichen Zeit am Nil im heutigen Süden Ägyptens.

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Hermann Junker

Hermann Junker (sitzend, rechts) in Arminna, um 1911/12 Hermann Junker (* 29. November 1877 in Bendorf/Rhein; † 9. Januar 1962 in Wien) war ein deutscher Ägyptologe.

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Kirche von Kaw

Die Kirche von Kaw gehörte zu den besterhaltenen Kirchen in Unternubien im heutigen Süden Ägyptens.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Koptisch-orthodoxe Kirche

Das Symbol der koptischen Kirche ist eine Abwandlung des Jerusalemkreuzes. Markuskathedrale, Kairo (1968 geweiht) Schrein des Heiligen Markus in der Krypta der Kathedrale Die Koptisch-Orthodoxe Kirche von Alexandrien oder Koptische Kirche ist die altorientalische Kirche Ägyptens mit – je nach Quelle – 5 bis 11Einzig der Fischer Weltalmanach 2011, S. 48, zählt 80 % Muslime gegenüber 6 bis 15 % Kopten, führte aber 2006 noch 85 % Muslime gegenüber 12 % Kopten auf und 2003 noch 90 % Muslime gegenüber 9 bis 10 % Kopten (6 Mio. von 64 Mio.), ohne eine Erklärung für diese erhebliche Verschiebung innerhalb nur fünf Jahren zu liefern.

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Kulb

Kulb ist ein Dorf am Nil im Norden des Sudan in einer Umgebung, die seit der Zeit des christlichen Reiches von Makuria bis heute bewohnt ist.

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Lehmziegel

Lehmziegel trocknen in der Sonne auf der ''Isla del Sol'', Titicacasee, Bolivien. Ein Lehmziegel ist ein mit den Händen oder mit einer Verschalung geformter und luftgetrockneter Quader aus Lehm, der im Lehmbau benutzt wird.

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Nassersee

Der Nassersee, benannt nach dem ehemaligen ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser, ist der in Ägypten durch den Staudamm as-Sadd al-ʿĀlī (auch als Assuan-Hochdamm bekannt) im Niltal entstandene Stausee, der südlich von Assuan liegt.

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Nekropole

Nekropole in Hierapolis Alanische Nekropole in Dargaws (Nordossetien) Blick von der Nekropole ins Tal, Nordossetien 1933 Armeni etruskischen Nekropole Banditaccia bei Cerveteri Eine Nekropole, auch Nekropolis, oder Totenstadt (de) ist eine baulich gestaltete größere Begräbnis- und Weihestätte des Altertums und der Ur- und Frühgeschichte.

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Nil

Der Nil (von, später Nīlos, davor, altägyptisch ı͗tr.w bzw. *ı͗ắtraw „Fluss“, koptisch ⲫⲓⲁⲣⲱ piaro bzw. phiaro) ist ein Strom in Afrika, der mit einer Gesamtlänge von ungefähr 6650 km als längster Fluss der ErdeMagdi M. El-Kammash, Harold Edwin Hurst, Charles Gordon Smith: Stand: 21.

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Nubien

Nubien (lateinisch und englisch Nubia) ist das Gebiet zu beiden Seiten des Nil südlich des 1. Nilkatarakts bei Assuan in Ägypten.

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Nubisches Gewölbe

Darstellung und mathematische Formel der Kettenlinie Nubische Gewölbe ist eine Gewölbebauweise im Lehmbau ohne Schalung und häufig ohne Lehren, die ihren Namen von traditionellen Bauformen in Nubien hat.

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Peter Grossmann

Peter Grossmann (* 22. April 1933 in Potsdam; † 14. Oktober 2021 in Athen) war ein deutscher Bauforscher, der sich insbesondere um die Erforschung der Architektur des spätantiken römischen und koptischen Ägyptens verdient gemacht hat.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Qasr Ibrim

Qasr Ibrim bei hohem Wasserstand Qasr Ibrim, auch Kasr Ibrim transkribiert, ist ein Ruinenort in Unternubien im heutigen Ägypten.

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Qustul

Qustul ist ein Ausgrabungsort in Unternubien, nördlich des 2. Kataraktes in Ägypten und unmittelbar an der Grenze zu Sudan.

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Reich von Kusch

Das Reich von Kusch lag im Norden des heutigen Sudan.

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Spolien

Yerebatan Sarnıcı, Istanbul Spolien (von lateinisch spolium: „Beute, Raub, dem Feind Abgenommenes“) sind Bauteile und andere Überreste wie Teile von Reliefs oder Skulpturen, Friese und Architravsteine, Säulen- oder Kapitellreste, die aus Bauten älterer Kulturen stammen und in neuen Bauwerken wiederverwendet werden.

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Sudan

Die Republik Sudan (auch) ist ein Staat in Nordost-Afrika mit Zugang zum Roten Meer.

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Tamit

Tamit war eine Siedlung während der frühchristlichen Zeit am Nil im heutigen Süden Ägyptens.

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Tell (Archäologie)

In der Archäologie bezeichnet das arabische Wort Tell (beziehungsweise Tel,, gemeint: Siedlungshügel) eine Erhebung, die durch wiederholte Besiedlung entstand, wie zum Beispiel die Zitadelle von Aleppo in Syrien oder die Zitadelle von Erbil in der autonomen Region Kurdistan.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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Wadi Halfa

Wadi Halfa im Bundesstaat asch-Schamaliyya Wadi Halfa (Wādī Ḥalfā) ist eine Stadt im Norden des Sudan im Bundesstaat asch-Schamaliyya am Ostufer des Nubia-Sees, der den sudanesischen Teil des Nassersees bildet.

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Leitet hier um:

Friedhofskirche (Ar-Ramal).

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