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Fremdfertigung

Index Fremdfertigung

Fremdfertigung (oder Fremdleistung) ist in der Wirtschaft die Beschaffung von Vorleistungsgütern durch ein Unternehmen von Lieferanten/Zulieferern zwecks Weiterverarbeitung zu einem Endprodukt.

73 Beziehungen: Absatzvolumen, Auftrag, Auslastungsgrad, Autoglas, Autoreifen, Bauteil (Technik), Beschaffung, Betriebliche Funktion, Betriebsstoff, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Deckungsbeitrag, Eigenfertigung, Eigenfertigung oder Fremdbezug, Einstandspreis, Endprodukt, Externer Effekt, Fahrgestell, Fehlproduktion, Fertigungstiefe, Fixkosten, Fixkostenproportionalisierung, Flaschenhals (Wirtschaft), Forschung und Entwicklung, Forschungs- und Entwicklungskosten, Geistiges Eigentum, Gewinn, Halbfabrikat, Herstellkosten, Hilfsstoff (Rechnungswesen), Horizontale Integration, Insourcing, Just-in-time-Produktion, Kapazität (Wirtschaft), Karosserie, Kernkompetenz, Konstruieren (Technik), Kosten, Kraftfahrzeughersteller, Lagerkosten, Lean Management, Lieferant, Liquidität, Lohnunternehmer, Markt, Materialkosten, Motor, Offshoring, Onshoring, Organisationsmittel, Outsourcing, ..., Problemlösen, Produktion, Produktionsfaktor, Produktionsstrategie, Qualität, Risiko, Risikodiversifizierung, Rohstoff (Produktion), Schlanke Produktion, Spezialisierung, Stückkosten, Strategische Planung (Betriebswirtschaft), Textilindustrie, Transaktionskosten, Unsicherheit, Unterbeschäftigung, Unternehmen, Unternehmensgründung, Vorleistungsgut, Wareneingang, Weiterverarbeitung (Produktion), Wirtschaft, Zulieferer. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

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Auftrag

Der Auftrag ist in der Rechtswissenschaft ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, bei dem sich letzterer verpflichtet, das ihm übertragene Geschäft unentgeltlich zu besorgen.

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Auslastungsgrad

Unter dem Auslastungsgrad versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Verhältnis zwischen dem tatsächlichen und dem potenziellen Bruttoinlandsprodukt, ausgedrückt in Prozent.

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Autoglas

Als Autoglas bezeichnet man Glas, das für Windschutz-, Heck- und Seitenscheiben von Automobilen verwendet wird.

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Autoreifen

Pkw-Sommerreifen Leichtmetallfelge Der Autoreifen (auch Pneu, insbesondere in der Schweiz; über „Reifen“ von „Luft, Wind, Atem“), hauptsächlich aus Kautschuk oder synthetischem Material wie Buna gefertigt, ist ein Luftreifen und bildet mit der Radschüssel und der Felge das Komplett-Rad eines Autos.

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Bauteil (Technik)

Ein Bauteil (auch Komponente genannt) ist ein Einzelteil (z. B. Schraube, Kabel, Stecker, Dichtung, Gehäuse) eines technischen Komplexes (zum Beispiel Maschine, Apparat etc.). Typischerweise wird das Wort in der Technik vorwiegend nur für Teile gebraucht, die einen Beitrag zur Funktion des Gesamtkomplexes leisten, gelegentlich aber auch für dekorative oder ähnliche Teile.

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Beschaffung

Beschaffung (auch Procurement, Purchasing oder Akquisition) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine betriebliche Funktion in Unternehmen, die sich mit dem Einkauf und der Beschaffungslogistik von Material zur Weiterverarbeitung (Produktionsbetriebe) oder zum Weiterverkauf von Handelswaren (Handel) befasst.

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Betriebliche Funktion

Betriebliche Funktionen sind in der Betriebswirtschaftslehre die mit einem einheitlichen und abgegrenzten Aufgabengebiet und Verantwortungsbereich betrauten Organisationseinheiten in einem Unternehmen, ohne die das Unternehmen seinen Betriebszweck und seine Unternehmensziele nicht erfüllen kann.

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Betriebsstoff

Betriebsstoffe sind im Rechnungswesen Werkstoffe, die für die Produktion verbraucht werden, ohne Bestandteil des Produktes zu werden, und in der Technik bei Maschinen oder Anlagen zur Wärme- und Druckübertragung bzw.

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Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Die Zeitschrift Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP) ist eine deutschsprachige wissenschaftliche Fachzeitschrift auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre, welche im NWB Verlag erscheint.

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Deckungsbeitrag

Der Deckungsbeitrag ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten.

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Eigenfertigung

Eigenfertigung (oder Eigenproduktion) ist die Herstellung von Produkten mit eigenen Produktionsanlagen.

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Eigenfertigung oder Fremdbezug

Eigenfertigung oder Fremdbezug oder Make-or-Buy (Abkürzung mob; v., „herstellen“ und, „kaufen“) ist in der Wirtschaft eine Produktionsstrategie von Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen selbst herzustellen (Eigenfertigung) oder auch Vorleistungsgüter von Lieferanten oder Zulieferern zu beschaffen (Fremdfertigung).

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Einstandspreis

Der Einstandspreis (auch Bezugspreis) ist im Rechnungswesen und Handel der Preis, zu dem Handelswaren (Commodities) im Einkauf erworben werden.

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Endprodukt

Endprodukt ist in der Betriebswirtschaftslehre ein von Unternehmen hergestelltes marktreifes Produkt oder eine marktreife Dienstleistung, die zum Konsum oder für Investitionen bestimmt ist.

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Externer Effekt

Umweltverschmutzung ist ein negativer (technologischer) externer Effekt Als externen Effekt (auch Externalität) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik die nicht ausgeglichenen Auswirkungen einer ökonomischen Entscheidung, die nicht dem Entscheidungsträger angelastet werden können, weil zwischen dem Entscheidungsträger und dem von der Entscheidung Betroffenen keine über einen Preis- oder Marktmechanismus vermittelte Beziehung besteht.

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Fahrgestell

Profilrahmen eines Lotus Elan Profilrahmen eines Lotus Elan als „rolling chassis“ Kastenrahmen Bodengruppe eines Renault 4 Unterer Teil einer selbsttragenden Karosserie von VW Als Fahrgestell, Rahmen, Chassis oder Untergestell werden die tragenden Teile von Fahrzeugen bezeichnet.

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Fehlproduktion

Eine Toilettenpapierrolle mit zwei Papphülsen statt der üblichen einen als Beispiel für eine Fehlproduktion Als Fehlproduktion (auch Ausschuss) bezeichnet man in Unternehmen die im Produktionsprozess fehlerbehaftet hergestellten Endprodukte, Fertigerzeugnisse, Halbfabrikate, Zwischenprodukte, Werkstoffe, Werkstücke oder im Bauwesen die Baumängel.

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Fertigungstiefe

Fertigungstiefe (oder Produktionstiefe) ist in der Betriebswirtschaftslehre bei Unternehmen eine Kosteneinflussgröße, die den Anteil der Eigenfertigung im Produktionsprozess von Gütern wiedergibt.

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Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

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Fixkostenproportionalisierung

Fixkostenproportionalisierung ist in der Kostenrechnung die Aufteilung anfallender Fixkosten auf die einzelnen Produkteinheiten, um auf diese Weise die gesamten Stückkosten einer Produkteinheit zu ermitteln.

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Flaschenhals (Wirtschaft)

Trichtermodell zur Illustration des Hauptsatzes der Theory of Constraints: „In jeder Wertschöpfungskette gibt es genau ein System, das die Leistungsfähigkeit des Ganzen bestimmt - ein eindeutiger Engpass.“ Ein Flaschenhals (oder Engpass, Engstelle) ist in der Wirtschaft eine organisatorische Schwachstelle, die in einem betrachteten Zeitraum die höchste Auslastung in der gesamten Prozesskette aufweist und dadurch den Arbeitsablauf hemmt.

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Forschung und Entwicklung

Berlin, Anstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene Bei Forschung und Entwicklung (kurz F+E, FuE, F&E oder FE) kann es sich je nach Betonung um einen Ausdruck für anwendungsorientierte Forschung oder um die zunächst sprachliche Zusammenfassung von Grundlagenforschung und ingenieurtechnischer Entwicklung handeln, da in kommerziell orientierten Großunternehmen eine Koppelung der beiden Bereiche zugunsten von produktions- oder absatzsteigernden Innovationen erwünscht und angestrebt ist.

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Forschungs- und Entwicklungskosten

Forschungs- und Entwicklungskosten (auch verkürzend Forschungskosten, Entwicklungskosten) sind im Rechnungswesen diejenigen Kosten, die durch betriebliche Forschung und Entwicklung bei der Produktentwicklung entstehen.

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Geistiges Eigentum

Als geistiges Eigentum wird im Unterschied zum Eigentum an körperlichen Gegenständen (Sachen im Sinne des BGB) ein ausschließliches Recht an einem immateriellen Gut, etwa einem Kunstwerk oder einer technischen Erfindung, bezeichnet.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Halbfabrikat

Halbfabrikat (Halbfertigerzeugnis (analog zu Fertigerzeugnis), Halbfertigprodukt, unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für nicht vollständig fertiggestellte Produkte, die später zu Fertigerzeugnissen weiterverarbeitet werden.

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Herstellkosten

Als Herstellkosten (oder Herstellkosten des Umsatzes) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die innerhalb einer Rechnungsperiode durch die Produktion von Gütern verursacht wird, welche durch Vertrieb auf den Absatzmarkt in derselben Rechnungsperiode gelangt sind.

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Hilfsstoff (Rechnungswesen)

Ein Hilfsstoff ist in der Produktion und im dazugehörigen Rechnungswesen jenes Hilfs-Material, welches während des Produktionsprozesses direkter Bestandteil des Produkts wird, aber nicht seine Haupteigenschaft ausmacht.

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Horizontale Integration

Horizontale Integration am Beispiel der Automobilbranche Die horizontale Integration (oder: Vorwärtsintegration) ist in den Wirtschaftswissenschaften ein Unternehmenszusammenschluss von Unternehmen auf gleicher Verarbeitungs- oder Handelsstufe unter einer einheitlichen Unternehmensführung.

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Insourcing

Insourcing ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für die erstmalige oder erneute Einbringung von einzelnen Organisationseinheiten oder Unternehmensprozessen in ein Unternehmen.

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Just-in-time-Produktion

Der Anglizismus Just-in-time-Produktion (kurz just-in-time, JIT) oder auch bedarfssynchrone Produktion bezeichnet in der Produktionswirtschaft ein logistikorientiertes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, bei dem nur das Material in der Stückzahl und zu dem Zeitpunkt geliefert und produziert wird, wie es auch tatsächlich zur Erfüllung der Kundenaufträge benötigt wird.

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Kapazität (Wirtschaft)

Kapazität ist in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die maximal dem Produktionsprozess in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehende Anzahl an Personal, Maschinen, Werkzeugen und Räumen.

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Karosserie

Halbschnitt durch die Karosserie eines Porsche 996 Die Karosserie (von französisch carrosse für Kutsche) ist der komplette Aufbau eines Kraftfahrzeuges auf einem tragenden Fahrgestell.

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Kernkompetenz

Die Kernkompetenz bezeichnet eine Fähigkeit bzw.

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Konstruieren (Technik)

Konstruieren heißt, den Entwurf eines technischen Produkts (Maschine, Anlage, Apparat, Gerät oder Bauwerk) so auszuarbeiten, dass seine Fertigung möglich wird.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kraftfahrzeughersteller

Der Begriff Kraftfahrzeughersteller oder Kraftwagenhersteller bezeichnet sowohl Unternehmen, die Kraftfahrzeuge produzieren, als auch Marken, die vertriebliche Bedeutung haben.

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Lagerkosten

Die Lagerkosten (oder Lagerhaltungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch die Lagerhaltung von Lagergut verursacht werden.

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Lean Management

Der Begriff Lean Management (in deutschen Übersetzungen auch schlankes Management) bezeichnet die Gesamtheit der Denkprinzipien, Methoden und Verfahrensweisen zur effizienten Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Güter.

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Lieferant

Als Lieferant bezeichnet man beim Versendungskauf ein Wirtschaftssubjekt, das einem Kunden Waren oder Dienstleistungen durch Lieferung übergibt oder überlässt.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Lohnunternehmer

Lohnunternehmen bei der Getreideernte Lohnunternehmer sind Unternehmer, die gewerbliche Dienstleistungen für andere Unternehmen erbringen.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Materialkosten

Als Materialkosten (oder Werkstoffkosten) bezeichnet man im Rechnungswesen allein die durch betriebszweckbezogenen Verbrauch von Material und Energien im Produktionsprozess entstandenen Kosten.

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Motor

Diverse Elektromotoren, mit 9-V-Batterie als Größenvergleich DTM Ein Motor (auch; ‚Beweger‘) ist eine Kraftmaschine, die mechanische Arbeit verrichtet, indem sie eine Energieform, z. B.

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Offshoring

Der englische Begriff Offshoring – deutsch Auslandsverlagerung – bezeichnet eine Form der Verlagerung unternehmerischer Funktionen und Prozesse ins Ausland.

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Onshoring

Die Inlandsverlagerung (oder auch das Onshoring; entlehnt aus dem englischen onshoring) bezeichnet eine Form der Verlagerung unternehmerischer Funktionen und Prozesse innerhalb des Herkunftslandes, meist nahe beim Auftraggeber.

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Organisationsmittel

Unter Organisationsmitteln sind in der Ablauf- und Aufbauorganisation sowohl Arbeitsmittel als auch formale Gestaltungsmittel zu verstehen.

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Outsourcing

Outsourcing ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für die Ausgliederung von einzelnen Funktionen, ganzen Organisationseinheiten oder Unternehmensprozessen in ein anderes Unternehmen.

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Problemlösen

Das Problemlösen (sowie die Problemlösung) ist eine Schlüsselkompetenz von Personen, die darauf abzielt, erkannte Probleme durch intelligentes Handeln, durch bewusste Denkprozesse zu beseitigen.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionsstrategie

Die Produktionsstrategie ist die grundsätzliche Ausrichtung eines Produktionssystems zur Herstellung von Gütern und Dienstleistungen.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Risiko

Risiko weist je nach Fachgebiet einen unterschiedlichen Begriffsinhalt auf, allgemein wird hierunter die Möglichkeit des Eintritts künftiger Ereignisse, die nachteilige Auswirkungen wie Verlustgefahren in sich bergen, verstanden.

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Risikodiversifizierung

Um Risikodiversifizierung (auch Risikodiversifikation) handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Risikobewältigung, wenn ein einheitliches Gesamtrisiko in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Einzelrisiken aufgespalten wird und hierdurch eine breite Streuung der Einzelrisiken entsteht.

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Rohstoff (Produktion)

Rohstoffe sind im Rechnungswesen und der Materialwirtschaft Materialien, die in der Bilanz zum Umlaufvermögen gehören und bei der Produktion direkter Bestandteil der Produkte werden.

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Schlanke Produktion

Schlanke Produktion als Übersetzung von „lean production“ und „lean manufacturing“ bezeichnet ursprünglich die von Womack/Jones/Roos in deren MIT-Studie (1985 bis 1991) bei japanischen Automobilherstellern vorgefundene, systematisierte Produktionsorganisation, welche der in den USA und Europa zu dieser Zeit vorherrschenden und von ihnen so genannten gepufferten Produktion („Buffered Production“) entgegengesetzt wurde.

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Spezialisierung

Unter Spezialisierung (auch Spezialisation, zum Teil auch Spezialismus, und der nahe verwandte Begriff der Spezifikation) wird in verschiedenen Fachgebieten die Tendenz zur Differenzierbarkeit, Gliederung, Konkretisierung oder Unterscheidung verstanden.

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Stückkosten

Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man im Gegensatz zu den Gesamtkosten allgemein die Kosten je Stück eines Gutes.

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Strategische Planung (Betriebswirtschaft)

Strategische Planung ist in Abgrenzung zur operativen Planung der Teil der Unternehmensplanung, mit dem die strategischen Unternehmensziele verfolgt werden sollen.

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Textilindustrie

Die Textilindustrie ist einer der ältesten und, nach Zahl der Beschäftigten und Umsatz, einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des produzierenden Gewerbes.

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Transaktionskosten

Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch die Benutzung des Marktes, also im Zusammenhang mit der Transaktion von Verfügungsrechten (z. B. Kauf, Verkauf, Miete), oder einer innerbetrieblichen Hierarchie entstehen.

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Unsicherheit

Als Unsicherheit bezeichnet man einen bewusst wahrgenommenen Mangel an Sicherheit oder (im wissenschaftlichen Kontext) an Reliabilität und Validität.

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Unterbeschäftigung

Unterbeschäftigung liegt in der Volkswirtschaftslehre vor, wenn die Zahl der Arbeitslosen größer ist als die Zahl der offenen Stellen.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensgründung

Unter einer Unternehmensgründung wird die Gründung bzw.

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Vorleistungsgut

Als Vorleistungsgut werden in den Wirtschaftswissenschaften unter bestimmten, nicht einheitlichen Kriterien, Güter bezeichnet, denen eine Relevanz in Bezug auf Vorleistungen zukommt.

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Wareneingang

Der Wareneingang ist in Materialwirtschaft und der Finanzbuchhaltung der Zugang von Material in ein Lager und die entsprechende Verbuchung auf Material- und Wareneingangskonto.

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Weiterverarbeitung (Produktion)

Um Weiterverarbeitung handelt es sich in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre, wenn Unternehmen von anderen Unternehmen Halbfabrikate, Vorleistungsgüter oder Zwischenprodukte erwerben und diese durch eigene Produktion zu Endprodukten verarbeiten.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Zulieferer

Zulieferer, auch Zulieferant oder Unterlieferant, nennt man diejenigen Unternehmer und Betriebe, die die Teile für den Produktionsprozess liefern.

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