15 Beziehungen: Aquarium, Ökologische Landwirtschaft, Grasnarbe, Grundwasser, Kaninchen, Kirbachhof, Kokzidiose, Kot, Krankheitserreger, Mobiles Haltungssystem, Nährstoff, Nutztier, Sperrbezirk (Tierseuche), Vogelgrippe H5N1, Weidewirtschaft.
Aquarium
Ein 100-Liter-Süßwasseraquarium Das Aquarium (von „zum Wasser gehörig“; substantiviertes Neutrum aquarium: speziell „Wasserbehälter“) ist die am weitesten verbreitete Art des Vivariums.
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Ökologische Landwirtschaft
278x278px Der Begriff ökologische Landwirtschaft (auch biologische Landwirtschaft, Ökolandbau, alternative Landwirtschaft) bezeichnet die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf der Grundlage bestimmter Produktionsmethoden, die eine umweltschonende und an geschlossenen Stoffkreisläufen orientierte Produktion sowie eine artgerechte Haltung von Tieren ermöglichen sollen.
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Grasnarbe
Als Grasnarbe wird der zusammenhängende Bewuchs des Bodens durch Gräser und Kräuter bezeichnet, der durch geschlossenen Pflanzenbestand und die Wurzeln einen festen Zusammenhalt bekommt.
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Grundwasser
Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.
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Kaninchen
Das Wildkaninchen ist eine der als Kaninchen bezeichneten Arten. Als Kaninchen bezeichnet man mehrere Gattungen und Arten aus der Familie der Hasen (Leporidae); sie gehören zu den Säugetieren.
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Kirbachhof
Der Weiler Kirbachhof gehört zum Ortsteil Ochsenbach der Gemeinde Sachsenheim im baden-württembergischen Landkreis Ludwigsburg.
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Kokzidiose
Als Kokzidiose bezeichnet man Erkrankungen durch Einzeller, die sogenannten Kokzidien (Klasse: Sporozoen).
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Kot
Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.
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Krankheitserreger
Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.
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Mobiles Haltungssystem
Mobiler Hühnerstall Ein mobiles Haltungssystem oder auch Mobilstallsystem ist ein vollausgestatteter beweglicher Stall zur ganzjährigen Unterbringung von Nutztieren.
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Nährstoff
Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.
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Nutztier
Rindern (Altes Ägypten) Ein Nutztier ist ein Tier, das vom Menschen wirtschaftlich genutzt wird.
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Sperrbezirk (Tierseuche)
Gefährdeter Bezirk, eine Sonderform des Sperrbezirks In der Bundesrepublik Deutschland kann ein Sperrbezirk von der zuständigen Behörde (Veterinäramt) zum Schutz gegen eine besondere Gefahr einer Tierseuche und für deren Dauer unter Berücksichtigung der beteiligten Wirtschafts- und Verkehrsinteressen angeordnet werden.
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Vogelgrippe H5N1
Aviäres Influenzavirus (HPAIV), elektronenmikroskopische Aufnahme H5N1-Virion Vogelgrippe H5N1 ist eine Viruserkrankung der Vögel, hervorgerufen durch das Influenza-A-Virus H5N1.
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Weidewirtschaft
Rinder auf einer Hochalm in den Alpen Weidekoppel mit traditioneller Umzäunung Der Begriff Weidewirtschaft oder Weidehaltung beschreibt die Haltung von Tieren beziehungsweise die Tierproduktion außerhalb von festen Gebäuden auf Weiden, wo sich die Tiere vorrangig von natürlich gewachsenem pflanzlichem Bewuchs (vorwiegend Gräsern) ernähren.
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