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Franz Maximilian Kaňka

Index Franz Maximilian Kaňka

Franz Maxmilian Kaňka Franz Maximilian Kaňka (tschechisch: František Maximilián Kaňka; * 9. August 1674 in Prag; † 14. Juli 1766, ebenda) war ein Architekt des klassizistischen Barocks in Böhmen.

61 Beziehungen: Architekt, Astronomischer Turm, Augustiner-Chorherrenstift Prag-Karlshof, Barock, Böhmen, Castrum doloris, Clementinum, Collegium Carolinum (Institut), Czernin von und zu Chudenitz, Donaueschingen, Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht), Giovanni Battista Alliprandi, Handbuch der historischen Stätten, Heribert Sturm, Hermann Jakob Czernin von Chudenitz, Joachim Bahlcke, Johann Blasius Santini-Aichl, Johann Nepomuk Kaňka senior, Karl VI. (HRR), Kilian Ignaz Dientzenhofer, Kinsky, Kirche Mariä Himmelfahrt und Karl der Große, Klassizistischer Barock, Kloster St. Georg (Prag), Kröners Taschenausgabe, Kutná Hora, Liechtenstein-Kastelkorn, Litomyšl, Mansfeld (Adelsgeschlecht), Matthias Bernhard Braun, Michael Wenzel Halbax, Pachta von Rayhofen, Palais Czernin (Prag), Palais Czernin (Wien), Prag, Prager Altstadt, Prager Burg, Prager Neustadt, Prusíny, Schloss Jemniště, Schloss Karlova Koruna, Schloss Konopiště, Schloss Krásný Dvůr, Schloss Liběchov, Schloss Litomyšl, Schloss Veltrusy, Schloss Zbraslav, St. Johann (Donaueschingen), St.-Prokop-Basilika, Trauttmansdorff, ..., Tulechov, Vinoř, Vrtba (Adelsgeschlecht), Waldstein (Adelsgeschlecht), Wenzel Chotek von Chotkow, Wenzel Lorenz Reiner, Wien, 14. Juli, 1674, 1766, 9. August. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Architekt

Der Architekt („oberster Handwerker, Baukünstler, Baumeister“; aus arché „Anfang, Ursprung, Grundlage, das Erste“ und téchne „Kunst, Handwerk“) befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen, funktionalen und gestalterischen Planung und Errichtung oder Änderung von Gebäuden und Bauwerken vorwiegend des Hochbaues.

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Astronomischer Turm

Die Bezeichnung astronomischer Turm oder mathematischer Turm wurde früher als Synonym für Sternwarten verwendet, wenn sie die Höhe mehrerer Stockwerke erreichten.

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Augustiner-Chorherrenstift Prag-Karlshof

Karlshof in Prag Blick über das Jamrtál auf die Prager Stadtmauer; rechts das Stift Karlshof Kirchen in der Prager Neustadt; Zuordnung in Kreuzesform Das Augustiner-Chorherrenstift Prag-Karlshof wurde 1350 durch den böhmischen und römisch-deutschen König Karl IV. (ab 1355 Kaiser) gegründet und bestand bis 1784.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Castrum doloris

Katarzyna Opalińska Willems van Oranje in der Nieuwe Kerk, Delft (Porträt von Dirck van Delen, Rijksmuseum Amsterdam) Als Castrum doloris (für Trauerburg) bezeichnet man in der Renaissance und im Barock eine bei Prominenten zum Schutz und zur Begleitung ihres Katafalks in Kirchen oder an anderen würdigen Orten temporär errichtete Trauerkapelle, die häufig im Bilde festgehalten wurde.

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Clementinum

Das Clementinum (Ostseite) Das Clementinum war ein Jesuitenkolleg in Prag.

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Collegium Carolinum (Institut)

Das Collegium Carolinum e. V. (Kurzform: CC) ist ein „Forschungsinstitut für die Geschichte Tschechiens und der Slowakei“ mit Sitz im Sudetendeutschen Haus in München.

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Czernin von und zu Chudenitz

Stammwappen der Czernin von Chudenitz Czernin von und zu Chudenitz (tschechisch Černín z Chudenic) ist der Name eines alten böhmisch-österreichischen Grafengeschlechts.

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Donaueschingen

Donaueschingen ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs, die etwa 13 Kilometer südlich der Kreisstadt Villingen-Schwenningen liegt.

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Fürstenberg (schwäbisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Fürstenberg in der Zürcher Wappenrolle (ca. 1340) Fürstliches Wappen Fürstenberg ist der Name eines schwäbischen Adelsgeschlechts des Hochadels, dessen Besitzungen in südwestdeutscher Region zwischen Schwarzwald, Hochrhein, Bodensee und Schwäbischer Alb lagen und teils auch heute noch liegen.

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Giovanni Battista Alliprandi

Giovanni Battista Alliprandi (auch: Johann Baptist Alliprandi; Alibrandi; Alibrandini; Alabriandi; Aleprandi; * um 1665 in Laino, Italien; † 13. März 1720 in Leitomischl) war ein Architekt italienischer Abstammung, der überwiegend in Böhmen wirkte.

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Handbuch der historischen Stätten

Das Handbuch der historischen Stätten ist ein umfangreiches landesgeschichtliches Nachschlagewerk, erschienen im Rahmen von Kröners Taschenausgabe des Stuttgarter Alfred Kröner Verlags in vielen Bänden, das die historischen Stätten der deutschen sowie der an Deutschland angrenzenden Länder erschließt.

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Heribert Sturm

Kartenbeilage der Buchveröffentlichung ''Districtus Egranus'' Heribert Sturm (* 22. Juli 1904 in Chodau; † 28. Oktober 1981 in Amberg) war ein tschechoslowakisch-deutscher Stadtarchivar und Museumsleiter in Eger (Tschechoslowakei), Archivdirektor in Amberg sowie Gründungs- und Vorstandsmitglied des Collegium Carolinum in München.

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Hermann Jakob Czernin von Chudenitz

Hermann Jakob Gottlieb Reichsgraf Czernin von Chudenitz (tschechisch Heřman Jakub Černín z Chudenic) (* 25. Juli 1659 in Wien; † 8. August 1710 in Prag) war ein böhmischer Adliger und österreichischer Diplomat.

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Joachim Bahlcke

Joachim Bahlcke (* 29. September 1963 in Göttingen) ist ein deutscher Historiker und Universitätsprofessor.

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Johann Blasius Santini-Aichl

Wallfahrtskirche Zelena horá Johann Blasius Santini-Aichl (auch: Giovanni Santini-Aichl; tschechisch: Jan Blažej Santini-Aichel; * 3. Februar 1677 in Prag; † 7. Dezember 1723 ebenda) war ein böhmischer Architekt und Maler des Spätbarock.

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Johann Nepomuk Kaňka senior

Johann Nepomuk Kaňka (* 1744 in Prag; † 30. März 1798 ebenda) war ein böhmischer Jurist und Komponist.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Kilian Ignaz Dientzenhofer

Kilian Ignaz Dientzenhofer, Zeichnung: Jan Vilímek Kilian Ignaz Dientzenhofer, auch Dienzenhofer, tschechisch Kilián Ignác Dientzenhofer (* 1. September 1689 in Prag; † 18. Dezember 1751 ebenda) war ein Baumeister des böhmischen Spätbarock aus der deutschen Künstlerfamilie Dientzenhofer.

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Kinsky

Stammwappen der Familie Kinsky Kinsky von Wchinitz und Tettau (ursprünglich Wchinsky, Kinští z Vchynic a Tetova) ist der Name eines böhmischen Uradelsgeschlechts, das urkundlich seit 1237 bekannt ist.

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Kirche Mariä Himmelfahrt und Karl der Große

Grundriss der Stiftskirche Die Kirche Mariä Himmelfahrt und Karl der Große ist ein katholisches Gotteshaus in der Prager Neustadt in Tschechien.

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Klassizistischer Barock

alternativtext.

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Kloster St. Georg (Prag)

Das Kloster St. Georg auf der Prager Burg Eingang der St.-Georgs-Basilika Das ehemalige Kloster St.

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Kröners Taschenausgabe

Nr. 1 der Reihe Kröners Taschenausgabe (KTA) ist eine Buchreihe vorwiegend aus Gesamtdarstellungen, Nachschlagewerken und „Literaturklassikern“ des Alfred Kröner Verlages (Stuttgart, Leipzig usw.), die seit 1908 erscheint.

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Kutná Hora

Kutna Hora. Im Vordergrund die Neustadt, in der Bildmitte das Kloster und der Dom der heiligen Barbara Kutná Hora (deutsch Kuttenberg) ist eine Stadt in Tschechien in der Region Mittelböhmen mit etwa 20.000 Einwohnern.

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Liechtenstein-Kastelkorn

Stammwappen derer von Liechtenstein-Kastelkorn Das ehemals mährische Adelsgeschlecht Liechtenstein-Kastelkorn (auch Liechtenstein-Castelcorn, Lichtenstein-Kastelkorn), stammte ursprünglich aus Südtirol.

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Litomyšl

Litomyšl (deutsch Leitomischl) ist eine Stadt im Okres Svitavy in der ostböhmischen Region Pardubice in Tschechien.

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Mansfeld (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Mansfeld Grafschaft Mansfeld um das Jahr 1250 (orange) Die Grafschaft mit Geburts- und Sterbeort Luthers Eisleben (Mitte, links) im Jahre 1519 Die Grafen von Mansfeld gehörten zu den ältesten deutschen Adelsgeschlechtern.

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Matthias Bernhard Braun

Matthias Bernhard Braun (tschechisch: Matyáš Bernard Braun) (* 25. Februar 1684 in Sautens in Tirol; † 16. Februar 1738 in Prag) war einer der bedeutendsten Bildhauer des Barock in Böhmen.

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Michael Wenzel Halbax

Gastmahl bei Antonius und Kleopatra (Schloss Zákupy) Michael Wenzel Halbax (tschechisch Michael Václav Halbax, auch Halwachs, Halwax, Halpax, Holbwox, * 1661 in Ebenfurth; † 1. August 1711 in St. Florian, Österreich ob der Enns) war ein tschechisch-österreichischer Kirchenmaler.

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Pachta von Rayhofen

Pachta ist der Name einer Familie, die bereits in den Titularbüchern des 16.

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Palais Czernin (Prag)

Palais Czernin – Außenministerium der Tschechischen Republik Palais Czernin von Westen Das Palais Czernin (Černínský palác) in Prag ist ein Palais am Hradschin gegenüber dem Prager Loreto.

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Palais Czernin (Wien)

Als Palais Czernin wurden in Wien mehrere Gebäude der Familie Czernin von und zu Chudenitz bezeichnet.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Prager Altstadt

Prager Altstadt vom Kleinseitner Brückenturm Die Prager Altstadt (tschechisch: Staré Město) ist die älteste der vier Prager Städte (Altstadt, Neustadt, Kleinseite und Hradschin).

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Prager Burg

Hradschin mit Burg Der gleiche Blick im Jahr 1856 Prager Burg und Karlsbrücke am Abend Die Prager Burg (tschechisch Pražský hrad) gilt mit einer Grundfläche von rund sieben Hektar (nach der Marienburg des Deutschen Ordens) als das zweitgrößte geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Hradschin in der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Prager Neustadt

zu Prag 8 Die Prager Neustadt (Pražské Nové Město) ist die jüngste und größte der im Mittelalter und der Neuzeit unabhängigen vier Städte (bis 1784), die heute die historische Innenstadt Prags bilden.

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Prusíny

Prusíny Prusíny (deutsch Prusing) ist ein zur Gemeinde Nebílovy gehöriger Weiler im Okres Plzeň-jih, Tschechien.

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Schloss Jemniště

Schloss Jemniště, Luftaufnahme (2018) Gartenfassade des Schlosses Schloss Jemniště (deutsch Schloss Jemnischt) steht in Postupice im Okres Benešov in Tschechien.

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Schloss Karlova Koruna

Schloss Karlova koruna Schloss Karlova Koruna (Karlskron): Marienkapelle Schloss Karlova Koruna im Winter Das Schloss Karlova Koruna (deutsch Karlskron) liegt oberhalb von Chlumec nad Cidlinou (Chlumetz an der Cidlina) im Okres Hradec Králové in Tschechien.

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Schloss Konopiště

Blick von den Parkanlagen auf das Schloss Das Zentralgebäude des Schlosses Teilansicht der Fassade Vorderfront von Schloss Konopiště im Herbst Schlossturm Rosengarten Das Schloss Konopiště (deutsch Konopischt, älter auch Konnepisch) befindet sich im gleichnamigen Ortsteil Konopiště der mittelböhmischen Stadt Benešov (Beneschau) etwa 37 km südlich von Prag.

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Schloss Krásný Dvůr

Schloss Krásný Dvůr Ehrenhof Historisches Fechten Das Schloss Krásný Dvůr (deutsch Schönhof) liegt in der Gemeinde Krásný Dvůr im okres Louny, Tschechien.

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Schloss Liběchov

Schloss Liběchov 2008 Schloss Liběchov 2012 Das Schloss Liběchov (deutsch: Liboch) liegt in der Gemeinde Liběchov im Okres Mělník in Tschechien.

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Schloss Litomyšl

Schloss Litomyšl Schloss Litomyšl Arkadenhof Das Schloss Litomyšl (deutsch: Leitomischl) in der ostböhmischen Stadt Litomyšl im Okres Svitavy ist eines der bedeutendsten Renaissance-Denkmäler in Tschechien.

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Schloss Veltrusy

Schloss Veltrusy Schloss Veltrusy (deutsch Weltrus) befindet sich in Veltrusy in Mittelböhmen (Okres Mělník, Tschechien).

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Schloss Zbraslav

Nachzeichnung der in der Kirche von Horní Mokropsy aufgefundenen Zeichnung des Klosters Das Schloss Zbraslav ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster in Zbraslav, einem Stadtteil von Prag, Tschechien.

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St. Johann (Donaueschingen)

Fassade Die katholische Pfarrkirche St.

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St.-Prokop-Basilika

Die romanisch-gotische St.-Prokop-Basilika in Třebíč ist der einzig erhaltene Bau des im 12.

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Trauttmansdorff

Stammwappen derer von Trauttmansdorff Trauttmansdorff (auch Trautmansdorf, Trauttmansdorf) ist der Name eines hochadeligen österreichischen und böhmischen Adelsgeschlechts, das dem Steiermärkischen Uradel entstammt.

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Tulechov

Die Herren von Tulechov (auch Tulechow, Tulechau; tschechisch z Tulechova) sind ein böhmisches Adelsgeschlecht.

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Vinoř

Vinoř (deutsch Winor) ist eine Katastralgemeinde sowie ein Stadtteil (Praha-Vinoř) am nordöstlichen Rand der tschechischen Hauptstadt Prag und gehört zum Verwaltungsbezirk Prag 19 (Kbely).

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Vrtba (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Wrtby (Vrtba), Aquarell 1864 Die Herren, ab 1624 Grafen, von Vrtba (auch Wrtba oder Wrtby, tschechisch Vrtbové, z Vrtby, z Vrtbů) waren ein altes böhmisches Adelsgeschlecht, das erstmals im 14.

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Waldstein (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Waldstein (Wallenstein) Die Waldstein (tschechisch Valdštejnové, auch z Valdštejna) sind ein altes böhmisches Herrengeschlecht aus der Sippe der Markwartinger (Markvartici) mit dem Stammhaus Burg Waldstein bei Turnau, das mit Marchwart von Waldstein, camerarius, 1159 urkundlich (Privilegienbuch des Klosters Waldsassen, Nr. 171, fol. 38 b) erstmals erwähnt wurde und nach der böhmischen Herrenstandsordnung vom Jahr 1501 unter den alten Herrenstandsgeschlechtern den 11.

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Wenzel Chotek von Chotkow

Wenzel Anton (seit 1745) Reichsgraf Chotek von Chotkow und Wognin, (* 26. Februar 1674 auf Gut Bieloschitz; † 2. Mai 1754 in Prag) war als Beamter der Militärverwaltung des Hauses Habsburg im 18.

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Wenzel Lorenz Reiner

Selbstporträt Wenzel Lorenz Reiner (* 8. August 1689 in Prag; † 9. Oktober 1743 ebenda) war ein bedeutender Maler und Freskant des Barock in Böhmen.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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14. Juli

Der 14.

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1674

Keine Beschreibung.

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1766

Motín de Esquilache von 1766 Die spanische Regierung in Madrid unter Ministerpräsident Jerónimo Grimaldi und seinem engsten Berater Leopoldo de Gregorio, Marqués de Esquilache, verbietet am 10.

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9. August

Der 9.

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Leitet hier um:

Frantisek M. Kanka, Frantisek Maximilian Kanka, František M. Kaňka, František Maximilian Kaňka, Franz Maximilian Kanka.

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