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Franz Ignaz Albert von Werdenstein

Index Franz Ignaz Albert von Werdenstein

Franz Ignaz Albert von Werdenstein Das Grabdenkmal Eyb-Werdenstein in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Dollnstein Franz Ignaz Albert von Werdenstein, auch Werthenstein (* 3. Oktober 1697 in Dellmensingen, heute ein Ortsteil von Erbach (Donau); † 20. September 1766) war ein katholischer Geistlicher, Domherr sowie Generalvikar und Weihbischof in Freising.

42 Beziehungen: Allgäu, Bistum Augsburg, Bistum Eichstätt, Bistum Fulda, Bistum Regensburg, Burg Werdenstein, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, Dellmensingen, Dollnstein, Domherr, Erbach (Donau), Erzbistum Bamberg, Erzbistum München und Freising, Eyb (Adelsgeschlecht), Freisinger Dom, Geheimrat, Generalvikar, Heinrich Karl von Bibra, Heinrich von Bibra, Herrschaft Werdenstein, Isen, Johann Martin von Eyb, Johann Theodor von Bayern, Kloster Sankt Peter am Madron, Kloster St. Zeno (Isen), Kurfürstentum Bayern, Kurtrier, Maximilian Prokop von Toerring-Jettenbach, Mörnsheim, Niedere Weihen, Pfleger (Mittelalter), Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe, Propst, Rom, Seligsprechung, Titularbischof, Titularbistum Taenarum, Weihbischof, 1697, 1766, 20. September, 3. Oktober.

Allgäu

Karte des Allgäus (grün) ohne Landkreise und Grenzen:• Tore ins Allgäu (orange)• Teilbereiche des Allgäus (weiß)• Benachbarte Regionen (grau) Lage des Allgäus im Süden von Oberschwaben Der Grünten, „Wächter des Allgäus“ Allgäuer Voralpenlandschaft Typische Allgäuer Voralpenlandschaft: Siggenhauser Weiher bei Amtzell Hopfen am See als Beispiel für einen vom Tourismus geprägten Ort Allgäuer Bauernhaus in Christazhofen, Lkr. Ravensburg Das Allgäu ist eine mit den Alpen im Zusammenhang stehende Landschaft in Deutschland mit kulturellen und sprachlichen Eigenheiten.

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Bistum Augsburg

Wappen des Bistums Augsburg Bildnis des Bistumspatrons Sankt Ulrich Sitz des Augsburger Bischofs Die Diözese Augsburg hat im Vergleich mit anderen Bistümern Deutschlands einen hohen Katholikenanteil. Katholische Bevölkerung Deutschlands nach Diözesen (Stand: 31. Dez. 2012) Das Bistum Augsburg ist eine römisch-katholische Diözese im Südwesten von Bayern.

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Bistum Eichstätt

Das Bistum Eichstätt (lat.: Dioecesis Eystettensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Freistaat Bayern, die als Suffraganbistum zur Kirchenprovinz des Erzbistums Bamberg gehört.

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Bistum Fulda

Das Bistum Fulda ist eine römisch-katholische Diözese im Norden und Osten von Hessen und, zu kleineren Anteilen, im Westen Thüringens (Gebiet um Geisa) und im Nordwesten Bayerns (Exklave Ostheim vor der Rhön).

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Bistum Regensburg

Das Bistum Regensburg ist eine römisch-katholische Diözese im Osten von Bayern und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberpfalz und Niederbayern, sowie kleinere Teile von Oberfranken und Oberbayern.

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Burg Werdenstein

Die Ruine der Burg Werdenstein (Immenstadt im Allgäu, Ortsteil Eckarts) liegt auf einem Sandsteinhügel über dem Illertal im Landkreis Oberallgäu in Schwaben.

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Clemens Wenzeslaus von Sachsen

centre Clemens Wenzeslaus August Hubertus Franz Xaver von Sachsen (* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf; † 27. Juli 1812 in Oberdorf im Allgäu) war Prinz von Polen und Herzog zu Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner und der letzte Erzbischof und Kurfürst von Trier, der letzte Fürstbischof von Augsburg sowie Fürstpropst von Ellwangen.

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Dellmensingen

Ortsansicht von Dellmensingen Dellmensingen ist ein Stadtteil von Erbach im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg, rund drei Kilometer südlich der Kernstadt.

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Dollnstein

Der weitgehend erhaltene, unverbaute Befestigungsring des Marktes Luftbild von Dollnstein, dahinter die Altmühl-Schleife auf Eichstätt zu Dollnstein (bairisch Doischda) ist ein Markt im Westen des oberbayerischen Landkreises Eichstätt und liegt im Naturpark Altmühltal am Zulauf des Urdonautales zum heutigen Altmühltal.

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Domherr

Domherr oder Domicellar (auch), auch Domizellar, ist ein geistliches Amt in der katholischen Kirche und ein Ehrenamt in der evangelischen Kirche.

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Erbach (Donau)

Schloss Erbach und Pfarrkirche St. Martinus Erbach ist eine Kleinstadt im baden-württembergischen Alb-Donau-Kreis in Deutschland.

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Erzbistum Bamberg

Bamberger Löwe im Wappen des Bistums vor dessen Erhebung zum Erzbistum Das Erzbistum Bamberg (lat. Archidioecesis Bambergensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Norden Bayerns und umfasst große Teile der Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken sowie jeweils einen kleinen Teil der Regierungsbezirke Unterfranken (Iphofen, Eltmann-Roßstadt) und Oberpfalz (Auerbach).

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Erzbistum München und Freising

Freisinger Mohr) Frauenkirche zu München Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising Freisinger Mohr findet sich seit dem Spätmittelalter im Wappen der Freisinger Bischöfe Überquerung der Alpen auf dem Weg nach Rom im Jahre 710'', Jan Polack, Öl auf Nadelholz, 1489 Hl. Korbinian Domberg von Caspar von Zumbusch Wallfahrtskirche Tuntenhausen Wallfahrtskirche Maria Gern mit dem Untersberg St. Bartholomä am Königssee vor dem Watzmann Das Erzbistum München und Freising ist eine römisch-katholische Erzdiözese im Süden Bayerns mit Sitz in München.

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Eyb (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Eyb Eyb ist der Name eines fränkischen Uradelsgeschlechts.

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Freisinger Dom

Kanzeldetail Der Dom St.

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Geheimrat

Der Geheime Rat, zeitgenössisch auch Geheimder Rath, später verkürzt zu Geheimderat oder Geheimrat, war in den Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reichs ein Beraterkollegium, das den jeweiligen Landesfürsten in der Ausübung seiner Herrschaft unterstützte.

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Generalvikar

Wappenmuster eines Generalvikars Ein Generalvikar (''vicarius'' „Stellvertreter“) ist in der römisch-katholischen Kirche sowie der altkatholischen Kirche (hier auch als Generalvikarin) der Stellvertreter eines Diözesanbischofs.

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Heinrich Karl von Bibra

Heinrich Karl von Bibra Fassade des Bibra-Palais mit Doppelwappen Bibra-Eyb Heinrich Karl Freiherr von Bibra, auch Karl Siegmund (*; † 11. Januar 1734 in Forchheim) war Regimentschef des Fränkischen Kreis-Dragonerregiments von 1691/92 und stieg bis in den Rang eines Generalfeldmarschalleutnants auf.

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Heinrich von Bibra

Heinrich von Bibra (Gemälde von Johann Andreas Herrlein) Medaille Heinrich von Bibras von 1779 aus Anlass seines Goldenen Ordensjubiläums (Vorderseite) und des 1000. Todesjahres des Gründerabtes Sturmius (Rückseite) miniatur Kupferstich aus Calendarium Parum Capituli Fuldensis, Fulda 1779 Stadtpfarrkirche St. Blasius in Fulda Theologischen Fakultät Fulda Heinrich (Karl Sigismund) von Bibra OSB (* 22. August 1711 in Schnabelwaid; † 25. September 1788 in Fulda) war als Heinrich VIII. Fürstbischof und Fürstabt von Fulda.

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Herrschaft Werdenstein

Wappen der Herren von Werdenstein auf einem Exlibris des Domherrn Johann Georg von Werdenstein († 1608) Die Herrschaft Werdenstein war ein kleines Herrschaftsgebiet der Herren von Werdenstein mit dem Stammsitz auf der Burg Werdenstein im Immenstädter Ortsteil Eckarts.

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Isen

Isen ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Erding.

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Johann Martin von Eyb

Johann Martin von Eyb. Kupferstich um 1733 Wappen des Fürstbischofs von Eyb am Westflügel seiner Residenz Johann Martin von Eyb. Epitaph im Eichstätter Dom, Eybkapelle, wahrscheinlich von Christian Handschuher Johann Martin von Eyb (Johannes Martinus, * 30. August 1630 in Mörnsheim; † 6. Dezember 1704 in Herrieden) war Diözesan- und Fürstbischof von Eichstätt.

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Johann Theodor von Bayern

Johann Theodor von Bayern als Fürstbischof von Freising (Gemälde im Diözesanmuseum Freising, unbekannter Meister, 18. Jh.) Wappentafel von Johann Theodor Kardinal von Bayern im Fürstengang Freising Johann Theodor von Bayern Johann Theodor von Bayern (* 3. September 1703 in München; † 27. Januar 1763 in Lüttich) aus dem Hause Wittelsbach war Fürstbischof von Regensburg (ab 1719), Freising (ab 1727) und Lüttich (ab 1744).

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Kloster Sankt Peter am Madron

Peterskirche von Norden Das Kloster St.

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Kloster St. Zeno (Isen)

Kupferstich von Michael Wening um 1700 St.

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Kurfürstentum Bayern

Kurfürstentum Bayern bezeichnet das Herzogtum Bayern seit der Erlangung der Kurwürde für die Herzöge von Bayern im Jahr 1623 bis zum Erlöschen der bayerischen Kurwürde 1806.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Maximilian Prokop von Toerring-Jettenbach

Maximilian Prokop von Toerring-Jettenbach auf einem Gemälde im Fürstengang Freising Wappentafel von Maximilian Prokop von Toerring-Jettenbach im Fürstengang Freising Maximilian Prokop von Toerring-Jettenbach (* 28. Oktober 1739 in München; † 30. Dezember 1789 in Regensburg) war Fürstbischof von Regensburg (seit 1787) und Freising (seit 1788).

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Mörnsheim

Mörnsheim (bairisch Menza) ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

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Niedere Weihen

Unter den niederen Weihen wird eine Form der Beauftragung zu Diensten in der christlichen Kirche verstanden, die im Lauf der Kirchengeschichte verschiedene Ausprägungen und theologische Gewichtungen hatte.

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Pfleger (Mittelalter)

Ein Pfleger war im Mittelalter eine Art Burggraf oder Vogt, der für Verwaltung und Verteidigung einer Burg oder eines Klosters verantwortlich war.

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Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe

Das Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe (Kurzbezeichnung: Collegium Germanicum et Hungaricum) ist ein aus der 1580 erfolgten Zusammenlegung des Collegium Germanicum und des Collegium Hungaricum hervorgegangenes Priesterseminar in Rom.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Seligsprechung

Johannes Pauls II. auf dem Petersplatz in Rom Eine Seligsprechung oder Beatifikation (von „selig“, „glücklich“ und facere „machen“, „tun“) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren, bei dessen Abschluss der Papst nach entsprechender Prüfung erklärt, dass ein Verstorbener als Seliger bezeichnet werden und als solcher öffentlich verehrt werden darf.

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Titularbischof

Ein Titularbischof ist in der römisch-katholischen Kirche und ebenso in der orthodoxen Kirche ein geweihter Bischof, der im Unterschied zum Diözesanbischof keine eigene Diözese leitet, sondern andere Aufgaben oder Funktionen übernimmt.

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Titularbistum Taenarum

Taenarum (ital.: Thenaro) ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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1697

Erstürmung von Cartagena.

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1766

Motín de Esquilache von 1766 Die spanische Regierung in Madrid unter Ministerpräsident Jerónimo Grimaldi und seinem engsten Berater Leopoldo de Gregorio, Marqués de Esquilache, verbietet am 10.

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20. September

Der 20.

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3. Oktober

Der 3.

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